Arge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG. CAP-News 46

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1 CAP-News 46 CAP-News ist eine in unrägelmäßigen Abständen erscheinende Information zum Produktkonfigurator CAP/VARIANTS. Hier werden die neuen Befehle, Funktionen und Möglichkeiten beschrieben. In CAP-News komplett sind alle bisher erschienen Informationen zusammengefasst. Der komplette Befehlsumfang ist in der jeweiligen Programhilfe und in der aktuellen Schulungsunterlage enthalten. CAP-Suite und CAP-/ VARIANTS ab R7.1 März CAP-Suite... 2 DATEIDATUM:... 2 EXCELPDF:... 2 EXPORT:... 2 IMPORT:... 2 LOESCHEN:... 2 SELEKT:... 3 SELSML:... 3 SELSQL:... 3 TOOLBAR:... 3 WENN: ~... 3 XML:... 4 Wertabfrage mit =!C und =!c... 4 CAPPRG.INI... 4 SML-Suche... 4 DEBUGGER... 5 Automatische Aufrufe:... 5 Systemvariablen:... 5 Merkmalerfassung... 6 Merkmalsuche... 6 Checkbox... 6 Combobox... 6 Combobox mit freien Eingabe... 7 Tabelle... 7 Tabelle mit Formeln... 8 Normblatt... 8 Normblatt Assistent... 8 Tabellarische Anzeige von lokalen Merkmalblättern... 9 Merkmalerfassung mit bestimmten Sachgruppe starten SBO SBO_AP_LINE: ABAS EDP: SELEDP: EDPBEGINEDIT: EDPEDITTEST: EDPENDEDIT: EDPUPD: Selektion ABi.Fildersadt@t-online.de 1/13

2 - InforCOM EXCELPDF: FEHLER: FRAGE: MELDUNG: TEXTLA: TEXTSP: Zweiter TEXT: Bereich als Zwischenspeicher SML-Suche Wertabfrage mit =!C und =!c Systemvariablen: CAP-Suite DATEIDATUM: DATEIDATUM: Dateiname ([Pfad]) Antwort ["N"]. Wenn die Datei nicht gelesen werden konnte, bricht die E-Logik mir Fehlermeldung ab. Stattdessen liefert der Parameter N die Systemvariable $Fehler = F zurück. EXCELPDF: (CAP-Suite ab V2014.1) Excel erstellt ein PDF-Dokument. Dieser Befehl funktioniert ab MS-Excel E-Logik EXCELSTART: "C:\Temp\Test.xlsx" "D". EXCELFOCUS: "Tabelle1". EXCELPDF: "C:\Temp\Test.pdf". EXCELENDE:. EXPORT: EXPORT:... "N". Letzter Parameter verhindert einen harten Abbruch. Stattdessen werden zwei Systemvariablen gesetzt: $Fehler =. und $FehlerID mit der System Fehlernummer. IMPORT: Beim öffnen der Datei kann diese mit der Option ~ gesperrt werden. Ein zweites gleichzeitiges IMPORT: liefert $Fehler = F. IMPORT: "Dateiname" "~". Kann die Datei nicht gelesen werden, wird eine SystemVariable $FehlerID mit dem Last Error von Betriebssystem geliefert. LOESCHEN: ABi.Fildersadt@t-online.de 2/13

3 Kann die Datei nicht gelöscht werden, wird eine SystemVariable $FehlerID mit der System Fehlernummer. SELEKT: SELEKT: "Tabellenname" [Anzahl]. Neuer Parameter Anzahl Treffer kam hinzu. Anzahl der Treffer steht in der Systemvariable $SelZ. SELSML: SELSML: "Ressourcennummer" [Anzahl]. Neuer Parameter Anzahl Treffer kam hinzu. Anzahl der Treffer steht in der Systemvariable $SelZ. SELSQL: SELSQL: ["Datenbank"] "[Statementname]" ["Alias"] (["Key1[f]"] ["KeyN[f]"] [Länge] (["Key1[f]"] ["KeyN[f]"] ] [Anzahl. Neuer Parameter Anzahl Treffer kam hinzu. Anzahl der Treffer steht in der Systemvariable $SelZ. TOOLBAR: TOOLBAR: "Überschrift". Ausgabe einen Zeichen langer Zeichenkette, Feldnamens oder Literales. Der Text wird im SET und Merkmalerfassung in der Kopfzeile angezeigt. Die Länge des Ausgabefeldes ist fest. Die Anzahl der darstellbaren Zeichen (ca ) ist abhängig von der gewählten Schrift. Die Darstellung des Textes wird von System optimiert und ggf. der Text nach dem letzten Leerzeichen abgeschnitten. Blattlogik: TOOLBAR: "Text der in der Kopfzeile von CAP erscheint: 123". Anzeige: WENN: ~ Die Eigenschaft eines Merkmales (Falsch, aktiv ) kann abgefragt werden. ABi.Fildersadt@t-online.de 3/13

