Entwicklungen als Partner der Justiz und unsere Angebote sollen für diese leicht anwendbar und eine Unterstützung sein.

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1 NEUE WEGE GEHEN Wirkungsvoller Opferschutz beginnt mit intensiver Täterarbeit, um Rückfälle zu vermeiden. Mit dieser Ausgabe des report Kärnten 2014 bedanke ich mich bei Richter- und Staatsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vollzugs und Kooperationspartnerinnen und -partnern für die Zusammenarbeit und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Wir verstehen uns bei allen neuen Entwicklungen als Partner der Justiz und unsere Angebote sollen für diese leicht anwendbar und eine Unterstützung sein. NEUSTART hat das Jahr 2014 mit einem internen Fachtag in Wien zum Thema Alte Stärken neue Wege begonnen. Das ermutigende Resümee der Tagung ist: Wir können unsere Zukunft auf einem gesicherten Fundament entwickeln. Beispiel für eine gelungene Zukunftsentwicklung ist der erste Preis bei der SozialMarie 2014 für das Projekt Sozialnetz-Konferen- INHALT Rückfällen vorbeugen Seite 3 Kooperation mit Gewaltschutzzentrum Seite 4 Affektkontrolle Seite 5 Hilfe 2013 in Kärnten Nachruf auf Dr. Borotschnik Seite 6 Arbeit bei Finanzstrafe Seite 7 Partnerschaft 2. Sparkasse Seite 8

2 zen in der Bewährungshilfe zur Vermeidung von Untersuchungshaft. Diese Auszeichnung wird von einer Privatstiftung für kreative und innovative Projekte im Sozialbereich vergeben. Weiterhin Schwerpunkt unserer Sozialarbeit ist die sogenannte opferorientierte Täterarbeit. Damit ist die intensive Auseinandersetzung des Täters mit der Straftat und der Wiedergutmachung gemeint. Wirkungsvoller Opferschutz beginnt mit intensiver Täterarbeit, mit dem Ziel, weitere Rückfälle zu vermeiden und den Opfern spürbare Sicherheit und Schadenswiedergutmachung zu garantieren. Nur wenn den Tätern bewusst gemacht wird was sie den Opfern angetan haben, können sie die Opfer verstehen und Empathie für die oft traumatischen Erlebnisse des Opfers entwickeln und erlernen. Strafe und Haft alleine können diesen wichtigen Ansatz in der Täterarbeit nicht leisten. Dazu entwickelt NEUSTART derzeit für die Bewährungshilfe eine eigenes Instrument (Ressourcen-Risken- Inventar), um so das Rückfallrisiko zu Beginn der Betreuung besser einschätzen zu können. Täter sollen verstehen, was sie den Opfern angetan haben. Potenzial für Rückfallsprävention und verbesserten Opferschutz gibt es auch beim Thema häusliche Gewalt. Eine schnelle Klärung, ob Betreuungsbedarf durch die Bewährungshilfe besteht, kann nach einer Wegweisung die weitere Eskalation von Konflikten verhindern und damit auch Opferschutzmaßnahmen der Gewaltschutzzentren unterstützen. Die Erarbeitung von Alternativen zur Jugendhaft war im Jahr 2013 der Auftrag der sogenannten Task-Force. Die Vorschläge der Kommission wie betreutes Wohnen in Kombination mit Fußfessel, vorläufige Bewährungshilfe mit Sozialnetz-Konferenzen, gemeinnützige Leistungen statt kurzen Freiheitsstrafen können den Strafvollzug weiter entlasten. Die Anordnung der vorläufigen Bewährungshilfe als gelinderes Mittel zur Untersuchungshaft verbunden mit einer Sozialnetz-Konferenz und anschließender Intensivbetreuung wurde ja in Einzelfällen bereits erprobt. Daher auch heuer wieder herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der gesamten Justiz, die unsere Arbeit unterstützen und mit uns auch neue Wege gehen. Besonderen Dank an unsere vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Bewährungshilfe, die mit großem Einsatz und Engagement ihre Klienten betreuen. Im Bereich der Haftentlassenhilfe versuchen wir gemeinsam mit Mitarbeiterinnen der Justizwache erstmals ein Gruppenangebot zur Vorbereitung der Entlassung durchzuführen. Eine gut geplante und koordinierte Haftentlassung, mit weitgehend gesicherter Unterkunft und Arbeitsmöglichkeit, sollte bei allen Entlassungen erreicht werden. Im Maßnahmenvollzug gibt es eine weitere Steigerung der Anhaltezeiten der Insassen. Auch hier könnte die Anwendung der Fußfessel kombiniert mit betreuten Wohnformen und Therapieauflagen eine frühere Entlassung ermöglichen und gleichzeitig einer Hospitalisierung entgegenwirken, die einer späteren Integration entgegensteht. Alfred Gschwendner Leiter NEUSTART Kärnten Fromillerstrasse 29/3. Stock 9020 Klagenfurt TEL MOBIL

