Info. Medium. Elemente der Informationsübermittlung. TÜV Nord Akademie GmbH & Co KG GW10_Kommunikation_ Moderation_ Präsentation_Rev_0109_Folie.

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1 Elemente der Informationsübermittlung Medium Info Abb. 1

2 Vier-Ohren-Modell T atsachen "Sachinhaltsohr" L enkung "Appellohr" A usdruck "Selbstoffenbarungsohr" K ontakt "Beziehungsohr" T A L K Abb. 2

3 Die vierteilige Nachricht des Senders Es ist... Nachricht Ich bin... Du sollst... Wir sind... Sender Empfänger Abb. 3

4 Grundregeln der Rhetorik Rhetorik umfasst nonverbales und verbales Verhalten. Gespräche haben neben dem Inhalts- auch einen Beziehungsaspekt. Reden geschieht nie ohne begleitende Gefühle. Reden geschieht nie ohne Absicht. Redner und Zuhörer steuern sich gegenseitig. Das Miteinander-Reden besteht aus Sprechen und aus Zuhören. Sprache hat vier Funktionen: Information (Tatsache) Selbstdarstellung (Ausdruck) Appell (Lenkung) Beziehung (Kontakt) Abb. 4

5 Das AIDA Prinzip A I D A Attention Interest Desire - Action Abb. 5

6 Tricks gegen Lampenfieber Fünf Sätze... Beginn und Ende Ihrer Rede sollten Sie auswendig lernen. Das gibt Sicherheit. Ein voller Bauch...studiert nicht gern. Eine leichte Mahlzeit vorher gibt Ihnen Energie. 20 Minuten Ruhe.. vor. dem Vortrag - je länger der Vortrag, desto länger die Entspannung vorher. Keine Korrekturen an Manuskript oder Stichwortzettel! Wenn es Ihnen hilft, lassen Sie sich von einer positiven Person aufbauen. Stressabbau... Der Zuhörer... Ihre Zuhörer... Laufen Sie kurz vorher einmal ums Karree oder treppauf-treppab. Wenn Sie nach vorne müssen: Durch hdie Nase und din den Bauch atmen. Wählen Sie sich jemanden aus, der Interesse an Ihrer Präsentation zeigt und auf Sie positiv wirkt. Nehmen Sie ihn als Anker zum Anschauen. sind auch Menschen und können Ihnen nur vor die Stirn sehen und nicht Ihre Gedanken lesen oder den Druck in Ihrer Magengegend spüren! Abb. 6

7 Erinnerungs- und Merkfähigkeit durch Aktivierung verschiedener Sinne 10 % wird behalten vom Lesen 20 % wird behalten vom Zuhören 30 % wird behalten vom Sehen 50 % wird behalten vom Zuhören und Sehen 70 % wird behalten von dem, was wir selber sagen 90 % wird behalten von dem, was wir selber erstellen bzw. tun Abb. 7

8 Pinnwand Thema oder Frage Abb. 8

9 Regeln für Visualisierungen Aufbau Überschrift Maximal sieben Kernaussagen Klare Gliederung Abb. 9

10 Inhalt eines Moderationskoffers Inhalt eines Moderationskoffers Papier für die Pinwand Karten in unterschiedlichen Formen und Farben Wolken Ovale Filzstifte unterschiedl. Größen und Farben Schere Nadelkissen Kreise Klebeband Rechtecke Klebestifte/ Sprühkleber Klebepunkte Abb. 10

11 Aufgaben des Moderators Der Moderator ist Helfer, Diener der Gruppe Er ist kein Lehrer oder Leiter, der alles besser weiß, sondern methodischer Helfer, der die Gruppe unterstützt, eigenverantwortlich zu arbeiten Der Moderator ist nicht für die Inhalte, die Qualität der Gruppenergebnisse verantwortlich, sondern dafür, dass die Gruppe arbeitsfähig ist und bleibt. Er sorgt für eine kommunikative, problem- und ergebnisorientierte Atmosphäre; erhält Balance, fragt nach, fasst zusammen Der Moderator ist ein Methodenspezialist, nicht inhaltlicher Experte Daher stellt er seine eigene Meinung zum Thema zurück und behält fachliche Neutralität Er nimmt grundsätzlich eine fragende Haltung ein Die wichtigsten Methoden des Moderators sind die Fragetechnik und die Visualisierung Er führt die Gruppe zu einem effektiven Austausch, fasst Ziele und Maßnahmen zusammen und lässt das weitere Vorgehen abklären Abb. 11

12 Moderationszyklus 6. Abschluss Einstieg 1. Maßnahmen 5. Themen 2 festlegen sammeln Themen Themen bearbeiten auswählen 3. Abb. 12

13 Gegenüberstellung von Presenter und Moderator Presenter Moderator Verkauft Lösungen Weiß Antworten Plant Ziele voraus Verlässt sich auf eigene Stärke Inhaltsorientiert asoe e Leitend Großes Ego Bekommt am Ende Applaus Hilft bei der Lösungsfindung Weiß Fragen zu stellen Muss flexibel und spontan sein Verlässt sich auf die Stärke der Anderen Prozessorientiert Dienend Kleines Ego oder Dank Keine oder geringe Anerkennung Abb. 13

14 Mit Fragen kann man das Ziel präzise ansteuern Offene Fragen W-Fragen Problemklärung Geschlossene Fragen Bestätigungs- g frage Alternativfrage zurückgegebene Frage Meta-Frage Gegenfrage Abb. 14

15 Killerphrasen und Reaktion! Abb. 15

16 Erwartungen und Befürchtungen Erwartungen Befürchtungen Ich möchte... Ich möchte nicht... miteinander zuwenig arbeiten Pausen Ergebnisse, keine Ergebnisse die umge- endlose Reden setzt werden und lachen Diskussionen Abb. 16

17 Stimmungsbarometer gut Die Zusammenarbeit in unserer Gruppe ist... mens schlich schlecht sachlich c gut Abb. 17

18 Morphologischer Kasten Parameter Varianten Material Voll-Holz Tischler- Span- Span- Metall Metall Arbeitsfläche platte roh platte furniert platte + Kunststoff + Kunststoff Material GestellVoll-Holz Tischlerplatte roh Spanplatte furniert Spanplatte + Kunststoff Metall Metall + Kunststoff Anwender Büro Schreibtisch Büro PC-Tisch Büro Bespr.- Tisch Heimwerker Kind / Jugend Vielzweck Flächenmaße 160x x x x80 100x80 100x60 Arbeitshöhe variabel Anzahl Füße vier runde vier eckige zwei mit Fuß Maße Füße 4 cm x 6 cm x 4 cm = 5 cm 5 cm Form eckig oval abgeschrägt zwei Wangen = 7 cm Säule in Mitte = 10cm Abb. 18

19 Kartenabfrage Welcher Schulungsbedarf besteht in Ihrer Abteilung? Ziel Technik Material Team Software Abb. 19

20 Punktbewertung Welches Thema sollen wir zuerst behandeln? U-Ziele Q-Technik Materialwirtsch. Gruppenarbeit PC/Software Bewertung Reihenfolge Abb. 20

21 Themenspeicher Themen-/Problemspeicher Thema / Problem Bearbeitung durch uns durch... Priorität Reihenfolge Stand Abb. 21

22 Maßnahmenplan Maßnahmen Nr. Maßnahme (was) Verantwortlich (wer) Termin ab / bis wann Abb. 22

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