PZB NEWS. Editorial. Zürcher Oberland. Seite 3. Kultur. Seite 4/5. Spezialitäten. Seite 6. Zürioberland Wohnen. Seite Ausgabe/November 2015

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1 17. Ausgabe/November 2015 PZB NEWS Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma +41 (0) Mitgliedsgemeinden: Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg Editorial. Hans Thalmann Mitglied der Kulturkommission Zürioberland und Präsident des Vereins «Projekt 1816» Liebe Leserinnen, liebe Leser! Ja, wo ist das Zürcher Oberland? Ist es das Pro Zürcher Berggebiet, das im Nordwesten in Schlatt ZH beginnt und im Südosten in Eschenbach SG aufhört? Als wir vor zwei Jahren mit der Arbeitsgruppe Zürioberland Kulturerbe 43 Gemeinden in der Region besuchten, erhielten wir unterschiedlichste Antworten. Noch vielfältiger antworteten die Leute im S5-Stadt- Projekt auf diese Frage. Alle haben ihr eigenes Zürcher Oberland. Für die einen ist es ihr Balkon mit Sicht auf den Bachtel, für die andern dort wo sie sich zu Hause fühlen, für die dritten das Wandergebiet ums Schnebelhorn... Wo ist für mich das Zürcher Oberland? Dort, wo wir unsere Region gemeinsam pflegen und gemeinsam weiter entwickeln wollen, wo wir die vielseitigen Potenziale der Region erkennen und nutzen wie es zum Beispiel in den Projekten «1816 das Jahr ohne Sommer» geschieht, bei welchem so viele Stränge zusammenlaufen und ein grosses, abwechslungsreiches Projekt entstehen lässt. Von der Schweiz, sagt man, sie sei eine Willensnation. Ähnliches könnte man vom Zürcher Oberland sagen. Es ist eine Willensregion. Das Zürcher Oberland ist nicht einfach ein fest gegebenes Gebiet. Es wird von uns Menschen zum Zürcher Oberland gemacht. Zürcher Oberland. Seite 3 Regionaler Naturpark Zücher Oberland PZB lancierte im Sommer die Machbarkeitsabklärung für einen Regionalen Naturpark im Zürcher Berggebiet. Kultur. Seite 4/5 «1816 das Jahr ohne Sommer» Vor 200 Jahren erlebte das Zürcher Oberland die letzte schwere Hungersnot. Zürioberland Kultur und der Verein «Projekt 1816» arbeiten dieses kaum bekannte, aber entscheidende Kapitel unserer Geschichte vorbildlich auf. Spezialitäten. Seite 6 Zertifizierte Regionalprodukte So viele natürli-regionalprodukte, dass man aus ihnen ein ganzes Menu zaubern kann. Und zum Verschenken bietet sich die neue natürli-box an. Zürioberland Wohnen. Seite 7 Brandschutzanlass Zürioberland Wohnen organisiert zusammen mit der Ustermer Feuerwehr einen Anlass zum Thema Brandschutz.

