RegioGraph 10 und DISTRICT 10 Perfekte Marktanalysen

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1 Rubriktitel News RegioGraph 10 und DISTRICT 10 Perfekte Marktanalysen Die neue Version 10 von RegioGraph und DISTRICT bietet viel. Neben dem Offensichtlichen umfangreicher Gesamtumfang und neue Funktionen profitieren Anwender vor allem von der einfachen Bedienbarkeit. Messen Treffen Sie uns am Juni 2007 auf den Mailingtagen in Nürnberg und am Juni auf der SalesProf in Mainz. Mehr auf Seite 18 Gratis Poster im Innenteil In der Heftmitte finden Sie eine kostenlose Landkarte zur GfK Kaufkraft für das Sortiment Spirituosen. GfK GeoMarketing News

2 Editorial Herzlich willkommen zur GfK GeoMarketing News! Liebe Leser, mit einem solchen Riesenerfolg für den Verkaufsstart der neuen Version 10 von RegioGraph und DISTRICT haben selbst wir nicht gerechnet! In den ersten Wochen nach Auslieferungsstart konnten wir Ihnen, unseren Kunden und Lesern, mehr als Päckchen mit der neuen Version 10 schicken! Inzwischen haben viele von Ihnen sicherlich schon angefangen, damit zu arbeiten. Schreiben Sie uns doch mal, wie Ihnen DISTRICT 10 oder RegioGraph 10 gefällt! ( an Der Jury der Initiative Mittelstand jedenfalls gefiel das neue DISTRICT 10 so gut, dass sie unsere Softwareversion mit einem Innovationspreis im Bereich Business Intelligence ausgezeichnet haben. Eine schöne Bestätigung, dass unsere GeoMarketing-Lösungen echte Erfolgsfaktoren in Vertrieb und Marketing sind! Besuchen Sie doch eine unserer Software-Schulungen oder lassen Sie sich das neue RegioGraph 10 und DISTRICT 10 vor Ort präsentieren! Ich würde mich freuen, Sie vielleicht bald an unserem neuen Standort Bruchsal begrüßen zu können Ihr Wolfram Scholz Geschäftsführer GfK GeoMarketing Inhalt Neues Neues bei GfK GeoMarketing 3 RegioGraph & DISTRICT RegioGraph 10 und DISTRICT 10 Perfekte Marktanalysen Fachartikel: Thematische Kartografie im GeoMarketing Tutorium: Mit der Portfolio-Analyse Potenziale aufdecken Digitale Landkarten Up-to-date mit Landkarten für Deutschland, Österreich und die Schweiz Marktdaten Zielmarkt Europa Chancen und Potenziale erkennen mit der GfK Kaufkraft 10 Anwenderbericht HERMES Arzneimittel: Gelungene Vertriebsumstrukturierung mit DISTRICT 12 Standortforschung Warum die Kaufkraft durch den Elbtunnel fließt, während der Verkehr sich staut 14 Webnews Neues unter 16 Messen Messen mit GfK GeoMarketing 18 Impressum 18 Gewinnspiel Auflösung Gewinnspiel RegioGraph GfK GeoMarketing News

3 Rubriktitel Neues Neues bei GfK GeoMarketing DISTRICT 10 gewinnt Innovationspreis der Initiative Mittelstand Die neue GeoMarketing- und Gebietsplanungssoftware DISTRICT 10 von GfK GeoMarketing hat von der Initiative Mittelstand einen Innovationspreis verliehen bekommen. Im Bereich Business Intelligence Lösungen konnte sich DISTRICT 10 mit seinen neuen Gebietsplanungsfunktionen, der außerordentlichen Benutzerfreundlichkeit und dem einmaligen Gesamtumfang an enthaltenen Landkarten und Marktdaten wie der GfK Kaufkraft gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen. Geschäftsführer Wolfram Scholz: Diese Auszeichnung freut uns besonders, weil DISTRICT 10 auch im Vergleich mit anderen Softwarelösungen, nicht nur im Bereich GeoMarketing, als besonders innovativ und wertschöpfend bewertet wurde. Sie zeigt, dass DISTRICT 10 gerade für den Mittelstand eine der lohnendsten Investitionen ist, um den Unternehmenserfolg effektiv und nachhaltig zu steigern! GfK Kaufkraft für den Einzelhandel Deutschland 2007 Die GfK Kaufkraft für den Einzelhandel Deutschland wurde auf Stand 2007 aktualisiert. Sie weist das Konsumpotenzial der Bevölkerung für den Einzelhandel aus. Sie ist verfügbar auf allen regionalen Ebenen von Bundesländern über Landkreise, Gemeinden bis zu Postleitzahlen. Digitale Landkarten Deutschland, Österreich und Schweiz jetzt auf Stand 2007 verfügbar Die digitalen Gemeinde- und Postleitzahlenkarten sowie zahlreiche weitere Landkarten zu den deutschsprachigen Ländern liegen jetzt vollständig aktualisiert auf dem neuesten offiziellen Gebietsstand 2007 vor. Jährlich ändern sich zahlreiche Gemeinde- und Postleitzahlgebietsgrenzen durch Reformen, Gebietsauflösungen oder Umverteilungen. In den letzten Jahren fanden alleine in Deutschland mehrere Tausend Änderungen statt. GfK GeoMarketing erfasst alle Veränderungen und veröffentlicht jährlich Landkarten auf dem neuesten Gebietsstand, um Unternehmen eine zuverlässige und genaue Arbeitsgrundlage für ihre Analysen und Planungen zu geben. Mehr Infos siehe Seite 8. In Kürze werden auch die Umsatzpotenziale am Einzelhandelsstandort (Point of Sale), der GfK POS-Umsatz, sowie die GfK Kaufkraft für Sortimente im Einzelhandel (64 Sortimente) auf Stand 2007 veröffentlicht. Mehr Infos zu den GfK Marktdaten erhalten Sie bei Doris Hardt-Beischl: Telefon +49 (0) / oder d.hardt-beischl@gfk-geomarketing.com Standort Waghäusel zieht in größeres Firmengebäude im nahen Bruchsal Anfang Mai war es soweit: Der neue, größere Firmenhauptsitz in Bruchsal wurde bezogen. Bruchsal liegt in der Technologieregion Karlsruhe und hat eine günstige Verkehrslage mit Autobahnanschluss und IC-Bahnhof. Den Mitarbeitern und den Besuchern und Kunden von GfK GeoMarketing bieten die neuen Büros innerhalb des modernen Siemens Technoparks angenehme, großzügige Räumlichkeiten. Die erste Softwareschulung für DISTRICT 10 fand bereits in Bruchsal statt. Die neue Firmen- und Rechnungsanschrift lautet: GfK GeoMarketing GmbH Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude Bruchsal Telefon: +49(0) / Fax: +49(0) / Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: Standortatlas Deutschland 2007 veröffentlicht GfK GeoMarketing GfK PRISMA Institut hat im jährlich erscheinenden GfK GeoMarketing Standortatlas Deutschland für mehr als 600 städtische Einzelhandelszentren im Bundesgebiet die möglichen Einzugsbereiche abgegrenzt und die einzelhandelsrelevante Kaufkraft für diese Gebiete errechnet. Die Studie zeigt, welche unterschiedlichen Marktpotenziale für Einzelhandel und Investoren in den Marktgebieten großer Städte und Wirtschaftszentren im Bundesgebiet bestehen. Die Studie kann bei Wilfried Reinhardt bezogen werden: Telefon +49 (0) 40/ oder w.reinhardt@gfk-geomarketing.com GfK GeoMarketing News

