Technology-Update für IT-Manager 10/2015

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1 ISSN CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager 10/2015 LESEPROBE +++ Big Data inspiriert eine neue Gründergeneration +++ Vom klassischen IT- zum Cloud-Support +++ Windows 10: Allrounder für alle Gerätetypen +++ TCO-Analyse für Archivierungslösungen einfach gemacht mit Adam Riese +++ Schwachstellen finden, bewerten und beheben +++ Welche indirekte Freikühlung ist die günstigste im Rechenzentrum? +++ MapR bohrt Hadoop-Distribution für Echtzeit- Analysen auf +++ Die Technik für den Arbeitsplatz der Zukunft Grundsätze für die Kapazitätsplanung +++ Overprovisioning ist kein Support-Ersatz +++ Biometrie bei der Zutritts- und Zugriffskontrolle +++ Das Tarnkappen- Rechenzentrum +++ powered by

2 CIOBRIEFING 10/2015 MANAGEMENT & STRATEGIE Big Data inspiriert eine neue Gründergeneration...3 Vom klassischen IT- zum Cloud-Support...7 Windows 10: Allrounder für alle Gerätetypen TCO-Analyse für Archivierungslösungen einfach gemacht mit Adam Riese Schwachstellen finden, bewerten und beheben...21 Welche indirekte Freikühlung ist die günstigste im Rechenzentrum?...26 TECHNOLOGIE & ZUKUNFT MapR bohrt Hadoop-Distribution für Echtzeit-Analysen auf...30 Die Technik für den Arbeitsplatz der Zukunft Grundsätze für die Kapazitätsplanung...39 Overprovisioning ist kein Support-Ersatz...44 Biometrie bei der Zutritts- und Zugriffskontrolle...47 Das Tarnkappen- Rechenzentrum...50 IMPRESSUM: Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str Augsburg Tel.: +49(0) Fax: +49(0) zentrale@vogel-it.de Internet: Handelsregister Augsburg HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Geschäftsführer: Werner Nieberle Inhaltlich Verantwortliche gemäß 55 Absatz 2 RStV: Nico Litzel, Florian Karlstetter, Ulrike Ostler, Andreas Donner, Peter Schmitz, Rainer Gra efen (Anschrift siehe Verlag) Vogel IT-Medien Die Vogel IT-Medien GmbH, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS, egovernment Computing, BigData-Insider.de, CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de, IP-Insider.de, Security-Insider.de, Storage-Insider.de. Vogel Business Media Das Fachmedienhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Die Print- und Online-Medien bedienen vor allem die Branchen Industrie, Automobil, Informationstechnologie und Recht/Wirtschaft/Steuern.

3 Big Data und Start-ups Big Data inspiriert eine neue Gründergeneration Business Analytics und Big Data inspirieren eine neue Generation von Gründern, die sich Gedanken um verschiedene Aspekte des Themas machen und sie in Form neuer Produkte gießen. Zwei Beispiele sind Basho und Jut die einen versuchen sich in Datenbanktechnologie, die anderen helfen Anwendern bei der Analyse. Seit Technologien wie Hadoop, IoT und Social Media einerseits massenweise Daten, andererseits die nötigen Mittel zu ihrer Analyse versprechen, inspiriert das auch eine neue Gründergeneration. Wie üblich sitzt einer ihrer Schwerpunkte im Silicon Valley. Zwei Beispiele zeigen, welche Ideen die neuen Softwareschmieden ausbrüten. In beiden Fällen geht es darum, Kunden die Datenanalyse zu erleichtern und sie durch innovative Serviceplattformen von Infrastrukturaufgaben zu entlasten. Die in einer schicken Büroetage mitten in Downtown San Francisco residierende Jut hat sich um einen der ehemaligen Gründer von Riverbed herum formiert und bringt gerade ihr erstes Produkt heraus. Das Problem: Big-Data-Infrastrukturen sind für viele Firmen zu teuer und zu aufwendig, genauso wie die entsprechenden Analysetechnologien, sagt Steve McCanne, CEO. Zudem würden schon kleine Veränderungen an der eigenen Big- Data-Plattform große Kosten verursachen und unverhältnismäßig lange dauern. Die Basho-Datenplattform entlastet Anwender von der Arbeit mit fehleranfälligen Tools wie Zookeeper. Bild: Basho Seite 3

