Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Februar Juni
|
|
- Kirsten Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 express Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Februar Juni
2 Tranquillo Barnetta, als Profifussballer sind viele Sachen in Ihrem Alltag vorgegeben z. B. Mannschaftstenues. Wie schaffen Sie den Spagat zwischen diesen Vorgaben und Fairtrade? Warum engagieren Sie sich für Max Havelaar? Interview mit Tranquillo Barnetta, Spieler der Schweizer Fussballnationalmannschaft und Botschafter von Max Havelaar Ich versuche, in den Gebieten, wo ich Möglichkeiten sehe und habe, diese auch einzubringen und umzusetzen. Die anderen Vorgaben muss ich akzeptieren. Aber dort, wo ich Einfluss nehmen kann, tue ich es auch. Das heisst, beim Einkaufen achte ich auf Produkte aus fairem Handel. Ich bin von zuhause aus so beeinflusst worden, dass mir Themen wie Nachhaltigkeit und Max Havelaar wichtig sind. Deshalb befasse ich mich in meiner Freizeit gerne damit. Es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Meine Mutter kauft bewusst ein und legte und legt grossen Wert auf Produkte aus fairem Handel. Als die Anfrage von Max Havelaar kam, haben wir das, wie bei allen Anfragen, innerhalb der Familie angeschaut. Für mich war sofort klar, dass ich mich als Botschafter für Max Havelaar zur Verfügung stelle. Max Havelaar war mir auch ein Begriff von klein auf habe ich immer Bananen mit dem Max Havelaar-Gütesiegel gegessen. Wenn ich durch meine Tätigkeit als Botschafter einen Beitrag dazu leisten kann, dass mehr Menschen Produkte mit dem Max Havelaar-Gütesiegel kaufen, dann freut mich das sehr.
3 Für die Euro 2008 im eigenen Land hat es leider nicht gereicht: Aber hätten Sie Freude an einer nachhaltigen EM oder WM mit Fairtrade-Fussbällen und Fairtrade-Trikots? Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) hat seit dem 1. März 2008 ein neues Logo. Was halten Sie davon? Tranquillo Barnetta, Spieler der Schweizer Fussballnationalmannschaft, mit einer Max Havelaar-zertifizierten Banane und beim neugierigen Beäugen des neuen Max Havelaar-Logos. Das würde ich sehr befürworten. Überlegen Sie sich mal, wie viele Helfer an solchen Grossanlässen mitmachen und involviert sind! Man erreicht auf einen Schlag Tausende Männer und Frauen und könnte die Botschaft des fairen Handels weiterverbreiten. Wenn man fairen Handel erlebbar macht, zum Beispiel indem die Leibchen der Helfer sowie die Fussbälle aus fairem Handel stammen, ist es einfacher zu verstehen, was der faire Handel bringt, da man emotional etwas damit verbindet. Ausserdem käme dies auch den Baumwollbauern in Afrika und Asien zugute, die die fair gehandelte Baumwolle für die Trikots produzieren würden und genau darum geht es bei Max Havelaar ja. Ich muss mich ehrlich gesagt noch ein wenig daran gewöhnen (lacht bescheiden). Aber es hat einen grossen Vorteil: Das Fairtrade-Gütesiegel sieht nun in ganz Europa gleich aus. Da ich zurzeit in Deutschland wohne, erkenne ich es auch in deutschen Supermärkten sofort. Das erleichtert mir das Einkaufen schon sehr!
4 EM und Olympische Spiele: Der Sommer 2008 steht ganz im Zeichen des (fairen) Sports. Rechtzeitig zur Euro 2008 in der Schweiz und Österreich sind Fussbälle mit dem Max Havelaar-Gütesiegel erhältlich. Und die Tenues der Schweizer Sportler an den Olympischen Spielen im August in China stammen ebenfalls aus fairem Handel. Pünktlich auf die Euro 2008 hin, kommen Fussbälle mit dem Max Havelaar-Gütesiegel auf den Markt. Die Fussbälle kommen im trendigen Retrodesign daher und werden zu fairen Bedingungen in Pakistan hergestellt. Die Bank Sarasin hat als einer der ersten Partner bereits rund 1000 Fussbälle mit dem Max Havelaar-Gütesiegel bestellt. Ein Engagement mit grosser Wirkung: Über 1000 Frauen und Männer in Nähereien in pakistan profitieren von verbesserten Arbeits bedingungen. Durch den Kauf von Fairtrade-Fussbällen fliesst eine Fairtrade- Prämie zu den Angestellten. Die Prämie wird unter anderem für Schulbildung und den Bau von Spitälern verwendet. Dies kommt wiederum der ganzen Region zugute. Vom 8. bis 24. August 2008 werden in der chinesischen Hauptstadt Peking die 24. Olympischen Sommerspiele ausgetragen. Max Havelaar-Partner Switcher ist offizieller Ausrüster der Schweizer Sportlerinnen und Sportler. Gleichzeitig hat Switcher auch eine spezielle Olympia-Kollektion für Normalsterbliche kreiert. Die Auswahl ist gross und beinhaltet von Shorts und Tops über Jacken und Mützen so ziemlich alles. Die Swiss Olympic Collection 2008 von Switcher finden Sie in sämtlichen Switcher-Shops in der Schweiz: Fussbälle mit dem Max Havelaar-Gütesiegel sind erhältlich bei Helvetas, oder claro fair trade,
