Secure der Suva
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- Gerburg Kalb
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1 Secure der Suva Informationsbroschüre für Entscheidungsträger und IT-Verantwortliche SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 1
2 Inhaltsverzeichnis Secure der Suva auf einen Blick 3 Probleme bei herkömmlichem -Versand 4 Secure der Suva Ihre Vorteile 5 Unsere Varianten 6 Ergänzende Informationen für IT-Verantwortliche 8 Anhang: Allgemeine Infos zur -Verschlüsselung 9 Wir unterstützen Sie gerne / Kontakt 12 SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 2
3 Secure der Suva auf einen Blick -Kommunikation ist einfach, schnell und unkompliziert. Deshalb ist für viele Mitarbeitende ein beliebtes und häufig eingesetztes Kommunikationsmittel. Ungeschützte -Inhalte können jedoch von unbefugten Dritten gelesen und verändert werden, ohne dass Absender oder Empfänger etwas davon merken. Immer mehr Firmen setzen daher auf sichere -Kommunikation, so auch die Suva. Mit Secure der Suva können unsere Kunden und Geschäftspartner vertrauliche s mit der Suva auf dem verschlüsselten und sicheren Weg austauschen. Für eine gelegentliche, unregelmässige Nutzung stellt die Suva Secure Webmail zur Verfügung. Dieser Dienst ist gratis, der Nutzer muss sich lediglich auf unserem sicheren Webmail-Server registrieren. Kunden und Geschäftspartnern, welche mit der Suva regelmässig vertrauliche Informationen austauschen, empfehlen wir jedoch folgende Varianten: -Zertifikat auf Mail Client Domain- bzw. Firmenzertifikat (Appliance-seitig) TLS (Transport Layer Security) HIN (Health Info Net. Das sichere Netzwerk unter Arztpraxen bzw. Institutionen des Schweizer Gesundheitswesens, wo auch die Suva Mitglied ist.) Elektronische Schadenmeldungen oder elektronische Lohnabrechnungen sollten weiterhin über die bereits bestehenden Kommunikationskanäle der Suva (z.b. Sunet, E-Schadenservice, E-Lohn) übermittelt werden. Secure ist ausschliesslich für die Übermittlung und den Austausch von sensiblen Informationen gedacht, welche nicht über diese Kanäle transportiert werden können. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 3
4 Probleme bei herkömmlichem -Versand Problem bei ungeschützten s s, die nicht geschützt versendet werden, haben folgende Nachteile: Mangelnde Vertraulichkeit der Nachricht. Sie kann von Dritten eingesehen werden. Integrität der Nachricht ist nicht sichergestellt: Unbefugte Dritte können die Nachricht abfangen und verändern. Authentizität des Absenders ist nicht garantiert: Die Nachricht stammt unter Umständen nicht vom angegebenen Absender. Rechtliche Vorgaben Mit geschützt versendeten s können auch rechtliche Vorgaben eingehalten werden, die ohne Secure nicht in jedem Fall erfüllt wären: Datenschutz Persönlichkeitsrechte Spezialgesetze (Fernmeldedienstanbieter, Bankengesetz, Versicherungsgesetz, Anwälte, Notare usw.) Standesrecht Obligationenrechtliche Sorgfaltspflicht Geheimhaltungsvereinbarung Verschwiegenheitspflicht Mögliche Folgen bei nicht verschlüsselten vertraulichen s Der elektronische Austausch von geheimen und vertraulichen Informationen sollte immer auf verschlüsseltem Weg erfolgen. Dies, um Folgendes zu verhindern: Imageschaden (z.b. bei Veröffentlichung in den Medien) Strafrechtliche Folgen (nach Datenschutz und Strafgesetzbuch kann dies Busse oder gar Haft bedeuten) Finanzielle Folgen SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 4
5 Secure der Suva Ihre Vorteile Mit Secure der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche und sensible Informationen sicher per mit der Suva auszutauschen, denn rechtliche Vorgaben können somit eingehalten werden und Sie erfüllen Ihre Sorgfaltspflicht im Umgang mit vertraulichen Daten. Vertrauliche Informationen können sicher auf dem elektronischen Weg statt auf dem aufwändigen Postweg ausgetauscht werden. Ihre s können unterwegs nicht mehr mitgelesen und verändert werden. Der Absender des s ist dank digitaler Signatur eindeutig identifizierbar. Um die Sicherheit und Vertraulichkeit im -Verkehr zu erhöhen, verschickt die Suva seit Februar 2013 alle ausgehenden s automatisch mit einer digitalen Signatur. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 5