4 Die Lösung: ein Operational Data Hub in einer gesicherten Web-Umgebung. Dieser Hub dient als Zugang zu allen möglichen Datenarten. Darunter können sich bestehende Datenbanken genauso befinden wie permanent einfließende Datenströme, etwa aus dem Internet of Things oder sozialen Medien. Alle diese Datenarten werden unter einer einheitlichen Sicht korreliert. Juttle steuert den Datenfluss Ausschlaggebend für das Funktionieren dieses Hubs sei der optimierte Datenfluss, der denn auch die Basis der Engine des Hubs bilde. Dafür sorgt Juttle, eine Sprache, die den Datenfluss steuert und in der die Abfragen formuliert werden, ohne beim Fragen nähere Vorgaben zu den Datenquellen zu machen. Der Datenhub vereinheitlicht die Datentypen aller einbezogenen Daten, egal ob strukturiert oder unstrukturiert, gestreamt oder als Stapel vorhanden. Dazu kommen im Backend diverse Technologien aus der offenen Welt, etwa Cassandra oder Elastic Search. Wir sind eine Mischung zwischen Google Dataflow und Tableau, scherzt McCanne. Weitere Methoden können dem Backend einfach hinzugefügt werden. Die Datenverarbeitung verschiedener Daten lässt sich aufteilen, zusammenführen, einzelne Abfragen lassen sich später wiederverwenden. Mit Juttle eine Rechercheanfrage zu stellen, etwa nach den Events der vergangenen Woche, sei relativ einfach. gebe aber nicht vor, welche Datenbestände oder Methoden das System zur Beantwortung verwenden solle, erklärt der Manager. Statt ausgebildeter Datenanalysten sollen beispielsweise Mitarbeiter aus dem IT-Betrieb auch mit Juttle zurechtkommen. Derzeit kommt die bevorzugte Kundschaft von Jut aus der Softwareentwicklung. Verbesserungen dort schlagen auf die gesamte Organisation durch. Später will Jut seine Aktivitäten auch auf andere Bereiche ausdehnen. Derzeit ist die Nutzung der Jut-Datenplattform kostenlos, sie befindet sich im Beta-Stadium. Später soll soll sich der Preis nach Milliarden Datenpunkten pro Monat richten. Ein Datenpunkt ist dabei eine Datei. Es wird eine Basisund eine Professional-Version geben. Die pro-variante soll für eine Milliarde Datenpunkte monatlich (das sind rund 200 Datenpunkte pro Sekunde) 250 US-Dollar im Monat kosten. Basho: Ersatz für weniger leistungsfähige Open-Source-Tools Basho, gegründet 2008, brachte 2011 die verteilte NoSQL-Datenbank Riak KV (Key-value Store) auf den Markt. Heute umfasst Seite 4

