Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken

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1 Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Ein Veranstaltungsangebot zur Unterstützung von Bürgerbeteiligung im Dialog FORUM LÄNDLICHER RAUM NETZWERK BRANDENBURG Projektträger: Heimvolkshochschule am Seddiner See Seeweg Seddiner See Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Bauer Tel.: Fax: info@forum-netzwerk-brandenburg.de EUROPÄISCHE UNION Forum ländlicher Raum-Netzwerk Brandenburg wird gefördert durch das Land Brandenburg im Rahmen von LEADER

2 Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Strategischer Ansatz Wie bekommen wir einen Arzt in den Ort? Wie wird Oma noch einkaufen gehen können, wenn der Bus nicht mehr im Ort hält? Warum wird die ehemalige Dorfschule so lieblos instandgesetzt? Wie kommen wir im Ort miteinander ins Gespräch? Dies sind beispielhaft einige Fragen, die sich in den ländlichen Ämter und Gemeinden zunehmend mehr stellen. Tragfähige Lösungen, die Antworten geben auf die drängenden Fragen der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, können nur im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gefunden werden. Die Erfahrung zeigt, dass unter breiter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort effiziente, innovative und auch beständige Lösungen auf komplizierte Herausforderungen gefunden werden können. Nur durch ein intensives Miteinander von Bürgern, Verwaltung und Wirtschaft wird es gelingen, neue Lösungen für ein auch zukünftig attraktives Leben im ländlichen Raum zu finden, dies auch bei demographisch bedingten Schrumpfungsprozessen. So liegt es nahe, in Vorbereitung und Umsetzung der neuen EU-Förderperiode, die Beteiligungsprozesse auf Ebene der Gemeinden und Ämter zu intensivieren: Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern innerhalb der kommunalen Gebietskörperschaften bei gezielter Aktivierung und Einbeziehung der Ortsteilebene, bekommt einen hohen Stellenwert. Es geht um die Stärkung der bürgerschaftlichen Eigenverantwortlichkeit in den Kommunen als Grundlage für zukunftsfähige Orte, die Leben, Wohnen und Arbeiten gleichermaßen bieten. Das Forum ländlicher Raum Netzwerk Brandenburg möchte Kommunen auf ihrem Weg begleiten, indem es ihnen methodisch den Rücken für diesen Beteiligungsprozess stärkt und ihnen Rüstzeug an die Hand gibt, um den Dialog vor Ort zielführend und langfristig führen zu können. Belange der Schwerpunkt- und Prioritätensetzung in den Regionalen Entwicklungsstrategien (RES) sowie der Vernetzung mit dem Regionalmanagement sollen Berücksichtigung finden. Im Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Kommunen werden bewährte Methoden für die Gestaltung der Beteiligung in den Orten vermittelt. Anliegen, der vor Ort eigenständig fortzusetzenden Dialogprozesse, soll es danach sein, Stärken und Schwächen der Gemeinde und ihrer Ortsteile auf unterschiedlichen Ebenen sichtbar zu machen und Handlungsschwerpunkte mit den Bürgerinnen und Bürgern abzuleiten. Konzeptionelle Vorstellungen für die Gemeinde werden gemeinsam entwickelt und Vorschläge zu bewährten Arbeitsstrukturen sowie zur Gewinnung von neuen Mitstreiterinnen und Mitstreitern den teilnehmenden Ämtern und Gemeinden für den Dialogprozess vorgestellt. 1

3 Rahmenbedingungen des Vorhabens Aus den Regionen werden Ämter und Gemeinden einbezogen, die einen dialogorientierten Dorfentwicklungsprozess in ihrer kommunalen Gebietskörperschaft (Ämter und Gemeinden) initiieren möchten. Ab 2015 können zur Unterstützung Fördermittel im Rahmen von ILE/LEA- DER beantragt werden. Das Forum ländlicher Raum Netzwerk Brandenburg unterstützt dieses Vorhaben durch Bildungsangebote für haupt- und ehrenamtliche Vertreterinnen und Vertreter aus den Ämtern und Gemeinden: Den Auftakt hierfür stellt die Fachexkursion Bürgerbeteiligung dar. Daran schließt sich das Startseminar Wie wird unsere Kommune fit für die Zukunft?, an dem jeweils zwei interessierte Ämter und Gemeinden gleichzeitig teilnehmen. Zur Vertiefung des begonnenen Dialogprozesses vor Ort werden weitere Veranstaltungen mit spezifischen Themen ab 2015 bedarfsorientiert angeboten. Der gesamte Prozess Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken im Überblick: Ämter und Gemeinden wollen einen dialogorientierten Dorfentwicklungsprozess in ihrer kommunalen Gebietskörperschaft initiieren bzw. fortsetzen. Multiplikatoren aus dem Amt bzw. der Gemeinde nehmen an der Fachexkursion "Bürgerbeteiligung" teil. Sie kehren mit neuen Kontakten und Anregungen für den eigenen Dorfentwicklungsprozess in ihre Orte zurück. Die Multiplikatoren aus dem Amt bzw. der Gemeinde nehmen am Startseminar "Wie wird unsere Kommune fit für die Zukunft? teil. Die Seminarteilnehmenden setzen den erarbeiteten Maßnahmenplan des Startseminars in ihrer kommunalen Gebietskörperschaft um. Der Dialogprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort wird mit neuer Qualität geführt. Die Ämter und Gemeinden nehmen bei Bedarf an weiteren Veranstaltungen des Forums ländlicher Raum teil, um ihren begonnenen Dialogprozess zu verstetigen und / oder thematisch zu vertiefen. Ein Maßnahmenplan wurde von allen Beteiligten des Dialogprozesses im Amt oder in der Gemeinde, ggf. Ortsteilebene erarbeitet und wird von allen akzeptiert und umgesetzt. 2