5 Auch dank Max Havelaar haben die Baumwollbauern in Mali wieder Grund zum Lachen. Mali ist eines der ärmsten Länder der Welt. Dank dem fairen Handel können die Baumwollbauern eine neue Existenz aufbauen und in die Zukunft investieren. Ein Augenschein vor Ort. Sira Tiécoro Sidibé wischt sich mit dem Hand rücken die Schweissperlen von der Stirn. Es ist heiss, die Sonne brennt in voller Stärke vom Himmel. Dabei ist es erst 8 Uhr morgens. Sira ist schon seit zwei Stunden auf den Beinen und erntet auf seinem Baumwollfeld die reife Rohbaumwolle. Er ist nicht der Einzige. Auf den Baumwollfeldern rundherum herrscht geschäftiges Treiben. Es ist Anfang November und somit Erntezeit. Sira Tiécoro Sidibé ist 63 Jahre alt. Er arbeitete 18 Jahre lang als Baumwollbauer im konventionellen Baumwollanbau. Als 2004 in der Region die Baumwollkooperative MOBIOM (Mouvement Biologique Malien) Fairtrade-zertifiziert wurde, ist er als Mitglied aufgenommen worden. Neben seiner Arbeit als unabhängiger Bio-Baumwoll-Bauer ist Sira auch als Lagerchef innerhalb der Kooperative tätig. «Seit der Fairtrade- Zertifizierung geht es mir und meiner Familie besser. Wir fühlen uns unterstützt und getragen», erklärt Sira. «Vorher hatte ich das Gefühl, die Welt hätte uns arme Baumwollbauern in Mali vergessen.» Mit dem fairen Handel kam auch die Umstellung auf biologischen Baumwollanbau. Die Bauern haben gelernt, dass ihre Böden und ihre Gesundheit wichtige Güter sind. Heute stellen Sira und seine Kolleginnen und Kollegen eigenen Bio-Dünger her. Sira ist eines von über 4000 Mitgliedern von MOBIOM, mehr als ein Drittel davon sind Frauen hat MOBIOM 850 Tonnen Fairtrade- und Bio-zertifizierte Baumwolle produziert, dieses Jahr dürfte es fast doppelt so viel sein. Mit der Baumwolle von MOBIOM werden in der Schweiz die Watteprodukte mit Max Havelaar-Gütesiegel bei Migros, wie zum Beispiel Wattestäbchen und -rondellen, hergestellt oder die diversen Max Havelaarzertifizierten T-Shirts bei Switcher.
6 Bild oben: Sira Tiécoro Sidibé Bild Mitte: Reife Baumwollknospe Bild unten: Prämienprojekt Schule Dank Max Havelaar erhalten die Mitglieder von MOBIOM einen garantierten Mindestpreis, der ein stabiles Einkommen gewährt. Zusätzlich fliesst eine Fairtrade- Prämie für Gemeinschaftsprojekte auf ein separates Prämienkonto der Kooperative. Die Mitglieder von MOBIOM entscheiden selbständig und demokratisch darüber, welche Projekte sie mit der Prämie realisieren. Seit der Fairtrade-Zertifizierung vor vier Jahren konnten in Mali 19 Prämienprojekte verwirklicht werden. Allein im letzten Jahr waren es fünf. Eine Mehrzahl der Projekte sind Lagerhütten in diversen Grössen, in denen die geerntete Baumwolle bis zur Lieferung in die Entkernungsanlage zwischengelagert werden kann. Vorher wurde die Baumwolle unter freiem Himmel ausgebreitet. Sonnenschein oder Regen beeinträchtigten die Qualität der Rohbaumwolle. Dank der Fairtrade-Prämie kann die Bio- Baumwolle heute sachgerecht zwischengelagert werden, was die Qualität deutlich verbessert. Mit einem anderen Teil der Fairtrade- Prämie wurde in Yanfolila ausserdem ein Weiterbildungszentrum gebaut. Die Schule besteht aus einem Schulzimmer mit Tischen und Bänken sowie einer Wandtafel. Dieses Frühjahr ist die erste Klasse gestartet. Viele weitere sollen folgen. Das Interesse in der Region an Schulen ist sehr gross: 81% der malischen Bevölkerung über 15 Jahren können weder lesen noch schreiben. Sira Tiécoro Sidibé ist stolz: «Dieses Zentrum ist sehr wichtig für die Region. Es bietet nicht nur Chancen für Kinder und Jugendliche, sondern auch für uns Erwachsene.» Siras Baumwollfeld ist eineinhalb Hektaren gross. Das bringt ihm eine jährliche Ernte von etwa einer Tonne. Die Baumwollernte findet nur einmal im Jahr statt, im November. Das ist jeweils die arbeitsintensivste Zeit. Deshalb widmet sich Sira nun wieder der Ernte und pflückt mit geschickten, schnellen Bewegungen die strahlend weisse Bio-Baumwolle von den Sträuchern.
7 Jahresbericht 2007: Max Havelaar wächst weiter Aktivitäten Bild oben: Coop-Stand an der «Agrobioarama» Bild unten: Martin Rohner, Geschäftsleiter der Max Havelaar-Stiftung Produkte mit Max Havelaar-Gütesiegel konnten 2007 kräftig zulegen. Der Umsatz mit Max Havelaar-zertifizierten Produkten in Detailhandel und Gastronomie stieg um 16% auf CHF 259,7 Mio. Das Prämienvolumen von CHF 5,5 Mio. wurde von den Produzentinnen und Produzenten in Projekte wie Ausbildung, medizinische Versorgung und Verbesserung der Infrastruktur investiert. Auch international zeigt der Fairtrade- Markt ein starkes Wachstum. Weltweit wurden 2007 EUR 2,4 Mia. mit Produkten aus dem fairen Handel umgesetzt, was einer Umsatzsteigerung von 47% entspricht. Den Jahresbericht 2007 der Max Havelaar- Stiftung (Schweiz) finden Sie hier: Vom 16. bis 18. Mai 2008 fand in Zürich die erste «LIFEfair» Messe für nachhaltiges Leben statt. Erstmals präsentierte sich der Verein Swiss Fairtrade, die Nachfolgeorganisation des Schweizer Forums für fairen Handel unter dem neuen Namen einem breiten Publikum. Der Verein, zu dem auch die Max Havelaar-Stiftung gehört, war mit einem eigenen Stand sowie einer Fairtrade-Lounge präsent. Immer im Frühling findet in Lausanne die Messe Agrobiorama statt. Mit grossem Erfolg präsentierte dieses Jahr Coop an seinem Stand Bio- und Fairtrade-Produkte. Der Stand war für Max Havelaar eine schöne Plattform, um sein neues Logo vorzustellen. Martin Rohner, Geschäftsleiter der Max Havelaar-Stiftung, war gleichzeitig eingeladen, vor 170 Kaderpersonen von Coop das Label Max Havelaar vorzustellen.
