(Festpreis-)Vertragsmodelle für die Agile Softwareentwicklung ein Überblick

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1 Datum: 7. Februar 2012 Themendossier für die User Group»Agile Methoden in der Softwareentwicklung«(Festpreis-)Vertragsmodelle für die Agile Softwareentwicklung ein Überblick Seite 1

2 Einführung in das Thema Das Themendossier ist Leistungsbestandteil bei einer Mitgliedschaft in der User Group Agile Methoden in der Softwareentwicklung und wurde von unserem Wissenschaftspartner, der Hochschule Osnabrück, zur Verfügung gestellt. Nach langjähriger Tätigkeit in der Industrie ist André Schekelmann seit 2009 Professor für Wirtschaftsinformatik, insb. Software Engineering an der Hochschule Osnabrück. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das Software Engineering für betriebliche Informationssysteme, insb. die fachliche Gestaltung einzelner Anwendungen und ganzer Anwendungslandschaften. Dabei beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage, wie Requirements Engineering und fachliche Spezifikation bei großen Softwareprojekten optimal gestaltet werden können. Eileen Fornfeist schrieb im Sommersemester 2009 ihre Bachelorarbeit an der Hochschule Osnabrück über die Vereinbarkeit von Festpreisen und agilem Vorgehen in der Softwareentwicklung. Sin hence contracts (Fred Brooks) Customer Collaboration over Contract Negotiation so lautet einer der Werte des Agilen Manifests. Dennoch sind Verträge in der Projektpraxis unverzichtbar und bekommen umso mehr Aufmerksamkeit, je größer das Projekt ist. Woran liegt das? Fred Brooks (Brooks, 2008) gibt darauf folgende Antwort: The one-word answer is sin. Because humans are fallen, we cannot trust each other's motivations. [ ] We need written agreements for clarity of communication; we need enforceable contracts for protection from misdeeds by others and temptations for ourselves. [ ] Organizations often behave worse than any member would. Mehr noch, häufig wird insbesondere von Auftraggebern ein Festpreisvertrag gefordert, der Kosten, Termine, Funktionalität und Qualität für das Softwareprojekt festschreibt. Ein solcher Vertrag setzt insbesondere voraus, dass alle Anforderungen vor Projektstart bekannt sind und sich während der Projektlaufzeit nicht ändern. Dies führt zu den bekannten Problemen, insbesondere den aufwändigen Diskussionen über Änderungsanforderungen und steht außerdem im Widerspruch zu agilem Vorgehen. Wieso werden diese Festpreiseverträge dann immer noch gefordert? Auch hier liefert Fred Brooks eine Antwort (Brooks, 2008): [T]he habit of fixed-price contracts got established before we knew what we were doing. (Alte) Festpreise werden heute daher auch für Projekte mit (neuem) agilem Vorgehen gefordert. Wie passen der Wunsch nach einem agilen Vorgehen und der Wunsch nach einem Festpreisvertrag zusammen? Einen Überblick über mögliche Vertragsvarianten liefert dieses Themendossier. Dazu werden Vertragsarten kurz vorgestellt und verglichen und es werden kommentierte Links zu weiteren Informationsquellen angegeben. Dabei geht es immer um die Entwicklung von Individualsoftware, für die der Auftragnehmer die Nutzungs- und Verwertungsrechte erwirbt. Alternativen wie die das Mieten von Software oder nutzungsabhängige Bezahlung ( Pay per Use ) werden nicht betrachtet. Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Projekte zwischen Wunsch und Wirklichkeit Flexibilität als Motivation für Agiles Vorgehen Vertragliche Sicherheit als Motivation für Festpreisverträge Vertragsarten Vertragsarten Dienstvertrag nach BGB 610 ff. Proviant und Prämie Werkvertrag nach BGB 631 ff. Iterativer Aufwandspreis Optional Scope Contract Anforderungseinheitspreis Agiler Festpreis Money for nothing, Changes for free Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick Kommentierte Quellen Zu Verträgen in der Softwareentwicklung allgemein Das Agile Manifest A Science of Design is a Misled and Misleading Goal Der agile Festpreis und andere Preis- und Vertragsmodelle Agile Contracts Money for Nothing and Your Change for Free Projektverträge: Schlanke Regelungen ersparen Tauziehen Agilität trotz Festpreis Agile Projekte beauftragen Contracting Agile Projects Agile Projekte in Auftrag geben Optional Scope Contracts Seite 3