3 SOZIALARBEIT IN DER STRAFFÄLLIGEN- HILFE IST RÜCKFALLSPRÄVENTION Alle wissenschaftlichen Untersuchungen und unsere über 50-jährige Erfahrung in der professionellen Arbeit mit Straftätern zeigen, dass Strafe und Haft alleine keine positiven Auswirkungen auf die Kriminalitätsentwicklung haben. Aktuell sitzen in Österreich rund Personen in Haft. Das ist ein Wert, der im internationalen Vergleich sehr hoch ist und den Strafvollzug bereits an die Grenzen der Belastbarkeit bringt trotz einer im internationalen Vergleich niedrigen Kriminalitätsrate. Wirkungsvoller Opferschutz und die Verhinderung weiterer Straftaten gelingen jedoch durch gezielte sozial konstruktive Maßnahmen in der Täterarbeit. Durch die Betreuung der Bewährungshilfe und die Methode der Deliktverarbeitung gibt es einen wirksamen Faktor, die Rückfallgefahr positiv zu beeinflussen. In der praktischen Arbeit bedeutet das, die Themen in der Betreuung zu finden, die einen starken Bezug zu einem möglichen Rückfall haben und diese Themen dann intensiv zu bearbeiten. Österreichweit wird dazu einheitlich ein Programm von Klaus Mayer (Fachhochschule Zürich) mit folgendem Ablauf verwendet: Beziehungsaufbau Deliktbearbeitung Zielklärung Handlungs- und Veränderungsplan Transfer in den Alltag sichern Eigenverantwortung übernehmen. Ausgangspunkt dieser intensiven und anspruchsvollen Arbeit ist das Anlassdelikt. Es geht für den Klienten darum, die Ursachen und Folgen des Delikts zu erkennen und ein Verständnis dafür zu entwickeln. Erst dann ist der entscheidende Schritt möglich, die Verantwortung für das eigene Handeln beim Delikt zu übernehmen. Wird keine Verantwortung für die Straftat übernommen ist die Grundmotivation für ein deliktfreies Leben nur schwach entwickelt und die Rückfallsgefahr daher stärker ausgeprägt. Erst durch die Einsicht, für das eigene Tun verantwortlich zu sein, kann eine nachhaltige Veränderung beim Klienten erfolgen. Dieser Schritt erscheint einfach, erfordert jedoch für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter einen klaren Rahmen, der durch die Anordnung der Bewährungshilfe gesetzlich gegeben ist. Der Zwangskontext kann sich dabei als hilfreich erweisen. Konfrontation und Kontrolle, aber auch Unterstützung beim Erlernen eines adäquaten Sozialverhaltens und Integrationsmaßnahmen sind unsere Angebote, die wir allerdings nur anwenden können, wenn wir im Rahmen einer angeordneten Bewährungshilfe arbeiten können. 3

