Für eine dezentrale, nachhaltige Energiewirtschaft

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1 Für eine dezentrale, nachhaltige Energiewirtschaft in Bürgerhand Gemeinsame Erklärung von Bürgerinnen und Bürgern, Energiegenossenschaften und Organisationen zur Energiewende und der Weiterentwicklung des EEG. Vom Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes inspiriert, wollen wir als unterzeichnende Bürgerinnen und Bürger, Energiegenossenschaften und Organisationen aktiv eine neue Energiezukunft in Deutschland umsetzen. Im Zentrum dieser Idee steht die Erzeugung und Verteilung von Energie aus regenerativen Quellen und die Steigerung von Energieeffizienz. Mit einer Energiewende von unten, die durch Bürgerhand gestaltet wird, streben wir gemeinsam ein System der Energieversorgung an, das dezentral, erneuerbar und demokratisch organisiert ist. Nur so lässt sich die Energiewende in der passenden Geschwindigkeit, mit der nötigen Akzeptanz in der Bevölkerung und wirtschaftlich vernünftig umsetzen. Durch die Fokussierung auf die Regionen, Städte und Gemeinden werden Potenziale vor Ort genutzt und die regionale Wertschöpfung gesteigert. Nur so wird den Bürgern auf Dauer der Zugang zu sicherer und bezahlbarer Energie mit transparenten Preisen ermöglicht und die Abhängigkeit von immer teurer werdenden fossilen Brennstoffen beseitigt. Die erfolgreiche Energiewende erfordert sowohl eine Stärkung und Weiterentwicklung des bewährten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als auch weitere gesetzliche Maßnahmen. Dazu stellen wir gemeinsam folgende Forderungen auf: 1. Eine transparente und nachvollziehbare Gestaltung der EEG-Umlage: Unsachgemäße Befreiungen von der Umlage für Unternehmen ( 41 EEG) sollen aufgehoben und Mitnahmeeffekte wie die Marktprämie ( 33g - 33i EEG) abgeschafft werden. Das führt zu einer Entlastung der Bürger beim Strompreis. 2. Einführung eines nationalen Energiesparfonds, wie von der EU-Effizienzrichtlinie vorgesehen, um den Strom- und Wärmeverbrauch effektiv zu senken. Dabei sollten u.a. einkommensschwache Haushalte beim Energiesparen gefördert werden, die unabhängige kommunale Energieberatung gestärkt und die Kompetenzen für Energieeffizienz in der betrieblichen Ausbildung verbessert werden. 3. Etablierung eines Markteinführungsprogramms für Energiespeicher: Sowohl Kurzzeitspeicher (Batterien) als auch saisonale Speicher (Power-to-gas) sollen in regionale Netze integriert werden, um das natürliche Energieangebot jederzeit nutzen zu können. 4. Vorrang für Bürgerbeteiligung: Bei Ausschreibungen für Windparks sollte die Beteiligung der Bürger ein größeres Gewicht als rein ökonomische Erwägungen erhalten. Bürgerwindräder von Energiegenossenschaften stärken die Akzeptanz dezentraler Energieprojekte, die Wertschöpfung bleibt in der Region. Maßnahmen aus dem Netzausbaubeschleuni-