8 Neue Produkte und Partner (Auswahl*) Produkt Angebot Herkunft Verkaufsstellen Baumwolle Swiss Olympic Collection 2008: T-Shirts für Damen und Herren in den Farben Rot und Weiss aus 100% biologischer Baumwolle Mali Switcher Baumwolle T-Shirt zur Kampagne «Revolution in der Modebranche» der Erklärung von Bern. Aus 100% biologischer Baumwolle. Mehr Informationen zur Kampagne: Burkina Faso Erklärung von Bern Kaffee Howeg Caffè Libretto Bio Max Havelaar im 1-kg-Pack für Gastronomie und Grossverbraucher. 100% Arabica Mischung Zentral- und Südamerika Gastronomie und Grossverbraucher Kaffee Café Max Havelaar-Bohnen neu in der 250-g-Packung erhältlich. Ideal für kleine Haushalte Zentral- und Südamerika Coop Kakao Mascao-Schokoladetafeln in neuen Geschmacksrichtungen: zum Beispiel Pfefferminzkrokant, mit 85%-Kakaoanteil oder Reis-Quinoa-Crisp Kakao: Bolivien, Peru, Dom. Rep. Zucker: Paraguay, Philippinen Claro Avocado Avocado in Bio-Qualität neu auch bei Manor erhältlich Mexiko, Südafrika Manor *Auf unserer Website finden Sie immer aktuell die neuen Produkte mit dem Max Havelaar-Gütesiegel:
9 Produzentenfinder Floristenfinder Max Havelaar online: Es tut sich was! Von welcher Kooperative stammt meine Banane? Welches Prämienprojekt unterstütze ich mit dem Kauf meiner Rose? Konsumentinnen und Konsumenten, die sich diese Fragen stellen, finden seit dem 1. März auf der Website von Max Havelaar eine Antwort. Denn Max Havelaar kennt seine Produzenten. Bananen, Ananas und Blumen sind neu mit einem Code (FLO-ID) ausgezeichnet. Gibt man diese 4-stellige Nummer im Produzentenfinder ein, gelangt man auf das Portrait des Produzenten, welcher das Produkt angebaut hat. Wo finde ich zum Muttertag einen Fairtrade- Blumenstrauss? Führt der Blumenladen bei mir um die Ecke auch Rosen aus fairem Handel? Mit dem neuen Floristenfinder (in Kürze abrufbar) auf der Website von Max Havelaar wird die Suche einfach gemacht. Analog zum bereits etablierten Gastrofinder können interessierte Kundinnen und Kunden schnell und unkompliziert nach Blumengeschäften suchen, welche in ihrem Stammsortiment Max Havelaar-zertifizierte Blumen führen.
10 Gastronomen bekennen Farbe! Neu können Gastronomiebetriebe, die bei der Max Havelaar-Stiftung registriert sind, ihr Engagement für den fairen Handel gleich an der Eingangstür kommunizieren. Ein neuer Türkleber weist darauf hin, dass der Betrieb Produkte mit dem Max Havelaar- Gütesiegel in seinem Standardsortiment führt. Den Gästen wird das Suchen nach einem innovativen Lokal erleichtert. Der Türkleber kommt in einem erfrischenden Design daher und ist in drei Sprachen verfügbar. Bis heute zählt die Max Havelaar- Stiftung rund 120 registrierte Gastronomiepartner in der ganzen Schweiz. Die Partnerschaft mit der Stiftung beinhaltet unter anderem, dass der Gastronomiebetrieb mindestens ein Fairtrade-Produkt in seinem Standardangebot führt. Im Gegenzug profitieren die Partner vom Werbe- und Kommunikationsmaterial der Stiftung. Allein registrierten Partnern steht die Ver- wendung des Max Havelaar-Gütesiegels, welches bei den Schweizer Konsumenten grösstes Vertrauen geniesst, für Kommunikationszwecke zur Verfügung. Mit dem neuen Türsticker zeigen die Schweizer Hotellerie- und Gastronomiebetriebe ihr Engagement für die Produzenten im Süden und ihre Gäste in der Schweiz. Sie treten öffentlich als Botschafter auf, die bereit sind, das System des fairen Handels tatkräftig zu unterstützen. Gastronomen bekennen Farbe. Und sie zählen felsenfest auf ebenso engagierte Gäste. Machen Sie sich stark für fair gehandelte Produkte in der Gastronomie und Hotellerie und fragen Sie immer wieder danach!
