Lösungen. Fertigungsaufträge. Aufgaben

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1 IAS 11 Fertigungsaufträge Lösungen Aufgaben Aufgabe 1: Produkte / Dienstleistungen nach PoC Diese Produkte / Dienstleistungen werden normalerweise mit PoC abgerechnet: 1. Luxusschiff PoC 2. Nahrungsmittel (Schokolade) normale Vorräte (kurzfristig) 3. Medizinische Dienstleistungen normale Dienstleistungen (kurzfristig) 4. komplexe kundenspezifische Ausrüstungen im Maschinen- und Anlagebau PoC 5. Personal Computer normale Vorräte (kurzfristig) 6. Kraftwerke PoC 7. grosse Hoch- und Tiefbauprojekte (z.b. Wolkenkratzer, Staudämme, Autobahnen) PoC 8. Herstellung von Zeitungen normale Vorräte (kurzfristig) 9. Bau einer Serie von Lokomotiven PoC 10. Errichtung eines Flugreservationssystems mit Hard- und Software PoC Aufgabe 2: Langfristigkeit bei PoC «Langfristig» bedeutet, dass die Vertragsunterzeichnung in eine andere Periode (Geschäftsjahr oder Zwischenperiode) als die Fertigstellung des Auftrages fällt. Dieser Zeitraum kann weniger als Jahr, ein oder mehrere Jahre dauern. Weitere Charakteristika sind: - Meistens handelt es sich um spezifische, auf Kundenwünsche zugeschnittene Aufträge mit langer Durchlaufszeit. - Teilweise handelt es sich um Objekte auf einer Baustelle, die dem Kunden gehören. - Das erstellte Objekt hat häufig einmaligen Charakter (Einzelanfertigung). - Aufträge werden auf Grund von kalkulierten Offerten meistens zu Fixpreisen (Fixed price, Lump sum) vergeben. Aufgabe 3: Steuerfolgen bei PoC Falls die Fertigungsaufträge im gesetzlichen Abschluss (Einzelabschluss bzw. Steuererklärung) nach der Completed Contract Methode und in der Konzernrechnung nach PoC- Methode erfasst werden, führt dies zu temporären Steuer-Differenzen, die nach IAS 12 Ertragssteuern als latente Steuerrückstellungen abzugrenzen sind. Fallstudien Fallstudie 1: Bau eines Kraftwerkes für das Elektrizitätswerk A 1. nach Completed-Contract-Methode (CCM) z.b. im gesetzlichen Einzelabschluss (Steuererklärung) Buchungen: Aufträge in Arbeit 150 an flüssige Mittel, Lieferantenverbindlichk. 150 Forderung Kunde 100 an Anzahlungen von Kunden 100 Seite 1/6

2 Flüssige Mittel 75 an Forderung Kunde 75 Darstellung in der Bilanz am 31. Dezember 2008 nach CCM: Aktiven Passiven Forderung Kunde 25 Aufträge in Arbeit 150 Anzahlungen von Kunden 100 Diverse 100 Darstellung in Erfolgsrechnung 2008 nach der CCM: Keine Berücksichtigung in der Erfolgsrechnung, die Umsatzlegung erfolgt erst im dritten Jahr (2010) bei der Schlussabrechnung. 2. nach Percentage of Completion Methode (PoC-Methode) - IFRS Berechnung des Fertigungsstandes in % (Percentage of Completion) Angefallene Kosten (Aufträge in Arbeit) 150 = 37% Total geschätzte Kosten 405 Total Erlöse (Auftragssumme) mal Auftragsstand (37%) 500 x 37% = 185 Buchungen nach PoC im Jahre 2008 Herstellkosten des Auftrages 150 an Verpflichtungen, flüssige Mittel 150 Aufträge in Arbeit und Marge 185 an Umsatz des Auftrages 185 Forderung Kunde 100 an Anzahlungen von Kunden 100 Flüssige Mittel 75 an Forderung Kunde 75 Darstellung in Bilanz per 31. Dezember 2008 nach PoC: Aktiven Forderung Kunde 25 Aufträge in Arbeit 150 Anteilige Gewinne ( ) 35 Anzahlungen von Kunden IAS 11 Seite 2/6

