Wie eine Marke Vertrauen schafft

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1 AUGUST 2014 No. 118 Das Bäcker-Konditor-Confiseur-Magazin der Pistor CONFISERIE AL PORTO SA, TICINO Wie eine Marke Vertrauen schafft FELD-BECK UND LIVE-BECK, WÄDENSWIL Live backen vor Kunden

2 CONFISERIE AL PORTO, TICINO FELD-BECK UND LIVE-BECK, WÄDISWIL Live Backen vor Kunden JULI 2014 No. 118 Das Bäcker-Konditor-Confiseur-Magazin der Pistor 3 INHALT Auftragsbearbeitung im Wandel der Zeit Liebe Leserin, lieber Leser Wussten Sie, dass Pistor im Gründungsjahr 1916 insgesamt Aufträge abwickelte? Und heute? 2014 sind es rund Bestellungen pro Tag oder total ca pro Jahr! Und das ist nur dank Ihrer Treue möglich vielen Dank! Aber nicht nur die Anzahl Bestellungen, auch das «Wie» hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv verändert: Früher bestellten die Kunden per Post oder per Telefon. In den 80er-Jahren setzte dann der Telefax zu seinem Höhenflug an, und auch heute noch setzen viele Kunden auf dieses Medium. Dem Vorteil (Einfachheit, Schriftlichkeit) steht eine steigende Anzahl Nachteile gegenüber: Übermittlungsfehler, schlechte Faxqualität und keine aktuellen Produkt- und Preisinformationen, um nur einige zu nennen. Dies führt nicht selten zu Fehlern und Missverständnissen. Die 12 goldenen Regeln Für nachhaltigen Erfolg in Ihrem Betrieb 4 PistorPlus Das starke Netzwerk 9 Feld-Beck und Live-Beck, Wädenswil Live backen vor Kunden 13 Bäckereien auf Facebook Sinn oder Unsinn? 19 Confiserie al Porto SA, Ticino Wie eine Marke Vertrauen schafft 24 Pistor hat umgestellt Strom aus Wasserkraft 33 Kundenveranstaltungen Pistor kommt in die Region 39 Proback Webseiten-Modul Digitale Visitenkarte 42 Flash Kurznews aus der Pistor Welt 47 Eine zeitgemässe, einfache Bestellmöglichkeit bietet «PistorONE». Neben aktuellen Produktinformationen wird dem Kunden sein individueller Einstandspreis angezeigt. Daneben finden sich eine Fülle von Informationen wie aktuelle Aktionen, Flyer im PDF- Format, Produktspezifikationen und eine umfangreiche Suchfunktion. Selbstverständlich hat der Kunde dank dem «Bestellarchiv» jederzeit den Überblick über seine Bestellungen. Auch bei der Lagerverwaltung und der Inventur wird er unterstützt. Ein wahrer Zeitgewinn für den, der gerne mit elektronischen Medien arbeitet. Das Telefon ist auch heute noch eine wichtige Verbindung zwischen Pistor und Kunden und wird nach wie vor für knapp die Hälfte aller Bestellungen verwendet. Was sind die Gründe dafür? Einerseits bietet das Telefon nach wie vor die einfachste Möglichkeit zum gegenseitigen Informationsaustausch. Das bedeutet zum Beispiel, dass der Kunde sofort den Preis oder Angaben zur Produktverfügbarkeit erhält. Das Hauptargument ist aber die persönliche Betreuung durch die Mitarbeitenden im Verkauf Innendienst: kompetente Bestellerfassung, Auskunft über laufende oder kommende Aktionen, Sortimentsberatung, Problemlösungen, Unterstützung in Alternativfragen und vieles mehr. Hinzu kommt, dass ein persönlicher Kontakt durch nichts zu ersetzen ist und eine wertvolle Ergänzung zu den genannten Medien darstellt. Sie entscheiden, welches Medium für Sie das geeignete ist! Ich wüsste, welche Variante für mich die beste Lösung wäre Freundliche Grüsse Peter Kocher Leitung Verkauf Bäckerei Konditorei Confiserie Titelbild: Anton Froschauer im Ristorante Grand Café Al Porto in Lugano Wie eine Marke Vertrauen schafft Impressum Leitung: Kurt Häfliger Redaktionsleitung: Hubert Koch Beiträge: Kurt Häfliger, Sandra Liegl-Gil, Jonas Höltschi, Franziska Dubach, Karin Helfenstein, Hubert Koch Inserate: Ursula Halter Fotos: Pistor, Fotolia, Paul Vega Layout: Lara Amrhein Druck: Abächerli Druck AG, 6060 Sarnen Redaktionsadresse: Pistor AG Pistorama 6023 Rothenburg Pistor AG

3 4 DIE 12 GOLDENEN REGELN Für nachhaltigen Erfolg in Ihrem Betrieb Diese Regeln unterstützen Sie in Ihrem Alltag als Bäcker. Sie helfen Ihnen dabei, das Wichtigste im Auge zu behalten und dadurch einen nachhaltigen Erfolg in Ihrem Betrieb zu sichern. Diese Liste ist bestimmt nicht abschliessend und von den Prioritäten her von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich zu gewichten. Aber wenn Sie nur fünf, sechs oder sieben Regeln bewusst leben, dann sind Sie auf dem richtigen Weg. 1. Leidenschaft Marktveränderungen biergen Risiken, doch immer auch Chancen. Haben Sie die Leidenschaft, diese zu ändern und für sich zu nutzen? Hat auch Ihr Team sichtlich Freude an der Arbeit? Der Kunde spürt und honoriert dies! 2. Vertrauen Kunden sehnen sich nach gesunden Lebensmitteln von Bäckern, die «noch richtig backen». Bedienen Sie diese Sehnsucht. Leben Sie echte Handwerkskunst. Machen Sie diese auch für den Kunden sicht- oder sogar erlebbar. 3. Qualität Vergleichen Sie sich und arbeiten Sie hart daran, die beste Produktqualität und Dienstleistung zu bieten: mit allerbesten Zutaten und maximaler Frische zum Zeitpunkt des Verkaufs. Die beste Ware macht das beste Geschäft. 4. Konzentration Sie können es nicht allen recht machen. Prüfen Sie, welche Produkte für Ihren Betriebserfolg verantwortlich sind, und konzentrieren Sie sich auf diese umsatzträchtigen Produkte. Verzetteln Sie sich nicht. Weniger Auswahl bringt meist mehr Gewinn. 5. Emotionen Menschen kaufen keine Produkte, sondern ein gutes Gefühl. Erzählen Sie ihnen die Geschichte zu Ihren Spezialitäten. Bieten Sie ein tolles Einkaufserlebnis von der Ladengestaltung bis hin zum Lächeln der Verkäuferin. 6. Rechnen Wer nicht genau weiss, wo er wie viel Geld verdient, macht seinen Erfolg zum Zufallsprodukt. Errechnen, prüfen, kontrollieren Sie, wo Geld verdient wird. Stärken Sie in Ihrer Präsentation jene Produkte, die Gewinn bringen.