4 Flexibilität als Motivation für Agiles Vorgehen It is essentially impossible to specify a complete and accurate set of requirements for any complex system except in interaction with the design process so Fred Brooks (Brooks, 2008). Responding to Change over following a plan ist folgerichtig ein Wert der agilen Manifests, die Bereitschaft Anforderungen an die Software zu ändern oder neu zu priorisieren, um auf Änderungen des Geschäfts zu reagieren oder eine bessere Unterstützung des Geschäfts möglich zu machen, eines ihrer Prinzipien. Vertragliche Sicherheit als Motivation für Festpreisverträge Von Festpreisverträgen versprechen sich die Beteiligten mehr Sicherheit. Dies gilt insbesondere für den Auftraggeber. Dieser verspricht sich Sicherheit in Bezug auf Funktionalität, Qualität, Termine und vor allem in Bezug auf die Kosten. Kostensicherheit wird umso wichtiger, je größer das Vorhaben ist: Mehrkosten durch eine Kostenüberschreibung um z.b. 20% für ein Projekt haben intern und extern eine größere Wirkung als dieselbe prozentuale Kostenüberschreitung für ein Projekt, nämlich Aber auch Auftragnehmer versprechen sich von einem Festpreis mehr Sicherheit: Da der Vertrag je nach Ausgestaltung auf Basis eines Lasten- oder zumindest eines Pflichtenheftes geschlossen wird weiß der Auftragnehmer, welche Leistung er zu erbringen hat und kann Aufwände und auch den Gewinn entsprechend planen. Darüber hinaus sorgen Festpreisverträge insbesondere bei großen Projekten für eine sichere langfristige Auslastung beim Auftragnehmer. Der Auftragnehmer trägt aber auch ein großes Risiko, nämlich das, sich zu verschätzen. Vertragsarten Im Folgenden werden einige Vertragsarten kurz vorgestellt und hinsichtlich der vertraglichen Kostensicherheit und der Anforderungsflexibilität eingeordnet. Weitere wichtige Aspekte der Vertragsgestaltung, insb. Fragen zu Nutzungsrechten und Gewährleistung / Haftung werden hier ebenso wenig betrachtet wie die Auswirkung der Vertragsart auf die Preisgestaltung, z. B. bei Werkverträgen in Form von Risikozuschlägen durch den Auftragnehmer oder Preisdruck insbesondere bei großen Projekten durch den Auftraggeber. Seite 4

5 Die Verträge lassen sich grob in 3 Kategorien einteilen: Dienstverträge: sind flexibel, bieten aber keine Kostensicherheit Werkverträge: sind inflexibel, bieten aber hohe vertragliche Kostensicherheit Mischformen: versuchen Flexibilität und vertragliche Kostensicherheit auszubalancieren = Festpreisverträge für agiles Vorgehen Dienstvertrag nach BGB 610 ff. Bei einem Softwareentwicklungsprojekt auf der Basis eines Dienstvertrags gemäß BGB 610ff beauftragt der Auftragnehmer den Auftragnehmer Entwicklungstätigkeiten durchzuführen. Die Abrechnung bei diesen Projekten, die auch als Aufwandsprojekte oder Time and Material -Projekte bezeichnet werden, erfolgt i.d.r. nach geleistetem Aufwand; ein Gesamtpreis für die entwickelte Software wird nicht vereinbart. Der Auftraggeber kontrolliert das Projekt und hat damit auch jederzeit die Möglichkeit, Anforderungen neu zu priorisieren oder zu ändern. Der Auftraggeber hat vor Projektbeginn keine Sicherheit über die Gesamtkosten im Notfall kann er das Projekt aber kurzfristig beenden. Der Auftragnehmer weiß daher auch nie, wie lange sein Team ausgelastet ist Seite 5