4 RegioGraph & DISTRICT RegioGraph 10 und DISTRICT 10 Perfekte Marktanalysen Die neue Version 10 von RegioGraph und DISTRICT bietet viel. Neben dem Offensichtlichen umfangreicher Gesamtumfang und neue Funktionen profitieren Anwender vor allem von der einfachen Bedienbarkeit. Meine drei persönlichen Lieblingsfeatures von DISTRICT 10? Doris Steffen von GfK GeoMarketing, sprudelt los: Da wäre zum einen, dass man Unternehmensdaten wie etwa Kundenadressen mit dem Importassistenten auf der Landkarte visualisiert, und sofort die Verteilung der Kunden sieht. Dann, dass die GfK Kaufkraft schon integriert ist und man Umsätze direkt mit dem Potenzial vergleichen kann. Natürlich der Analyseassistent, mit dem man automatisch die perfekte Marktanalysemethode findet. Das Optimieren von Vertriebsgebieten nach Erreichbarkeit. Dann gibt es jetzt noch die Gebietsreports Waren das jetzt schon mehr als drei? Die Auswahl fällt auch wirklich nicht leicht. RegioGraph 10 und DISTRICT 10 bieten jedoch nicht nur, was den Inhalt und Funktionen angeht, einen neuen Standard. Vor allem die Qualität der Bestandteile und die einfache Lösung von hochkomplexen Aufgaben überzeugte bisher schon viele Kunden, die inzwischen auf die neue Version 10 umgestiegen sind. DISTRICT 10 ist auch schon preisgekrönt: Die Initiative Mittelstand verlieh der Gebietsplanungs- Software einen Innovationspreis in der Kategorie Business Intelligence. Qualitätsmerkmal Eins: Alle Bestandteile haben Topqualität, sind vollständig und ohne Zusatzkosten in der Software enthalten Etwa die GfK Kaufkraft auf dem neuesten Gebietsstand, passend zu den Landkarten für alle Postleitzahlen und Gemeinden von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die enthaltenen Landkarten und Marktdaten haben am Markt einen Einzelpreis von zusammen mehr als Euro. In RegioGraph 10 und DISTRICT 10 sind sie bereits enthalten. Dahinter steckt die Philosophie von GfK GeoMarketing, GeoMarketing aus einer Hand zu bieten und für Kunden Lösungen bereit zu stellen, die sofort eingesetzt werden können. Qualitätsmerkmal Zwei: Neue und weiter entwickelte Funktionen bieten gemeinsam ein Höchstmaß an Flexibilität Innovationen entstehen aus Erfahrung und Vision. Die Version 10 vereint die Möglichkeiten der Vorgängerversionen mit den Vorteilen der neuen Microsoft.NET-Technologie. Zahlreiche neue Funktionen ergänzen bisherige, etwa die neue Möglichkeit, ABC-Rankings und Trends zu berechnen. Diese sind ideal mit der Weiterentwicklung der ABC-Analyse und der Diagrammdarstellung zu kombinieren. Die neue Gebietsberichtsfunktion in DISTRICT 10 ist eine optimale Ergänzung zu den Gebietsplanungsfunktionen und erweitert die Präsentationsmöglichkeiten. Auch die Optionen, RegioGraph 10 und DISTRICT 10 zu individualisieren, sind mit Formatvorlagen oder speicherbaren Farbpaletten gewachsen. Außerdem tragen aufgezeichnete Datenimports, Schnellformatleiste oder Lesezeichen zur Flexibilität von RegioGraph 10 und DISTRICT 10 bei. Qualitätsmerkmal Drei: Trotz Steigerung der Komplexität der Aufgaben und Möglichkeiten ist eine maximal einfache Bedienbarkeit gegeben In dem Maße, in dem die Komplexität und der Funktionsumfang einer Software steigt, erhöht sich meist auch das Risiko, dass die Software unübersichtlich, langsam oder kompliziert wird. Nicht so bei RegioGraph 10 und DISTRICT 10! Trotz der vielen neuen Funktionen sind beide Programme schneller und einfacher zu bedienen als alle Vorgängerversionen. Dies ist unter anderem den Softwareassistenten zu verdanken, die den Anwender in wenigen Schritten durch schwierige Aufgaben wie den Datenimport, die Analysen oder die Gebietsplanung führen. Auch ohne kartografische Vorkenntnisse lassen sich so schnell aus den mehr als 100 Analysemethoden diejenigen auswählen, die die verwendeten Daten optimal auf den Punkt bringen. Doris Steffen fasst zusammen: Was alles an Wissen unter der Oberfläche von RegioGraph 10 und DISTRICT 10 steckt, ist enorm. Der Anwender kann dieses Wissen nutzen, ohne es technisch verstehen zu müssen. Perfekte Marktanalysen sind damit auch für neue Anwender ein Leichtes! Wer genauer wissen will, welche Wissenschaft sich beispielsweise hinter dem Analyseassistenten versteckt, findet interessante Details im Fachartikel von Professor Freckmann auf den folgenden Seiten. GfK GeoMarketing News