4 5 7. Einzigartigkeit Suchen Sie Ihren Weg aus dem Standard. Nur wer anders als alle andern ist, entkommt dem Preiskampf. Was ist bei Ihnen anders? Bieten Sie tolle Spezialitäten an? Produzieren Sie ohne Konservierungsstoffe? Haben Sie Preise gewonnen? 8. Standorte Wer verkaufen will, braucht Kunden. Die machen keine Umwege mehr. Schon ein Verkaufsstand an gut frequentierter Stelle bringt oft mehr Umsatz als ein Laden am alten Standort. Suchen und pflegen Sie neue Absatzkanäle. EINZIGARTIGKEIT Suchen und pflegen Sie neue Absatzkanäle

5 7 9. Aktionen Nichts ist für den Kunden langweiliger, als wenn sich nichts tut. Er will kein grosses Sortiment, jedoch Abwechslung. Pfiffige Aktionen beleben das Geschäft. Bringen Sie sich «in aller Munde», jedoch ohne Preisabschläge. 10. Mitarbeitende Die Mitarbeitenden sind das höchste Gut in jeder Unternehmung. Fordern Sie Ihre Leute, aber fördern Sie sie auch. Seien Sie Vorbild, lassen Sie die Mitarbeitenden mitent scheiden, involvieren Sie sie in Ihre Entscheidungen. Loben Sie die Resultate und Sie werden erleben, dass Motivation sich direkt auf die zu erwartende Qualität der Produkte niederschlägt. 11. Training Erfolg braucht Menschen, die das, was sie tun, auch bestens können. Dies ist Ihre wichtigste Aufgabe als Chef/in. Trainieren Sie Ihr Team. Seminare machen Spass, sind Ansporn und bringen den Betrieb weiter. 12. Aktiv werden Wenn Umsätze zurückgehen, hilft kein Jammern. Es gib nichts Gutes, ausser man tut es! Warten Sie nicht auf bessere Zeiten, sondern schaffen Sie diese. Fangen Sie jetzt gleich an! Uns ist klar, dass es noch viele andere wichtige Regeln gibt. Von Betrieb zu Betrieb mit ganz unterschiedlicher Ausprägung. Wenn Sie bei acht von zwölf Regeln von sich ganz klar behaupten können, dass Sie diese bewusst leben und im Tagesgeschäft umsetzen, dann müssen Sie an Ihrer Strategie vermutlich nichts ändern. Und wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Erfolg. Wenn Sie aber nur drei oder vier Mal überzeugt Ja sagen können, dann lohnt es sich wirklich, sich Gedanken zu machen und zusammen mit Ihren Mitarbeitenden neue Entscheide zu treffen. Und auch hier gratulieren wir Ihnen zu diesem Schritt.

6 9 PISTORPLUS Das starke Netzwerk Laufend neue Vertragspartner Der Markt verändert sich ständig, neue Bedürfnisse und Herausforderungen entstehen. Wir als Ihr Partner unterstützen Sie tatkräftig dabei. Mit PistorPlus verfügen Sie über ein Netzwerk aus über 240 Vertragslieferanten, allesamt Branchenspezialisten, die Ihnen bei der Entwicklung Ihres Unternehmens helfen. Stetig sind wir auf der Suche nach neuen, für Sie interessanten PistorPlus-Partnern. Einige möchten wir Ihnen ganz kurz vorstellen. «Art by Bonvalet» Werbeobjekte Ziehen Sie bereits von weitem den Blick Ihrer Kundschaft auf Ihr Geschäft. Die «Art by Bonvalet» kreiert für Sie dreidimensionale Werbeobjekte. Jedes Objekt ist von Hand gefertigt und absolut wetterfest. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Auf Rollen, mit oder ohne beschreibbare Tafel, auf Betonsockel oder fest verankert: Selbst die Spezialität Ihres Hauses lässt sich so gekonnt in Szene setzen. Auto Wild AG, Kriens-Luzern Fahrzeuggeschäft Planen Sie, nächstens ein neues Firmenfahrzeug zu beschaffen? Die Auto Wild AG in Kriens hat sich auf Renault spezialisiert und bietet nebst Personenwagen auch Nutzfahr zeuge an. Dank der langjährigen Erfahrung sowie des breiten Netzwerks der Auto Wild AG sind individuelle Inneneinrichtungen nach Ihren Bedürfnissen kein Problem. Durch unser interessantes Finanzierungsmodell bleiben Sie auch finanziell flexibel. Coolingvans AG Kühlfahrzeuge Die Coolingvans AG ist der marktführende Anbieter von Kühlfahrzeugen auf dem Schweizer Markt. Sie bietet ihre Fahrzeuge zum Verkauf oder zur Miete an. Der Einsatzbereich reicht vom Partyservice über den Lebensmittel-Verteilerdienst bis zur Frischelogistik. Nebst hochwertiger Serienausstattung können Sie aus einer Vielzahl von praktischen Zusatzausstattungen auswählen. Die Spezialisten der Coolingvans AG finden für Sie die beste und wirtschaftlichste Lösung.

7 11 Groupes Minoteries SA gesunder Brotgenuss Die Groupe Minoteries SA ist einer der führenden Lieferanten von Weichweizenmehl in der Schweiz. Ihre fünf Produktionsstätten sind die Bruggmühle Goldach AG, die Intermill AG, die Moulins de Granges SA, die Moulins de Sion SA und die Steiner Mühle AG. Unterstützung in Marketing und Verkaufsförderung gehören genauso wie Backversuche, sensorische Analysen und technische Beratung zu ihren Dienstleistungen. von PistorPlus und entdecken zahlreiche attraktive Angebote unserer PistorPlus-Partner sowie nützliche Informationen und Broschüren rund um den Verrechnungsverkehr. Ein Besuch lohnt sich! Your ProfIT Ltd. die IT-Profis Die Your ProfIT Ltd. ist der starke Partner der Panipro SA für die deutschsprachige Schweiz. Sie bietet Branchensoftwarelösungen für Bäckereien und Gastronomiebetriebe an. Von der Beratung und Konzeption über die Installation und Schulung bis hin zur Wartung erhalten Sie alles in einem Paket. Minimieren Sie Ihre Investi tionen im Hard- und Softwarebereich und wählen die Cloud- Lösung der Your ProfIT Ltd. Alle PistorPlus-Partner finden Sie im Index 2014 oder auch elektronisch unter Tauchen Sie ab in die Welt