2 Redaktion. Ein Korb voller Vielfalt. Liebe Leserinnen und Leser Lebendig, vielseitig, autenthisch das Zürcher Oberland hat viel zu bieten. Unter dem Dach von natürli Zürioberland werden die Initiativen, Projekte und Ideen gebündelt und nach aussen getragen. PZB lancierte im Sommer die Machbarkeitsabklärung bezüglich der Realisierung eines Regionalen Naturpark im Zürcher Oberland. Ein Projekt, welches in sich schon die Vielschichtigkeit widerspiegelt: Gewerbe, Tourismus, Natur, Landwirtschaft, Kultur alles Themen, die Platz finden im Konzept eines Regionalen Naturparks. Die Kulturkoordinationsstelle von natürli Zürioberland plant ebenfalls Grosses: das Kulturprojekt «1816 das Jahr ohne Sommer». Geplant ist ein vielfältiges Programm zum Gedenken an die letzte grosse Hungersnot von Genuss und Regionalprodukte dürfen im Repertoire Impressum Redaktion: Michael Dubach einer Region wie dem Zürcher Oberland nicht fehlen. An der Genuss'15 hat die Region bewiesen, dass sie auch kulinarisch Qualität vorlegt. Ganze drei Betriebe wurden für den diesjährigen «bester Genuss-Anlass» nominiert und das Rössli Illnau belegte dann auch den 1. Platz. Herzliche Gratulation dazu! Wussten Sie, dass Sie mit natürli-regionalprodukten ein ganzes Menu zaubern können? Denn die Vielseitigkeit der Region spiegelt sich auch im mitlerweile grossen Angebot an Produkten wider. Qualität ist auch bei Dienstleistungen enorm wichtig. In der diesjährigen Qualitätsschulung von Zürioberland Tourismus hörten die Teilnehmenden Tipps zum Onlineauftritt. Ein weiteres Highlight zum Schluss: Der Nationale Wandertag 2016 kommt nach Wald. Wir freuen uns jetzt schon darauf, die vielen Wanderbegeisterten von der Vielseitigkeit des Zürcher Oberlands zu überzeugen., Redaktion Adresse: Gestaltung: Fotos: Druck: Auflage: Pro Zürcher Berggebiet Heinrich Gujerstrasse Bauma T +41 (0) info@prozb.ch Pro Zürcher Berggebiet Eristra-Druck Wetzikon AG 600 Exemplare erscheint 3x jährlich Delegation des OK: Urs Cathrein, Michael Dubach, Sabrina Honegger, Ursi Gerber, Beat Hirter, Beatrice Racine, Walter Honegger, Patrizia Principe. 2 PZB NEWS

3 Machbarkeitsabklärung Regionaler Naturpark. Zürcher Oberland. Seit diesem Sommer läuft die Machbarkbarkeitsabklärung über einen möglichen Regionalen Naturpark (RNP) im Zürcher Berggebiet. Fachlich begleitet durch die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wird in den kommenden eineinhalb Jahren geprüft, ob eine Auszeichnung als Naturpark im Zürcher Berggebiet möglich und sinnvoll wäre. Die Region Goldingertal/Eschenbach, Tannzapfenland und Zürcher Berggebiet ist zu einem Teil im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung erfasst oder sogar als Schutzgebiet ausgewiesen. Die Landwirtschaft ist durch Grünflächen geprägt und trägt zum Wert der Landschaft bei. Die Verleihung des Gütesiegels Regionaler Naturpark würde dem Zürcher Berggebiet bei der Positionierung helfen und das Gebiet als starke und attraktive Region auszeichnen. In der regionalen Ausgangslage und der Arbeit von PZB liegt ein grosses Potenzial: Durch die Kombination von Regionalprodukten, Tourismus und Naturerlebnissen könnten in einem Regionalen Naturpark die Synergien noch stärker genutzt werden. Eine Auszeichnung als Naturpark würde eine Anbindung an das nationale Pärke-Netzwerk ermöglichen und so auch neue Marktplattformen erschliessen. Partizipation Um möglichst breit abgestützt zu sein und um das Anliegen fundiert zu prüfen, hat PZB die Begleitgruppe, bestehend