5 RegioGraph & DISTRICT Fachartikel: Thematische Kartografie im GeoMarketing Professor Dr. Freckmann (Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft) erläutert, wie die Grundregeln der thematischen Kartografie Anwendern von RegioGraph 10 und DISTRICT 10 helfen, automatisch die passende Darstellungsmethode für Unternehmensdaten zu finden. Eine Karte ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, das raumbezogene Daten visualisiert, sondern dient auch als Informationsquelle zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Um die richtigen strategischen Entscheidungen im komplexen räumlichen Netzwerk zwischen dem eigenen Unternehmen, Kunden, Zulieferern und Wettbewerbern zu treffen, wächst die Bedeutung raumbezogener Daten und ihrer Darstellung in Business Maps rapide. Preiswerte und leistungsfähige Desktop Mapping Systeme bzw. GeoMarketing-Software unterstützen dabei die schnelle Visualisierung raumbezogener Unternehmensdaten. Weil aber das kartografische Grundwissen häufig fehlt, kann das dazu führen, dass Karten entstehen, die ihr zielgruppenspezifisches Kommunikationspotential nicht ausschöpfen oder sogar falsch informieren. Um dies zu vermeiden, gibt es die Disziplin der thematischen Kartografie, die klar definiert, welche Methoden der Visualisierung raumbezogener Daten angewendet werden müssten, um zu einer korrekten Kartendarstellung zu kommen. Diese Grundsystematik lässt sich auch auf das GeoMarketing übertragen. Die Thematische Kartografie stellt vielfältige Methoden zur Transformation raumbezogener Daten zur Verfügung, die zum großen Teil auch im GeoMarketing angewendet werden. Softwareprodukte zur Erstellung von Business Maps bieten Signaturenbibliotheken, Diagramme und Farbpaletten an. Mit diesen Werkzeugen lässt sich aus Sicht der Thematischen Kartografie, das System der Grafischen Variablen Größe, Form, Helligkeit, Muster, Richtung und Farbton korrekt anwenden. Aber welche Variable ist die geeignete und wie wird sie korrekt eingesetzt, um ein gutes Ergebnis zu erzielen? Hier bietet die Thematische Kartografie ein Vorgehensmodell an, das in Abhängigkeit der Ausgangsdaten zum geeigneten Kartentyp führt (Abb.1). qualitativ punkthaft quantitativ qualitativ flächenhaft absolut quantitativ qualitativ relativ Abb. 1: Vereinfachtes Vorgehensmodell zur Erstellung thematischer Karten linienhaft quantitativ Es bleibt die Frage, wie im GeoMarketing die Methoden der Thematischen Kartografie den Kartenerstellern, die meist keine kartografische Ausbildung besitzen, zugänglich gemacht werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, das Vorgehensmodell durch Soft- Ausgangsdaten Mosaikkarte Flächendiagrammkarte Flächendichtekarte Standortkarte Standortdiagrammkarte Liniennetzkarte Liniendiagrammkarte Kartografie kann definiert werden als Wissenschaft und Technik der Kommunikation mit raumbezogenen Informationen durch den Einsatz von Karten. Die Thematische Kartografie ist eine Teildisziplin der Kartografie. Der Begriff der thematischen Karte wurde schon in der 30er Jahren eingeführt (Arnberger, 1977). Unter einer thematischen Karte versteht man eine Karte, die auf einer inhaltlich reduzierten topografischen Grundlage spezielle Themen darstellt, die auf einen bestimmten Zweck und eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Diese Definition trifft auch auf Business Maps zu. Sehr vereinfacht dargestellt, handelt es sich um eine zweistufige Vorgehensweise. Zunächst muss die Frage nach der Art des Raumbezugs beantwortet werden. Dieser kann punkt- (z.b. Standorte), linien- (z.b. Straßennetze) oder flächenhaft (z.b. Gebietseinheiten) sein. Im nächsten Schritt ist zu entscheiden, ob die Ausgangsdaten qualitativer oder quantitativer Natur sind. Für quantitative, auf Flächen bezogene Daten, besteht noch die Besonderheit, dass ausgehend von absoluten oder relativen Werten unterschiedliche Kartentypen zum Einsatz kommen. GfK GeoMarketing News

6 RegioGraph & DISTRICT ware-assistenten zu integrieren, um auf diesem Weg die Benutzer bei der Erstellung des jeweils optimalen Kartentyps zu unterstützen. GfK GeoMarketing hat dies in der neuen Version 10 von RegioGraph und DISTRICT umgesetzt, wie folgende Beispiele verdeutlichen: Abb. 1: Piktogrammdarstellung Abb. 2: Diagrammdarstellung 1) Karten, die Points of Interest zeigen, sind typische Standortkarten. Die Ausgangsdaten sind punktbezogen und die bildhaften oder geometrischen Signaturen beschreiben qualitativ Standorte, wie z.b. die Lage von Hotels, Restaurants, Tankstellen etc. 2) Möchte man dagegen Beschäftigtenzahlen an verschiedenen Standorten visualisieren, werden die hier zugrunde liegenden quantitativen Daten in Form von größengestuften oder größen-proportionalen Diagrammen, z.b. Kreisen, in einer Standortdiagrammkarte angezeigt. Eine vergleichbare Karte wird eingesetzt, wenn sich die Werte auf Gebietseinheiten, wie Gemeinden oder Postleitzahlgebiete, beziehen. Da es sich hier um absolute Werte handelt, kommen ebenfalls Diagramme, die in die Fläche positioniert werden, in einer Flächendiagrammkarte zum Einsatz (Abb. 2). 3) Liegen dagegen für Flächen relative Werte vor, wie etwa der Kaufkraftindex je Einwohner, dürfen keine Diagramme wie bei absoluten Werten verwendet werden, sondern eine oder mehrere Farben zur Einfärbung der Gebietseinheiten. Die Farben werden entsprechend der Klassifizierung der Ausgangsdaten in Helligkeitsstufen auf einer Flächendichtekarte wiedergegeben (Abb. 3). 4) Häufig werden auch aufeinander abgestimmte Kombinationen der verschiedenen Kartentypen verwendet, z.b. Flächendiagramm- und Flächendichtekarte (Abb. 4) oder Standort- und Liniennetzkarte wie in Routenplanern und Navigationssystemen. Abb. 4: Kombination aus Diagrammen und Flächeneinfärbung Business Maps sind also nichts anderes als thematische Karten im Sinne der klassischen Kartografie. Wie die Beispiele zeigen, lässt sich das Vorgehensmodell auch im GeoMarketing einsetzen. Mit Hilfe von Software- Assistenten lässt sich so automatisch der geeignete Kartentyp zur Visualisierung raumbezogener Unternehmensdaten bestimmen. Abb. 5: Der neue Analyseassistent in RegioGraph 10 und DISTRICT 10 Autor: Prof. Dr. Peter Freckmann, Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, Fakulät für Geomatik. Lehre: Thematische Kartografie, Geografische Informationssysteme und Location Based Services. Forschung: Raumbezogene Visualisierung, Kartenbasierte Informationssysteme im Internet und in der Mobilkommunikation, GIS-Technologie im GeoMarketing. Abb. 3: GfK Kaufkraftindex je Einwohner 2007 GfK GeoMarketing News

7 RegioGraph & DISTRICT Wir machen Sie fit in RegioGraph und DISTRICT Software-Schulung Nutzen Sie alle Funktionen von RegioGraph 10 und DISTRICT 10! Sie sind Anwender von RegioGraph und DISTRICT und möchten noch schneller und effizienter arbeiten. Lernen Sie in einer 2-tägigen Schulung RegioGraph 10 und DISTRICT 10 von Grund auf kennen! So nutzen Sie alle Funktionen, erfahren die Profitipps unserer Schulungsleiter und holen das Maximum aus Ihren Daten! Ihre Vorteile: Übungsbeispiele aus der Praxis Umfangreiche Begleitunterlagen mit allen Übungsaufgaben auf CD-ROM Kleine Lerngruppen mit ca. 8 Teilnehmern Termine buchen können Sie unter oder telefonisch unter +49 (0) /