8 13 FELD-BECK UND LIVE-BECK, WÄDENSWIL Live backen vor Kunden Live-Erlebnis Bäckerei Erlebniswelt Bäckerei direkt vor den Augen der Kunden produziert Urs Angehrn mit Team seine Produkte. Die Kunden sind dabei eins zu eins beim Produktionsprozess mit dabei. Sie spüren beim «live-beck» in Wädenswil die Backstubenatmosphäre hautnah, lassen sich vom feinen Duft der frisch gebackenen Spezialitäten verwöhnen. Ein Sinneserlebnis, welches sich positiv auf das Einkaufsverhalten auswirkt. Symbiose von Produktion und Verkauf «Wir sind der Zeit etwas voraus», erklärt Urs Angehrn sein Konzept des Live-Erlebnisses. «Bei uns vermischen sich Produktion und Verkauf zu einer gewünschten Symbiose, welche für unsere Kunden in ein positives Beck- Erlebnis darstellt.» Berufsbild im Wandel «Das ergibt in der Folge ein ganz neues Berufsbild. Alle unsere Produktionsmitarbeitenden sind ebenfalls Verkäufer, alle Verkäuferinnen sind in irgendeiner Form in den Produktionsprozess eingebunden. Unser wunderschöner Beruf wird damit positiv bereichert. Mitarbeitende erhalten einen erweiterten Horizont und identifizieren sich viel stärker mit den produzierten Backwaren. Schlussendlich produzieren sie nicht nur, sondern verkaufen ihre eigenen Produkte auch.» Kontakt feld-beck Schönenbergstrasse 218 CH-8820 Wädenswil live-beck di alt Fabrik Florhofstrasse 13 CH-8820 Wädenswil

9 15 Intensive Einarbeitung Durch das grosse Sortiment, zum Beispiel die 25 Sorten Sandwiches, die über 40 Varianten von Kaffee oder das ergänzende Handels sortiment, ist die Einarbeitungszeit beim Live- Beck an sich schon zeitintensiv. Die erwähnte Durchmischung der Berufe fordert zusätzlich eine intensivere Einarbeitung. Der Verkauf wird in den Produktionsprozess integriert die Produktionsmitarbeitenden erlernen das Einmaleins des Verkaufs. Leerzeiten überbrücken Konkret heisst dies zum Beispiel für Angehrn: Verkaufsmitarbeitende bereiten während Leerzeiten am Nachmittag die Rezepturen für die Produktion des nächsten Tages vor. Sie wägen Zutaten ab und erledigen einfachere Produktionsprozesse.» gebacken. Als positive Folge dieser äusserst flexiblen Produktion resultieren überschaubare Verluste und zufriedene Kunden. Kunden, welche auch mal gerne 10 Minuten auf den frischen Zopf warten und dabei eine der über 40 Kaffeevarianten geniessen. Kaffeekonzept Gemeinsam mit der Kaffeerösterei Schärf hat Urs Angehrn in seinen Betrieben dazu sein eigenes, abgestimmtes Kaffeegesamtkonzept erschaffen. Ob vor Ort im Bistroteil genossen oder im «to go» über die Gasse verkauft, der Kaffeeumsatz trägt seinen Teil zum Betriebserfolg bei. Ideale Vermischung Eigenfabrikate mit Handelsprodukten ideal vermischen eine Devise, die Urs Angehrn erfolgreich und konsequent umsetzt. So steht die italienische Bruschetta-Kräutermischung Flexible Produktion Das Backen direkt vor Ort hat zudem den tollen Effekt, dass flexibel je nach Absatzmenge gebacken werden kann. Sind Teile des Sortiments ausgegangen, wird bei Bedarf nachgemeinsam mit der eigenen Hauskonfitüre im Verkaufsregal. «Mit den hausgemachten Konfitüren haben OPTISCHE REIZE Durchdachtes grafisches Gesamtkonzept wir seit dem Start vollen Erfolg. Seit vergangenem Oktober 2013 haben wir bereits über tausend Gläser davon verkauft.» Ein Konzept, das doppelt funktioniert Beide Betriebe von Urs Angehrn könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Filiale «live-beck» ist mitten im Einkaufszentrum «di alti Fabrik», im Zentrum von Wädenswil, gelegen. In diesem Einkaufscenter, direkt neben der integrierten Coop-Filiale, profitiert der «live-beck» von guter Passantenlage. Allerdings muss er sich dafür im unmittelbaren Konkurrenzumfeld des Grossverteilers behaupten.

10 17 Auf dem Lande Ganz anders die zweite Filiale «feldbeck». Auf einer Anhöhe vor Wädenswil gelegen wie der Name schon sagt: mitten auf dem Feld. Hier fährt man entweder rein zufällig vorbei oder man sucht bewusst die Qualität des «feld-beck». Ideal natürlich die grosse Anzahl an Parkplätzen neben dem Haus. Erst seit kurzem ist dieser Betrieb welcher auf eine 85-jährige Tradition zurückblickt unter der Führung und dem Konzept von Urs Angehrn. Es gilt nun weiter Neukunden zu gewinnen und verlorene Kunden der Vorbesitzer wieder zu begeistern. aus. Es verwundert also nicht gross, dass Urs Angehrn immer öfters darauf angesprochen wird, welchem Franchise-Unternehmen seine Betriebe angehören. Genuss und Live-Erlebnis Die Reise zu Urs Angehrns Betrieben ist mit Sicherheit für alle «Pistorama»- Leser mit Genuss verbunden. Warum also nicht einmal einen innovativen Berufskollegen besuchen? Im Outfit eines «Franchiser» Beide Betriebe zeichnen sich durch ihr Styling und den bewussten Einsatz von Farben, Gestaltungselementen und die einheitliche Grafik aus. Die Durchmischung von Produktions- und Verkaufsfläche, ein perfekt abgestimmtes Backwaren-Sortiment sowie ein qualitätsbewusstes, schmales Sortiment an Handelsprodukten zeichnen die beiden Betriebe

11 19 BÄCKEREIEN AUF FACEBOOK Sinn oder Unsinn? PISTOR AUF FACEBOOK Facebook hat sich etabliert Die Anfänge von Facebook liegen schon mehr als zehn Jahre zurück. Heute gehört Facebook zu den am häufigsten besuchten Webseiten der Welt. Das soziale Netzwerk hat sich längst in unserem Alltag verankert. Nicht nur Jugendliche, sondern auch immer mehr Leute älteren Semesters sind auf Facebook registriert und nutzen ihr Profil regelmässig oder gar täglich. Mittlerweile zählen mehr als drei Millionen Schweizer zu den Nutzern des grössten sozialen Netzwerks und die Zahl nimmt kontinuierlich zu. Facebook bietet Unternehmen Chancen War Facebook anfänglich vor allem ein privates Netzwerk, sind auf der Plattform heute immer mehr Unternehmensprofile zu finden. Pistor gehört dazu und auch die Anzahl der auf Facebook aktiven Bäckereien wächst laufend. Hauptsächlich die grosse Reichweite macht Facebook für Unternehmen attraktiv. Viele bestehende und potenzielle Kunden können über das soziale Netzwerk in der Freizeit erreicht werden. Jede Plattform hat ihre Eigenheiten Ein Unternehmensprofil kann nur erstellen, wer bereits über ein privates Profil verfügt. Diese Einschränkung