4 MERKMAL: ("F" "A") Länge. WENN: Länge ~ "F" UND: Länge ~ "A". DANN: MELDUNG: "Eigenschaft F und A sind gesetzt". ENDE. WENN: Länge ~ "F" ODER: Länge ~ "A". DANN: MELDUNG: "Eigenschaft F oder A sind gesetzt". ENDE. XML: XML: "Dateiname" ["Normblattname"] (["Kapitel Alias"]). Am Abschnitt View wird statt Normblattnamen ggf. der Alias übergeben. XML: Dateiname $Nb (). * -> die Ausgabe der <View> Zeile wird unterdrückt. XML: Dateiname $Nb ("NBAlias"). * -> <View>NBAlias</View>. Merkmalsname kann formatiert werden und es wird ggf. der Aliasname eingesetzt. Laenge = 123,456. XML: Dateiname (Laenge[0,2],Länge). * -> <Länge>123,46</Länge> Text = "abcd". XML: Dateiname (Text[6,6]). * -> <Text> abcd</text> Wertabfrage mit =!C und =!c Die Auswahl kann auf die gültige Einträge beschränkt werden: $Sel_1 = "A". $Sel_2 = "B". X = $Sel_1. X =!C. X =!c. */ Auswahl von "A" oder "B" möglich. */ Auswahl, oder eine beliebige Eingabe möglich. CAPPRG.INI (CAP-Suite ab V2014.1) Kapitel [User] Mode=PROD TEST MIX MIX = CAD CAP-Suite läuft als Dienst. Der Debugger wird ggf. gestartet. SML-Suche Bei der SML-Suche kann mit mehreren Platzhaltern gesucht werden: ABi.Fildersadt@t-online.de 4/13

5 Diese Suche funktioniert nur bei alphanummerischen Feldern und der Eintrag in der bis Spalte wird ignoriert. DEBUGGER Wenn der CAP-Debugger nicht startet, kann es an mehreren Ursachen liegen. - CAPPRG.INI, Kapitel [User], Eintrag Mode=PROD. - Der Benutzer hat in der Tabelle: $Security nicht die Benutzergruppe G0. - Das Debuggerfenster wurde außerhalb des sichtbaren Bereiches (z.b. 2. Monitor) aufgerufen. Dann hilft es die CAPWND.INI, Kapitel [Username] zu löschen. Automatische Aufrufe: CAP-Modellierung (ohne offene CAP-Objekte): Durch Menüpunkt FUNKTIONEN / E-LOGIK ausführen, oder Taste F6 wird die E-Logik $CAP_Suite_SO automatisch gestartet. Mit der Tastenkombination Strg + F6 kann im Öffne-Dialog ausgewählt werden, welche E- Logik ausgeführt werden soll. CAP-Modellierung und geöffnete Tabelle: Durch Menüpunkt FUNKTIONEN / E-LOGIK ausführen, oder Taste F6 wird die E-Logik $CAP_Suite_SO automatisch gestartet. Die E-Logik hat zwei zusätzliche Systemvariablen: $Tab ist Name der Tabelle $El ist eine Steuervariable um zu entscheiden welche E-Logik nach der $CAP_Suite_SO gestartet werden soll. $El = NameDerLogik startet diese E-Logik. $El =?. Startet das E-Logik Öffne Dialog. $El =?TAB. Startet das E-Logik Öffne Dialog mit dieser Vorauswahl. Systemvariablen: $Anlage = Ein. (war bisher True ). $Bitmap Name der Zeichnung die in der Merkmalsübersicht angezeigt wird. $MB_KBez Länge des Feldes wurde von 40 auf 80 Zeichen erweitert. ABi.Fildersadt@t-online.de 5/13