aus Schlüsselpersonen aus verschiedenen Bereichen, gegründet. Weiter werden drei Workshops organisiert, an welchen sich die Bevölkerung aktiv beteiligen und über das Projekt informieren kann. Am 22. Oktober 2015 fand der erste Workshops zum Thema statt. Nach einem ersten Teil, in dem über die Machbarkeitsabklärung des Regionalen Naturparks im Zürcher Oberland aufgeklärt wurde, ging es im zweiten Teil um die Einbindung der Bevölkerung. An verschiedenen Thementischen Gesellschaft/ Kultur, Gewerbe, Tourismus, Natur/Umwelt und Landwirtschaft wurde rege diskutiert. Die Schritte bis zum RNP Der erste Schritt hin zu einem RNP ist die Machbarkeitsabklärung. Dabei wird untersucht, ob die Region über das erforderliche gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Potenzial für einen Park von nationaler Bedeutung verfügt. Wenn die Machbarkeit als positiv beurteilt wird, kann die Vorbereitungsphase eingeleitet werden: Der Kanton, der sich finanziell am Naturpark beteiligen muss, prüft das Parkprojekt und unterbreitet es dem Bund. Nach positivem Entscheid folgt die Errichtungsphase mit der Umsetzung erster Projekte als Basis für das Parklabel. Die Betriebsphase beginnt nach dem Ja der Stimmberechtigten an der Urne. Öffentliche Workshops. II: Entwicklungspotentiale, Inhalte und Themen 20. Januar 2016, Kloster Fischingen III: Schwerpunkte und konkrete Projektideen 17. März 2016, Eschenbach PZB NEWS 3

4 natürli Zürioberland Kultur. «1816 das Jahr ohne Sommer». Unter dem Patronat der Kulturkommission Zürioberland hat der Verein «Projekt 1816» im Sommer 2016 Grosses vor. Es ist das Gedenken an 1816, das «Jahr ohne Sommer» und die schwere Hungerkrise von 1816/17. Mitten darin ist das Zürcher Berggebiet. Alice Bulliard Vor 200 Jahren erlebten das Zürcher Oberland sowie weite Teile der Ostschweiz die letzte schwere Hungerkrise. In einzelnen Gemeinden starben bis zu zehn Prozent der Bevölkerung. Vorangegangen war im Jahr 1816 ein ausserordnetlich nasser und kalter Sommer mit Missernten, der als «Jahr ohne Sommer» der Bevölkerung noch lange in Erinnerung blieb und als Ursache der Hungerkrise galt. Mitverantwortlich für das schlechte Wetter so erkannte man hundert Jahre später der gewaltige Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im April 1815, welcher dort über Opfer forderte. War also der Tambora schuld an der Hungerkrise im Zürcher Oberland? Neueste historische Forschungen zeigen noch ganz andere Zusammenhänge auf. Vom Gestern zum Heute und Morgen Dieses neueste Wissen möchte der Verein «Projekt 1816» unter dem Motto «Dem Gestern gedenken, das Heute bedenken, das Morgen sich denken» breiten Kreisen der Bevölkerung nicht zuletzt der Jugend näher bringen und den Bogen zu Fragen von heute und morgen spannen. Schwerpunkte bildet während des Sommers 2016 im Ritterhaus Bubikon eine Ausstellung, die das Ausmass und die Ursachen der Hungerkrise zeigt, ein Freilichtspiel, welches das Publikum in die Welt von 1816 versetzt und Mittwochgespräche zu noch heute brennenden Fragen. Aber auch ausserhalb Bubikons finden vielfältige Anlässe statt. So etwa bereiten die Ortsmuseen Turbenthal und Wila eine Wanderausstellung mit dem Arbeitstitel «Helfen in der Not» vor. Schwerpunkt Schulen Viel Gewicht legt der Verein auf den Einbezug der Schulen. In Zusammenarbeit mit Lehrpersonen aus der Region entstehen Umsetzungsideen und Unterrichtsmaterialien, die weit über 2016 hinaus benutzt werden können. Anfang des kommenden Jahres lädt die Schule