4 OPFERORIENTIERTE TÄTER- ARBEIT KOOPERATION MIT GEWALTSCHUTZZENTRUM Im Jahr 2013 wurden in Kärnten 697 Frauen Opfer von Gewalthandlungen eines Mannes und vom Kärntner Gewaltschutzzentrum beraten. Ausgeübt wird die Gewalt vorwiegend im sogenannten häuslichen Bereich. Die Schuld für die Gewalt wird häufig dem Opfer gegeben. Ich werde ständig provoziert ist oft die Rechtfertigung der Täter. Sie machen sich selbst zum Opfer und entlasten sich dadurch auf Kosten des wirklichen Gewaltopfers. Nur ein geringer Teil der Täter zieht die Konsequenz, die Verantwortung für die Gewalthandlung zu übernehmen, indem er sein Verhalten verändert. Dazu braucht es Unterstützung, denn Strafe alleine verfestigt meist die eigene Opferhaltung und erhöht die Rückfallsgefahr. Leider nehmen viele die Unterstützung in Form von Beratungen, Betreuungen oder Therapien vorerst nicht freiwillig an, sondern brauchen einen Zwangskontext. In diesem Rahmen kann dann an der Einsicht und der Verantwortung gearbeitet werden. Gerade bei dieser Art der Gewaltdelikte ist die Auseinandersetzung mit der Straftat eine Verpflichtung dem Opfer gegenüber, die dem Täter nicht zur freien Auswahl zu stellen ist. Für viele ist eine bedingte Haftstrafe oder die Bezahlung einer Geldstrafe weitaus einfacher, als sich mit dem eigenen Fehlverhalten auseinanderzusetzen. Im Rahmen einer angeordneten Bewährungshilfe können diese Themen bearbeitet werden und im Falle von Weisungen zu Suchtbehandlungen und Therapien wird Unterstützung und Kontrolle geleistet. Die Gewaltschutzzentren begleiten die Opfer im Zuge der Prozessbegleitung und kennen die Ängste, aber auch die Wünsche der Opfer von häuslicher Gewalt. Eine Betreuung der Täter gibt auch den Opfern mehr Sicherheit und bei Rückfällen kann schnell reagiert werden. Darum wurde auch die Kooperation zwischen dem Gewaltschutzzentrum Kärnten und NEUSTART verstärkt. Wir haben ein gemeinsames Ziel: verbesserter Opferschutz durch Rückfallsprävention. Um die gesetzlichen Bestimmungen, die den Opferschutz betreffen, bestmöglich umzusetzen, braucht es eine funktionierende und beständige Kooperation zwischen allen beteiligten Behörden und Einrichtungen. 4

5 ÜBER BEWEGUNG ZUR DELIKTFREIEN STABILITÄT Ich lade Sie zu einer kleinen Übung ein: Bitte nehmen Sie auf einem Stuhl Platz. Ihre Sitzhaltung soll aufrecht sein, die Füße berühren den Boden. Nun spannen Sie bitte Ihre Muskeln an, speziell die Sitzmuskeln. Ganz fest. Und nun versuchen Sie bitte aufzustehen und wegzugehen. Wenn Sie der Übungsanleitung gefolgt sind, gelingt das Aufstehen nicht. Übertragen auf das Handeln im Alltag bedeutet das, dass Veränderungen der eigenen Position, der eigenen Haltung nur gelingen können, wenn eine eingenommene Position auch aufgegeben werden kann. Eine Position zu verändern bedeutet zu einem gewissen Teil auch die Aufgabe von Balance. So wie jeder Schritt, den wir gehen, eigentlich ein kontrolliertes Fallen ist, so braucht es Mut und Zuversicht, Pläne zu entwickeln und sich zu deren Verwirklichung aufzumachen. Stabilität, Zielorientierung, Zielverfolgung, Integration sind Basisbegriffe in dem von Gertrud Schröder und Thomas Brendel (Deutschland) entwickelten Affekt-Kontroll-Training A.K.T. Das Fortbildungszentrum Strafvollzug und NEUSTART haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Affekt-Kontroll-Trainerinnen und -trainern ausbilden lassen. Gemeinsam mit dem Strafvollzug bietet NEUSTART in einigen Justizanstalten Österreichs das Programm Entlassungsgruppe an. An 15 Terminen wird mit einer Gruppe von Insassen, deren Haftentlassung im nächsten Halbjahr sein wird, an den Themen Stabilität, Ziele, Zielerreichung und Umsetzung gearbeitet. Das größte Werkzeug für diese Gruppe bringt jeder Teilnehmer selbst mit: Es ist der eigene Körper. Einzelne Übungen führen über das körperliche Abbilden von Haltungen und Empfindungen zum sprachlichen Ausdruck. In der Justizanstalt Klagenfurt hat am 26. Mai 2014 das erste Training der Entlassungsgruppe Von Drinnen nach Draußen stattgefunden. Begleitet wurden die acht Teilnehmer von gemischten Trainerpaaren der Justizanstalt und NEUSTART. Dieses spezielle Trainingsangebot bietet allen beteiligten Personen neue Begegnungsmöglichkeiten: Über die Begegnung mit sich selbst geht es zur Begegnung mit anderen. Die kontrollierte Aufgabe von Balance gibt Sicherheit für das (Wieder-) Erlangen von Stabilität. Und persönliche Stabilität ist wesentliche Voraussetzung für ein deliktfreies Leben. 5