6 Wurde in einer Combobox mit freien Eingabe die Auswahl aus dem Wertevorrat übernommen, ist die Systemvariable $ELV = True. sonst. Wenn in der Merkmalserfassung die Daten gelöscht werden, läuft die E-Logik [$Sb]_L und dabei ist die Systemvariable $DelERP = Nein. Werden die Merkmale durch ERP gelöscht (z.b. Auftragszeile löschen) ist die Systemvariable $DelERP = Ja. Die System Variable $OK entspricht dem Zustand der Ampel in der Merkmalserfassung. Durch das Setzen des Wertes, wird die Ampel beeinflusst. $OK = Nein. -> Ampel wird rot. $OK =?. -> Ampel wird gelb. $OK = Ja. -> Ampel wird grün. Auf dem letzten Merkmalsblatt kann der Wert nicht auf? bzw. gelb gesetzt werden, da dieser durch die Standardfunktionalität automatisch auf Ja bzw. grün gesetzt wird. $SbNr ist die angeklickte Zeilennummer in der Tabellarischer Darstellung der lokalen Merkmalsblätter. $Tab ist Name der Tabelle in der Systemlogik $CAP_Suite_SO. Merkmalerfassung Bei der Merkmalerfassung gibt es Menüpunkt FUNKTIONEN/ALLE LOKALE LÖSCHEN der alle lokale Merkmalsblätter löscht. Jetzt gibt auch ein neuer Menüpunkt LOKALE LÖSCHEN. Dieser löscht von aktuellem Merkmalblatt aus alle nachfolgende lokalen bis zum nächsten globalen Merkmalsblatt bzw. bis zum Ende. Merkmalsuche Beim CAPDB.INI Eintrag SMAU= Virtuell oder Spiegel ist Menüpunkt VERZWEIGEN / MERKMALSUCHE aktiv. Damit kann in allen Aufträgen nach Merkmalen gesucht werden. Die Auswahl wird über Sachbereich/Sachgruppe und Merkmalname oder über Normblatt und Merkmalname definiert. In den Feldern Von und Bis können die Treffer eingegrenzt werden. Mit dem Knopf Übernehmen wird die Suche gestartet und die Treffer in die Tabelle übernommen. Jetzt können die gewünschten Trefferzeilen markiert werden um bei der nächsten Suche nur diese Zeilen zu berücksichtigen. Sollen alle Zeilen berücksichtigt werden, wird der Knopf Übernehmen zusammen mit der Taste Strg angeklickt. Checkbox Das Aussehen der Checkbox kann von Häkchen in einzelnen Radiobutton geändert werden, in dem in der Spalte Cb die Option D ausgewählt wird. Combobox ABi.Fildersadt@t-online.de 6/13

7 Wenn eine Combobox keine oder nur eine Auswahl hat, kann diese automatisch gesperrt werden. Dazu wird im Normblatt, auf der Seite Position, in der Spalte An die Option 1 eingetragen. Diese Eigenschaft hat Vorrang vor dem Befehl MERKMAL:. Combobox mit freien Eingabe Wenn eingabefähige Combobox eine ELV: Logik hat und eine manuelle Eingabe gemacht wurde, verhält sich die ELV: Logik wie eine ELA:, also startet die ELV: direkt nach der Eingabe des vollständigen Wertes. Wurde sie Auswahl aus dem Wertevorrat übernommen, ist die Systemvariable $ELV = True. bei manueller Eingabe ist $ELV = False. Tabelle Beim Speichern der geänderten Tabelle wird eine Änderungshistorie geschrieben. Anwendername und das Datum wird automatisch erstellet, der Anwender kann manuell ergänzen was geändert wurde. ABi.Fildersadt@t-online.de 7/13

8 Tabelle mit Formeln Neben der bekannten Zuweisung = sind jetzt auch noch folgende Zuweisungen möglich: := :> und :<. Normblatt Beim Speichern des geänderten Normblattes wird eine Änderungshistorie geschrieben. Anwendername und das Datum wird automatisch erstellet, der Anwender kann manuell ergänzen was geändert wurde. Der Knopf Assist startet einen Erfassungsassistenten für das aktuelle Feld. Damit werden alle für diese Feldart möglichen Optionen angeboten und die Gültigkeit gefüllt. Normblatt Assistent Ist das Feldinfo aktiviert, erschein der Dateiname in der Statuszeile. ABi.Fildersadt@t-online.de 8/13

9 Tabellarische Anzeige von lokalen Merkmalblättern Wird in der Tabelle eine E-Logik mit Option ELE: eingetragen, Läuft diese beim klicken in die Tabelle los und liefert Systemvariable $SbNr mit der Zeilennummer zurück. 9/13