5 Modernes ITSM Vom klassischen IT- zum Cloud-Support Cloud Computing verändert die IT-Landschaften in Unternehmen und verschiebt den Fokus im IT-Service- Management: weg von betriebsbezogenen, hin zu Nutzer-zentrierten, stärker bedarfsorientierten Support- Prozessen. Durch die zunehmende Nutzung standardisierter, automatisierter Cloud-Dienste anstelle individualisierter IT-Services hat der klassische, operative Dreiklang aus Incident, Problem und Change Management an Bedeutung verloren. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, das Prinzip Cloud auf ihr IT-Service- Management zu übertragen. Seit der Veröffentlichung der IT Infrastructure Library (ITIL) in den 1980er Jahren, die mittlerweile in der dritten Version von fast allen Unternehmen eingesetzt wird, fokussiert das klassische IT- Service-Management (ITSM) im Wesentlichen auf drei Säulen: Incident Management, das sich mit der Behebung von Störungen beschäftigt, Problem Management, das die Ursachen wiederkehrender Störungen untersucht, und Change Management, das sich mit Veränderungen in der IT-Landschaft auseinandersetzt. Die zunehmende Nutzung von Cloud-Diensten, seien es Private Cloud, Public Cloud Services oder eine Kombination beider in hybriden Cloud-Umgebungen, stellt IT-Abteilungen vor neue Aufgaben: Sie müssen zusätzlich zu den klassischen On-Premise-Infrastrukturen Cloud-Dienste managen. Bild: Mtkang, Fotolia Der Fokus im ITSM muss sich von den klassischen IT-Support-Aufgaben hin zu den Prozessen, die für Cloud-Umgebungen wesentlich sind, verschieben. Seite 7

6 Vom betriebs- zum nutzerzentrierten IT-Support Doch nicht allein die sich verändernden IT-Infrastrukturen erfordern einen Paradigmenwechsel im ITSM. Weitere Treiber, die Unternehmen zum Umdenken zwingen, sind die steigende Geschwindigkeit, mit der Fachabteilungen neue IT-Services fordern, der zunehmende Fachkräftemangel, durch den immer weniger Experten zum Management der IT-Landschaften zur Verfügung stehen, und der wachsende Kostendruck im IT-Bereich. Aus diesen Gründen müssen Unternehmen IT-Services immer stärker standardisieren und automatisiert bereitstellen. Dadurch verschiebt sich der Fokus im ITSM von klassischen ITzu Cloud-Support-Prozessen. Statt der stark betriebsorientierten Prozesse Incident, Problem, Change und eventuell auch Configuration rücken andere Prozesse in den Mittelpunkt: Service Request Management: Wie werden Anfragen und Genehmigungen von Services über ein Selfservice-Portal abgewickelt? Service Catalog Management: Wie ist der Servicekatalog aufgebaut und welche Services sollen angeboten werden? Service Level Management: An welchen Qualitätsstandards werden die Services gemessen? Financial Management: Wie werden die Services finanziert und zwar so, dass die Finanzierung als Korrektiv dient und verhindert, dass alle Mitarbeiter immer nur die kostenintensivsten Services ordern, wenn ihnen günstigere ebenso helfen würden? Darüber hinaus gewinnen weitere neue Themen an Bedeutung, wie etwa das Capacity Management, das den flexiblen Ausgleich von Spitzenlasten beispielsweise beim Monats- oder Jahresabschluss durch das sogenannte Cloud Bursting die Ad-hoc-Erweiterung der eigenen Cloud-Kapazitäten durch Public-Cloud- Dienste ermöglicht. Service Request Management: Selbst ist der Anwender Im ersten Schritt geht es darum, die Beantragung von Services auf den Anwender zu übertragen, um eine automatisierte Bereitstellung zu ermöglichen. Mittels eines Selfservice-Portals muss der Anwender nach dem Prinzip Selbstbedienung in die Lage versetzt werden, einen Service selbstständig abrufen zu können, ohne zur IT Kontakt aufzunehmen. Weiterhin müssen diese Serviceabrufe in einem geregelten Genehmigungsprozess freigegeben werden. Seite 8