11 Max Havelaar in Kürze Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) erteilt ein Gütesiegel für Produkte aus benachteiligten Regionen des Südens, die fair gehandelt sowie gemäss sozialen Standards und möglichst umweltschonend produziert werden. Die Einhaltung der internationalen Fairtrade-Standards wird von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle kontrolliert. Das Max Havelaar-Label gibt es für Bananen, Ananas, Mango, Avocado, Fruchtsäfte, Kaffee, Tee, Schoko lade, Kakao, Honig, Zucker, Reis, Blumen und Pflanzen sowie Baumwollprodukte. Herausgeberin Max Havelaar Stiftung (Schweiz) Malzgasse 25, CH-4052 Basel Impressum Redaktion: Vesna Stimac, Regula Zellweger Konzept: TGG St.Gallen, Fotos Max Havelaar-Stiftung (Schweiz), Switcher, FairDeal Trading
Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)
Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Fairtrade Max Havelaar ist eine Stiftung mit Büros in Basel und Zürich die sich in der Schweiz für den fairen Handel von Produkten aus Entwicklungs- und Schwellenländern
MehrJubiläumsausgabe Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Neuauflage April 2008
express Jubiläumsausgabe Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Neuauflage April 2008 * von Richard Gerster, Dr. oec. HSG, Publizist und Berater (www.gersterconsulting.ch). Bis 1998 Geschäftsleiter
MehrBei Produkten, bei denen physische Rückverfolgbarkeit nicht garantiert werden kann, wird dies auf der Verpackung transparent kommuniziert:
Fragen und Antworten zum Thema Rückverfolgbarkeit bei Fairtrade MHCH/ März 2011 Was bedeutet das Fairtrade-Label auf einem Produkt? Wenn ein Produkt das Fairtrade-Label trägt, bedeutet dies, dass dieses
MehrFair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Handelsförderung Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte What s the difference? Hans-Peter
MehrVerkauf 2015/2016. Arbeit in Würde Entwicklungszusammenarbeit, die wirkt
Verkauf 2015/2016 Arbeit in Würde Entwicklungszusammenarbeit, die wirkt Fairer Handel hat Zukunft Nun ist es offiziell: Brücke Le pont ist Mitglied von Swiss Fair Trade. Die Aufnahme in den Dachverband
MehrFairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade
Im Siegeldschungel Siegelkarte 1/6 Schau dir dein Siegel genau an und diskutiere in deiner Gruppe, nach welchen dein Siegel besser ist als andere und warum so viele wie möglich mit deinem Fairtrade Siegel
Mehrexpress Sonderausgabe Max Havelaar-Wochen September 2008
express Sonderausgabe Max Havelaar-Wochen September 2008 Die «Federation of Small Farmers of Khaddar» eine vielversprechende Partnerschaft mit indischen Basmatireis- Produzenten Die Region Khaddar liegt
MehrPostenlauf Posten 2: Kaffee Postenblatt
1/5 Posten 2 Der Kaffee Aufgabe: Ihr erfahrt an diesem Posten Wissenswertes über Kaffee, dessen Herstellung, die Kaffeepflanze etc. Lest die Texte und löst anschliessend die gestellten Aufgaben. Der Kaffee
MehrFairer Handel am Beispiel Kaffee. TransFair e.v. 2012
Fairer Handel am Beispiel Kaffee TransFair e.v. 2012 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1,25 $ pro Tag FAIRTRADE - bietet einen Ausweg aus der Armut! Fairtrade - Vision Eine Welt, in der alle Bauernfamilien
MehrFairer Handel Weg i n in die die Nachhaltigkeit oder Sackgasse? Sackgasse?
Fairer Handel Weg in die Nachhaltigkeit oder Sackgasse? Geert van Dok Caritas Schweiz, Fachstelle Entwicklungspolitik Präsident Max Havelaar Stiftung Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel, 9. November
MehrDie Rolle des Regenwaldschutzes im Wachstumsmarkt Fairtrade
Consulting Consulting in in the the World World of of FAIRTRADE FAIRTRADE Die Rolle des Regenwaldschutzes im Wachstumsmarkt Fairtrade Dorothee Jung, Consultant, i.a. The Fairtrade Consulting Cooperative
MehrClaudia Brück, TransFair e.v. NABU-Workshop: Baumwollanbau Transgen, Transfair oder konventionell?
Fair gehandelte Baumwolle Claudia Brück, TransFair e.v. NABU-Workshop: Baumwollanbau Transgen, Transfair oder konventionell? 09.02.2009, 02 2009 Berlin Fairtrade-Ziele Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen
MehrDie neuen Fairtrade-Programme für Kakao, Zucker und Baumwolle. Mehr Absatzchancen für Produzentinnen und Produzenten
Die neuen Fairtrade-Programme für Kakao, Zucker und Baumwolle. Mehr Absatzchancen für Produzentinnen und Produzenten Claudia Brück & Johanna Schmidt Seit mehr als zwanzig Jahren können sich Verbraucherinnen
MehrFairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun?
Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Was ist Fairer Handel? Was ist Fairer Handel? Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz
MehrUNSERE VISION FAIRTRADE: VISION UND MISSION
FAIRTRADE: VISION UND MISSION UNSERE VISION Eine Welt mit sicheren und nachhaltigen Lebensumständen für alle Produzenten, damit diese ihr Potential ausschöpfen und selber über ihre Zukunft entscheiden
MehrFair! Fairer Einkaufsführer Esslingen. esslingen.de/fairerhandel. Wir unterstützen den Fairen Handel in Esslingen. Sprechen Sie uns darauf an!
Fair! EINkaufen Wir unterstützen den Fairen Handel in Esslingen. Sprechen Sie uns darauf an! Fairer Einkaufsführer Esslingen Mehr infos esslingen.de/fairerhandel 2015 Liebe Esslingerinnen und Esslinger,
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrMachen Sie den Unterschied. Fairtrade zeichnet Ihre Produkte aus mit höchstem Anspruch an soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.