8 Digitale Landkarten Up-to-date mit Landkarten für Deutschland, Österreich und die Schweiz 2007 Die DACH-Edition 2007 enthält mehr als 100 Landkarten zu Postleitzahlen und Gemeinden sowie weiteren administrativen und topografischen Details. Die Aktualisierung auf Stand 2007 beinhaltet viele Änderungen und Anpassungen an die aktuellen Marktdaten von GfK GeoMarketing. Auflösungen, Namensänderungen, Eingemeindungen, Ortsteilumlegungen oder neue Gebiete: In den Stadt- und Landkreisen, Gemeinden und Postleitzahlgebieten von Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) hat sich in den letzten Jahren viel getan. Daraus folgen zahlreiche Änderungen in den Landkarten der drei Länder, die bei der Aktualisierung der Karten auf den Gebietsstand 2007 berücksichtigt wurden. Jetzt liegen alle verfügbaren Karten detailliert mit den neuen Gebietsgrenzen und Bezeichnungen in der DACH-Edition 2007 von GfK GeoMarketing vor. GfK GeoMarketing erstellt jedes Jahr die aktuellen Landkarten für die administrativen und postalischen Gebiete von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Digitale Landkarten dienen zur Analyse oder Darstellung von räumlichen Fragestellungen im Unternehmen. Zu diesen Zwecken finden sie meist Anwendung in GeoMarketing-Softwarelösungen oder CRM-Systemen. Dort bieten digitale Landkarten etwa bei der Analyse von Unternehmensund Marktdaten oder der Planung von Vertriebsgebieten eine zuverlässige und genaue Arbeitsgrundlage. Dabei ist zu beachten, dass nur aktuelle und genaue digitale Deutschland, Österreich und die Schweiz 2007 Landkarten ein präzises Einlesen von Daten in die Landkarte gewährleisten. Daher ist es wichtig, bei Analysen und Planungen immer den aktuellen Gebietsstand einer Landkarte als Grundlage zu haben. Grundsätzlich gilt: Je feiner die Gebietseinteilung und je aktueller die Karte, desto genauer die Analyse. Deshalb stellt GfK GeoMarketing bei der Kartenerstellung die Qualität, die Vollständigkeit und einen hohen Detaillierungsgrad der Landkarten an erste Stelle. Die DACH-Landkarten sind mit geografischen Koordinaten hinterlegt. Erst diese ermöglichen es, Daten, die eine geografische Information wie beispielsweise eine Postleitzahl enthalten, in die Landkarten einzulesen. Für die Analyse von Unternehmensdaten mit Ortsbezug kommen postalische Karten wie die 5-stelligen Postleitzahlengebiete Deutschlands in Frage. Sind die Daten in die Landkarte importiert, lassen sich die verschiedensten Analysen und Auswertungen durchführen, von der Darstellung von Kundendaten als Punkte Enthaltene Sonderkarten: - TeleAtlas Straßen, Level 0-5 (nur im RegioGraph-Format) - KV-Regionen, IHK-Bezirke - Nielsen-Gebiete Verfügbare Spezialkarten: - IMS-Gebiete - Xponent-Struktur - AVON - Grosso auf der Landkarte bis hin zu ABC- Analysen nach Umsatz. Auch Vergleiche des möglichen Potenzials eines Gebietes ausgewiesen durch etwa die GfK Kaufkraft mit der tatsächlich erreichten Ausschöpfung in dieser Region sind möglich. Unternehmen können so neue Potenziale entdecken, Lücken im Vertriebsnetz schließen oder neue Standorte planen. In den Landkarten von Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die nationalen oder lokalen Bezeichnungen der Gebiete, Flüsse oder Städte vollständig als Merkmale hinterlegt. Ob Stadtname oder Gemeindekennziffer, es finden sich alle Informationen in den Landkarten. Sie sind überlappungsfrei und lückenlos digitalisiert. Das heißt, auch eine Vertriebsgebietsplanung ist über Ländergrenzen hinweg möglich. Durch das Vektorformat lassen sich die Landkarten stufenlos zoomen und in beliebiger Größe ausdrucken. Damit sind sie ideal für interne und externe Präsentationen einer neuen Marketingstrategie oder Vertriebsstruktur gerüstet. Die neue DACH-Edition ist in den gängigen GIS-Formaten Shape (ESRI),.tab (MapInfo) und RegioGraph (im RegioGraph-Format enthalten die Karten außerdem die GfK Kaufkraft) bei GfK GeoMarketing erhältlich. Wenn Sie Fragen haben oder sich für dazu passende Kaufkraftdaten interessieren, wenden Sie sich gerne an Friedlind Dürr: Telefon +49 (0)7251 / oder f.duerr@gfk-geomarketing.com GfK GeoMarketing News

9 GfK GeoMarketing - Das führende Institut für Standort- und Immobilienforschung in Deutschland National & international anerkannte GfK PRISMA-Gutachten Markt- und Standortanalysen Immobilien-Nutzungs-Konzepte Due Diligence & Portfolio-Analysen Filialnetzplanung und -optimierung Verträglichkeitsstudien Kommunalberatung Mehr Infos unter oder Telefon +49 (0) 040 /

10 Marktdaten Zielmarkt Europa Chancen und Potenziale erkennen mit der GfK Kaufkraft Ihre Firma plant in ein europäisches Land zu expandieren. Aber wissen Sie, wo genau Sie Ihre neuen Kunden suchen und finden können? Europaweite Kaufkraftzahlen helfen Ihnen, Absatzchancen realistisch einzuschätzen oder sinnvolle Vertriebsstrukturen im Zielland aufzubauen. Mit rund 493 Mio. Konsumenten ist die EU auf dem Weg zu einem der größten Wirtschaftsraum der Welt. Nicht zuletzt seit dem Beitritt der mittel- und osteuropäischen Staaten werden Unternehmen zunehmend neue Absatzchancen eröffnet. Deshalb sehen viele die Zukunft ihres Unternehmens nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den Absatzmärkten im europäischen Ausland. Das Vordringen in neue Gebiete ist jedoch auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Deswegen sollten Expansions- und Investitionsentscheidungen immer aufgrund von fundierten Informationen über die Marktgegebenheiten und vorhandene Potenziale in den jeweiligen Ländern und deren Regionen getroffen werden. Eine wichtige Grundlage für diese Entscheidungen bei Unternehmen, die direkt oder indirekt an Konsumenten verkaufen, bildet die GfK Kaufkraft. Sie wurde jetzt europaweit neu aktualisiert und ist mit aktuellem Gebiets- und Datenstand für 39 Länder Europas inklusive der Türkei weitgehend bis auf kleinste Gebietsebene wie Gemeinden und Postleitzahlen erhältlich. Ziel der GfK Kaufkraft ist es, das verfügbare Einkommen aller privaten Haushalte eines Landes zu ermitteln. So misst die GfK Kaufkraft die Summe aller Einkommen, d.h. das gesamte Konsumpotenzial der in einer Region ansässigen Bevölkerung. Dieses Einkommen wird von den privaten Haushalten zum Teil für Konsumzwecke (Reisen, Ausgaben im Einzelhandel), zum Teil für die Miete, das Sparen und die Altersvorsorge verwendet. Allgemein gilt Europa als reicher Kontinent, jedoch gibt es zwischen den einzelnen Ländern erhebliche Unterschiede beim Kaufkraftniveau. Die durchschnittliche Kaufkraft in den europäischen Ländern liegt bei circa Euro pro Kopf. Die Region um die Hauptstadt eines Landes schneidet meist überdurchschnittlich ab, allerdings ist sie nicht immer dessen kaufkraftstärkste Region. Beispiele dafür sind etwa Deutschland und Italien, in denen sich aus historischen Gründen andere Finanzzentren gebildet haben. Viele Länder mit einer im europäischen Vergleich unterdurchschnittlichen Kaufkraft etwa Polen mit rund Euro je Einwohner und Jahr haben allerdings im Vergleich zu kaufkraftstarken Ländern erheblich höhere Wachstumsraten und hohe Einzelhandelsumsätze und holen damit rasch in Richtung Westniveau auf. Beim Vergleich der GfK Kaufkraft innerhalb der europäischen Länder gilt zu beachten, dass für das Konsumpotenzial neben der Pro-Kopf-Kaufkraft der Bevölkerung auch die Lebenshaltungskosten im Lande entscheidend sind. So haben zwar die Schweizer mit rund Euro pro Einwohner und Jahr europaweit die höchste Kaufkraft, jedoch lebt es sich etwa in Bulgarien, dessen Bevölkerung pro Kopf rund Euro zum Konsum zur Verfügung hat, erheblich günstiger. Die Tschechen mögen mit einer Pro- Kopf-Kaufkraft von rund Euro weniger zum Konsum zur Verfügung haben als die Deutschen mit rund Euro, jedoch sind die Kosten für Lebensmittel oder Miete im Gegenzug erheblich geringer. Werden diese Unterschiede berücksichtigt, profitieren exportierende Unternehmen erheblich von der GfK Kaufkraft als Instrument der Vertriebsplanung. Denn je höher die Kaufkraft der Bevölkerung ist, desto besser sind auch die Absatzpotenziale und Exportchancen. Im Umkehrschluss sind Regionen mit einer niedrigen Kaufkraft günstige Produktionsstandorte aufgrund von niedrigen Lohnkosten. Die GfK Kaufkraft Europa ist in vielen Unternehmensbereichen einsetzbar. Sie findet beispielsweise Verwendung bei Markt- und Potenzialanalysen, der Vertriebsgebietsplanung und dem Controlling oder der Werbeplanung. Auch optimale Standorte oder Vertriebsgebiete lassen sich durch die GfK Kaufkraft europaweit bestimmen. Bei GfK GeoMarketing erhalten Unternehmen die GfK Kaufkraft auf aktuellem Gebiets- und Datenstand für 39 europäische Länder. Dies ermöglicht Unternehmen eine europaweite, grenzüberschreitende Vertriebsgebietsplanung oder den Vergleich von Marktpotenzialen in ganz Europa. Sie haben weitere Fragen zur GfK Kaufkraft Europa? Doris Hardt-Beischl hilft Ihnen gerne weiter. Telefon: +49 (0) / und d.hardt-beischl@gfk-geomarketing.com 10 GfK GeoMarketing News