12 21 Der Beitrag zum Backstuben-Domino-Wettbewerb macht durchaus Sinn: Wer für ein Unternehmen eine Fanseite unterhält, sollte die Eigenheiten des Netzwerkes kennen. Aus diesem Grund ist es für Einsteiger empfehlenswert, zuerst einmal zuzuhören, bevor sie selbst auf Facebook aktiv werden. Wer selbst schon auf Facebook aktiv ist, kennt den unkomplizierten Umgangston und die lockere Atmosphäre, die auf der Plattform vorherrschen. Diese passen grundsätzlich gut zu Bäcker-Betrieben. Die Inhalte der Strategie anpassen Ein klares Ziel und eine Strategie sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens auf Facebook. Für Bäckereien eignen sich insbesondere zwei Ziele: Schaffen von Vertrauen in das Unternehmen und die eigenen Produkte sowie die Pflege der Beziehung zu den Kunden. Um das gesteckte Ziel zu erreichen, müssen die Inhalte auf dem Unternehmensprofil darauf abgestimmt werden. Ein Patentrezept für gute Inhalte gibt es nicht, gute Beispiele von gelungenen Inhalten hingegen viele. Eines lieferte die Confiserie Klaus aus Bülach Ende März auf ihrer Fanseite: Mit einem einfachen Foto von Mitarbeiterinnen beim Sammeln von Bärlauch für saisonale Sandwiches wies sie implizit auf die Regionalität und Frische der eigenen Produkte hin, was bei den Fans sehr guten Anklang fand. Kunden mit Gewinnspielen involvieren Einfache Gewinnspiele und Verlosungen eignen sich besonders gut, um die Interaktion mit den Fans zu fördern. Besonders kreativ war Anfang Mai der Jaisli-Beck aus Buchs im Kanton Aargau mit einem selbst erfundenen Backstuben-Domino. Die Fans wurden aufgefordert, zu schätzen, wie viele Kisten im Video verwendet wurden. Die glückliche Gewinnerin erhielt am Ende einen Gutschein für 100 Gipfeli. Die Inhalte sind entscheidend Die grösste Herausforderung beim Unterhalt eines Unternehmensprofils sind die Inhalte. Im Voraus geplante Beiträge sollen ebenso ihren Platz haben wie spontane Posts. Keine grosse Beachtung auf Facebook finden Posts in Form von Werbeanzeigen. Die Nutzer sind in der Regel in ihrer Freizeit auf Facebook aktiv und sprechen darum eher auf unterhaltende, leicht verdauliche Beiträge an. Dabei stellen

13 23 sie keine Höchstanforderungen an die Qualität der Fotos und Bilder. Ab und zu ein Schnappschuss mit dem Smartphone wirkt authentisch und kommt in der Regel gut an. Gute Inhalte sind also nicht zwingend mit viel Planung und Aufwand verbunden. Trotzdem darf der zeitliche Aufwand für die regelmässige Pflege der Facebook-Fanseite nicht unterschätzt werden. Nicht alle Unternehmen verfügen über die dafür notwendigen Ressourcen. Ausserdem sollte eine Person für das Unternehmen verantwortlich sein, die im Umgang mit Facebook geübt ist und sich sprachlich gut ausdrücken kann. Fazit Die Präsenz im Internet ist für Unternehmen heutzutage sehr wichtig. Neben der eigenen Webseite ist dafür Facebook ein einfaches und beliebtes Tool, das immer mehr genutzt wird. Es gibt viele Unternehmensprofile von Bäckereien, Konditoreien oder Confiserien auf Facebook, die als gute Beispiele für den eigenen Auftritt dienen können. Lassen Sie sich inspirieren! 7 gute Beispiele von Bäckereien auf Facebook Jaisli-Beck, Buchs: Confiserie Café Klaus, Bülach: Bäckerei Fuchs, Zermatt: BaeckereiFuchsZermatt Beck Glatz, Bern: Schneider s, Davos: SchneidersDavos John Baker Ltd., Zürich: Zenhäusern, Sion: Einfacher aber effektiver Beitrag von der Fanseite der Confiserie Klaus aus Bülach.

14 24 CONFISERIE AL PORTO SA, TICINO Wie eine Marke Vertrauen schafft Von der Alpenrepublik ins Tessin Anton Froschauer kam als junger Gastronom er ist gelernter Koch und Kellner von Österreich in die Südschweiz und arbeitete vorerst in einem renommierten Hotel in Ascona. Bereits mit 30 Jahren nahm der junge Österreicher mit einer gesunden Portion Weitsicht sowie grossem Elan die Chance wahr, eine Karriere als Unternehmer zu starten: Gemeinsam mit geeigneten Partnern übernahm er die Tessiner Confiserie Al Porto. Qualität und Tradition Die Confiserie Al Porto machte zwar einen etwas veralteten Eindruck, genoss jedoch schon damals ein gutes Kontakt Confiserie Al Porto SA Via del Sole Tenero Web: Image für traditionelle Spezialitäten von grosser Qualität. Mit dem Glauben an die Zukunft des Betriebs startete er vorerst mit den drei bestehenden Verkaufsstellen in der Umgebung Locarno-Ascona sowie dem Produktionsbetrieb in der Locarner Altstadt. Premium-Produkte Von Beginn weg war für Anton Froschauer klar, dass sich ein Preisduell mit dem Detailhandel nicht lohnt. Deswegen setzte er von Anfang an auf eine Premium-Strategie. Das Resultat sind unverwechselbare Produkte von überaus hoher Qualität, mit besonderen Geschmacksrichtungen sowie harmoni sierenden Farben und Formen, die ihren Preis wert sind. «Bei uns steht das Produkt ganz klar im Vordergrund», pointiert er leidenschaftlich. «Al-Porto»-Produktion Die Backstube in der Altstadt von Locarno war bald zu klein. Die gesamte Produktion inklusive Administration wurde nach Tenero verlegt. Seit 2008 werden nun dort auf grosszügiger Fläche während 365 Tagen im Jahr sämtliche Produkte durch knapp 30 Mitarbeitende gefertigt, mit Liebe zum Detail verpackt und an die Verkaufsstellen geliefert. Panettoni Eine besondere Spezialität sind die Panettoni. Die Herstellung des luftigleichten Gebäcks benötigt enormes Fingerspitzengefühl und wird traditionell von Hand und mit «lievito madre» (Mutterhefe) hergestellt. Diese ANTON FROSCHAUER «The product is the hero» benötigt besonders viel Pflege. Die Confiserie Al Porto hat es geschafft, aus dem ursprünglichen Weihnachtsgebäck ein Ganzjahresprodukt zu machen. So gehört unter anderem die beliebte Kreation «La Ciliegia» mit leicht kandierten Kirschen, welche 2013 mit dem ersten Preis am internationalen «Art & Pastry Festival» in