Machen Sie den Unterschied. Fairtrade zeichnet Ihre Produkte aus mit höchstem Anspruch an soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Wer wir sind und was wir tun. Fairtrade verbindet Produzenten und Konsumenten
Mehr:WAS IST EIGENTLICH FAIR AM FAIREN HANDEL?
:WAS IST EIGENTLICH FAIR AM FAIREN HANDEL? Garantierter Mindestpreis + Fairtrade-Aufschlag = Verkaufspreis für den Erzeuger Der garantierte Mindestpreis deckt die Produktionskosten und Löhne der Erzeuger.
MehrKleidung für eine nachhaltige Zukunft
Kleidung für eine nachhaltige Zukunft Eine Kampagne der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands Ziele der Kampagne Sensibilisierung der VerbraucherInnen für soziale Ungerechtigkeiten, gesundheitliche
MehrFair Trade. Ein (un )eigennütziges Unternehmenskonzept? 20. September 2011. Volkmar Lübke, Vorstand TransFair e.v. IHK Berlin
Fair Trade Ein (un )eigennütziges Unternehmenskonzept? 20. September 2011 Volkmar Lübke, Vorstand TransFair e.v. IHK Berlin Agenda 1. Was wir wollen 2. Wer wir sind 3. Was wir bieten 4. Was wir erreicht
MehrUnterrichtsideen zum Thema Fairer Handel
Unterrichtsideen zum Thema Fairer Handel Die folgenden Unterrichtsanregungen sind als Ergänzung zur Unterrichtsmappe «Fairer Handel Gewissensberuhigung oder mehr?» gedacht und zeigen auf, wie Sie das Thema
MehrFairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker
Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker 1 Gliederung Theoretischer Input: Was ist Fairtrade? Geschichte Fair Trade Towns Besuch im Weltladen
MehrEXCELLENCE IN PRIVATE LABEL
EXCELLENCE IN PRIVATE LABEL 150 Jahre Tradition Die Geschichte der Schokolade war immer auch eine Geschichte des Tüftelns, des Verfeinerns, der Suche nach neuen, noch zarteren Genüssen. Aquilino Maestrani,
MehrSo können Sie Ihre Gäste. fair verw hnen. Fair trade in der Gastronomie keine Kunst.
So können Sie Ihre Gäste fair verw hnen. Fair trade in der Gastronomie keine Kunst. Fair Trade: Genuss mit gutem Gewissen. Regional einkaufen. Fair und weltweit. Gäste interessieren sich dafür, wo ihr
MehrJetzt mitmachen und FaIr trade town werden
Jetzt mitmachen und FaIr trade town werden DEr weg ZUr AUSZEICHNUNG www.fairtradetown.ch Inhalt 3 Vorwort 4 DIE KAMPAGNE 5 FAIRER HANDEL 6 Swiss Fair Trade 8 FAIR TRADE-PRODUKTE 10 SO FUNKTIONIERT S 12
MehrEine Präsentation von FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE IST WIRKUNGSVOLLE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT
Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich 2,7 Mrd. Menschen leben max 2$ pro Tag Quelle: www.worldmapper.org Ziel und Vision von FAIRTRADE Ziel von FAIRTRADE ist es, Armut zu bekämpfen durch Handel. Ein
MehrDie 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar
Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar WOFÜR STEHT MAX HAVELAAR? Die Geschichte der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) beginnt 1991/92 mit der Kampagne sauberer Kaffee der sechs grossen Schweizer
MehrFAIRTRADE Österreich. Tipps. Für ihren Fairtrade Event. Aktiv Für Fairtrade
FAIRTRADE Österreich Tipps Für ihren Fairtrade Event Aktiv Für Fairtrade FAIRTRADE ZAHLEN UND FAKTEN AUF EINEN BLICK IM FAIRTRADE-NETZWERK 730.000 FAIRTRADE-Kaffeebäuerinnen und bauern verkaufen über 142
MehrRosca caffè setzt voll auf Premium-Qualität
Kaffeerösterei Rosca caffè, Sursee: Rosca caffè setzt voll auf Premium-Qualität Eine neue Trommelröstanlage für die schonende Langzeitröstung von Kaffee, eine trendiger und stimmiger Auftritt mit neuen
MehrWegweiser für interessierte Unternehmen
Wegweiser für interessierte Unternehmen Inhalt: 1. Wer macht was: Fairtrade-Produzenten, -Trader und Lizenznehmer 2 2. Wie funktioniert das Fairtrade-System? 3 3. Wer benötigt welchen Vertrag? 3 4. Das
MehrFragebogen zum Fairen Handel in Kiel
Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Institutionen und Vereine Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns
MehrFragebogen zum Fairen Handel in Kiel
Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Einzelhandel Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins
MehrGelebte Werte Wie nachhaltig handeln wir?
