Globale Herausforderungen Die einen verhungern, übersatt die anderen Andacht mit Fastenpredigt Uhr Prof. Johannes Wallacher

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1 Globale Herausforderungen Die einen verhungern, übersatt die anderen Andacht mit Fastenpredigt Uhr Prof. Johannes Wallacher 1 Hunger hat viele Gesichter Die anhaltende Finanz- und Verschuldungskrise bindet derzeit all unsere öffentliche Aufmerksamkeit. Darüber drohen andere globale Herausforderungen in Vergessenheit zu geraten. Dies gilt besonders für die schleichende und eher stille Hungerkrise, die bestenfalls bei akuten Hungersnöten für einige Tage mediale Aufmerksamkeit erregt, um dann meist genauso schnell wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verschwinden. Wer erinnert sich denn heute noch daran, dass vor gerade einmal sechs Monaten in Somalia, Teilen von Kenia und Äthiopien aufgrund einer lange anhaltenden Dürre und zwei Missernten bis zu 12 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht waren? Es sollte uns aber zu denken geben, dass wir uns seit Jahrzehnten daran gewöhnt zu haben scheinen, dass weltweit einem beträchtlichen Teil der Menschheit die grundlegende Vater-Unser -Bitte Unser tägliches Brot gib uns heute verwehrt bleibt Hunger hat viele Gesichter, besonders viele junge (und weibliche): Derzeit leiden knapp eine Milliarde Menschen an chronischem Hunger; 150 Millionen davon sind Säuglinge und Kleinkinder, wovon schätzungsweise täglich knapp sterben. Zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt, d.h. sie können sich nicht ausgewogen ernähren, weil die Preise für Nahrungsmittel, die ausreichend Proteine, Vitamine und Spurenelemente enthalten, in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen sind. Der Großteil der weltweit unter- und mangelernährten Menschen lebt in den ländlichen Gebieten von Entwicklungs-und Schwellenländern, die meisten davon in Asien (gerade in den Wachstumsmotoren Indien und China). In den allermeisten Fällen handelt es sich um Kleinbauern, Pächter, Hirten, Fischer und Landlose, die auf den Feldern anderer arbeiten. Ein besonderer Skandal ist die Gleichzeitigkeit von Hunger und Überfluss. Wachsender Wohlstand verändert die Ernährungsgewohnheiten und lässt vor allem den Konsum von Fleisch rasant ansteigen, was den Bedarf an Futtermitteln erhöht, so dass immer mehr Anbauflächen dafür verwendet werden. Hinzu kommt die Verschwendung und fehlende Wertschätzung von Lebensmitteln: Bei uns und in anderen wohlhabenden Ländern landen zudem beispielsweise gut ein Drittel der gekauften Nahrungsmittel in den Mülltonnen. Ein kaum geringerer Teil gelangt überhaupt nicht bis zum Endverbraucher, sondern wird bereits im Handel entsorgt. Umgekehrt verkommen in den ärmeren Ländern massenhaft Lebensmittel, weil es zu wenige Möglichkeiten gibt, die Ernte weiterzuverarbeiten, zu kühlen oder zu lagern. Weltweit gibt es also eigentlich ausreichend Nahrungsmittel die globale Nahrungsmittelproduktion ist in den letzten 50 Jahren stärker gewachsen als die Weltbevölkerung. Das Problem ist jedoch, dass die Armen keinen verlässlichen Zugang zu ausreichend Nahrungsmitteln haben. Sie haben zu wenig Einkommen, um Lebensmittel zu kaufen und können oft auch nicht genügend Nahrung anbauen, obwohl die meisten von ihnen auf dem Land leben.

2 2 Die Speisung der Fünftausend (Mt, 14, 13-21) Was kann uns vor diesem Hintergrund der Matthäus-Text von der Speisung der Fünftausend sagen. Jesus wollte eigentlich einen geruhsamen Ort aufsuchen. Denn die Jünger hatten ihm zuvor von der Hinrichtung von Johannes dem Täufer erfahren und vermutlich wollte er wohl diese Nachricht verarbeiten. Aber viele Menschen folgten ihm und als Jesus das sah, hatte er Mitleid mit ihnen; er wandte sich ihnen zu, er heilte und blieb bei ihnen bis zum Abend. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo alle etwas zu essen brauchen und die Jünger machten den Vorschlag, dass sie alle in die Dörfer gehen sollen, um sich etwas essen kaufen zu können. Jesus aber antwortet ihnen Sie brauchen nicht weg zu gehen. Gebt Ihr Ihnen zu essen! Und dann suchen sie +zusammen, was aufzufinden ist und teilen, was sie haben. Und als sie die Weisung Jesu befolgen, erleben sie das Wunder, das mehr als genug für alle da ist. 3 Unsere gemeinsame Verantwortung für das Recht auf Nahrung Gebt Ihr Ihnen zu essen! Teil was ihr habt! wie kann man diese Aufforderung Jesu angesichts der weltweiten Hungerproblematik und unseres Überflusses heute verstehen? Alle kennen die elterliche Ermahnung Ess Deinen Teller auf, denn die Kinder in den armen Ländern müssen schließlich hungern. Das mag eine Bedeutung haben, auf die ich später noch komme, aber es ist uns schnell klar, dass diese Ermahnung allein nicht wirklich hilft. Eine Möglichkeit des Teilens sind Spenden, zu die uns Hilfsorganisationen gerade bei Hungerkrisen aufrufen - und diesem Aufruf folgen meist auch viele bereitwillig aus wirklichem Mitleid. Dies kann kurzfristig helfen, wenn die Nahrungsmittellieferungen, die davon bezahlt werden, ganz gezielt erfolgen und sichergestellt wird, dass diese Hilfen die Betroffenen auch erreichen. Wenn dies allerdings nicht der Fall ist, können solche Nahrungsmittellieferungen mehr schaden als nutzen wenn diese Hilfen z.b. von korrupten Machthabern oder Rebellen missbraucht werden, oder die Hungernden durch permanente Hilfslieferungen in Abhängigkeit geraten. Der Hinweis der Jünger, dass alle sich in ihren Dörfern etwas zu essen kaufen können, ist vielleicht gar nicht so falsch. Denn um Hunger und Mangelernährung wirklich zu überwinden, müssen die Betroffenen in die Lage versetzt werden, sich selbständig Nahrung zu verschaffen indem sie entweder selbst genügend anbauen können oder ein ausreichendes Einkommen haben, um diese Nahrung zu erwerben. Dieses Gebot ist inzwischen ein von der internationalen Staatengemeinschaft verbindlich verankertes Menschenrecht. Dieses Recht auf Nahrung verändert die Blickrichtung, unter der wir die weltweite Hungerkrise bewältigen können. Das Recht auf Nahrung ist nicht nur eine Frage der global produzierten oder verfügbaren Nahrung, d.h. wir lösen den Hunger nicht, indem wir weltweit immer nur mehr produzieren. Hunger ist ein wesentliches Verteilungsproblem und erst dann zu überwinden, wenn die Armen Zugang zu angemessener Ernährung oder Mitteln zu ihrer Beschaffung haben. Gut einem Viertel der Menschheit bleibt dieses Menschenrecht auf Nahrung derzeit verwehrt ursächlich dafür sind vielfältige strukturelle Fehlentwicklungen in den einzelnen Ländern selbst wie auf internationaler Ebene. Der weltweite Hunger ist damit menschengemacht und kein Naturereignis oder Schicksal!