11 RegioGraph & DISTRICT Tutorium: Mit der Portfolio-Analyse Potenziale aufdecken In vielen Bereichen des betrieblichen Berichtwesens hat die Portfolio-Analyse als Möglichkeit der objektiven Darstellung von Unternehmensdaten ihren festen Platz. Mit RegioGraph und DISTRICT bringen Sie diese Analysetechnik ganz leicht auf die Landkarte. Wir zeigen Ihnen wie. Portfolio-Analyse Was ist das überhaupt? Die grundlegende Variante vergleicht die tatsächlichen Umsätze eines Unternehmens mit dessen Marktpotenzialen. In einem zweiachsigen Koordinatensystem stellt man diese Werte dar und, um die Interpretierbarkeit zu erleichtern, unterteilt man dieses Koordinatensystem dann in vier, neun oder 16 Sektoren (vgl. Abbildung). Man erhält also eine Bewertungsmatrix. Deshalb ist diese Form der Auswertung auch unter dem Begriff Matrix-Analyse bekannt. Gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1: Stellen Sie sicher, dass Sie in der Layertabelle des Kartenlayers zwei Spalten mit den numerischen Informationen hinterlegt haben, die Sie vergleichen möchten; beispielsweise die aktuellen Umsatzdaten und ein Potenzialwert wie die Kaufkraft oder die Industriedichte. Dieser Layer sollte sich auf dem aktuellen Arbeitsblatt befinden und als aktiver Arbeitslayer angeklickt sein. Schritt 2: Wählen Sie aus dem Menü Analysen die Option Portfolio aus. Wahlweise können Sie auch die Option Symbol-Portfolio nutzen. Dann erhalten Sie statt einer Flächenfärbung das Ergebnis in Form von Symbolen. entweder in die Kategorie viel oder wenig (Umsatz, bzw. Potenzial) fällt. Schließlich können Sie noch die Farbe der Farbfelder durch Anklicken festlegen. Klicken Sie anschließend auf OK. Mit dem Analyse-Assistenten geht es sogar noch einfacher: Im Menü Analysen starten Sie den Analyse-Assistent Stellen Sie den zutreffenden Layer ein (hier: Postleitregionen ). Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie die Option: Ich möchte mehrere Spalten auf einmal verwenden. Klicken Sie auf Weiter. Bei der Spaltenauswahl bestimmen Sie die zwei zu vergleichenden Werte (hier: Umsatz und Potenzielle Kunden ) Klicken Sie auf Weiter. Stellen Sie abschließend noch die Darstellungsmethode Portfolio ein und gehen dann auf Fertigstellen. Schritt 3: In dem sich öffnenden Dialog können Sie nun alle notwendigen Einstellungen vornehmen. Das standardmäßig als Vierfeld-Matrix eingestellte Farbfeld symbolisiert ein Koordinatensystem, für das Sie nun die Wertebereiche festlegen. Für die X-Achse (horizontal) wählen Sie eine der beiden Datenspalten, beispielsweise das Potenzial. Die Y-Achse (vertikal) belegen Sie mit der zweiten Spaltenvariablen, in diesem Beispiel mit dem Ist-Umsatz. Links und unterhalb des Farbfeldes legen Sie schließlich die Wertebereiche für die Y-, bzw. die X-Achse fest. Wichtig ist hier insbesondere der mittlere Wert. Denn damit bestimmen Sie jeweils den Schwellenwert, ab dem ein Postleitzahlgebiet GfK GeoMarketing News

12 Anwenderbericht HERMES Arzneimittel: Gelungene Vertriebsumstrukturierung mit DISTRICT Eine neue Vertriebsstruktur in nur acht Wochen HERMES gelang die rekordverdächtig schnelle und erfolgreiche Umsetzung mit Hilfe der Gebietsplanungssoftware DISTRICT und einer gezielten Software-Schulung im Vorfeld. HERMES Arzneimittel einer der führenden Anbieter und Hersteller von hochwertigen Produkten für die Selbstmedikation steht für Kompetenz durch Spitzentechnologie und Tradition. In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen. Umstrukturierungsmaßnahmen im Außendienst machten eine neue Gebietsplanung notwendig. Unsere Aufgabenstellung war also klar und eindeutig: Zum optimalen Einsatz der vorhandenen Ressourcen und zum effizienten Vertrieb der Produkte sollte eine neue Gebietsstruktur eingeführt werden. Der Zeitrahmen für die Umsetzung allerdings war denkbar knapp: Die Neustrukturierung der Gebiete musste innerhalb von 8 Wochen vorbereitet, bearbeitet, abgestimmt und umgesetzt werden! Für unser Groß- und Eilprojekt setzten wir DISTRICT, die Gebietsplanungssoftware von GfK GeoMarketing, ein. In einer zweitägigen DISTRICT-Schulung im Vorfeld wurde die Teilnehmergruppe in sehr effizienter, konzentrierter und jederzeit kompetenter Weise in den wichtigsten Funktionen des Programms trainiert. Die gut gewählten und praxisnahen Beispiele unterstützten die schnelle Verankerung des Wissens. Bei Rückfragen zum Handling gab die Anwender-Hotline von GfK GeoMarketing stets kompetente Hilfestellung. Durch das vorangegangene Software-Training war auch die abschließende Gebietsplanungsrunde mit den Regionalverkaufsleitern schnell und zielführend hausintern zu erledigen. Die Umsetzung unserer anspruchsvollen Aufgabenstellung war dank DISTRICT trotz des Zeitdrucks ein Leichtes und ein voller Erfolg! So konnte innerhalb der kurzen Zeit die Gebietsplanung zügig umgesetzt werden: Im Vorfeld der Umstrukturierung setzten wir als Ziel fest, dass die Umsatzpotenziale und die Arbeitsbelastung innerhalb der Gebiete unserer Außendienstmitarbeiter ausgewogen verteilt werden sollte. Dazu wurden alle Kunden nach ihrem Umsatzpotenzial bewertet. Anschließend wurden sie in ABC-Kunden klassifiziert. Daraus wiederum leiteten wir eine Besuchshäufigkeit für jeden Kunden ab. Nun war klar, wie viel Zeit oder Workload in jeden Kunden investiert werden sollte. Damit konnte auch die gesamte Arbeitslast ausgeglichen auf die neuen Vertriebsgebiete bzw. die Mitarbeiter verteilt werden. Die Erstellung der neuen Gebietsstruktur mit Hilfe der Gebietsplanungsfunktionen von DISTRICT gewährleistete jederzeit Objektivität, Transparenz und Planungskontrolle. Auch Neuprodukte lassen sich sehr gut in die Planungen integrieren. Autor: Thomas Fischbeck HERMES Arzneimittel GmbH Leiter OTC-Controlling fischbeck@hermes-arzneimittel.com 12 GfK GeoMarketing News