Gelebte Werte Wie nachhaltig handeln wir? Wie der weltgrösste Schokoladenhersteller Barry Callebaut Nachhaltigkeit umsetzt Dr. Andreas Jacobs, VR-Präsident Jacobs Holding AG & Barry Callebaut AG 1 Barry
MehrLokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
MehrVanilleernte in Mananara- Masoala, mitten im UNESCO- Biosphärenreservat.
zvg Vanilleernte in Mananara- Masoala, mitten im UNESCO- Biosphärenreservat. Jedes Gramm zählt: «Schwarzes Gold» auf der Waage. Versammlung der Kleinbauern: Sie entscheiden im Plenum, wie die Gewinne investiert
MehrJeTzT MiTMachen als shop, hotel oder gastrobetrieb
JeTzT MiTMachen als shop, hotel oder gastrobetrieb So KÖnnen SHopS, HoTeLS UnD gastrobetriebe ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee
MehrDie Fußballnäher. Zusammengestellt von A. Hösele 2008
Die Fußballnäher Zusammengestellt von A. Hösele 2008 Markenfußbälle, wie sie auch bei der Fußball-EM zum Einsatz kommen, kosten hierzulande über 100 Euro. Den Profit machen die internationalen Sportkonzerne
MehrFaire Osterstraße. Fairer Wind in Hamburgs Straßen:
Fairer Wind in Hamburgs Straßen: Faire Osterstraße Schokokränzchen, Cocktailabend, Rosenverteilung, Kinoabend, Verkostungen und fair gehandelte Mode. Die Aktionen vom 14.09.-28.09.2012 im Rahmen der Fairen
Mehr2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 4/5 Pos. 3.1
2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 4/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 75 Minuten
MehrFSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH
FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt
MehrWEGWEISER FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN
WEGWEISER FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN Inhalt WER MACHT WAS. FAIRTRADE PRODUZENTENORGANISATIONEN TRADER UND LIZENZPARTNER 2 WIE FUNKTIONIERT DAS FAIRTRADE-SYSTEM 3 VERTRÄGE UND KOSTEN 6 IHRE ANSPRECHPARTNER
MehrGrosses tun mit einem kleinen zeichen als fairtrade-gemeinde
Grosses tun mit einem kleinen zeichen als fairtrade-gemeinde gemeinsam für eine bessere zukunft über 1.500 faire gemeinden weltweit. Die Idee FAIRTRADE-Gemeinde Mit dem Projekt FAIRTRADE-Gemeinde möchte
MehrKaffee, Tee, Kakao: Wie viel fair steckt in fairen Lebensmitteln?
Moreno Bio Caffé CREMA 1000 g 10,49 (Aldi) Zur Herkunft und Rückverfolgbarkeit der Zutaten: [ ] handelt es sich in der Regel um Kaffee aus Peru oder / und Honduras [ ]. [ ] für unseren Konsumenten, ohne
MehrGut aussehen und sich gut fühlen
Gut aussehen und sich gut fühlen Seit 20 Jahren steckt in jedem Kleidungsstück von Naturaline viel Begeisterung und Herzblut. Wir wissen, was es heisst, Textilien umweltfreundlich und fair herzustellen:
MehrKlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1
KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten
MehrVerkauf 2014/2015. Arbeit in Würde Entwicklungszusammenarbeit, die wirkt
Verkauf 2014/2015 Arbeit in Würde Entwicklungszusammenarbeit, die wirkt Machen Sie Ihre Gemeinde zur «Fair Trade Town»! Am 17. Juni 2014 hat Swiss Fair Trade die Kampagne «Fair Trade Town» lanciert. Sie
MehrNeue Kollektion Herbst/Winter 2013 von Eliane Ceschi. Foto: HELVETAS / Michele Limina
Neue Kollektion Herbst/Winter 2013 von Eliane Ceschi Foto: HELVETAS / Michele Limina Fair und schön: Eliane Ceschi startet mit organic cotton Linie bei Helvetas Der FairShop von Helvetas hat für seine
MehrP R I VAT E L A B E L GÜNSTIG PERSÖNLICH
PRIVATE LABEL Private Label. Wir rösten in Ihrem Namen. Seinen eigenen Kaffee zu produzieren ist ein Privileg. Wir wissen das, denn wir gehen diesem Handwerk seit über 100 Jahren nach und sind immer noch
MehrEZA Fairer Handel Die Alternative leben!
EZA Fairer Handel Die Alternative leben! Andrea Reitinger, EZA Fairer Handel, Wenger Straße 5, 5203 Köstendorf T: 06216 20200-24, andrea.reitinger@eza.cc, www.eza.cc Was ist Fairer Handel? Der Faire Handel
MehrInvestieren Sie in Zukunft!
Investieren Sie in Zukunft! Der Strom kommt aus der Steckdose. Tee und Kaffee fürs Büro werden im Supermarkt um die Ecke gekauft. Und der Büroversand liefert seit Jahren das gleiche Kopierpapier. Aber:
MehrPRESSEMELDUNG Lemonaid Beverages Hamburg,
Kontakt Lemonaid & ChariTea Kristina Busch kristina.busch@lemonaid.de e.v. Tel: 040-22 63 035 11 Lemonaid & ChariTea Gemeinnütziger Verein zur Förderung fairen Handels und sozialer Gerechtigkeit Pressekontakt
MehrDer Kaffee des Monats Januar 2015
Der Kaffee des Monats Januar 2015 Unser Lieferant El Puente erläutert: Unser Café Marcala aus dem Hochland von Honduras ist eine ganz besondere Spezialität: Die Bauern finden hier ideale Anbaubedingungen
MehrFairtrade Zertifikat
erfüllt die unten aufgeführten Fairtrade Standards und die FLOCERT Zertifizierungsanforderungen für den nachstehenden Geltungsbereich: Produkt(e) Geltungsbereich Gültigkeit Adresse,, Honig, Kaffee, Kakao,
MehrPressemitteilung. der Stadt Hanau. Neu im fairen Handel: Hanauer Grimms Kaffee. Öffentlichkeitsarb eit. Fair gehandelte Waren boomen im deutschen
27. August 2012 / jh Neu im fairen Handel: Hanauer Grimms Kaffee ------------------------------------------------- ------------------------------------ Fair gehandelte Waren boomen im deutschen Einzelhandel.