10 Merkmalerfassung mit bestimmten Sachgruppe starten. In der Tabelle Sachbereich kann in der erster Zeile und letzten Spalte des Sachbereiches eine Gruppennummer eingetragen werden. Wenn die Merkmalerfassung mit dieser Gruppennummer gestartet wird (Verknüpfung als \CAPEXE.EXE 2), bietet CAP nur noch Sachbereiche mit dieser Gruppennummer an. - SBO SBO_AP_LINE: SBO_AP_LINE: ZeilenNr. Positioniert im Angebot bzw. Auftrag auf die entsprechende ZeilenNr. - ABAS EDP: SELEDP: (CAP-Suite ab V2014.1) Wenn das Kriterium leer ist ("") wird Inhalt aus dem Befehl TEXT: eingesetzt. Wenn das Kriterium eine Leerstelle ist (" ") liefert die Datenbank ohne Einschränkung alle Treffer. EDPBEGINEDIT: EDPBEGINEDIT: "Tabelle" "[Kriterien]" [["G"] "E"]. Leitet die Bearbeitung ein. Verwendung z.b. Stücklistenzeilen einfügen. Option E = Edit; G = Get. G ist Standard und muss nicht angegeben werden. EDPEDITTEST: EDPEDITTEST: "Tabelle" "[Kriterien]". Wenn Tabelle leer ist ( ), wird über die Referenz gelesen. Kriterien sind die eindeutige Identifikation für das zu ändernde Objekt und müssen eine Identnummer, ein Suchwort oder Referenz sein. ABi.Fildersadt@t-online.de 10/13

11 EDPENDEDIT: EDPENDEDIT: [ID]. Beendet die mit EDPBEGINEDIT: eingeleitete Aktion und liefert ggf. die neue ID zurück. EDPUPD: ABAS Felder die länger als 240 Zeichen sind werden mit einem Präfix &f angesprochen und der Inhalt kann in den Textbereich übertragen werden. EDP: "2:1" "num2==100000" (&ftext,"{text:}"). */den Feldinhalt auslesen TEXT: + " Update". */erweitern und EDPUPD: "2:1" "100000" (&ftext,"{text:}"). */zurückschreiben. Selektion EDP: "2:1" "num2==10;such2=antr" (name). */ das Zeichen ; steht für UND EDP: "2:1" "num2==10 such2=antr" (name). */ das Zeichen steht für ODER - InforCOM EXCELPDF: (Ab ) Excel erstellt ein PDF-Dokument. Dieser Befehl funktioniert ab MS-Excel E-Logik EXCELSTART: "C:\Temp\Test.xlsx" "D". EXCELFOCUS: "Tabelle1". EXCELPDF: "C:\Temp\Test.pdf". EXCELENDE:. FEHLER: (Ab ) Längere Fehlermeldungen können in den TEXT: Bereich geschrieben werden und mit MELDUNG: "{TEXT:}". ausgegeben werden. FRAGE: (Ab ) Längere Fragen können in den TEXT: Bereich geschrieben werden und mit MELDUNG: "{TEXT:}". abgefragt werden. ABi.Fildersadt@t-online.de 11/13

12 MELDUNG: (Ab ) Längere Meldungen können in den TEXT: Bereich geschrieben werden und mit MELDUNG: "{TEXT:}". ausgegeben werden. TEXTLA: TEXTSP: Zweiter TEXT: Bereich als Zwischenspeicher (ab ) Im zweitem Textbereich kann der aktuelle TEXT: abgelegt und wieder hergeholt werden. * TEXT: in TEXT2 übertragen (TEXT2 = TEXT:) TEXT: "1". TEXTSP:. */ TEXT: = TEXT2. */ "1" = "1" *TEXT: an den TEXT2 anhängen (TEXT2 + TEXT:) TEXT: "2". TEXTSP: +. */ TEXT2 + TEXT: = TEXT2 */ "1" "2" = "12" *TEXT: und TEXT2 vertauschen (TEXT: <-> TEXT2) TEXT: "3". TEXTSP: <. */ TEXT: <-> TEXT2. = TEXT: TEXT2 */ "3" <-> "12" = "12" "3" *TEST2 in TEXT: übertragen (TEXT: <- TEXT2) TEXT: "4". TEXTLA:. */ TEXT: <- TEXT2. = TEXT: TEXT2 */ "4" "3" = "3" "3" *TEST2 an TEXT: anhängen (TEXT: + TEXT2) TEXT: "5". TEXTLA: +. */ TEXT: + TEXT2. = TEXT: TEXT2 */ "5" "3" = "53" "53" Damit können Zwischenergebnisse aus dem TEXT: Bereich gespeichert und wiederhergestellt werden. SML-Suche (CAP-Oberfläche ab ) Bei der SML-Suche kann mit Platzhaltern gesucht werden: Diese Suche funktioniert nur bei alphanummerischen Feldern und der Eintrag in der bis Spalte wird ignoriert. ABi.Fildersadt@t-online.de 12/13

13 Wertabfrage mit =!C und =!c (Ab ) Die Auswahl kann auf die gültige Einträge beschränkt werden: $Sel_1 = "A". $Sel_2 = "B". X = $Sel_1. X =!C. X =!c. */ Auswahl von "A" oder "B" möglich. */ Auswahl, oder eine beliebige Eingabe möglich. Systemvariablen: (Ab ) $Anlage = Ein. (war bisher True ). ABi.Fildersadt@t-online.de 13/13

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