6 und kann weder Aufwand noch Gewinn langfristig planen er hat allerdings auch kein vertragliches Risiko, weil er letztlich vertraglich nur eine Dienstleistung, aber keinen Erfolg schuldet. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: --, Anforderungsflexibilität: ++ Proviant und Prämie Das Vertragsmodell Proviant und Prämie (Rook, Wolf, 2009) ist im Kern ein Dienstleistungsvertrag, d.h. das Projekt wird nach Aufwand abgerechnet. Im Unterschied zum reinen Dienstleistungsvertrag kalkuliert der Auftragnehmer bei den Tagessätzen mit weniger Gewinn. Dafür erwartet er eine Prämie, wenn vorher definierte Projektziele erreicht werden, die z.b. am Geschäftsnutzen der Anwendung festgemacht werden können. Dieses Modell ähnelt dem in (Cockburn, 2006) vorgeschlagenen Modell Bob Martin s idea hier wird ein ebenfalls fester Stundensatz vereinbart plus einer Prämie pro realisierte Liefereinheit, z.b. pro Function Point. Erhalten bleibt beim Proviant und Prämie-Modell die Anforderungsflexibilität des klassischen Dienstvertrags und die geringe vertragliche Kostensicherheit. Die reale Kostensicherheit ist für den Auftraggeber allerdings höher als beim klassischen Dienstvertrag, da geringere Tagessätze vereinbart werden und Auftragnehmer und Auftraggeber beide gleichermaßen am schnellen Erfolg des Projekts interessiert sind. Für den Auftragnehmer ist die Kostensicherheit geringer als beim klassischen Dienstvertrag, da ihm erst einmal nur der vereinbarte niedrige Tagessatz zusteht; allerdings kann er dies durch die Prämie kompensieren. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: -, Anforderungsflexibilität: ++ Werkvertrag nach BGB 631 ff. Bei einem Softwareentwicklungsvertrag auf der Basis eines Werkvertrages gemäß BGB 631ff werden Funktionalität, Kosten, Qualität und Termine des Softwareentwicklungsprojekts verbindlich zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer festgelegt. Der Auftragnehmer schuldet nun die Herstellung des versprochenen Werkes (BGB 631), also letztlich den Projekterfolg. Der Auftraggeber kennt nun vor Vertragsabschluss die Kosten des Werkes, hat also eine hohe vertragliche Kostensicherheit aber nur dann, wenn sich die Anforderungen in der Projektlaufzeit nicht Seite 6