2 gungsgesetz, die den Umweltschutz und bürgerliche Mitspracherechte beeinträchtigen, sollten gestrichen werden. 5. Abkehr von der überteuerten Förderung der Offshore-Windenergie ( 31 Abs. 2-4 EEG), deren Ausbau mehr neue Hochspannungsleitungen erfordert, als bei einer dezentralen Energiewende notwendig. Durch eine gleichzeitige Reform der Netznutzungsgebühren soll der regionale Netzausbau gefördert werden, damit Strom bevorzugt regional vermarktet und verbraucht werden kann. 6. Mehr Direktvermarktung und Eigenverbrauch, damit Strom, der vor Ort erzeugt wird, auch vor Ort verbraucht werden kann. Umgestaltung der gesetzlichen Regularien für kleine Energieversorger wie Energiegenossenschaften, damit lokal betriebene Energienetze für Strom und Wärme realisierbar und anschlussfähig werden. 7. Abschaffung der Deckelung ( 20b Abs. 9a EEG) des Gesamtausbaus der Photovoltaik ( Megawatt) sowie des unwirksamen Zubaukorridors ( 20a EEG) von 2500 bis 3500 Megawatt pro Kalenderjahr. 8. Nutzung verfügbarer technischer Innovationen und Förderung weiterer Entwicklungen, um auf Dauer eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten, Dazu zählen sogenannte regenerative Verbundkraftwerke aus Erneuerbaren Energien, Speichern und moderner Informationstechnik, die eine konstante Leistung bereitstellen können sowie eine moderne Wechselrichtertechnik für Solaranlagen, die das Stromnetz aktiv stabilisieren helfen. 8. Oktober Netzwerk Energiewende jetzt Energiegenossenschaften gründen 2. HEG Heidelberger Energiegenossenschaft (160 Mitglieder) 3. Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen Energie Eichenzell eg (201 Mitglieder) 4. Bürger-Energie Zittau-Görlitz eg (100 Mitglieder) 5. Karlheinz Röcher & Elke Schönberger, Bergkamen 6. Strommixer Bürger Energie eg (35 Mitglieder) 7. Maxwäll-Energie Genossenschaft e.g. (104 Mitglieder) 8. Energiegenossenschaft Starkenburg eg (474 Mitglieder) 9. Bürger Energie Borsdorf eg i.g. (19 Mitglieder) 10. BürgerEnergieGenossenschaft Hochwald eg (211 Mitglieder) 11. Bioenergie Wollbrandshausen-Krebeck eg (254 Mitglieder) 12. Thorsten Scherer, MPBM Mannheimer Projekt- und Beteiligungs-Management GmbH 13. Ursula Radwan, Wörth 14. fairpla.net eg (799 Mitglieder) 15. BEG-SW Bürgerenergiegenossenschaft eg (141 Mitglieder) 16. Energiedorf Bergheim eg (105 Mitglieder) 17. MiEG Mittelhessische Energiegenossenschaft eg (336 Mitglieder) 18. Diethardt Stamm 19. SVH Sonnenstromverein Hessen e.v., Butzbach 20. Gemeinnütziger Energiebildungsverein e.v., Rockenberg

3 21. Energiegenossenschaft Mitarbeiter Unilever e.g. (57 Mitglieder) 22. Teckwerke Bürgerenergie eg (300 Mitglieder) 23. Christian Fried, N3E - Neue Energie & EnergieEffizienz 24. BürgerEnergiegenossenschaft Sonne und Wind eg (134 Mitglieder) 25. BürgErenergie Genossenschaft Adersbach e.g. (145 Mitglieder) 26. Kai Zimmermann, Sinsheim 27. Susanne Stangl 28. Vorstand des Landesnetzwerkes der BürgerEnergieGenossenschaften in Rheinland-Pfalz (LaNEG) 29. BEW Bildungszentrum für die Entsorgungs- und Wasserwirtschaft GmbH 30. Bürger-Energie-Genossenschaft in Neustadt - Mittelhaardt eg (BEGiN) (39 Mitglieder) 31. Vorstand der Energie-Genossenschaft Fünfseenland eg (300 Mitglieder) 32. Steffen Walter, Berlin 33. Dr. Eckhard Karnahl, Gerbstedt 34. Green Life e.v., Hamburg 35. Bürger-Energie-Genossenschaft LauterStrom eg i.g. (10 Mitglieder) 36. Sonnenstrom Sarstedt eg (61 Mitglieder) 37. Barbara Kern, Bürgerinitiative Stuttgarter Wasserforum 38. Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen Energie eg Untermain (97 Mitglieder) 39. pro regionale energie eg (274 Mitglieder). 40. Energiegenossenschaft Darmstadt e.g. (86 Mitglieder) 41. Peter Simon, Dahnen 42. Thomas Walther, Drebach/Erzgeb. 43. Bernd Walther, Drebach/Erzgeb. 44. Helga Walther, Drebach/Erzgeb. 45. Sonnenwende Bürger-Energie-Harsewinkel eg (76 Mitglieder) 46. Energiebündel Roth-Schwabach e.v. (130 Mitglieder) 47. BürgerEnergie Nord eg (10 Mitglieder) 48. Peter Fendrich, Redaktion Ökologisch Bauen & Renovieren 49. Monika Hoock 50. Athena Tsaoussis, Wiesbaden 51. Manuela M. Nessel, Neustadt an der Weinstraße (Geinsheim) 52. Christel Domasch, Stuttgart 53. Irmgard Fuchs, Stuttgart 54. Martin Bruitsch, Reutlingen 55. Hans-Jürgen Ungrad, Bad Lippspringe 56. BürgerEnergiegenossenschaft Altdorf eg (212 Mitglieder) 57. Energiegenossenschaft Ingersheim und Umgebung eg (362 Mitglieder) 58. BürgerEnergieGenossenschaft Wolfhagen (488 Mitglieder) 59. Karl-Heinz Müller, Ampfing 60. Ingeborg Schellmann, Halle/Saale 61. SolarInvest Hofheim eg BürgerInnen-Solar-Genossenschaft (104 Mitglieder) 62. innova eg, Leipzig (20 Mitglieder) 63. Solar-Bürger-Genossenschaft eg, Freiburg (150 Mitglieder) 64. Fuldaer Weg, Fulda 65. Bürger-Energie Alpirsbach eg (115 Mitglieder) 66. Jutta Englert, Aufsichtsrat Bürger-Energie Alpirsbach eg, Alpirsbach