13 Ihr Partner für Gebietsplanung Gebietsplanung dient der optimalen Versorgung des Marktes mit Verkaufs- und Serviceleistungen. Michael Büttcher, Berater bei GfK GeoMarketing Die optimale Aufteilung Ihrer Vertriebsgebiete ist eine wichtige Voraussetzung, um Ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen. GfK GeoMarketing hat für über national und international tätige Unternehmen Verkaufs- und Servicegebiete optimiert. Mit dem Know-how der erfahrenen Berater von GfK GeoMarketing wird Ihre Gebietsplanung ein voller Erfolg! Abbildung und Analyse Ihrer Vertriebsdaten Entwicklung alternativer Gebietsplanungsszenarien Beratung zur Umsetzung Ihrer neuen Vertriebsstrategie Weitere Informationen zu den Beratungsdienstleistungen von GfK GeoMarketing erhalten Sie unter:+49 (0) /

14 Standortforschung Warum die Kaufkraft durch den Elbtunnel fließt, während der Verkehr sich staut Der südlich an Hamburg grenzende Landkreis Harburg hat GfK GeoMarketing mit einer Studie zu den Konsumgewohnheiten seiner Bewohner beauftragt. Der Grund: Über ein Drittel ihres Geldes geben die Harburger jenseits der eigenen Kreisgrenze aus. Was verbindet Hamburg mit dem Landkreis Harburg? Der chronisch verstopfte Elbtunnel und die überlasteten Elbbrücken! werden Ihnen viele Menschen in und um Hamburg spontan entgegnen, die Sie nach der Beziehung zwischen der Hansestadt und dem daran südlich angrenzenden Landkreis befragen. Auch bei der Frage nach dem Trennenden werden Sie eher auf den sich zwischen beiden Orten erstreckenden Hafen hingewiesen werden, als auf das große Gefälle in der Einzelhandelszentralität. Nichtsdestotrotz ist genau dieses Zentralitätsgefälle eines der wichtigsten Merkmale, das die Beziehung des Landkreises Harburg zu seinem nördlichen Nachbarn seit jeher auszeichnet. Will heißen: Die vielfach sehr kaufkräftigen Bewohner haben nicht nur ihren Arbeitsplatz in Hamburg, sie geben dort auch einen großen Teil ihres Geldes aus. Der wohlhabende Landkreis Harburg verzeichnet infolgedessen einen der stärksten Kaufkraftabflüsse der Republik. Diese Beobachtung ist keineswegs neu. Woran es aber bis zum heutigen Tage fehlte, war eine verlässliche Faktenbasis über die Situation des Einzelhandels im Landkreis Harburg und Die Kaufkraft im Landkreis Harburg über die Konsumgewohnheiten von dessen Bewohnern. Diese Wissenslücken konnte GfK GeoMarketing nun durch die Vorlage einer Studie zur Einzelhandelssituation in Harburg schließen. Im Auftrag der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg (WLH) und unterstützt durch die Sparkasse Harburg-Buxtehude erfolgte in den vergangenen drei Monaten die umfassendste Bestandsaufnahme, die jemals für den Landkreis durchgeführt wurde. Das Ziel liegt auf der Hand: Das Privateinkommen der Bewohner soll vermehrt im Landkreis bleiben. Die Zeit des Jammerns soll vorbei sein. Wir wollen jetzt konkret etwas gegen den Kaufkraftabfluss im Landkreis Harburg tun, äußerte Landrat Joachim Bordt im Januar 2007 gegenüber dem Hamburger Abendblatt. Und um dafür geeignete Maßnahmen zu entwickeln, war zunächst der Ist-Zustand präzise zu erfassen und zu analysieren. Ebenso facettenreich wie das Einzelhandelsgeschäft selber war auch die Studie angelegt. Das heißt, für ein wissenschaftlich valides Ergebnis waren verschiedenste Methodiken und Informationsquellen heranzuziehen. Das gesamte Instrumentarium der Standortanalyse kam dabei zum Einsatz: Es sollte eine Aufnahme aller momentan vorhanden Ladenlokale des Einzelhandels durch Vor-Ort-Begehungen erfolgen, erfasst nach Branche, Sortiment und Verkaufsfläche. Über Haushalte des Landkreises wurden als repräsentativ ermittelt und in Telefoninterviews zu ihren Konsumgewohnheiten befragt. Dabei konnten sie unter anderem Angaben zu gegenwärtig bevorzugten Einkaufszielen machen und Wünsche für einen zukünftigen Einzelhandel in Harburg äußern. In zahlreichen Expertengesprächen wurden Standpunkte und Ziele von Kommunalpolitikern und Wirtschaftsvertretern gehört. Schließlich wurden umfassende quantitative Auswertungen auf Basis des GfK GeoMarketing Datenpools vorgenommen: Bevölkerungsstrukturdaten und Kaufkraft wurden mit Pendlerdaten zusammen gespielt. Ortsbegehungen, Telefoninterviews, qualitative Analyse, quantitative Datenverarbeitung eine derart vielschichtige Untersuchung erfordert ein weites Spektrum an fachlicher und personeller Kompetenz. Es war somit nahe liegend, diese Aufgabe an GfK GeoMarketing zu übergeben. Denn kaum ein anderes Unternehmen wäre überhaupt in der Lage, so weit reichende Studien alleine durchzuführen: GfK GeoMarketing ist es. Eine Datengrundlage zu Haushalten, Kaufkraft und Pendlerverhalten sowie zu Umsätzen von größeren Einzelhandelsunternehmen stand von vorn herein aktuell und für alle Ortsteile zur Verfügung. Die Befragungen und Ortsbegehungen wurden von den Experten von GfK GeoMarketing selbst geführt. Allein die Erfassung des Bestands an Ladenlokalen hat für unsere Erheberteams eine Fahrleistung von über km bedeutet. berichtet 14 GfK GeoMarketing News