7 ändern. Werden Änderungen nötig, so werden diese i.d.r. als sog. Change-Requests behandelt, ziehen ein aufwändiges Change-Request-Verfahren nach sich und müssen vom Auftraggeber extra bezahlt werden. Häufig wird dafür direkt ein prozentualer Puffer in das Projektbudget eingeplant. Die Kostensicherheit ist also vor Projektbeginn formal vertraglich gegeben; in der Projektdurchführung allerdings nicht gesichert. Der Auftragnehmer kann die Auslastung seines Teams und auch einen Gewinn planen; realisieren kann er ihn aber nur dann, wenn die von ihm geschätzten Aufwände sich als realistisch herausstellen; er hat also ein Verlustrisiko. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: ++, Anforderungsflexibilität: -- Iterativer Aufwandspreis Bei einem iterativen Aufwandspreis (Oestereich, 2006) wird das Projekt in Phasen zerlegt. Für jede Phase werden die Anforderungen fixiert und es wird ein Festpreis auf Basis eines Werkvertrags vereinbart. Es wird allerdings kein Festpreis für das gesamte Projekt vereinbart. Die Bewertung dieses Vertragsmodells hängt von der Größe der Phasen ab: Kleines Phasen ermöglichen flexibles Ändern der Anforderungen, bieten aber nur wenig vertragliche Kostensicherheit. Große Phasen bieten mehr Kostensicherheit, schränken aber die Flexibilität ein. In der Praxis sind eher große Phasen zu erwarten, da ein Vertragsabschluss jedes Mal einen Fixaufwand mit sich bringt. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: +, Anforderungsflexibilität: - Optional Scope Contract Der Optional Scope Contract (Beck, 2002) ist die Urform des Festpreisvertrage für agiles Vorgehen. Die Grundidee ist, nur die Qualität der zu liefernden Ergebnisse sowie Termine und Kosten festzuschreiben die Funktionalität aber offenzulassen. Dabei hat ein solcher Vertrag typischerweise eine kurze Laufzeit. Die Anforderungen kann der Auftraggeber im Projektverlauf festgelegen. Der Auftraggeber hat damit eine Anforderungsflexibilität wie bei einem Dienstvertrag und eine vertragliche Kostensicherheit, zumindest für die jeweilige Vertragslaufzeit. Er weiß allerdings nicht, wie viele Folgeprojekte notwendig sein werden, bis die Funktionalität der Software die für die Geschäftszwecke genügt. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: -, Anforderungsflexibilität: ++ Seite 7

8 Anforderungseinheitspreis Grundlage des Anforderungseinheitspreises (Oestereich, 2006 / Cockburn, 2006) ist ein zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer abgestimmtes objektives Verfahren zur Preisbestimmung für eine Anforderung. Für die vor Projektbeginn bekannten Anforderungen wird so ein verbindlicher Gesamtpreis ermittelt und vereinbart. Abgerechnet wird das Projekt zur Laufzeit ähnlich wie bei einem Dienstvertrag, jedoch nicht wie beim klassischen Dienstvertrag nach Aufwand, sondern nach gelieferten Anforderungen, die nach dem abgestimmten Verfahren bepreist werden. Ändern sich im Projektverlauf die Anforderungen, so werden diese Änderungen dann ebenfalls nach dem Verfahren bepreist eine Änderung des Gesamtpreises kann die Folge sein. Kommen neue Anforderungen hinzu, so wird das für den Auftraggeber teurer; das vereinbarte Verfahren zur Preisbestimmung bietet ihm aber Transparenz über die Kosten. Ändern sich die Anforderungen während der Projektlaufzeit dagegen nicht, so besteht eine hohe vertragliche Kostensicherheit. Ziel des Verfahrens ist, Anforderungsänderungen leichter möglich zu machen, um so das Respoding to change over following a plan zu erleichtern. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: +, Anforderungsflexibilität: + Agiler Festpreis Der agile Festpreis (Oestereich 2006) ähnelt dem Aufwandseinheitspreis. Auch hier wird ein Verfahren zur Preisbestimmung pro Anforderung abgestimmt und es wird auf Basis der vor Projektbeginn bestehenden Anforderungen ein Gesamtpreis als Festpreis vereinbart. Während des laufenden Projekts kann der Auftraggeber aber nun nur noch nicht realisierte Anforderungen gegen andere, gleichteure Anforderungen austauschen; die Kosten erhöhen sich also insgesamt nicht. Die vertragliche Kostensicherheit ist damit höher beim Aufwandseinheitspreis, die Anforderungsflexibilität etwas geringer, da Anforderungen nur noch gegen gleichteure Anforderungen ausgetauscht werden können. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: ++, Anforderungsflexibilität: + Seite 8