Mehrgeniessen Wohnen Haus Garten
geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 3. bis 6. März 2016 Herzlich willkommen zur WOHGA 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Wir machen den Frühling sichtbar und spürbar. Das
MehrFAIRTRADE Österreich. Wegweiser Für Interessierte Unternehmen. So werden Sie Partnerfirma von FAIRTRADE
FAIRTRADE Österreich Wegweiser Für Interessierte Unternehmen So werden Sie Partnerfirma von FAIRTRADE FAIRTRADE ZAHLEN UND FAKTEN AUF EINEN BLICK IM FAIRTRADE-NETZWERK Über 1.65 Millionen FAIRTRADE-Produzentinnen
MehrFactsheet. Ökologische Give-Aways für Veranstaltungen. Hintergrundinformation Produktbeispiele. Eine Initiative von Umweltstadträtin Ulli Sima
Factsheet Ökologische Give-Aways für Veranstaltungen Hintergrundinformation Produktbeispiele Impressum Herausgeberin: Stadt Wien, Geschäftsgruppe Umwelt, 1082 Wien, Rathaus Autorinnen: Mag a Henriette
MehrMarkt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick -
Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Analyse und Ausblick >> 2011 +++ Dr.T. Richter, Bio Plus AG, Schweiz +++ Bio Plus AG // Fakten Gründung: 2001 MitarbeiterInnen: 12 >> Umsatz ca. Fr. 3 Mio.
MehrFairtrade Baustein für ein ethisches Konsumverhalten. Angelika Grote, TransFair e.v., 8.12.2011, Uni Paderborn
Fairtrade Baustein für ein ethisches Konsumverhalten Angelika Grote, TransFair e.v., 8.12.2011, Uni Paderborn TransFair e. V. 2011 TransFair 2011 Ethischer Konsum ein Trendwort Die drei Aspekte ethischen
MehrProjektberichte Dominikanische Republik & Peru
Für Menschen mit Geschmack. www.bioladen.de 1 Projektberichte Dominikanische Republik & Peru Danke für Ihre Unterstützung. Seit einigen Jahren unterstützen Sie mit dem Kauf der bioladen*fair Bananen ein
MehrSPONSORINGBOOKLET 2013. Werden Sie Partner!
SPONSORINGBOOKLET 2013 Werden Sie Partner! 6. September 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, am 7. Dezember 2013 wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler sowie die Besucherschar zur
MehrWeniger Fleisch. Dafür besseres. Aus der Nähe und zur richtigen Zeit. Für Gerechtigkeit sorgen. Besser Bio.
Weniger Fleisch. Dafür besseres. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt: Gesund sind rund 15 Kilo Fleisch im Jahr. Deutschland liegt bei 90 Kilo. Massenhaft billiges Fleisch ist ohne Tierquälerei
Mehrgeniessen Wohnen Haus Garten
geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 5. bis 8. März 2015 Herzlich willkommen zur WOHGA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die WOHGA Zug ist eine inspirierende Plattform, die
MehrFairTrade. Würdest du nicht auch lieber von deiner täglichen Arbeit leben können, angewiesen zu sein? just-people.net. Zu Kurseinheit 4: Ich
Infos zu diesem Vertiefungsartikel Dieser Artikel wurde im Rahmen der ersten Auflage von Just People? (Micha-Initiative, StopArmut 2015, Leipzig/Zürich) im Jahr 2010 verfasst. Zu jeder Kurseinheit von
MehrRAPUNZEL Fairhandels-Programm HAND IN HAND
RAPUNZEL Fairhandels-Programm HAND IN HAND Was ist HAND IN HAND (HIH)? RAPUNZEL HIH-Partner- Programm RAPUNZEL HIH-Fonds Firmengeschichte Historie 1974 Gründung RAPUNZEL; Ziel: Gesunde Bio-Lebensmittel
MehrWIR PACKEN UNSEREN EU-KOFFER
Nr. 561 Donnerstag, 21. Juli 2011 WIR PACKEN UNSEREN EU-KOFFER Fairtrade, Regeln und Gesetze der EU, die Geschichte der EU und die verschiedenen Länder der EU. Das alles haben wir heute in der Demokratiewerkstatt
MehrMax Havelaar-Stiftung Editorial
Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Jahresbericht 2008 3 Max Havelaar-Stiftung Editorial 4 Max Havelaar Situation Süden 8 Max Havelaar Standards und Kontrolle 10 Max Havelaar Strategie FLO 12 Max Havelaar
MehrDaten und Fakten zu sozialer und ökologischer Bekleidung
Daten und Fakten zu sozialer und ökologischer Bekleidung Übersicht 1. Ökologische Problematiken bei der konventionellen Produktion 2. Soziale Problematiken bei der konventionellen Produktion 3. Fakten
MehrIn Kürze: Ergebnisse der Verbraucherstudie 2009
In Kürze: Ergebnisse der Verbraucherstudie 2009 Einer stetig wachsenden Zahl von Menschen wird klar, dass ihr Kaufverhalten direkten Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzentenfamilien
MehrSOZIALE UNTERNEHMER IN INDIEN KREIEREN MIT IKEA EINE NEUE WOHNZUBEHÖR- KOLLEKTION
SOZIALE UNTERNEHMER IN INDIEN KREIEREN MIT IKEA EINE NEUE WOHNZUBEHÖR- KOLLEKTION Unsere Werte und die Vision, für die vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, motivieren uns bei IKEA. Wir möchten
MehrKartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014
Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten
MehrWir glauben an fairen Handel Werkstatt/ Stafette zum gerechten Handel
Wir glauben an fairen Handel Werkstatt/ Stafette zum gerechten Handel Im ktober und November 2010 lanciert mission 21 eine Kampagne zum fairen Handel: Mit dem Motto Gemeinsam setzen wir Zeichen für Arbeit,
MehrFact-Sheet: Trends und Entwicklungen im Fairen Handel 2010
Fact-Sheet: Trends und Entwicklungen im Fairen Handel 2010 Das berichtet anhand aktueller Branchenzahlen und Ergebnisse der Marktforschung über Entwicklungen und Trends im Fairen Handel Zusammenfassung:
MehrSparkassen sind spitze: Auch bei der Sport-Förderung. Vor allem der Breiten-Sport wird finanziell unterstützt.