3 Darstellung in der Erfolgsrechnung 2008 nach PoC: Umsatz aus PoC-Methode 185 abzüglich: Herstellkosten Bruttomarge 35 Fallstudie 2: Aktivierbare Kosten Es sind alle projektbezogenen Kosten aktivierbar ausser die Verkaufs- und Verwaltungskosten, allgemeine Forschungs- und Entwicklungskosten, Ertragssteuern: 3. Verkaufskosten / Public Relations 7. Forschungs- und Entwicklungskosten 8. Planmässige Abschreibungen auf nicht genutzten Maschinen inkl. Impairment sind nicht projektbezogen 12. Kalkulatorische Zinsen: Gemäss IAS 23 Fremdkapitalkosten ist nur die Aktivierung von effektiven Fremdkapitalzinsen möglich. 15. Erstellung Geschäftsbericht 17. Verwaltungsratshonorare (allgemeine Verwaltungskosten) 19. Kosten der Abschlussprüfung (allgemeine Revisionshonorare) sind allgemeine Verwaltungskosten 24. Abschreibung von Sachanlagen in der Verwaltung (z.b. EDV) sind allgemeine Verwaltungskosten 26. Ertragssteuern Fallstudie 3: Verlustfreie Bewertung Total Auftragssumme 500 Abzüglich: angefallene Kosten noch zusätzlich Kosten total geschätzte Kosten Geschätzter Verlust 80 Erfolgsrechnung Umsatz (60% x 500) 300 Herstellkosten (60 x 580) anteiliger, bereits verrechneter Verlust -48 plus: Rückstellung für erkennbare Verluste (80 48) - 32 Total Verlust - 80 Bilanz per 31. Dezember 2008 nach PoC-Methode Passiven Rückstellung für erkennbare Verluste 32 IAS 11 Seite 3/6

4 Fallstudie 4: Typische Fertigungsaufträge Beurteilen Sie die drei untenstehenden Fertigungsaufträge (Beträge in CHF Mio) per 31. Dezember 2008, berechnen Sie die entsprechenden Beträge: Auftrag Alpha Beta Gamma Total A Auftragssumme 1, ,000 B Kalkulierte Kosten ,980 C Aufgelaufene Kosten D Fertigungsstand C : B 33% 0% 100% E Geschätzter Gewinn (Verlust) A B 100 (100) F Aufgelaufener geschätzter Gewinn (Verlust) D x E 33 (100) 25 (42) G Kosten und aufgelaufener Gewinn (Verlust) C + F 333 (100) H Kundenvorauszahlungen (200) 0 (180) (380) I Aufträge in Arbeit netto G + H Aktiviert (Passiviert) 133 (100) J Umsatz Jahr K Herstellkosten L Gewinn (Verlust) J K 33 (100) 25 (42) 1. Welcher Auftrag resultiert in einem Verlust? Auftrag Beta zeigt schon bei der Auftragsannahme einen Verlust (Loss order). 2. Welcher Auftrag wurde noch nicht begonnen? Auftrag Beta zeigt noch keine aufgelaufenen Kosten, d.h. wurde im Jahr 2008 noch nicht begonnen. 3. Welcher Auftrag ist abgeschlossen, aber noch nicht voll verrechnet? Auftrag Gamma ist beendet aber noch nicht voll verrechnet, CHF 20 Mio sind dem Kunden noch zu fakturieren. 4. Wie viel beträgt der Gesamt-Gewinn (oder Verlust) aller drei Aufträge? Zeile L zeigt bei Alpha einen Gewinn von CHF 33 Mio, Beta einen Verlust von CHF 100 Mio und Gamma von CHF 25 Mio, total eine Bruttoverlust von minus CHF 42 Mio. 5. Bei welchem Auftrag sind die Anzahlungen tiefer als die aufgelaufenen Kosten? Bei Auftrag Gamma müssen noch CHF 20 Mio fakturiert werden, bei Alpha CHF 100 Mio. 6. Wie viel beträgt der Umsatz aus diesen Aufträgen? CHF 533 Mio (Kosten plus Gewinnanteil von CHF 333 Mio bei Alpha und CHF 200 Mio bei Beta, da Auftrag abgeschlossen.) Fallstudie 5: PoC-Methode im Anhang 1. Wie wird der Rechnungslegungsgrundsatz für Fertigungsaufträgen nach IAS 11 im Anhang der Konzernrechnung für eine internationale Hoch- und Tiefbaugruppe mit Arbeitsgemeinschaften ausgewiesen? Fertigungsaufträge (Construction contracts) werden nach der Percentage-of-Completion- Methode (PoC-Methode) bilanziert. Der anzusetzende Fertigstellungsgrad wird nach der Cost-to-Cost-Methode ermittelt. Der Ausweis der Aufträge erfolgt unter den Forderungen beziehungsweise Verbindlichkeiten aus PoC. Soweit die kumulierte Leistung (Auftragskosten und Auftragsergebnis) die Anzahlungen im Einzelfall übersteigt, erfolgt der Ausweis der Fertigungsaufträge aktivisch unter den Forderungen aus PoC. Verbleibt nach Abzug der Anzahlungen ein negativer Saldo, erfolgt der Ausweis unter den Verbindlichkeiten aus PoC. Zu erwartende Auftragsverluste werden durch Abwertungen beziehungsweise Rückstellungen gedeckt: sie werden unter Berücksichtigung der erkennbaren Risiken ermittelt. IAS 11 Seite 4/6