9 Money for nothing, Changes for free Dieses Modell (Sutherland 2008 / Bohlen 2010) ist eine Weiterentwicklung des agilen Festpreises. Wie beim agilen Festpreis können Anforderungen ausgetauscht werden, ohne das zusätzliche Kosten entstehen: Changes for free. Zusätzlich regelt das Modell auch was passiert, wenn der Auftraggeber feststellt, dass die Software bereits seinen Zwecken genügt, ehe das geplante Ende des Projekts erreicht und alle eingangs geplanten Anforderungen umgesetzt sind. In diesem Fall kann er das Projekt sofort beenden, der Auftraggeber enthält eine Entschädigung für das vorzeitige Projektende: Money for Nothing. Diese Regelung soll dafür sorgen, dass beide Vertragspartner gleichermaßen daran interessiert sind, das Projekt erfolgreich und schnell zu abzuschließen. Die vertragliche Kostensicherheit für den Auftraggeber steigt so gegenüber dem agilen Festpreis noch, für den Auftragnehmer nimmt sie etwas ab, da immer das Risiko besteht, dass das Projekt vorzeitig abgeschlossen ist in diesem Fall wird er allerdings entschädigt. Die Anforderungsflexibilität ist vergleichbar mit dem agilen Festpreis. Fazit: Vertragliche Kostensicherheit: ++, Anforderungsflexibilität: + Zusammenfassung und Ausblick Die Darstellung der Vertragsmodelle zeigt: Agiles Vorgehen und Festpreise müssen kein Widerspruch sein es gibt durchaus Möglichkeiten vertragliche Kostensicherheit und Anforderungsflexibilität bis zu einem gewissen Grad miteinander zu kombinieren. Beide Extreme die volle Flexibilität von Dienstverträgen und die volle vertragliche Kostensicherheit von Werkverträgen, lassen sich jedoch nicht gleichzeitig erreichen. Zudem besteht ein prinzipieller Unterschied: Bei einem Werkvertrag wird das Werk vor Projektbeginn in Funktionalität und Qualität definiert und dafür werden Termine und Kosten festgelegt es handelt sich also um einen Festpreis für ein Produkt. Idee der Festpreisverträge für agiles Vorgehen ist es dagegen, dass sich die Funktionalität im Projektverlauf ändern kann und wird und diese Änderungen geordnet berücksichtigt werden letztlich handelt sich also um einen Festpreis für einen Prozess. Grundvoraussetzung ist hier eine grundsätzliche Vertrauensbeziehung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Auftraggeber und Auftragnehmer müssen sich das agile Vorgehen im Projekt gegenseitig zutrauen und darauf vertrauen, dass kein Vertragspartner seine Position ausnutzt. Werkverträge sind dagegen dem Grunde nach Misstrauensverträge. Seite 9

10 Nicht betrachtet wurde hier, wie Projekte auf Basis eines der beschriebenen Vertragsmodelle tatsächlich durchgeführt werden. Insbesondere müssen sich Auftraggeber und Auftragnehmer über Zuschnitt und Beschreibung von Anforderungen und den Umgang mit Abhängigkeiten zwischen Anforderungen ebenso einig sein wie bei einigen Modellen über die Schätzmethode. Zu Verträgen in der Softwareentwicklung allgemein Quelle: Vortrag auf der W-Jax 2007 Autor: Marina Haase Datum: 2007 Haase erläutert Sinn und Zweck und Risiken von Verträgen und Vertragsgestaltung. Das Agile Manifest Quelle: Manifest für Agile Softwareentwicklung Autor: Diverse Datum: k. A. Auf dieser Webseite ist das Manifest der agilen Softwareentwicklung zu finden. Es beinhaltet die vier agilen Werte, die das Fundament der agilen Softwareentwicklung bilden. Das Manifest wurde von mehreren Softwareentwicklern verfasst und von ihnen und weiteren auf der Webseite mit einem kleinen Eintrag unterzeichnet. Auch Sie können sich ihnen anschließen und sich als Anhänger des Manifests auf der Webseite bekennen. Seite 10