Sport-Förderung Sparkassen sind spitze: Auch bei der Sport-Förderung. Vor allem der Breiten-Sport wird finanziell unterstützt. Die Sparkassen-Finanzgruppe findet: Sport ist wichtig. Warum findet die Sparkassen-Finanzgruppe
MehrKinderrechte- Reisepass
Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und
MehrGlobalisierung der Kleidung
Globalisierung der Kleidung Globalisierung erfahren Sie am eigenen Leib, d.h. an der eigenen Kleidung. Wissen Sie z.b. woher die Kleider kommen, die Sie tragen? An den Etiketten haben Sie sicher schon
MehrGehe auf Fair Handels Stadtrallye
Gehe auf Fair Handels Stadtrallye Aufgabenzettel für Gruppe Station 1: Im Weltladen Weltläden bieten ein breites Angebot an fair gehandelten Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen und Geschenkartikeln an.
MehrFair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt.
Projekt-Nr.: 1 Fair-Kleidung Modern, aber verantwortungsbewusst anziehen. Geht das? Wir gehen in diesem Projekt der Bedeutung von Kleidung in unserem Leben auf den Grund. Wir blicken hinter die Kulissen
MehrBio-Paranuss- und Bio- Sesamöl
Bio-Paranuss- und Bio- Sesamöl Partner- und Produktinfos EZA Fairer Handel GmbH; bc & gh April 2008 CANDELA - Einflussbereich Madre de Dios / Peru in der Amazonasregion im Südosten des Landes CANDELA -
MehrEine Unterrichtsstunde
Eine Unterrichtsstunde Der folgende Ablaufplan ist ein exemplarischer Vorschlag zur Gestaltung einer Unterrichtsstunde zum Thema Kinderrechte. Arbeiten Sie danach oder nutzen Sie diesen Plan als Basis
MehrWeihnachtsspende. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz.
Weihnachtsspende Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz. «Frohe Festtage und viel Freude im neuen Jahr!» Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Seit
MehrWem dies zu wenig ist und noch einen schriftlichen Output will, haben wir folgendes zusammengestellt:
Liebe Lehrperson, Bern, Oktober 2014 Sie planen einen Ausflug in die Ausstellung von Chocolat Frey und überlegen sich, was Ihre Schülerinnen und Schüler da machen könnten und was sie wohl lernen werden.
MehrGlobales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften
Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Fair Trade Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten Themenstellung Aktivitäten in den Schulen Grenzüberschreitender
MehrWho ist Who. Akteure und Struktur im Fairen Handel. Monika Vogelpohl. 1Ernährung
Who ist Who Akteure und Struktur im Fairen Handel Monika Vogelpohl 1Ernährung Inhalt Warum fairer Handel? Übersicht Struktur und Akteure Internationale und nationale Organisationen Produzenten Importeure
MehrReis - Hintergrundinformationen
Reis - Hintergrundinformationen Für uns in Asien bedeutet Reis Leben. Seit Jahrtausenden ist er der Eckpfeiler unseres Nahrungssystems, unserer Sprachen, unserer Kulturen und unseres Lebensunterhalts.
MehrDie Rente wird gestrichen!
Die Rente wird gestrichen! Die Rente wird gestrichen? Was für uns eine Horror-Meldung wäre, ist für andere Menschen ganz normal. Ein Leben lang hart arbeiten, und am Ende steht man mit leeren Händen da.
Mehr- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF
Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8
MehrUnsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel
Unser Marktstand Unsere Gruppe hat am Mittwoch, 27.9, in der 2. Aktionswoche der fairen Wochen, den Stand auf den Marktplatz zum Zentrum für Umwelt und Mobilität aufgebaut und dekoriert. Wir dekorierten
MehrWeltgebetstag 2014 aus Ägypten - Wasserströme in der Wüste
Öffnungszeiten Mo - Fr. 10.00-18.00 Uhr Sa. 10.00-14.00 Uhr Tel. 040-42 90 40 56 Newsletter Nr. 1 2.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, zum 1. Mal erscheint heute unser Newsletter und wir freuen uns,
MehrEin Rundgang durch unsere Philosophie
Ein Rundgang durch unsere Philosophie Wissen Sie, wofür ich morgens aufstehe? Mein Name ist Harald Preisel. Schon seit meiner Jugend möchte ich meine Fähigkeiten für etwas Sinnvolles einsetzen oder sie
Mehrsweet dreams Die Geschichte der Chocolat Stella Bernrain
sweet dreams Die Geschichte der Chocolat Stella Bernrain 1932 Heinrich Weibel lernt die Schokoladenbranche als Vertreter für Staniolfolie kennen und beschliesst, in dieser Branche selbständig zu werden.
MehrDer Aufdruck «100 Prozent Baumwolle»
36 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/2008 ÖKOTEXTILIEN Bio und Fair Trade sind en vogue Biokleider sind derzeit so angesagt und trendy, dass Biobaumwolle bereits knapp ist. Wer Ökotextilien kauft, unterstützt
MehrKapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014
Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrStrategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.
Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur
MehrGrenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau
Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau Nicola Oppermann, Corporate & Government Affairs, Kraft Foods Deutschland GmbH envicomm,
Mehr