Wald ZH die Hauswirtschaftslehrpersonen des ganzen Einzugsgebiets dazu gehören 43 Gemeinden, unter ihnen auch jene von Pro Zürcher Berggebiet zu einem Ideenaustausch ein, wie das Projekt 1816 im Kochunterricht fruchtbar gemacht werden könnte. Man darf annehmen, dass das bisher fast unbekannte, aber entscheidende Kapitel der Zürcher Oberländer Geschichte zum fixen Bestandteil des Schulstoffs wird und die Jugend zum Nachdenken über früher, heute und morgen anregt. Hans Thalmann, Präsident des Vereins 1816, bei der Planung. 4 PZB NEWS

5 natürli Zürioberland Kultur. Das Projekt 1816 verdient Ihre Unterstützung! Es versteht sich von selbst, dass ein solch grosses Projekt einen schönen Batzen kostet. Trotz Freiwilligenarbeit und Eigenleistungen in der Höhe von CHF braucht es doppelt so viel Geld von Dritten. Die Finanzierung läuft sehr erfreulich. Doch es braucht viele weitere kleine und grosse Beiträge. Unterstützen Sie das Projekt 1816, sei es als Vereinsmitglied mit einem einmaligen Mitgliederbeitrag von CHF , sei es als Gönnermitglied mit CHF oder ganz einfach mit einer Spende. Das Postcheckkonto lautet Projekt 1816, Bubikon, die IBAN CH Mehr Informationen zum Projekt 1816 finden Sie hier: Die Wichtigsten Daten des Sommers 2016 zum Vormerken Ausstellung im Ritterhaus Bubikon vom 1. Juni bis 21. Oktober Öffentliche Führungen durch die Ausstellung am 18. Juni, 16. Juli, 20. August, 17. September und 15. Oktober 2016 jeweils um 15 Uhr. Freilichtspiel mit einem regionalen Chor im und ums Ritterhaus Bubikon vom 23. Juni bis 16. Juli 2016 jeweils abends am Donnerstag, Freitag und Samstag. Mittwochgespräche zwischen 1816 und 2016 im Ritterhaus Bubikon jeden Mittwoch im Juni 2016 um Uhr. Ausstellung CLEVER intelligent einkaufen im Stadtpark Uster vom 17. Mai bis 17. Juli Das Oberland hilft eine gemeinsame Hilfsaktion von Biovision», Brot für alle und Fastenopfer zugunsten zweier Landwirtschaftsprojekte in Äthiopien und Guatemala. Jugendwettbewerb für Kinder und Jugendliche, Gruppen, Klassen und ganze Schuleinheiten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Anmeldefrist 17. Mai 2016, Abgabetermin 17. Juni 2016, Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge am 30. Juni und 1. Juli 2016 im Chesselhuus, Pfäffikon. Wanderausstellung in Turbenthal und Wila unter dem Arbeitstitel Helfen in der Not ab 10. September Wo Jakob Stutz die Hungerkrise am eigenen Leib erlebte eine Veranstaltung des Verkehrsver-eins und der Archivgruppe Hittnau am Bettag, 18. September Mit ökumenischem Gottesdienst, einer geführten Wanderung von Isikon nach Balchensthal und Lesungen. Kontakt. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier: PZB NEWS 5

6 Spezialitätenproduktion. Ein wachsender Produktekorb. Ein Korb gefüllt mit natürli-produkten: Die Anzahl der zertifizierten Produkte nimmt zu und damit auch die Vielfalt. Die neue Geschenkbox bringt diese Vielfalt noch schöner zur Geltung es gibt sie ab sofort zu kaufen. Corina Stäheli UrDinkel-Sonnenblumenkernenbrot mit im Butter angebratenen Kräuterseitlingen oder geräuchtem Felchen als Vorspeise, Dinkel-Bio-Teigwaren mit feiner Rahmsauce und Bachtel-Cervelatstückli als Hauptgang, zum Dessert Meringues mit Schlagrahm, eine feine Käseplatte oder Dinkel-Baumerfladen. Dazu ein Tee, Sirup oder Wein. Und das alles aus zertifizierten natürli Zürioberland-Regionalprodukten. Konsumenten können sich somit bereits ein ganzes Menü aus natürli-produkten zusammenstellen. Die Produkte bereichern nicht