6 Unsere Varianten Die Suva bietet ihren Kunden und Geschäftspartnern folgende Varianten zur Benutzung an: Secure Webmail der Suva Wenn Sie nur gelegentlich vertrauliche Informationen mit Ihrem Suva-Partner austauschen, empfehlen wir Ihnen Secure Webmail der Suva. Sobald Sie ein erstes verschlüsseltes von der Suva erhalten, werden Sie aufgefordert, sich auf unserer sicheren Webmail-Plattform mit Ihrem Namen und Ihrem persönlichen Passwort zu registrieren. Ihren Webmail-Account können Sie für alle vertraulichen s verwenden, welche Sie mit der Suva austauschen. Und dazu können Sie Ihre gewohnte -Adresse weiterverwenden. Sobald Ihnen Ihr Suva- Partner ein verschlüsseltes sendet, erhalten Sie automatisch eine Ankündigung in Ihrem gewohnten -Programm mit dem entsprechenden Link zur Nachricht auf Ihrem Secure Webmail-Account bei der Suva. Damit Sie Secure Webmail der Suva benutzen können, brauchen Sie lediglich einen Internetzugang (https-protokoll) und einen gängigen Internet-Browser. Diesen Dienst stellt die Suva Ihren Kunden und Geschäftspartnern gratis zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die maximale Speicherkapazität pro Webmail-Account 20 MB beträgt und die s samt Anhängen jeweils nach 60 Tagen nach vorheriger Benachrichtigung von der Suva automatisch gelöscht werden. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 6
7 -Zertifikat auf Mail Client Die Verschlüsselung von vertraulichen s mittels digitalen Zertifikaten bietet dem Nutzer einen hohen Komfort, denn er kann seine vertraulichen s über sein gewohntes -Programm (z.b. Outlook) versenden und empfangen. Er muss vor dem Absenden lediglich die Verschlüsselungs-Option wählen. Die Zertifikatsverschlüsselung empfehlen wir allen Kunden und Geschäftspartnern, welche mit der Suva häufig vertrauliche Informationen austauschen. Für das Einrichten der Zertifikatsverschlüsselung entsteht üblicherweise ein Initialaufwand für Beschaffung und Installation der Zertifikate. Bereits installierte und gültige -Zertifikate können selbstverständlich auch für Secure der Suva verwendet werden. Domain- bzw. Firmenzertifikat (Appliance-seitig) Falls Ihr Unternehmen eine Secure -Appliance wie z.b. Totemo, SEPPmail etc. im Einsatz hat, bietet sich die Domain- bzw. Firmenzertifikatsvariante an. Dazu müssen die Systemadministratoren die entsprechenden Firmenzertifikate austauschen und installieren. Danach werden sämtliche s automatisch verschlüsselt. TLS (Transport Layer Security) Um einen sicheren Mailversand zu gewährleisten, gibt es auch die Möglichkeit, eine verschlüsselte SMTP-Verbindung zwischen den Mail-Gateways per TLS aufzubauen. Damit wird der gesamte Mailverkehr zwischen den Kommunikationspartnern automatisch verschlüsselt. Die Suva bietet ihren Kommunikationspartnern die beiden Varianten Enforced oder Best-effort TLS an. Für die Enforced-Variante ist ebenfalls eine vorgängige Absprache zwischen Ihrem IT-Verantwortlichen und uns notwendig. HIN (Health Info Net) In diesem Netzwerk sind tausende von Arztpraxen und hunderte Institutionen des Schweizer Gesundheitswesen angeschlossen, so auch die Suva. Die HIN-Mitglieder tauschen bereits heute ihre s verschlüsselt mit der Suva aus. Unser Spezialistenteam unterstützt und berät Sie gerne bei der Evaluation einer für Ihr Unternehmen geeigneten Variante. Im nachfolgenden Kapitel erhalten Ihre IT- Verantwortlichen ergänzende Informationen zu Secure der Suva. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 7
