Revision Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 in der Schweiz
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1 Revision Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 in der Schweiz Hans-Jörg STARK und Lukas BÄHLER 1 Einführung Im Rahmen des Aufbaus einer nationalen Geodateninfrastruktur (NGDI) zur verbreiteten Nutzung der vorhandenen Geodaten gewinnen Standards zunehmend an Bedeutung. Geowebdienste, welche auf diesen Standards aufsetzen, werden in Zukunft eine zentrale Bedeutung für die Nutzung der NGDI haben. Dank Geowebdiensten ist es möglich, räumlich verteilte Daten über das Internet zu beziehen und diese unmittelbar zu nutzen. Da manche Webdienste im Allgemeinen und Geowebdienste im Speziellen zum aktuellen Zeitpunkt im Aufbau sind und in mancherlei Hinsicht noch keine gefestigten Standards darstellen, ist es sinnvoll, diese über Anwendungsprofile de facto regional oder national zu normen. D.h. sie werden aufgrund ihrer vorliegenden Spezifikation für Geodienstenutzer und -anbieter in der Schweiz durch weitere Empfehlungen konkretisiert. Damit wird nicht nur zu deren verbreiteter Benützung, sondern auch zu deren Stabilisierung über die Verwendung beigetragen. ech ist der Schweizer Verein zur Förderung, Entwicklung und Verabschiedung von E-Government-Standards. Das Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 spezifiziert die Anwendung von OGC-Webdiensten in der Schweiz. Die entsprechenden Normen und Standards, auf denen ech-0056 basiert und aufbaut, wurden seit dem Inkrafttreten des aktuellen Anwendungsprofils (Ende 2006) überarbeitet oder durch neue Versionen ersetzt. Um der Entwicklung und Anwendung von Geodiensten in der Schweiz Vorschub zu leisten, wird daher das Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 überarbeitet. 2 Die Überarbeitung des Profils Die Überarbeitung hatte zum Ziel die aktuelle Geodienste-Landschaft zu analysieren, Bedürfnisse an die Profilspezifikation einzugrenzen, aktuelle Normen und Standards im Bereich Geodienste zu analysieren, Anforderungen an ein neues Anwendungsprofil Geodienste abzuleiten und ein neues Profildokument (Version 2.0) zu erstellen. Unter der Leitung von KOGIS (Koordinaten, Geo-Information und Services), unterstützt durch die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW, IVGI), wurde im Oktober 2009 eine nationale Arbeitsgruppe mit Fachkräften aus Ämtern und der Privatwirtschaft eingesetzt, mit dem Ziel, Mitte 2010 durch den Publikationsprozess die Überarbeitung des Profils abzuschließen und als erneuerten ech-standard zu veröffentlichen.
2 158 H.-J. Stark und L. Bähler 2.1 ech-0056 vs. andere nationale Profile und INSPIRE Das bisherige Profil ech-0056 zeichnet sich im Vergleich mit anderen Profilen aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden und grenzübergreifenden Kooperationen (z.b. Cross-Border GDI) im Bereich Geowebdienste dadurch aus, dass nebst den normativen Bestimmungen, das Dokument auch über einen umfangreichen informativen Teil verfügt. Im Bereich der normativen Richtlinien wurde festgestellt, dass sich die länderspezifischen Profile grundsätzlich sehr ähnlich sind. Bestrebungen zur Normung von Geodiensten sind aber nicht nur auf nationaler Ebene im Gange. Bei INSPIRE (Infrastructure for Spatial Innovation in Europe) sind für den Raum Europa gleiche Bestrebungen am Laufen. Jedoch sind diese zum jetzigen Zeitpunkt der Revision von ech-0056 noch zu wenig weit fortgeschritten, als dass bereits auf diesen aufgebaut werden könnte. 