nur das Sortiment der Region, sondern dienen auch als Botschafter aus dem Zürcher Oberland. Der Korb der zertifizierten natürli Zürioberland Regionalprodukte wächst stetig. Neu sind auch die Köstlichkeiten des Kräuterhofs Sunnegrund in Auslikon, Pilze der Fine Funghi AG in Gossau ZH, verschiedene Fleisch- und Wurstprodukte der Talegg-Metzg in Wald ZH, Picnic-Eier der Firma hosberg AG aus Rüti und drei verschiedene Dinkel-Bio-Nudeln der Nudelwerkstatt in Wetzikon unter dem Regionalprodukte-Label erhältlich. Die Produkte sind bei den Produzenten direkt beziehbar. Einige dieser Produkte gibt es in ausgewählten Coop-Filialen im Kanton Zürich, mehrheitlich jedoch in der Region Zürcher Oberland zu kaufen. Auf der Suche nach einem schönen Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie bietet sich die neue Geschenkbox mit zertifizierten Produkten an. Erhältlich ist die Geschenkbox bei der Lötterle Tösstaler Schinkenräucherei und der natürli zürioberland AG in Saland. Sicher ein hochwertiges Geschenk, das Freude und Genuss bereitet. natürli-geschenkboxen mit ungekühlt haltbaren Produkten gibt es in ausgewählten Coop-Filialen in der Region zu kaufen. Die Liste mit allen Filialen gibt es auf Geschenkbox bestellen und beziehen: Lötterle Tösstaler Schinkenräucherei Oberzelgstrasse Saland info@toesstaler.ch natürli zürioberland ag Frauwisstrasse Saland info@naturli-ag.ch 6 PZB NEWS

7 Advent, Advent, hilfe, es brennt! natürli Zürioberland Wohnen. Adventszeit ist auch immer Kerzenscheinzeit. Deshalb entstehen gerade um diese schöne Jahreszeit immer wieder Brände zu Hause. Einen ganzen Nachmittag widmen sich Zürioberland Wohnen und die Ustermer Feuerwehr deshalb dem Thema Brandschutz. Dabei sein und Brände löschen! Geben wir es zu, wir alle spielen gerne mit dem Feuer! Gerade während der Adventszeit sind Brände in Privathäusern wieder häufiger Grund dafür sind die Adventskränze oder Christbäume, die Feuer fangen. Die Stützpunktfeuerwehr Uster öffnet am Mittwochnachmittag, 18. November 2015, der Bevölkerung ihre Türen. Am Anlass von Zürioberland Wohnen werden nützliche Tipps zum sicheren Umgang mit dem Feuer erläutert. Die Feuerwehr informiert, wie Brände vermieden und gelöscht werden können. Und um im Falle eines Brandes gewappnet zu sein, wird an diesem Mittwochnachmittag nicht einfach nur zugehört, sondern auch selber Hand angelegt. An verschiedenen Posten kann unter Instruktion selber ausprobiert werden, wie man mit dem Feuer umgeht. Gross und Klein ist eingeladen. Der Anlass ist kostenlos. Der Anlass findet draussen statt. Eine angemessene Kleidung ist daher ratsam. Programm 18. November 2015 Referat: Die Feuerwehr Uster erzählt über Brandschutz und Feuerbekämpfung. In Kleingruppen: Posten 1: Löschen mit Löschdecken Posten 2: Löschen mit Feuerlöschern Posten 3: Löschen mit dem Eimer Posten 4: Fahrzeugbesichtigung Der Anlass wird zweimal durchgeführt, damit möglichst viele vom Programm profitieren können. In Kleingruppen werden die verschiedenen Posten durchgegangen, von der Feuerwehr erklärt und es kann selber ausprobiert werden. Für die Anmeldung bis zum 15.November benötigen wir folgende Informationen: Name, Adresse und Mailadresse Anzahl Erwachsene Anzahl Kinder (unter 12 Jahren) Durchführungszeit 1 oder 2 Angaben: Datum: 18. November 2015 Zeit: Uhr Uhr Ort: Feuerwehr-Ausbildungszentrum Riedikon, Uster Auskunft und Anmeldung: wohnen@zuerioberland.ch Tel. +41 (0) PZB NEWS 7

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