5 Die Fertigungsaufträge, die in Arbeitsgemeinschaften abgewickelt werden, werden ebenfalls nach der PoC-Methode bewertet. Die Forderungen aus Arbeitsgemeinschaften enthalten das anteilige Auftragsergebnis. Zu erwartende Verluste werden durch Abwertungen beziehungsweise Rückstellungen gedeckt und im Auftragsergebnis berücksichtigt. Als Auftragserlöse werden die vertraglichen Erlöse beziehungsweise Nachträge gebucht, die vom Auftraggeber schriftlich bestätigt sind bzw. die Nachträge entsprechend den wahrscheinlich erfolgenden Beauftragungen aktiviert. Dabei wird allen erkennbaren Risiken umfassend Rechnung getragen. 2. Wie sieht der Rechnungslegungsgrundsatz für Fertigungsaufträge nach IAS 11 und Details im Anhang zu den Forderungen bzw. Verbindlichkeiten aus PoC im Konzernanhang aus: Rechnungslegungsgrundsatz zu IAS 11 im Anhang der Konzernrechnung: Auftragsfertigung Die Gesellschaft verwendet die Percentage-of-Completion-Methode (PoC) für die Behandlung von langfristigen Aufträgen. Nettoerlöse aus solchen Aufträgen werden auf Grund des geschätzten Anteils der anfallenden Auftragskosten zu den totalen geschätzten Auftragskosten ausgewiesen. Auftragskosten enthalten alle direkten Material- und Lohnkosten, indirekte Personalkosten sowie indirekte Kosten, die mit der Auftragserstellung zusammenhängen, zum Beispiel für Löhne, Werkzeuge, Betriebsmaterial, Reparaturen und Abschreibungen. Kosten für Verwaltung und Vertrieb werden jedoch direkt der Erfolgsrechnung belastet und somit nicht aktiviert. Wertberichtigungen für geschätzte Verluste werden in der Periode gebildet, in der sie erkennbar werden. Sie werden direkt von den Aufträgen in Arbeit abgezogen. Die Nettoverkaufserlöse für halbfertige Aufträge und anteilige Erlöse, welche die Vorauszahlungen übersteigen, werden unter kurzfristigen Aktiven ausgewiesen. Falls die Vorauszahlungen die Aufträge in Arbeit und anteiligen Erlöse übersteigen, werden sie unter kurzfristigen Passiven ausgewiesen. Für Steuerzwecke werden langfristige Aufträge erst bei Fertigstellung als Umsatz beziehungsweise Gewinn realisiert. Daraus resultierende zeitliche Differenzen werden als latente Steuern zurückgestellt. Zahlenangaben zu IAS 11 sind im Anhang der Konzernrechnung brutto auszuweisen (in TCHF): 31. Dezember Aufgelaufene Auftragskosten 1,179 1,083 Anteiliger geschätzter Ertrag Abzüglich fakturierte und bezahlte Vorauszahlungen - 1,868-1, IAS 11 Seite 5/6

6 In der Bilanz ausgewiesen als: Kosten und anteiliger Ertrag von angefangenen Aufträgen, die fakturierte Vorauszahlungen übersteigen Fakturierte Vorauszahlungen, die Kosten und anteilige Erlöse von angefangenen Aufträgen übersteigen Netto ===== ===== IAS 11 Seite 6/6

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