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16 27 Lugano ausgezeichnet wurde, zu den Panettone-Kreationen, ebenso wie «La Castagna», die saisonale Herbstvariante exklusiv mit Marronsglacés. Traditionsfarbe Rot Nebst der Profilierung durch die Pro duktqualität war es Anton Froschauer wichtig, ein einheitliches Erscheinungsbild aufzubauen. Früh beauftragte er eine professionelle Agentur mit der Entwicklung eines passenden Corporate Design. Gleichzeitig brachte er die Confiserie durch eine Nacht-und-Nebel-Aktion zurück ins Gespräch: «Auf einen Schlag stellten wir alle Geschäfte wieder auf die Traditionsfarbe Rot um», erzählt er. Spätestens jetzt war klar, dass frisches Leben in die Confiserie eingekehrt war. Genuss beim Flanieren Bald schon folgte die Eröffnung eines mobilen Verkaufsstandes in der Einkaufspassage von Locarno. «Al Porto entrata Globus», unter den bekannten «Portici» (Arkaden), gleich beim Eingang zum Warenhaus. Pikante Snacks und Sandwiches sowie knusprige Brote und verführerische Patisserie oder praktische Mitbringsel sorgen für Entspannung auf einer anstrengenden Shoppingtour. Zudem wirkt die warme Ausleuchtung der Waren extrem anziehend Widerstand ist daher zwecklos. «Al Porto» als Marke Das auffällige Marketingkonzept in weisser Schrift auf rotem Hintergrund präsentiert die Marke «Al Porto» optimal. Die Werbeplakate beispielsweise ziehen Blicke an: Die Bilder der Spezialitäten im oberen Bereich werden durch die Marke unterhalb perfekt in Szene gesetzt. Ebenso auffällig sind die roten Lieferwagen mit schlichtem «Al-Porto»-Brand in Weiss. «Wir spüren ein grosses Vertrauen seitens der Kunden in die Marke Al Porto, verbunden mit hohen Erwartungen an die Produktqualität», erklärt Anton Froschauer stolz und ergänzt sogleich: «Es ist eine sehr anspruchsvolle, aber schöne Aufgabe für uns, dies immer wieder von neuem zu beweisen.»

17 29 Edle Verpackungslinie Das Farbkonzept wird auch bei der hochwertigen Verpackungslinie weitergezogen. Weiss auf Rot, ergänzt durch die edle Confiserie-Linie, in Weiss mit goldener Brand, für schokoladige Genüsse. Das attraktive Gesamtbild ist beim Flanieren unter ANTON FROSCHAUER «Tessiner lieben das Parken direkt vor dem Eingang zum Laden!» den «Portici locarnesi» schon von weitem sichtbar. Die Formen der Schachteln und Tüten sind grundsätzlich unaufdringlich, sorgen aber dank dem starken Farbkontrast zweifellos für Wiedererkennung. Ein ebenso guter Werbeträger sind die Tragtaschen: Auffallend ist wie viele rote «Al-Porto»-Taschen durch die Gassen von Locarno und Lugano getragen werden Das Juwel Anfangs als winziger Quartierladen geführt, wurde die Filiale «Al Porto Ascona» alsbald einem Aus- und Umbau unterzogen. Seither präsentiert sich die zweitstärkste Verkaufsstelle elegant mit zentraler Theke, umgeben von einer grosszügig gestalteten Ausstellungsfläche. Die vielfältige Auslage mit grosser Brotauswahl, köstlicher Patisserie, Hochzeitstortenmodellen sowie umfangreicher Geschenkkollektion kommt hervorragend zur Geltung. Das Sortiment wird mit einem kleinen Lebensmittelangebot für Frühstücks- und Zwischenverpflegung sowie der neuen Gourmet-Linie mit hausgemachter Pasta und Sauce sowie Grissini und Nüssen ideal ergänzt. Ausserdem wissen die Kunden die Parkplätze unmittelbar vor dem Geschäft besonders zu schätzen. Auch die zweite Filiale in Ascona, «Al Porto Piazza Ascona», ist ein Bijou: Direkt an der berühmten Piazza gelegen, ist sie nicht nur bei Touristen beliebt, sondern sorgt bei allen Gästen für Urlaubsstimmung. Zwei Cafés in unmittelbarer Nähe Von den drei Filialen in Locarno liegen zwei nur unweit voneinander entfernt. Ein gänzlich anderer Auftritt der beiden Cafés verhindert interne Konkurrenz und ermöglicht, verschiedene Kundengruppen anzusprechen. Das Warenangebot wird zwar auf die Kundenbedürfnisse der