15 Standortforschung Udo Radtke, der die Studie leitet. Selbst personalintensive Aufgaben wie die Telefonbefragungen mussten nicht fremd vergeben werden, sondern konnten innerhalb der GfK-Gruppe von den Interviewprofis in Nürnberg durchgeführt werden. Der Aufwand hat sich gelohnt. Aus Ahnungen und Vermutungen sind messbare Fakten geworden und auch Überraschendes trat dabei zutage. Die rund Ladenlokale erzielen auf m² einen Einzelhandelsumsatz von knapp 870 Mio.. Das bedeutet, von den 1,33 Mrd. verfügbarer Kaufkraft für den Einzelhandel verkonsumieren die Harburger mit 450 Mio. mehr als ein Drittel ihres Geldes in Nachbarkreisen. Und zwar nicht nur wie zu erwarten war in Hamburg, sondern auch im östlich gelegenen Lüneburg und elbabwärts im Landkreis Stade. Selbst den weiten Weg nach Hannover scheuen einige Bewohner des Landkreises nicht, um ihren Bedarf an so genannten aperiodischen Konsumartikeln zu decken. Dieser aperiodischen Bedarf also alles, was nicht der täglichen Nachfrage nach Nahrungs-, Hygiene- und Genussmitteln zuzurechnen ist ist denn auch der kritische Punkt für Harburg. Für längerfristige Anschaffungen, für Kleidung oder einfach nur zum Shoppen fehlt es an Angeboten, Einkaufsorten und infolgedessen den Bewohnern auch an Identifikation mit den Einzelhandelsstandorten im Landkreis. Auch der lokal differenzierte Blick in den Landkreis ist selbstverständlicher Bestandteil der Studie. Und dabei offenbaren sich deutliche Unterschiede. Die Flächenleistung (der Umsatz je Quadratmeter Verkaufsfläche) von Einzelhändlern für periodischen Bedarf ist mit bis zu an vielen Orten sogar ausgesprochen gut. Dies deckt sich mit den Befragungsergebnissen der Bewohner, die die Nahversorgung durchweg als gut betrachten. Hingegen als kritisch bewerten die Experten von GfK GeoMarketing viele der alt eingesessenen, oft noch inhabergeführten Ladenlokale. Obwohl viele davon eine grundsätzlich hohe Kompetenz und Potenzial hätten, unterblieben oftmals notwendige Modernisierungen für ein attraktives, zeitgemäßes Warenangebot, führt Udo Radtke aus. Und er ergänzt diese Einschätzung auch gleich um einige konkrete Handlungsvorschläge: Da der Landkreis Harburg ein von berufstätigen Pendlern geprägter Raum ist, wäre eine Anpassung der Ladenschlusszeiten eine wirkungsvolle Sofortmaßnahme. Viele Händler würden ihr Geschäft bereits um Uhr schließen. Doch eine gemeinschaftlich organisierte Öffnungszeit darüber hinaus könnte das Shoppen am Wohnort für Pendler zu einer echten Alternative zum Einkauf in Hamburg machen. Überdies geht die Alterung der Bevölkerung auch nicht am Landkreis Harburg vorbei. Die Zahl derer, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden, wird auch hier zu einer steigenden Nachfrage nach attraktiven und wohnortnahen Versorgungsmöglichkeiten führen. Diese Entwicklung sollten alle Beteiligten aus Wirtschaft und Kommunalpolitik beachten und für eine langfristige Konzeption des Einzelhandels in allen Gemeinden des Landkreises Harburg zur Grundlage machen. Vielleicht verändern sich infolge eines attraktiven und vielseitigen Einzelhandels südlich der Elbe ja sogar die Pendlerströme aus und in Richtung der Hansestadt nachhaltig. Und vielleicht fällt Hamburgern und Harburgern dann mehr als nur der verstopfte Elbtunnel ein, wenn sie zu ihren gegenseitigen Verbindungen befragt werden. Infos zur Studie und den Beratungen erhalten Sie bei Udo Radtke. Telefon +49 (0) 40/ oder GfK GeoMarketing News

16 Webnews Neues unter Aktuelle Einwohner- und Flächendaten 2007 jetzt kostenlos herunterladen Passend zu den aktuellen Landkarten von Deutschland, Österreich und der Schweiz 2007 erhalten Sie auf unserer Webseite die neuesten verfügbaren Einwohner- und Flächendaten. Für Gemeinden und Postleitzahlen können registrierte Anwender von RegioGraph und DISTRICT die Daten unter im.txt-format herunterladen. GfK Datenshop aktualisiert Im GfK GeoMarketing-Datenshop bekommen Sie alle Marktdaten, die Sie brauchen, schnell, gezielt und ohne Umwege, direkt für Ihre Region oder deutschlandweit. Zudem bietet Ihnen der Datenshop jetzt neue, umfangreiche Datenpakete, auf dem neuesten Gebiets- und Datenstand: die GfK Kaufkraft 2007 für alle Gemeinden und Postleitzahlen Deutschlands die GfK Kaufkraft nach Altersgruppen 2007 für alle Gemeinden und Postleitzahlen Deutschlands neue Daten- und Gebietsstände für zahlreiche weitere Datenpakete Dort, unter können Sie auch die GfK Kaufkraftkarte und die GfK Industriekarte direkt als Poster in DIN A 0 bestellen! Frau Hardt-Beischl beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen: Telefon +49 (0)72 51 / oder per d.hardt-beischl@gfk-geomarketing.com Neue Landkartensamples verfügbar Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität der weltweiten digitalen Landkarten von GfK GeoMarketing. Laden Sie kostenlose Landkarten verschiedener Länder herunter. Die Samples enthalten Ausschnitte der aktuellen administrativen und postalischen Landkarten. Verfügbare Formate sind.shp (ESRI),.tab (MapInfo) und pdf. Download: Vortrag zur Systematik der weltweiten Postleitzahlen Einen interessanten Einblick zu den weltweiten Postleitzahlensystem erhielten die Besucher der Location Intelligence Conference in San Francisco, USA, am 17. /18. April GfK GeoMarketing Geschäftsführer Wolfram Scholz ging in seinem Vortrag auf die Entstehung, wichtige Qualitätsmerkmale und die weltweiten Unterschiede ein. Wissbegierige können den Vortrag als Powerpoint-Präsentation auf unserer Webseite nachlesen: GeoMarketing News und Wissen per GfK GeoMarketing e-news Mit den GfK GeoMarketing e-news bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand. Registrieren Sie sich einmalig im Internet und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Informationen und exklusive Tipps per . Alle Neuigkeiten zu den aktuellen Landkarten, Marktdaten, Standortforschung sowie RegioGraph und DISTRICT bekommen Sie direkt auf Ihren PC. Für unsere Abonnenten gibt es außerdem jeden Monat eine kostenlose Landkarte zum Download. Die Landkarten enthalten die Darstellung aktueller europäischer Marktdaten. Anmeldung unter: Aktuelle Schulungstermine für RegioGraph und DISTRICT Lernen Sie in nur 2 Tagen die schnelle und effiziente Nutzung aller Funktionen von RegioGraph und DISTRICT! Unsere erfahrenen Schulungsleiter zeigen Ihnen anhand vieler praktischer Übungsaufgaben die Grundlagen und Profi-Kniffe für Ihr GeoMarketing. So sparen Sie Zeit und holen das Maximum aus Ihren Daten! Im Internet finden Sie immer die aktuellen freien Schulungstermine und weitere Informationen zu den Schulungsinhalten: Sie haben weitere Fragen zu den Schulungen? Frau Steffen berät Sie gerne! Telefon +49 (0) / oder d.steffen@gfk-geomarketing.com 16 GfK GeoMarketing News