8 Ergänzende Informationen für IT-Verantwortliche Secure der Suva hält sich an vorhandene Standards und Technologien im PKI- Umfeld. Somit ist Secure der Suva kompatibel mit allen Lösungen und Produkten, welche sich an die - Security-Standards nach S/MIME oder PGP halten. Bei der -Zertifikatsvariante sollten Sie Folgendes beachten: Secure von Suva akzeptiert S/MIME- oder PGP-Zertifikate. S/MIME-Zertifikate können bei Zertifikatsausstellern wie QuoVadis, Swiss-Sign, VeriSign etc. für verschiedene Vertrauensklassen gekauft werden. Je höher die Klasse, umso vertrauenswürdiger ist die dem Zertifikat hinterlegte Identität des Besitzers und der Ausgabestelle. Die Suva akzeptiert für den verschlüsselten - Verkehr sämtliche Zertifikatsklassen, sofern die Zertifikate für den benötigten Verwendungszweck erstellt wurden. Der private Schlüssel (Private Key, z.b. enthalten in der Datei mit *.pfx) muss vom Nutzer unbedingt sicher aufbewahrt werden und darf niemals an unbefugte Dritte gelangen. Bitte beachten Sie auch, dass archivierte verschlüsselte s später nur mit der originalen *.pfx-datei entschlüsselt werden können. Der öffentliche Schlüssel (Public Key, z.b. enthalten in der Datei mit *.cer oder *.crt) darf und soll soweit wie möglich verbreitet werden. Den öffentlichen Schlüssel kann man seinem Kommunikationspartner durch das einfache Versenden eines digital signierten s zukommen lassen. Domain- bzw. Firmenzertifikatsvariant Die Suva setzt für die Verschlüsselung das Produkt «Totemo TrustMail Secure Messaging Gateway» ( ein. Falls Ihr Unternehmen dasselbe oder ein ähnliches Produkt im Einsatz hat, müssen lediglich die öffentlichen Schlüssel der Secure Mail-Gateways ausgetauscht werden. Somit können die Gateways untereinander vertraulich kommunizieren. Dabei muss das Domain- Zertifikat den Domänen-Namensteil (gem. RFC822) der -Adresse des Empfängers enthalten. Enforced TLS Um eine stabile bzw. dauerhafte Verschlüsselung zwischen Ihrem und unserem Mail Gateway zu gewährleisten, empfehlen wir das Einrichten von Enforced TLS. Falls Sie diese Variante vorziehen, verlangen Sie bitte unser TLS-Formular mit den entsprechenden Angaben. HIN Detaillierte Infos zum Health Info Net finden Sie unter SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 8
9 Anhang: Allgemeine Infos zur - Verschlüsselung Funktionsweise eines digitalen Zertifikates Ein digitales Zertifikat beinhaltet einen privaten Schlüssel (Private Key) zum Signieren (für den Sender) und Entschlüsseln (für den Empfänger) und einen öffentlichen Schlüssel (Public Key) zum Verschlüsseln (für den Sender) und zum Prüfen der Signatur (für den Empfänger). Zudem enthält ein gültiges Zertifikat eine Bestätigung der Echtheit durch eine Zertifizierungsstelle (z.b. von QuoVadis, SwissSign u.a.). SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 9
10 Funktionsweise digital signieren Wird ein digital signiert, so wird beim Versenden der Nachricht vom - Programm ein Hash-Wert der Nachricht errechnet, mit dem privaten Schlüssel des Senders verschlüsselt und anschliessend werden die Nachricht, der verschlüsselte Hash- Wert und der öffentliche Schlüssel an den Empfänger übermittelt. Der Empfänger errechnet seinerseits einen Hash-Wert der Nachricht, entschlüsselt den übertragenen, verschlüsselten Hash-Wert mit dem beigelegten öffentlichen Schlüssel des Senders und vergleicht die beiden Hash-Werte. Stimmen sie überein, so ist die Nachricht in Ordnung, d.h. einerseits authentifiziert also erwiesenermassen tatsächlich vom Sender und andererseits unterwegs nicht verändert worden. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 10
11 Funktionsweise verschlüsseln Vereinfacht gesagt, wird eine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlüsselt und übertragen. Da nur der Empfänger den passenden Schlüssel (Private Key) hat, kann also nur dieser die Nachricht entschlüsseln. Um s verschlüsseln zu können, müssen also beide Kommunikationspartner je ein Zertifikat (d.h. ein Schlüsselpaar mit Public Key und Private Key) auf ihrem Rechner installiert haben und sich gegenseitig ihre Public Keys austauschen. SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 11
12 Wir unterstützen Sie gerne. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage. Bitte kontaktieren Sie uns unter: Suva Vertrieb E-Services (KME/VES) Fluhmattstrasse Luzern Telefon: secure. @suva.ch Web: SEM_Informationsbroschuere_ _de / WasWoShop: 2979/1.D 12
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