4 Fachexkursion Bürgerbeteiligung Thema: Sensibilisierung für Bürgerbeteiligung in der Kommune Zielgruppe: Interessierte Multiplikatoren von Ämtern und Gemeinden: Hauptverwaltungsbeamte, Ortsvorsteher, Vereinsvorsitzende und aktiven Bürger Inhalt und Ziele: Besuch aktiver Kommunen in der Bürgerbeteiligung Nutzen und Effekte von Bürgerbeteiligung für die eigene Arbeit Kennenlernen von bewährten Strukturen Erfahrungsaustausch Umsetzung und Dauer: Eintägige Exkursion zu aktiven Kommunen Brandenburgs Startseminar Wie wird unsere Kommune fit für die Zukunft? Thema: Dialogorientierte Zukunftsgestaltung der Kommune Zielgruppe: Ämter/ Gemeinden mit ihren Multiplikatoren: Hauptverwaltungsbeamte, Ortsvorsteher, Vereinsvorsitzende und aktive Bürger. Inhalte und Ziele: Was bringt Bürgerbeteiligung im Dialog? Organisation von Bürgerbeteiligung in den kommunalen Gebietskörperschaften Leitfragen: Was brauchen die Ämter und Gemeinden?, Wie geht man vor? Motivation schaffen und Zukunftspläne schmieden Neue Wege zur Gewinnung von mehr Mitstreitern kennenlernen Erfahrungsaustausch zwischen den Ämtern / Gemeinden Umsetzung: Rollenkonstellationen reflektieren und erkennen Techniken zur Aktivierung von bisher nicht beteiligten Bürgerinnen und Bürgern vermitteln Konkretes Handwerkszeug für tragfähige Arbeitsstrukturen erlernen Erste Vorstellungen für die Zukunft gemeinsam erarbeiten Erste konkrete Schritte für den Dialogprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern in der eigenen Gemeinde / im eigenen Amt formulieren: Erarbeitung konzeptioneller Vorstellungen und erste Umsetzungsschritte im Maßnahmenplan. Dauer: 1 ½ Tage 3

5 Weitere Veranstaltungen zur Verstetigung des begonnenen Dialogprozesses Prozessmanagement Moderationstraining Klassisches Prozessmanagement Mittendrin im Ortsentwicklungsprozess Umgang mit dem Wandel - Gruppendynamik - Aktivierung von Gruppen - Feedback - Gezieltes Arbeiten mit Gruppen - Konfliktmanagement - Planung von Prozessen - Meilensteinplanung - Kennenlernen von Organisationsstrukturen - Zwischenfazit Ortsentwicklung - Was kommt nach der Ortsentwicklung? - Konfliktmanagement - Sensibilisierung für Veränderungsprozesse - Reflexion der Veränderungen vor Ort - Herausforderungen und Chancen des Wandels erarbeiten - Techniken zur Bewältigung von Veränderungsprozessen kennenlernen - Ortsvorsteher - Bürgermeister - Verwaltungsmitarbeiter - Arbeitskreise - Verwaltungsmitarbeiter - Alle Aktiven im Ortsentwicklungsprozess - Ortsvorsteher - Bürgermeister - Verwaltungsmitarbeiter 4

6 Projektfinanzierung Von der Idee zur Finanzierung - Förderprogramme und Stiftungsangebote aufzeigen - Antragsverfahren vorstellen - Abrechnungsgrundlagen vermitteln Ortsentwicklung Die Zukunft gestalten der Ort wird aktiv - Ortsentwicklung gemeinsam - Stärken und Schwächen - Entwicklung von Strategien und Handlungsempfehlungen - Aktionspläne - Emotionale Beteiligung - Ortsvorsteher - Bürgermeister - Bürger Gezielte Aktivierung Jugend malt Zukunft außerschulisches Workshop-Angebot Frauen in der Kommunalentwicklung - Aktivierung von Jugendlichen zur Mitarbeit in der Region - Kreative Leitbilderstellung - Motivierung - Aktivierung und Stärkung der Frauen - Rollenverständnis reflektieren - Austausch - Kommunikationsstrategien - Jugendliche von 14 bis 21 Jahren - Frauen in der Kommunalentwicklung 5

7 Fachseminare zur Vertiefung des etablierten Dialogprozesses Zur Vertiefung der geführten Diskussionen im begonnenen Dialogprozess vor Ort werden durch das Forum weitere, bedarfsorientierte Bildungsangebote zu aktuellen Themen angeboten. Denkbar wären z.b. Fachseminare zu den folgenden Themenkomplexen: - Innenentwicklung - Daseinsvorsorge - Demografische Konzepte und deren Aussage für die Praxis - Seniorengerechte Wohnformen im ländlichen Raum - Bauhistorische Substanz ist Dorfgeschichte eine Winterschule für Dörfer 6

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