6 HILFE 2013 IN KÄRNTEN... Bewährungshilfe Ist-Stand zum Jahresende 2013: 820 Bewährungshilfe-Klientinnen und -Klienten in Betreuung, davon 246 ehrenamtlich betreut 28 Teilnehmer bei drei Anti-Gewalt-Gruppen... Haftentlassenenhilfe 141 Beratungen in und nach der Haft 966 Beratungskontakte mit Klientinnen und Klienten... Tatausgleich / Konfliktregelung Gesamtzuweisungen: ,3 Prozent positive Abschlüsse... Vermittlung gemeinnütziger Leistungen in der Diversion Gesamtzuweisungen: ,31 Prozent positive Abschlüsse... Vermittlung gemeinnütziger Leistung statt Ersatzfreiheitsstrafe 441 Zuweisungen und 177 positive Vermittlungen... Prozessbegleitung 15 Stunden... Elektronisch überwachter Hausarrest 125 Erhebungen wurden durchgeführt, 100 Personen mit Fußfessel wurden betreut Hafttage wurden im elektronisch überwachten Hausarrest verbüßt... Suchtprävention sekundäre Suchtprävention: 84 Zugänge tertiäre Suchtprävention: 39 Zugänge Alkoholprävention: 30 Zugänge Betreuungsstunden gesamt: NACHRUF Nachruf auf den Leitenden Staatsanwalt Dr. Friedrich Borotschnik Der überraschende Tod von Dr. Borotschnik hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von NEUSTART tief betroffen gemacht. Im report Kärnten 2013 gab es noch ein ausführliches Interview mit Dr. Borotschnik, in dem er nach seinem Amtsantritt seine Sicht zu uns wichtigen kriminalpolitischen Positionen darlegte. Besonders beeindruckt hat uns die spürbare Wertschätzung, die er unserer Organisation und besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbrachte. Die Zeit der Zusammenarbeit war kurz, aber bereichernd. Dafür herzlichen Dank. 6