18 31 jeweiligen Läden abgestimmt, ohne jedoch die Premium-Strategie ausser Acht zu lassen: Die Produkte zeigen es deutlich, sie sind überall von identisch hoher Qualität. Die starke Differenzierung der Standorte erlaubt zudem eine teilweise anders gestaltete Preisstruktur. Allerdings mit dem Nachteil, dass nicht alle Zielgruppen angesprochen werden können und die Zahl möglicher Filialstandorte begrenzt wird. In Locarno und Ascona sind die Möglichkeiten schon seit Jahren praktisch ausgereizt. Wo Geschichte geschrieben wurde Ein triftiger Grund, um neue Wege einzuschlagen. So expandierte Anton Froschauer im Jahre 2000 mit dem Grand-Café-Konzept südwärts nach Lugano. Anstelle einer klassischen «Al-Porto»-Filiale übernahm er den berühmten «Salotto» (Salon) von Lugano. Ein geschichtsträchtiges Restaurant mit historischen Räumlichkeiten, in denen bereits viele berühmte Persönlichkeiten empfangen wurden. Stilvoll und exquisit Die attraktive Präsentation der «Al- Porto»-Köstlichkeiten aus Bäckerei, Konditorei und Confiserie im stilvollen Ambiente des «Ristorante Grand Café Al Porto» besticht ebenso wie die lukullischen Gerichte des Küchenchefs. Wo früher geheime diplomatische Treffen abgehalten wurden, werden heute wichtige Ereignisse gefeiert, Business-Lunches abgehalten oder man trifft sich einfach so unter Freunden. Trotz viel Skepsis seitens der Konkurrenz ist die von den Gästen so geschätzte Atmosphäre voller Kultur und Geschichte im dezent renovierten «Ristorante Grand Café Al Porto» wieder aufgelebt. Und die Marke «Al Porto» hat sich auch in Lugano erfolgreich etabliert. «Al Porto Café Lago» Ein einzigartiges Erlebnis Für Geniesser und Feriengäste Café mit Terrasse in edlem, einzigartigem Ambiente Das gewisse Extra mit wunderschöner Aussicht auf die Seepromenade Aufmerksamer, kompetenter Service Angebot: Patisserie (Mousses, Tartelettes, Cakes etc.), Glace-Spezialitäten (aus hausgemachten Gelati), Frühstücke, Salate, Suppen und «Mezze Follie» (kleine Menüs im Snackbereich) Spezielles Im Jahr 2010 eröffnet Abends längere Öffnungszeiten im Hochsommer bis 22 Uhr Beliebt für «dolce far niente» «Al Porto Piazza Stazione» Wo man sich trifft Treffpunkt beim Bahnhof Begegnungszone ein stetes Kommen und Gehen Bar, die zum Verweilen einlädt Kunden aller Art: Reisende, Schüler/ Studenten, Geschäftsleute, Touristen, Pensionäre, Arbeiter etc. Sortiment: Take-away-Artikel wie Sandwiches, Quiches, Salate, Bircher - müesli und Patisserie sowie Süssgebäck/Viennoiseries Im Café: Genuss aus der Ladenvitrine Spezielles Bewährt seit 40 Jahren Die Schaufensterauslage ist unwiderstehlich Vielseitige Auswahl an Brioches, gefüllt und ungefüllt Stärkste «Al-Porto»-Verkaufsstelle trotz kleinster Verkaufsfläche

19 33 PISTOR HAT UMGESTELLT Strom aus Wasserkraft Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen Pistor ist täglich bestrebt, verantwortungsvoll mit Menschen und Ressourcen umzugehen. Wenn immer FÜR UNSERE UMWELT Wasserkraft für Pistor möglich und sinnvoll, wird unter Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien entschieden. Denn der Begriff Nachhaltigkeit ist bei Pistor nicht nur eine leere Worthülse, sondern steht seit mehreren Jahren fest auf der Agenda. Im Herbst letzten Jahres hat die Pistor Geschäftsleitung entschieden, künftig nur noch Strom aus erneuerbaren Energien zu verbrauchen. Seit 1. Januar 2014 bezieht Pistor für sämtliche Gebäude ausschliesslich 100 % Schweizer Wasserstrom also Strom aus natürlichen Ressourcen. Erneuerbare Energien Wasserkraft ist die wichtigste einheimische Energiequelle der Schweiz. Gemäss dem Schweizerischen Wasserwirtschaftsverband deckt deren Nutzung mittels Lauf- und Speicherkraftwerken rund 56 % des schweizerischen Strombedarfs und trägt mit aktuell rund 97 % fast den gesamten Anteil erneuerbarer Stromproduktion (nebst Sonne, Wind usw.). Die Wasserkraft ist eine mittlerweile kostengünstige, sehr effiziente, klima- und umweltfreundliche Form der Stromerzeugung. Wasserstrom ist Strom, der aus natürlichen Energiequellen gewonnen und frei von Schadstoffen produziert wird. Zudem schont Wasserstrom die Ressourcen unserer Erde und ist schnell und einfach verfügbar. In alpinen Regionen garantiert die Wasserkraft zudem Arbeitsplätze, sei es in der Strom-

20 35 produktion selber oder im Tourismus. Die Wasserkraft hat viele Qualitäten und die Schweiz tut gut daran, ihren Standortvorteil durch den relativen Wasserreichtum und das vorhandene Gefälle effizient zu nutzen. Der CEO erklärt «Pistorama» wollte von Markus Lötscher, CEO der Pistor AG, wissen, wieso Pistor auf Ökostrom setzt. Herr Lötscher, seit Anfang Jahr bezieht Pistor zu 100 % Schweizer Wasserstrom. Was hat Sie zu diesem Entscheid bewogen? Pistor stand vor dem Entscheid über einen Ausstieg aus der Grundversorgung bei den Centralschweizerischen Kraftwerken CKW. Wir prüften intensiv, welche Möglichkeiten auf dem Markt angeboten wurden. Wir haben aktiv auf dem Markt verhandelt eben auch über alternative Energiemöglichkeiten. Das Angebot von Alpiq passt perfekt zu unserem Engagement in Sachen Nachhaltigkeit. Deshalb beziehen wir seit dem 1. Januar 2014 ausschliesslich 100 % Schweizer Strom aus Wasserkraft. So können wir einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt leisten. Was heisst das in der Umsetzung? Merken Sie etwas vom Wechsel? Ich hoffe sehr, dass wir nichts vom Umstieg merken. Nein, bisher sind mir keine Probleme bekannt. Das ist für uns ein wichtiger Punkt. Denn wir haben schliesslich die gleichen Bedürfnisse und Bedingungen in Sachen Lieferbarkeit und Sicherheit wie beim Bezug von Atomstrom. Deshalb vertraue ich darauf, dass Alpiq ihren Job gut macht. Kommt Ökostrom nur in Rothenburg oder auch in Chavornay zum Zug? Es werden beide Orte, also Rothenburg und Chavornay, mit Schweizer Wasserstrom beliefert.

21 37 Pistor hat auf ihren Dächern drei Photovoltaikanlagen installiert. Wieso beziehen Sie nicht nur diesen nachhaltig produzierten Strom? Die Produktionsleistung der drei auf unseren Dächern installierten Photovoltaikanlagen reicht leider nur für rund 300 Haushaltungen. Somit brauchen wir viel mehr Strom, als auf unseren Dächern produziert werden kann. Diese Energie wird heute ins Netz eingespeist. Welches wird der nächste Meilenstein sein, den Pistor anstrebt? Wir haben noch ganz viele Ideen in unseren Köpfen. Grössere und kleinere, die es zu prüfen und wo möglich umzusetzen gilt. Wir werden weiter bei unseren Mitarbeitenden, aber auch bei Kunden und Lieferanten, versuchen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. Vor allem bei der sozialen Nachhaltigkeit sehe ich noch grosse Potenziale.