2.2 Rechtlicher Aspekt Durch das Inkrafttreten des Geoinformationsgesetzes vom 1. Juli 2008 und der zugehörigen Verordnungen wird der Standard ech-0056 gemäß Art. 7 GeoIV-swisstopo eine verbindliche Rechtsnorm für die auf den Geobasisdaten des Bundesrechts aufbauenden Geodienste respektive deren zuständigen Stellen. Für diese ist ech-0056 also zwingend einzuhalten. Für Dritte (insbesondere Private) gilt dieser Zwang grundsätzlich nicht, wobei die Einhaltung der Richtlinien und Empfehlungen durch ech-0056 ausdrücklich empfohlen wird. Erfüllt ein Dienst alle zwingenden Richtlinien des Profils, so darf er sich ech konform nennen. 2.3 Weitere Themenschwerpunkte ech-0056 wurde aber nicht bloß auf die Aktualität der als Referenz genannten Normen und Standards geprüft und aktualisiert, sondern auch Erfahrungen und mögliche Verbesserungen aus den ersten Jahren des Bestehens sollten Einfluss haben. Diese gliederten sich in die folgenden Schwerpunkte, auf welche nachfolgend tlw. noch weiter eingegangen wird: Strukturelle Anpassungen des Profils Im Allgemeinen war es ein Anliegen, das Profil schlanker und handlicher zu machen und eine klarere Trennung zwischen den normativen Richtlinien und den Teilen mit den informativen Erläuterungen und Beschreibungen zu erwirken. Zudem sollte klar differenziert werden zwischen Richtlinien, welche eine zwingende/normative Bestimmung repräsentieren, und Empfehlungen, welche als nicht zwingende Vorgaben definiert sind. Diese Unterscheidung wird einzig durch die Härte der Formulierung gemacht: MUSS und DARF NICHT-Formulierungen entsprechen einer Richtlinie, SOLLTE und SOLLTE NICHT-Formulieren entsprechen einer Empfehlung.
3 Revision Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 in der Schweiz 159 Sicherheit Mehrsprachigkeit Darstellung SLD/SE Koordinatenreferenzsysteme ech Richtlinen zu OGC-Standards Weitere ech-0056 Richtlinien Das Thema Sicherheit von Geodiensten wurde aufgegriffen, jedoch defensiv formuliert. Schon bei der Erstellung der ersten Profilversion (2006) war die Mehrsprachigkeit von Geodiensten ein Thema, es besteht daher Handlungsbedarf. Zum jetzigen Zeitpunkt wird aber keine Richtlinie erlassen, da eine Normung bislang fehlt. Entsprechende Arbeiten sind sowohl bei INSPIRE wie auch bei der OGC im Gange. Seit Erscheinung des Profils in der ersten Version, wurde durch die OGC der SE-Standard (Symbology Encoding) neu publiziert und der SLD-Standard (Styled Layer Descriptor) aktualisiert. Nennung von internationalen oder landesangrenzenden Koordinatensystemen für internationale Anwendungen. Prüfung von Aktualität und Status der WCTS- und CT-Standards. Prüfung, ob diverse weitere OGC-Standards weiterhin genannt / aktualisiert werden sollen. Zudem wurden in der Einführung zum Dokument die Abhängigkeiten und Zusammenhänge zwischen Standards (OGC) und Normen (ISO) dargelegt. Festlegungen zum Umgang mit Exceptions (Fehlermeldungen), Klärung zur Vorgabe der Service-Qualität (Performance, Kapazität, Verfügbarkeit, etc.) und Spezifikation wie Metadaten in Geodienste integriert werden. 2.4 Sicherheit Das Thema Sicherheit wurde in den informativen Teil aufgenommen und dazu zwei Empfehlungen formuliert um ein Signal aber keine definitive Richtlinie vorzugeben. Gegenwärtig scheint es zu früh, verbindliche Richtlinien festzulegen, da dazu auch die mindestens größtenteils verbreitete Implementierung seitens der Softwarehersteller fehlt bzw. nicht einheitlich ist. Deshalb wird mit den gemachten Empfehlungen nur ein Mindestmass an Sicherheit empfohlen, welches den Bedürfnissen von Geodiensten vorerst genügt und in der Praxis heute bereits breit unterstützt wird. Im Weiteren wird auf das Dokument OGC OWS-6 Security Engineering Report verwiesen. Dieses bietet eine gute Zusammenfassung der sicherheitsrelevanten Aspekte von Ge diensten (Verschlüsselung, Authentifizierung, Autorisierung, Zertifikate, PKI). Es werden Verfahren zu SOAP und REST vorgestellt. Ein großer Teil des Dokuments widmet sich außerdem OpenID, welche für Single Sign On von Webdiensten verwendet werden kann.
