Leistungsdiagnostik im Rudern
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- Wilhelm Franke
- vor 7 Jahren
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1 Leistungsdiagnostik im Rudern Sportmedizin der Klinik und Poliklinik für Orthopädie des Universitätsklinikums Carl-Gustav-Carus an der Technischen Universität - Dresden 1 von 18
2 Ziel der Sportmedizin Balance von Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit 8
3 Begriff Sportliche Leistungsfähigkeit Komplexes Gefüge einer Vielzahl spezifischer Faktoren. nach Weineck Psychische Fähigkeiten Genetisch bedingte konstitutionelle und gesundheitliche Faktoren Geschicklichkeit Feinmotorik Kraft Technik sportliche Leistung Kondition Schnelligkeit Ausdauer Wendigkeit Grobmotorik Beweglichkeit Taktisch-kognitive Fähigkeiten Soziale Kompetenz 3 von 18
4 Welche Parameter sind entscheidend für den Erfolg? Je besser die konditionellen und ruderspezifischen Fähigkeiten der Athleten, desto effektiver ist die Umsetzung im Mannschaftsboot möglich! Kraft, Koordination und Ausdauer (Erholfähigkeit) sind entscheidende Faktoren für Bewegungsqualität. 4 von 18
5 Begriff: Leistungsdiagnostik LD selektives Messen des individuellen Niveaus einzelner Komponenten einer sportlichen Leistung z.b.: Kraft Ausdauer Koordination LD ist Voraussetzung für Trainingsplanung und Trainingssteuerung 5 von 18
6 Wozu Leistungsdiagnostik? Erfassung des momentanen individuellen Leistungsstandes interindividueller Vergleich Querschnitt Dokumentation der Entwicklung (Trainings-/Therapieeffekt) intraindividueller Vergleich - Längsschnitt Ableitung von Trainings-/Therapie-empfehlungen zielangepasste Trainingsplanung Leistungsprognose zur Wettkampfstrategie optimale Wettkampfgestaltung 6 von 18
7 Leistungsdiagnostische Testverfahren unspezifische (Krafttest,...) semispezifische (Windradergometer Maximalkrafttest, Stufentest, Wettkampftest) spezifische Tests (Kleinboot, Langstrecke 6km, Messboot ) Sportmedizinisch-klinische Tests physioloische Belastungstests (mechanische, kardiopulmunale, biochemische Parameter) funktionell-anatomische Verfahren biomechanische Verfahren 7 von 18
8 LD im Rudern Peking 2008 Debakel für die deutschen Ruderer Erstmals seit 1956 kein Gold. In 14 Endläufen wurden eine Silber- und eine Bronzemedaille gewonnen. Der Abwärtstrend der vergangenen Jahre hatte seinen Tiefpunkt. Hartmut Buschbacher seit September 2008 Cheftrainer des DRV Fünf maximale Ruderzüge (5-max-Test) Prof. K. Mattes; Universität Hamburg Stufentest 4min-Protokoll (außer M8+ 3 mal 8min) Prof. J. Steinacker; Universität Ulm Stufe SF frei frei frei Männer/U Frauen /U Rampentest (20W/20s) 8 von 18
9 Wie Leistungsdiagnostik? Messung biomechanischer und/oder physiologischer Parameter, bei standardisierter motorischer Anforderung welche die Nettoleistung und den energetischen Bruttoaufwand repräsentieren. Bsp.: Ausdauer Fähigkeit, muskuläre Arbeit über einen möglichst langen Zeitraum zu erbringen Ermüdungswiderstandsfähigkeit / Ermüdungsresistenz des gesamten Organismus oder einzelner Teilsysteme bei einer gegebenen Belastungsform. nach Hollmann 9 von 18
10 Muskel = Maschine Bruttoaufwand chemische Energie Glucose, FFS ADP + P Wärme ATP Nettoleistung mechanische Energie O 2 CO 2 metabolisches Wirkungsgrad η = Äquivalent Nutzarbeit Energieaufwand Energieaufwand : W = 0,55 VCO & 2 4, 471 VO & in kcal/min 2 maximaler Wirkungsgrad für einen isolierten Muskel: %. 10 von 18 Jeukendrup and Wallis: Measurement of substrate oxidation during exercise by means of gas exchange measurements. Int J Sports Med 2005; 26(Suppl1): S28-37
11 Laktat - Leistungs - Kurve MLSS bei Fahrrad- und Laufbandbelastung im Mittel bei Blutlaktat 4 mmol/l Einzelwerte zwischen 2,5 und 7 mmol/l Beneke, Leithäuser, Schwarz, Heck: DtZsch Spmed Jahrgang 51, Nr. 3 (2000) Maximales Laktat-Steady-State bei Kindern und Erwachsenen 11 von 18
12 Laktat-Stufentest mit AGA 12 von 18
13 HF-Monitor Laktatanalyse Atemgasanalyse AZV, AF, AMV, VO 2, VCO 2, RQ Laktat-Stufentest mit AGA 13 von 18
14 Testergebnisse 14 von 18
15 Testauswertung 15 von 17
16 Trainingsplanung KB GA1 GA2 WSA 16 von 18
17 Interindividueller Leistungsvergleich n =67 Q25: 17 Ja.; 174 cm; 65,3 kg Median: 19 Ja.; 177 cm; 73,1 kg Q75: 21 Ja.; 182 cm; 78,6 kg W1x: 26 Ja; 173 cm; 64,6 kg 302,8 W n =166 Q25: 17 Ja.; 188 cm; 79,5 kg Median: 19 Ja.; 191 cm; 86,3 kg Q75: 21 Ja.; 195 cm; 93,5 kg M4x: 24 Ja; 195 cm; 96,4 kg 17 von 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 18 von 17
19 Interindividueller Leistungsvergleich n =166 Q25: 17 Ja.; 188 cm; 79,5 kg Median: 19 Ja.; 191 cm; 86,3 kg Q75: 21 Ja.; 195 cm; 93,5 kg M4x: 24 Ja; 195 cm; 96,4 kg 19 von 17
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