11 A Science of Design is a Misled and Misleading Goal Quelle: Dagstuhl Seminar Proceedings Perspectives Workshop: Science of Design: High-Impact Autor: Fred Brooks Datum: k. A. Brooks erörtert einige grundlegende Aspekte des Designs von Software. Insbesondere stellt er fest, dass es keine Designmethode gibt, die systematisch quasi linear vom Problem zum Design führt. Trotzdem haben solche Methoden überlebt weil auf ihrer Basis einfach Verträge geschlossen werden können. Andere Methoden sind erforderlich und andere Vertragsmodelle. Der agile Festpreis und andere Preis- und Vertragsmodelle Quelle: Objektspektrum, Ausgabe 01/2006 Autor: Bernd Oestereich Datum: 2006 Oestereich stellt verschiedene mögliche Vertragsarten vor und vergleicht sie miteinander: Festpreis, Aufwandspreis, Aufwand mit Obergrenze, mehrstufiger Festpreis, Anforderungseinheitspreis, Agiler Festpreis. Agile Contracts Quelle: Humans and Technology, Technical Report HaT TR , 2006 Autor: Alistair Cockburn Datum: 2006 Seite 11

12 Cockburn trägt hier Möglichkeiten für Vertragsmodelle in agilen Projekte zusammen, u.a.: Fixed Price / Fixed Scope, Time and Materials, Not-to-exceed with fixed-fee, Fixed price per function point oder story point, Target Cost Contracts. Money for Nothing and Your Change for Free Quelle: Vortrag auf der Agile 2008 Autor: Jeff Sutherland Datum: 2008 Sutherland stellt hier das Modell Money for Nothing, Changes for free vor. Projektverträge: Schlanke Regelungen ersparen Tauziehen Quelle: OBJEKTSpektrum, 2/2010 Autor: Matthias Bohlen Datum: 2010 Bohlen stellt hier Sutherlands Money for Nothing, Changes for free -Modell vor und erläutert wie ein Projekt auf der Basis dieses Modell durchgeführt werden kann. Agilität trotz Festpreis Seite 12

13 Quelle: Web-Seminar von 2011 Autor: Christoph Steindl Datum: k. A. Steindl stellt vor, wie das Unternehmen Catalysts in ihren Projekten agile Entwicklung mit Festpreisen kombiniert, z.b. auf der Basis von Money for Nothing, Changes for Free. Agile Projekte beauftragen Quelle: OBJEKTSpektrum Ausgabe Agility 2009 Autor: Stefan Roock, Henning Wolf Datum: 2009 Roock und Wolf stellen Modelle wie Proviant und Prämie vor, die vom Unternehmen it-agile angeboten werden. Weitere Vertragsmodelle des Unternehmens: verschiedene-festpreismodelle.html. Contracting Agile Projects Quelle: Cutter Consortium, 2006 Autor: Jens Coldewey Datum: 2006 Coldewey erläutert wie sich SCRUM-Projekte mit einem Rahmenvertrag und Festpreisen für jede Iteration abwickeln lassen. Seite 13

14 Agile Projekte in Auftrag geben Agile%20Projekte%20in%20Auftrag%20geben.1.0.pdf Quelle: XPDays 2006, Hamburg Autor: Jens Coldewey Datum: 2006 Coldewey erläutert wie sich SCRUM-Projekte mit einem Rahmenvertrag und Festpreisen für jede Iteration abwickeln lassen. Optional Scope Contracts Quelle: Diskussionspapier, 2002 Autor: Kent Beck, Dave Cleal Datum: 2002 Beck stellt hier den Optional Scope Contract in Abgrenzung zum klassischen Fixed Scope Contract vor. Seite 14

15 Impressum Autoren Prof. Dr. André Schekelmann Hochschule Osnabrück Eileen Fornfeist Hochschule Osnabrück Feedback Uns interessiert Ihre Meinung! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik? Bitte senden Sie Ihre Kommentare an: Sven Seiffert Telefon: +49 (0) Abmeldung Sie wollen dieses Dokument in Zukunft nicht mehr empfangen? Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an: Zugangsdaten für Sehr gern richten wir für Sie Zugangsdaten für unseren passwortgeschützten Bereich "Wissen" ein (für unsere Partnerunternehmen; für andere Unternehmen sind Probezugänge möglich). Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an Seite 15

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