22 39 KUNDENVERANSTALTUNGEN Pistor kommt in die Region Noch zwei Monate Im Herbst 2014 führen wir erneut regionale Kundenveranstaltungen durch. Pistor kommt in die Region mit INTERESSANTE REFERATE Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag dem Ziel, den Kontakt mit Ihnen unseren Eigentümern zu intensivieren und weiter aktiv zu pflegen. Wir hoffen, dass Sie sich einen Nachmittag lang Zeit nehmen können. Wir sind überzeugt, dass Sie von den internen und externen Referenten wertvolle Tipps und Anregungen erhalten, die Sie auch in Ihren Berufsalltag integrieren und somit umsetzen können. Mit Biss zum Erfolg Einsteigen werden wir mit einem Referat von Dr. Manfred Miller. Herr Miller ist in der Strategieberatung, Konzeptentwicklung und der Umsetzungsbegleitung zuhause. Er ist ganz klar der Meinung, dass Beratung nur dann erfolgreich ist, wenn Änderungen auch praktisch umgesetzt werden. Deswegen begleitet er seine Auftrag geber von der Entwicklung der Strategie über das Konzept bis zur erstmaligen Umsetzung und dauerhaften Durchsetzung. Dr. Manfred Miller verbindet für die Bereiche Backwaren, Lebensmittel und Non-Food in seinen Vorträgen fachliches Praxiswissen aus erster Hand mit strategischem Tiefgang. Als Referent zeigt er die Zukunft des Handels auf und eröffnet Ihnen den (Aus-)Blick auf die kommenden Märkte. Er inspiriert Sie dazu, neue Ideen zu finden und zu entwickeln und sich dadurch die Kunden und Märkte der Zukunft zu sichern. Bestimmt erhalten auch Sie wertvolle Inputs, die Ihnen einen guten Einblick geben in die aktuelle Situation. Oft ist man im Alltag so sehr gefangen, dass man nicht mehr über den eigenen Tellerrand blicken kann. Über den Tellerrand blicken Der zweite Referent blickt regelmässig über den Tellerrand hinaus und nimmt immer wieder eine Position ausserhalb eines Unternehmens ein. Bruno von Rotz, Geschäftsführer der Proback AG, erläutert in seinem Referat die Wichtigkeit der Pflege der Kundschaft. Mit spannenden Konzepten können die Kunden überrascht werden. Wichtige Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung im Bereich Gastro- Beck wird auch Bruno Lötscher präsentieren. Er ist Fachberater im Bereich Snacks/Take-away. Selbstverständlich zeigen wir Ihnen auch anhand eines Praxisbeispiels, was

23 41 heute auf dem Markt Erfolg hat: Thomas Christen vom Christen Beck ist Inhaber von mehreren Filialen in den Kantonen Nidwalden und Obwalden. Sie dürfen sich freuen! allgemeinem Interesse sind. Selbstverständlich kommt das leibliche Wohl dabei nicht zu kurz. Zum Abschluss laden wir herzlich zu einem genüsslichen Apéro riche ein. BLICK IN DIE ZUKUNFT Welche Trends werden uns künftig beschäftigen? Wertvolle Informationen Abschliessend foglen spannende Ausführungen von Markus Lötscher, CEO Pistor, und Willi Suter, Verwaltungsratspräsident der Pistor Holding Genossenschaft, zum aktuellen Geschäftsgang sowie zu Themen, die Pistor derzeit beschäftigen. Aber nicht nur das: Diskutieren Sie mit uns über jene Themen, die Sie in der Zusammenarbeit mit Pistor bei Ihrer täglichen Arbeit bewegen. Es soll genügend Zeit und Raum zur Verfügung stehen, wichtige Punkte anzusprechen, Fragen zu beantworten und Punkte zu diskutieren, die von Einladungen folgen in Kürze Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Neben der Möglichkeit zum direkten Kontakt mit den Verantwortlichen des Unternehmens Pistor geben wir Ihnen auch neue Ideen mit auf den Weg, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit umsetzen können. Sie erhalten Ihre persönliche Einladung Ende August/Anfang September 2014 per Post zugestellt oder durch Ihren Aussendienstvertreter überreicht. Die Anlässe finden wie folgt statt: 10. November 2014 Root/Luzern D4 Business Village 12. November 2014 Wil St. Gallen Tonhalle 17. November 2014 Aarau Kultur- und Kongresshaus 19. November 2014 Thun Burgsaal In der Westschweiz ist im September 2015 eine Kunden veranstaltung geplant. Bitte reservieren Sie sich das Datum des Anlasses in Ihrer Region. Sie erhalten zu gegebener Zeit eine persönliche Einladung per Post zugestellt.

24 42 PROBACK WEBSEITEN-MODUL Ihre digitale Visitenkarte Attraktiver Web-Auftritt Man kann es drehen und wenden, wie man will ein attraktiver Web-Auftritt ist ein «must-have» in der heutigen Zeit. Ob über die kleine Dorfbäckerei oder den Stadtbetrieb mit x Filialen, der Kunde von heute informiert sich mehrheitlich übers Internet. Immer öfters sogar ortsungebunden via Laptop, Tablet oder Smartphone. Aktuell und gepflegt Entscheidend für die Imageförderung und den damit verbundenen Kaufentscheid ist ein professioneller Web-Auftritt. Nebst der strukturierten optischen Aufmachung ist die mit aktuellen Informationen gespickte Webseite eine digitale Visitenkarte. Wer jetzt aber meint, dies sei nur mit horrenden Kosten zu gewährleisten, der kennt die Empfehlung der Proback noch nicht. Branchenlösung für Bäckereiund Confiseriebetriebe Die Lösung ist ein zugeschnittenes Branchenpaket mit Fixpreisgarantie. Erstellt und programmiert von der Werbeagentur Hinz und Kunz. Sie kriegen dabei ein «Vollservice-sorglos-Paket». Die integrierten Zeigebücher können Sie sogar selbst online bearbeiten. Proback empfiehlt Für den fairen Package-Preis von CHF erhalten Sie eine professionelle Webseite mit einem modernen Webdesign. Die Erfahrung unserer Partnerfirma garantiert Ihnen einen Auftritt nach Mass, genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Unser Fach-Know-how ist in die Lösungsentwicklung eingeflossen. Integriertes Zeigebuch Die Web-Lösung enthält zusätzlich ein integriertes Zeigebuch. 25 Produkt- oder Inhaltsseiten, Gestaltung im vorgegebenen Design, je 1 Bild und 200 Wörter erwarten Sie. Damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen auf einen Schlag. Erfolgreiche Umsetzung Frau Huwyler von der Bäckerei-Konditorei Vogel in Küsnacht hat vor Kurzem eine eigene Webseite mit dem Modul von Hinz und Kunz erstellt. Frau Huwyler, wie zufrieden sind Sie mit Ihrem neuen Webauftritt? Die übersichtliche und informative Seite kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Selber bin ich ebenfalls mit der Lösung optisch und inhaltlich sehr zufrieden. Was hat Sie dazu bewogen, für Ihr Unternehmen eine Webseite zu erstellen? Gründe gibt es sicherlich einige. So wollen wir unsere Angebote online zeigen. Wir sehen dabei ein Potenzial für Zusatzumsatz. Zudem entspricht eine Webseite einem immer öfters geäusserten Kundenbedürfnis, die digitale Vernetzung macht eben auch bei uns nicht Halt. Wieso fiel der Entscheid gerade auf diese Lösung? Anlässlich eines durchgeführten Proback Kundenfokus thematisierten wir dies gemeinsam. Die optimal auf die Bedürfnisse unserer Branche