4 160 H.-J. Stark und L. Bähler 2.5 Darstellung SLD/SE Eine markante Änderung liegt zwischen der SLD/SE Version 1.0 und den heute aktuellen Spezifiktionen von SLD (1.1.0) und SE (1.1.0) vor. Diese wurden aufgeteilt und neu ausgerichtet: SE definiert eine XML-basierte Sprache zur Beschreibung von Darstellungsvorschriften und -symboliken. Mithilfe von SE kann die grafische Darstellung der Ergebnisse von WMS, WFS und WCS definiert werden. Über Filterregeln lassen sich bestimmte Daten selektieren und unterschiedliche Symboliken darauf anwenden. Zur eigentlichen Darstellung stehen in SE Punkt-, Linien-, Polygon-, Text- und Raster-Symbole zur Verfügung. SLD ist eine Erweiterung zu WMS 1.3.0, die eine benutzerdefinierte Darstellung von Geodaten ermöglicht. SLD definiert ein Kommunikationsprotokoll zur Übermittlung von Darstellungsvorschriften. Mithilfe von SLD können Darstellungsanweisungen als Erweiterung von WMS übermittelt bzw. vom Client gesteuert werden. Dieser Überarbeitung seitens der OGC wurde im Profil entsprechend Rechnung getragen. 2.6 ech-0056-richtlinen zu OGC-Standards Seit der ersten Version des Profils (2006) verabschiedete das OGC die OWS Common (OGC 2007) eine Spezifikation, welche die Gemeinsamkeiten der OGC Web Services zusammenfasst und diese auch versucht zu vereinheitlichen. Sie beinhaltet im Wesentlichen folgende Punkte: Inhalt von Funktionsaufrufen und antworten Parameter in Funktionsaufrufen und antworten XML-Kodierung und Schlüssel-Werte-Paare der Funktionsaufrufe und -antworten Abbildung 1 zeigt einerseits den Zusammenhang der Standards untereinander und andererseits, wie die Standards auf OWS-Common basieren. Dabei ist OWS-Common normative Referenz der anderen OGC-Standards. Abb. 1: Zusammenhang der Standards untereinander; basiert auf OWS Common
5 Revision Anwendungsprofil Geodienste ech-0056 in der Schweiz Weiteres Vorgehen Zurzeit befindet sich ein Entwurf des neuen Profils in der Vernehmlassung innerhalb der Arbeitsgruppe. Diese wird den konsolidierten Entwurf bis Juli 2010 als Standardisierungsantrag bei ech einreichen. Danach erfolgen ein Review, die Vernehmlassung innerhalb von ech und die Überarbeitung. Über die Ablösung des jetzigen Profils durch die Version 2 wird voraussichtlich Mitte November 2010 entschieden. Die Publikation ist damit auf Ende Jahr vorgesehen. Literatur BUNDESVERSAMMLUNG DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT (2007): Bundesgesetz über Geoinformation (Geoinformationsgesetz, GeoIG). ( ). ECH (2006): ech-0056 Anwendungsprofil Geodienste. documentversion=1.00 ( ). GEODATENINFRASTRUKTUR BERLIN/BRANDENBURG (2006): Geoservice Application Profile (GAP). ( ). GEONOVUM (2007): Nederland WMS, WMS-SLD und WFS Profil. ( ). GDI-DE (2006): GDI-DE Profil WMS-DE_1.0 Applikationsprofil für Web Map Services innerhalb der Geodateninfrastruktur Deutschland. ( ). INITIATIVE GEODATENINFRASTRUKTUR NORDRHEIN-WESTFALEN (2007): GDI NRW Spezifikation WMS, WMS/SLD und WFS Profil. INSPIRE (2009): D3.7.2 Draft Implementing Rules for View Services. View_Services_v3.0.pdf ( ). INSPIRE (2009): D3.9 Draft Implementing Rules for Download Services. 20Implementing%20Rules%20Download%20Services%20%28version%203.0% 29.pdf ( ). INSPIRE (2009): Technical Guidance for INSPIRE Discovery Services. 20Discovery%20Services%20v2.0.pdf ( ). INSPIRE (2009): Technical Guidance to implement INSPIRE View Services. 20View%20Services%20v%202.0.pdf ( ). KOBIT (2007): WMS-Applikations-Profil Sachsen, Standard für Geodienste KOGIS (2005): GM03 Schweizer Metadatenmodell für Geodaten. downloadlist downloadfile.tmp/gm03v23de.pdf ( ). MÜHLEMANN, R. (2007): Konzeption eines Sicherheitsframeworks für eine Open-Source basierte Geodateninfrastruktur.
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