17 Und wo wollen Sie hin? Weltweite Landkarten und Marktdaten für Ihre Analysen Karten von Gemeinden, Postleitzahlen und Städtepunkten auf Vektorbasis weltweit überlappungsfrei und flächendeckend digitalisiert aufeinander abgestimmte Landkarten und Marktdaten regelmäßig aktualisiert sofort einsatzbereit in allen gängigen GIS- und CRM-Systemen GfK GeoMarketing verfügt über das weltweit größte digitale Archiv administrativer und postalischer Landkarten. Als perfekte Ergänzung bieten wir Marktdaten wie beispielsweise die GfK Kaufkraft. Überzeugen Sie sich von der hohen Qualität! Laden Sie kostenlose Landkarten- und Kaufkraft-Samples direkt auf Ihren PC. Mehr Informationen: +49(0)72 51 / oder

18 Messen Treffen Sie GfK GeoMarketing! Lernen Sie die GeoMarketing-Lösungen von GfK GeoMarketing live kennen und besuchen Sie uns in Ihrer Nähe: Mailingtage 13./14. Juni 2007, Nürnberg Die Mailingtage am 13. und 14. Juni 2007 in Nürnberg sind eine Kongressmesse für alle, die sich mit Direkt- und Dialogmarketing beschäftigen. Besuchen Sie uns in Halle 12 auf Stand G87! SalesProf 20./21. Juni 2007, Mainz Die SalesProf findet am 20. und 21. Juni 2007 in Mainz in der Rheingoldhalle statt. Die SalesProf ist eine Fachmesse für Vertriebsprofis, sprich Verkaufsleiter und Verkäufer sowie Dienstleister. Sie finden GfK GeoMarketing auf Stand C8. Wir stellen Ihnen unsere Produkte und Dienstleistungen live vor und beantworten Ihre Fragen zum Einsatz von GeoMarketing in Ihrem Unternehmen. Lernen Sie die neue GeoMarketing-Software RegioGraph 10 und DISTRICT 10 kennen! Entdecken Sie die Anwendungsmöglichkeiten der enthaltenen GfK Kaufkraft! Wir zeigen Ihnen unsere weltweiten Landkarten und unsere aktuellen Marktdaten! Erfahren Sie mehr zu unseren Beratungs-Dienstleistungen zur Standort- und Gebietsplanung! Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Wunschtermin! Registrieren Sie sich online unter oder vereinbaren Sie telefonisch mit Frau Hardt-Beischl einen Termin: +49 (0) / Impressum: GfK GeoMarketing GmbH Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D Bruchsal Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@gfk-geomarketing.com Rückblick CeBIT 2007 Auf der diesjährigen CeBIT vom März 2006 erzielte GfK GeoMarketing wieder einen Besucherrekord: Nahezu 600 Interessenten und Kunden besuchten die zwei Messestände. GfK GeoMarketing wurde auf dem Partnerstand von Microsoft als der Partner mit den meisten Kundenkontakten ausgezeichnet. Murat Ayranci, Mitglied des Management Board und Vertriebsleiter von GfK GeoMarketing, ist mit dem Ergebnis hochzufrieden: Der tolle Erfolg und die zahlreichen Gespräche mit unseren Kunden zeigen uns, dass unsere Produkte und unser Messekonzept einfach stimmen. Wir zeigen eben nicht wie viele andere nur bunte Grafiken und Powerpoint-Präsentationen, sondern präsentieren Kunden und Interessenten unsere Software immer live, direkt im Programm. Die Kunden honorieren das, denn sie sehen, dass RegioGraph und DISTRICT wirklich einfach zu bedienende Standardsoftware ist. Zusätzlich können sie unsere erfahrenen Berater direkt nach ihren speziellen Problemstellungen fragen und fühlen sich bei komplexen Aufgabenstellungen gut beraten. Verleger / Herausgeber: GfK GeoMarketing GmbH Geschäftsführer: Wolfram Scholz, Dr. Eberhard Stegner Abteilung Öffentlichkeitsarbeit: V.i.S.d.P.: Cornelia Lichtner Grafik & Layout: Saskia Speer Redaktion: Cornelia Lichtner Tatjana Güntner Gerrit Schreiber Druckerei: druckerei & verlag hörner GmbH, Forst Stand von GfK GeoMarketing auf der CeBIT 2007 im Public Sector Parc 18 GfK GeoMarketing News

19 Gewinnspiel Auflösung Gewinnspiel: RegioGraph 10 Wissen Sie, was alles im neuen RegioGraph 10 enthalten ist? Wenn ja, konnten Sie im Gewinnspiel unserer letzten Ausgabe mit etwas Glück eine Vollversion der neuen Software gewinnen! Software Mehr als 100 Analysen Fertig aufbereitete Landkarten Schnelleinstieg Import-Assistent Trend-Berechnung Landkarten Gemeinden für Deutschland, Österreich und die Schweiz Postleitzahlenkarten für Deutschland, Österreich und die Schweiz Straßenkarten Höhenschichten Europaweite Karten Marktdaten GfK Kaufkraft für Deutschland GfK Kaufkraft für Österreich GfK Kaufkraft für Schweiz Einwohnerzahlen Deutschland, Österreich und Schweiz für Gemeinden und Postleitzahlen Haushalte Deutschland, Österreich und Schweiz für Gemeinden und Postleitzahlen Service kostenlose telefonische Anwenderhotline Online-Tutorien kostenlose zusätzliche Downloads von Marktdaten günstige Mehrfachlizenzen vergünstigte Software-Schulungskonditionen Natürlich sind alle aufgezählten Punkte Bestandteile des neuen RegioGraph 10. Der Gewinner ist Rolf Beier von der Firma API Schmidt-Bretten GmbH & Co KG. Herzlichen Glückwunsch! Geteiltes GeoMarketing-Wissen ist doppeltes GeoMarketing-Wissen! Wenn Ihr Arbeitskollege Ihnen immer Ihre GfK GeoMarketing News entführt, dann schenken Sie ihm doch eine eigene! Kopieren Sie einfach diese Seite und schicken Sie das ausgefüllte Formular per FAX an: +49 (0) 72 51/ Oder füllen Sie das Formular im Internet unter aus. Meine Adresse hat sich geändert. Die GfK GeoMarketing News geht zukünftig an unten stehende Adresse. Bitte senden Sie die GfK GeoMarketing News zusätzlich an unten stehende Adresse. Bitte senden Sie die GfK GeoMarketing News nicht mehr an unten stehende Adresse. Firma Name Vorname Abteilung Straße PLZ/Ort Land Telefon Fax GfK GeoMarketing News

20 Jetzt informieren: oder +49 (0) /

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