4 67. Manfred Engisch, Stvtr. AR und Chef der Firma Solarstromer Alpirsbach 68. Jörg Lehmann, Vorstand Bürger-Energie Alpirsbach eg, Alpirsbach 69. Peter Streiff, Redaktion "Ökologisch Bauen & Renovieren" 70. MESA Energie eg der Energiegenossenschaft der Max-Eyth-Schule Alsfeld (61 Mitglieder) 71. Helmut Reitschky, Geschäftsführer, MESA Energie eg 72. Ernst-Ludwig Moderer, Vorstand, MESA Energie eg 73. Johannes Breidt, Vorstand, MESA Energie eg 74. Hans Schulze-Bühlmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats, BürgerEnergiegenossenschaft Durmersheim eg, 75. Siegfried Baumgart, Mitglied des Aufsichtsrats der BürgerEnergiegenossenschaft Durmersheim eg 76. Solargenossenschaft Rosenheim eg (95 Mitglieder) 77. Hans-Peter Heinrich, Frankfurt 78. Dieter Loho, Rostock 79. Energiegenossenschaft Hohe Waid eg (117 Mitglieder) 80. Ralf Jourdan, Bad Hersfeld 81. Barbara Börsch & Günter Börsch, Oberstaufen 82. Reinhard Gatz, Puchheim 83. Heinz Renz, Holzgerlingen 84. UrStrom eg, Mainz (80 Mitglieder) 85. AGUS Markgräflerland e.v. 86. Günter Walle, Mandelbachtal/ Saar 87. EnergieGenossenschaft Kaufungen eg i.g. 88. Johannes Krämer, Frankfurt 89. Marianne Marks, Holzgerlingen 90. Harald Kreil, Hannover 91. Bürgerwind Park am Lindchen GmbH & Co KG 92. Bürgerwindrad Loher Heide GmbH & CO KG 93. Bürger Genholland Solar GbR 94. Bürger HCG Solar GbR 95. Bürger Rurtal Solar GbR 96. Bürger Bergehecker Solar GbR 97. M+G Solar GbR 98. Gerd Schmalen Solar, Erkelenz-Hetzerath 99. Gudrun Mailänder, Darmstadt 100. Gerfried Beck-Mailänder, Darmstadt 101. Andreas Talmon l`armèe, Darmstadt 102. Irina Talmon l`armèe, Darmstadt 103. Marikka Kneissl, Darmstadt 104. Isabel Schimpf-Begerski, Darmstadt 105. Monika Herdenröder, Groß-Umstadt 106. Georg Dombrowki, Darmstadt 107. Peter Heckt, Dietzenbach 108. U. Klingemeier, Darmstadt 109. Dagmar Ranisch, Darmstadt

5 110. Volker Schad, München 111. Markus Bonnie, Köln 112. Annelie Hollmann, Erfurt 113. SOLIX Energie aus Bürgerhand Rheinhessen eg i.gr. (31 Mitglieder) 114. Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen, Haag 115. Jürgen Kunert, Heppenheim 116. Matthias Lothar Nabinger, Projektentwickler für Energiegenossenschaften 117. Christian Hengstberger 118. EnerGeno Heilbronn-Franken eg (241 Mitglieder) 119. Forum Solidarische Ökonomie, Kassel (30 Mitglieder) 120. Ingrid Dröhmer, Darmstadt 121. Annette Groth MdB, Fraktion DIE LINKE, Menschenrechtspolitische Sprecherin, Pforzheim 122. SAMOS Solarförderverein Regensburg e.v Erwin Krause 124. Energie-Initiative Rhön und Grabfeld e. V Bergische Bürgerkraft Energiegenossenschaft eg(24 Mitglieder) 126. BürgerEnergie Mannheim eg 127. BürgerEnergieGenossenschaft eg (Hagen / Ennepe-Ruhr-Kreis) Die Erklärung wird ergänzt durch weitere Genossenschaften und Personen Kontakt Energiewende jetzt, Rainer Lange, redaktion@energiegenossenschaften-gruenden.de HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg, info@heidelbergerenergiegenossenschaft.de

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