7 Wann sich der Umstieg lohnt Windows 10: Allrounder für alle Gerätetypen Windows 10 ist das erste Betriebssystem, mit dem über PCs, Laptops, Tablets und Smartphones hinweg mit demselben System gearbeitet werden kann. Deshalb ist es besonders für die interessant, die klare Strukturen mögen und ungern zwischen verschiedenen Softwareund Betriebssystemwelten wechseln. Auch unter dem Gesichtspunkt der Ganzheitlichkeit moderner Arbeitsumgebungen betrachtet, ist das neue Windows 10 ein wirklicher Meilenstein: Es ist die erste Windows Version, die es ermöglicht, so genannte Universal Apps, d.h. Apps, die die gleiche Codebasis haben, auf unterschiedlichen Gerätetypen wie PCs, Laptops, Tablets und Smartphones zu nutzen. Damit eröffnet das neue Betriebssystem sowohl Business-Anwendern als auch Administratoren attraktive Optionen und Erleichterungen hinsichtlich Nutzung und Management. So wundert es kaum, dass laut einer aktuellen Matrix42-Studie, in der sich Unternehmen zu Windows 10 äußern, 9 Prozent bereits mit dem Erscheinen des neuen Betriebssystems umsteigen wollen; immerhin weitere 16 Prozent geben an, bis Ende des Jahres wechseln zu wollen. Zudem sagten 28 Prozent der befragten DACH-Unternehmen, dass sie im Laufe des nächsten Jahres das Betriebssystem ihres Unternehmens auf Windows 10 migrieren. Knapp 60 Prozent wollen sich dabei zunächst auf die Bestückung von Desktops und Laptops konzentrieren. Windows 10 eignet sich für PCs, Laptops, Tablets und Smartphones und ist daher sehr attraktiv! Bild: Microsoft Seite 11

8 Schnelle Windows 10 Adaption erwartet Wenn man berücksichtigt, dass Gartner-Analysten für die Planung und Durchführung einer Windows Migration je nach Kundengröße ca. 6 bis 9 Monate empfehlen, lassen diese Zahlen auf eine schnelle Adaption von Windows 10 schließen vor allem auf PCs und Laptops. Aber auch für die mobilen Geräten zeichnet sich ein positiver Trend ab, da Windows 10 auf Windows Phone 8.1 Geräten als over the air Rollout möglich sein wird Aspekte, die sicherlich ihre treibende Wirkung in den Unternehmen nicht verfehlen werden. Was bringt Windows 10? Das neue Microsoft Betriebssystem bietet zahlreiche Optimierungen, sowohl für den Anwender als auch für das IT-Management: Die Anwender genießen es, dass sich ihre Arbeit auf den verschiedenen Geräten gleich anfühlt und die Administratoren profitieren von hilfreichen Features im Bereich Datensicherheit, Authentifizierung und Verwaltung. Beispielhaft sei hier die Continuum-Funktion genannt, eine Neuerung, die für beide Nutzerprofile interessant ist besonders jedoch in dem Fall, wenn ein Anwender ein und dieselbe Funktion regelmäßig auf verschiedenen Gerätetypen verwendet: mit Windows 10 Continuum kann beispielsweise zwischen der Nutzung des Modern User Interface bzw. Tablet Modus und dem klassischen Windows Desktop bzw. Laptop Modus schnell und einfach gewechselt werden. Darüber hinaus kann dank der Continuum- Funktionalität aus einem Windows 10 basierten Smartphone in Verbindung mit einer Tastatur, einer Maus und einem Bildschirm ein voll funktionsfähiger Windows PC gemacht werden. Viele attraktive Möglichkeiten bringt auch die Sprachsteuerung über Cortana mit sich. Hierüber lässt sich jetzt auf allen Geräten schnell das Betriebssystem steuern so auch der neue Browser MS Edge. Er schützt geöffnete Anwendungen und Inhalte zudem besser vor unbefugten Zugriffen als frühere Browser. Fazit Der Umstieg auf Windows 10 lohnt sich aus vielerlei Hinsicht, aber vor allem im Hinblick auf die zunehmende Wichtigkeit einer ganzheitlichen Multi-Geräte-Arbeitsumgebung. Wer umsteigt, profitiert nicht nur beim Bedienungskomfort, der Funktionsvielfalt und den Sicherheitsfunktionen, sondern auch von einem mo- Seite 12

9 CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager Regelmäßig kostenlos lesen? Die Ausgabe 11/2015 erscheint am Jetzt anmelden auf

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