7 GEMEINNÜTZIGE LEISTUNG STATT GEFÄNGNIS BEI FINANZSTRAFE Seit dem Jahr 2000 ist es möglich, bei leichten Delikten eine Gerichtsverhandlung zu vermeiden, indem für die Gesellschaft gemeinnützige Leistung erbracht wird. Im Jahr 2008 wurde diese Möglichkeit für gerichtliche Ersatzfreiheitsstrafen gesetzlich erweitert. Nach einer Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs gibt es nun auch die Möglichkeit, bei Geldstrafen im verwaltungsrechtlichen Finanzstrafverfahren von Finanz- und Zollämtern gemeinnützige Leistung zu erbringen. In der Zeit von Juli bis Dezember 2013 wurden in Österreich bereits 314 Klientinnen und Klienten zu einer gemeinnützigen Arbeit nach Zuweisung durch ein Finanzamt vermittelt. Sie konnten die verhängte Geldstrafe nicht bezahlen und hätten eine Haft antreten müssen. Für einen Hafttag müssen vier Stunden Arbeit bei einer gemeinnützigen Einrichtung erbracht werden. NEUSTART übernimmt die Vermittlung und Koordination zu den Einrichtungen. Für die nun bereits drei unterschiedlichen Bereiche der gemeinnützigen Leistungen (diversionell, gerichtliche Ersatzfreiheitsstrafe, verwaltungsbehördliche Finanzstrafen) stehen in Kärnten circa 250 Vermittlungsplätze zur Verfügung. Durch die Arbeit für das Gemeinwohl können die Betroffenen soziale Verantwortung übernehmen. Gerade, wenn Steuern nicht bezahlt werden, ist es wichtig, soziale Organisationen kennenzulernen, die aus Steuermitteln finanziert werden, um so auch das Gefühl für Recht und Unrecht zu entwickeln. Die Arbeiten haben großen gesellschaftlichen Nutzen und ersparen dem Staat zusätzlich Kosten für die Haft. 7

8 Partnerschaft mit der 2. Sparkasse in Kärnten Seit Mai 2013 gibt es nun auch in Kärnten für Klientinnen und Klienten von NEUSTART die Möglichkeit, bei der 2. Sparkasse ein Konto zu eröffnen. Für Menschen, die kein frei verfügbares Konto bei einer Bank haben, bietet die 2. Sparkasse den Wiedereinstieg in geordnete wirtschaftliche Verhältnisse an. Ein Basiskonto ohne Überziehungsmöglichkeit ist der Beginn einer finanziellen Stabilisierung mit dem Ziel, wieder eine reguläre Bankverbindung einzugehen. In einem gemeinsamen Workshop haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 2. Sparkasse und von NEUSTART die Inhalte der Zusammenarbeit besprochen und festgelegt. Herzlichen Dank an die 2. Sparkasse, die unser Klientel bei einem wichtigen Teil der Resozialisierungsarbeit unterstützt. Umbau Sekretariat und Empfangsraum Durch neue Leistungsbereiche und eine erhöhte Frequenz unserer Klientinnen und Klienten wurde der Umbau des Wartebereichs in der Einrichtung in Klagenfurt notwendig. Zusätzlich gab es Einsparungen im Sekretariat, die bauliche Veränderungen notwendig machten. Das bisherige Großraumbüro wurde vom Empfang getrennt, um eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Mit Unterstützung unserer Architektin Dora Illova ist es gelungen, den Wartebereich sehr attraktiv zu gestalten. Die Klientinnen und Klienten sollen in einem schönen Rahmen empfangen werden und sich willkommen fühlen das war eine der Zielsetzungen unserer Architektin. Helle Vollholzmöbel schaffen dazu eine entspannte und einladende Atmosphäre für unsere Klientel und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. DANK Wir bedanken uns bei allen Zuweiserinnen und Zuweisern, Kooperationspartnerinnen und -partnern sowie bei allen Subventions- und Fördergeberinnen und -gebern für das erwiesene Vertrauen! Foto: Gerhard Maurer Foto: Gerhard Maurer Impressum Medieninhaber, Hersteller: NEUSTART Castelligasse 17 I 1050 Wien Redaktion: Alfred Gschwendner (ag) Endredaktion und Produktion: Mag. Dorit Bruckdorfer Fotos: Felicitas Matern, NEUSTART, Johannes Puch Layout: Werbeagentur Rubikon I 8010 Graz Grafische Gestaltung: Wolfgang Grollnigg I 1210 Wien Druck: GröbnerDruck I 7400 Oberwart

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