25 43 abgestimmte Lösung hat mich dabei überzeugt. Sie ist gespickt mit vielen Vorteilen, aber doch nicht überladen. Gewichtet haben wir ebenfalls die technischen Aspekte. Das Webseiten-Modul ist auf dem neusten Stand der Technik, dies insbesondere für die Welt der Smartphones und Tablets. Moderne Technik war für Sie wichtig? Ja, die automatische Aktualisierung der Lösung durch Hinz und Kunz gibt uns diesbezüglich die nötige Sicherheit. Dank dieser Leistung müssen wir uns nicht stetig um die Weiterentwicklung der Webseite kümmern. In den jährlichen Betriebskosten ist FRAU HUWYLER «Auf einfache Art und Weise selber Zeigebuchblätter für die Webseite erstellen» dies bereits voll integriert. Dies ist ganz klar ein riesiger Branchenvorteil. Auf einfache Art und Weise erstellen wir Zeigebuchblätter selber auf der Webseite. Diese sind anschliessend online und werden für unsere Das Webseiten-Modul: Leistungsübersicht von Hinz und Kunz Profis gestalten ein komplettes Standardlayout mit Wahlmöglichkeit von Inhalten, Bildern, Farben und Schriften. Domain-Registrierung, Hosting, Suchmaschinenoptimierung Einmaliges Einpflegen von individuellen Inhalten in die Webseite (Setup auf Ihren Betrieb zugeschnitten Logos, Bilder, Farbund Schriftwahl, Zeigebuch) Automatisierte Aktualisierung der Webseite durch vorterminierte Startseiten Datenblatt, Anwendungsmanual mit Beschrieb und Einführung zum Bearbeiten des Zeigebuches Webseiten-Modul

26 45 Verkaufs mappen ab dem PDF ausgedruckt. Einfacher kann ich mir eine solche Lösung kaum denken. War für Sie die Erstellung der gesamten Webseite eine komplexe Aufgabe? Ganz und gar nicht. Die guten Dokumente und Hilfsprogramme seitens Hinz und Kunz, vereinfachen die Arbeit entscheidend. Vieles ist vorgedacht und modulartig vorerstellt, klar strukturiert und einfach aufgebaut. Können Sie das Webseiten-Modul Ihren Kolleginnen und Kollegen weiterempfehlen? Aber ja, unbedingt. Der Aufwand zur Erstellung ist relativ gering und das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. Der Zeitpunkt ist gegeben, denn wer heute nicht online vernetzt ist, wird es in Zukunft noch schwerer haben. Das Webseiten-Modul ist dabei ein sicherer Schritt zum Erfolg. Wurden Sie bei der Erstellung und Aufschaltung gut begleitet? Die Zusammenarbeit hat bestens geklappt. Die hilfsbereite und kompetente Art hat uns begeistert. Da sind Profis am Werk, welche den Kundenfokus nie aus den Augen lassen. Weblink für weitere Infos zum Homepage-Modul Demohomepage und Informationsbroschüre

27 47 Kurznews aus der Pistor Welt Neu bei Pistor: laktosefreier Schlagrahm 30 % Bieten Sie Ihren Kunden mit Laktose- Unverträglichkeit etwas Besonderes! Denn es ist nicht mehr nötig, gänzlich auf Milchprodukte zu verzichten! Die Molkerei Biedermann hat einen laktosefreien Schlagrahm entwickelt, mit dem Ihre Kunden nach Lust und Laune schlemmen dürfen. Dank der kleinen Gebindegrösse ideal für die Produktion von Spezialprodukten geeignet Frischprodukte Unser reichhaltiges Sortiment an Frischprodukten schnell und frisch geliefert Neuer Key Account Manager Segment Bäckerei-Konditorei-Confiserie Ab Mitte September hat Pistor einen neuen Key Account Manager Bäckerei: Philipp Zwahlen betreut neu die KAM-B-Kunden von Andreas Walliser, der im Mai verstorben ist. Philipp Zwahlen ist gelernter Koch mit eidg. Fachausweis und bringt mit seiner Hotelfachschulausbildung, mehreren Jahren Verkaufserfahrung in der Gastronomiebranche und dank diverser Weiterbildungen ideale Voraussetzungen mit, um bei der Betreuung und Gewinnung von Grosskunden das Segment Bäckerei tatkräftig zu unterstützen. Philipp Zwahlen verfügt zudem im Bereich Patisserie über grosse Erfahrung. Pistor wünscht Philipp Zwahlen bereits heute einen guten Start und viel Freude an der täglichen Herausforderung. Der «Knospe»-Schlagrahm aus der Bio-Molkerei Biedermann erweitert unser Angebot im Bereich laktosefreie Milchprodukte hervorragend. Im praktischen 200-ml-Becher neu bei Pistor erhältlich für einen beschwerde- und laktosefreien Genuss ohne Kompromisse. Schlagrahm 30 %, laktosefrei, Bio Suisse (Knospe), Art Neue Broschüre «Frischprodukte» Pistor ist Ihr absoluter Spezialist, wenn es um Frische geht. Ob Milchprodukte, Frischeier oder die verschiedenen frischen Salatsaucen Sie wählen aus und Pistor liefert direkt in Ihren Kühler. Dank dem stark ausgebauten Sortiment bleiben keine Wünsche offen. Um Ihnen das Bestellen zu vereinfachen, erhalten Sie ab Ende August die druckfrische «Frischprodukte»-Broschüre. Übersichtliche Darstellung, alle Artikel mit Bildern. Sie profitieren bei Ihrem nächsten Einkauf von dieser attraktiven Bestellhilfe. Falls Sie zusätzliche Exemplare benötigen, bestellen Sie diese bei unserem Verkaufsteam oder direkt online. Selbstverständlich ist die «Frischprodukte»-Broschüre auch als Blätterkatalog online auf unserer Webseite aufrufbar.

28 einfacher ist flexibler. Pistor AG Hasenmoosstrasse 31 CH-6023 Rothenburg Tel Fax

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