3 Die strukturellen Defizite liegen zunächst in den jeweiligen Ländern selbst. Despotische Regime, Bürgerkriege und politische Unruhen führen in aller Regel zu Hunger, was die derzeitige Situation in der syrischen Rebellenhochburg Homs uns einmal mehr vor Augen führt. Eine wesentliche Ursache für Hunger ist aber auch, dass die meisten Entwicklungsländer in den letzten Jahrzehnten kaum in die ländlichen Räume investiert haben. Man hielt die ländliche Entwicklung für wenig relevant eine mehr als tragische Fehleinschätzung, die auch von der internationalen Entwicklungszusammenarbeit mit befördert wurde. Folge davon ist, dass die meisten dieser Länder alle Nahrung aus dem Ausland einkaufen müssen. Denn die große Masse der bäuerlichen Haushalte ist nicht in der Lage, ausreichend Nahrung anzubauen. Sie können sich kein Saatgut und Dünger leisten, haben wenig Ausbildung und verfügen oft auch über keine gesicherten Landrechte. All dies zeigt, dass die jeweiligen Ländern erst einmal selbst die Voraussetzungen dafür schaffen müssen, dass die von Hunger bedrohten Menschen auf Dauer ihre Ernährung aus eigener Kraft sichern können. Unsere Verantwortung besteht darin, ihnen dies zu ermöglichen! Denn in unserer globalen Welt ist auch die landwirtschaftliche Produktion höchst abhängig von externen Einflüssen. Das Problem ist, dass politische Maßnahmen bei uns, in anderen Ländern und auf internationaler Ebene die Handlungsspielräume der von Hunger Bedrohten massiv beeinflussen, und zwar in der Regel nicht zum Guten. Insofern kann man die Mahnung von Jesus Gebt Ihr Ihnen zu essen! Teil was ihr habt! heute vor allem als folgende Aufforderung verstehen: Unterlasst erst einmal das, was die Handlungschancen der Armen in den von Hunger bedrohten Ländern verringert, ihr Recht auf Nahrung aus eigener Kraft zu verwirklichen! Die Katholische Soziallehre spricht davon, Strukturen der Sünde zu überwinden. Ich möchte kurz fünf Problemfelder benennen, die für die Ernährungs(un-)sicherheit der Armen derzeit besonders relevant sind: 1. Ein ernstes Problem ist inzwischen die Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen, die in den letzten Jahren durch eine höchst fragwürdige staatliche Förderungspolitik auch in der EU ( Beimischungsquote für Benzin E 10 ) deutlich ausgebaut wurde. Dabei handelt es sich zum einen um Ethanol, welches aus stärke- oder zuckerreichen Pflanzen wie Mais, Zuckerrohr oder Weizen gewonnen wird. Zum anderen werden Raps oder Ölpalmen genutzt, um Agrardiesel herzustellen. Der gezielte Anbau nachwachsender Energierohstoffe in den Entwicklungsländern erhöht jedoch den Flächenverbrauch und verschärft damit die Konkurrenz um ohnehin schon knappes Land und Wasser. Es ist daher sicherzustellen, dass die Nutzung von Agrartreibstoffen nicht zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion geht! 2. Die wachsende Nachfrage nach Nahrung, Futtermitteln und Agrartreibstoffen verschärft weltweit der Wettlauf um landwirtschaftliche Anbauflächen, die immer knapper werden. Viele Regierungen und Privatinvestoren fangen daher seit einigen Jahren verstärkt damit an, sich landwirtschaftliche Produktionsflächen auch in armen Ländern zu sichern. So haben Investoren, vorzugsweise aus Industrie- und Schwellenländern oder den Golfstaaten, allein im Jahr 2009 in Afrika südlich der Sahara landwirtschaftliche Flächen von der Größe Frankreichs gekauft oder langfristig gepachtet. Vieles deutet darauf hin, dass dieser Landerwerb durch ausländische Investoren große Probleme und Risiken für die lokale Bevölkerung mit sich bringt. Denn viele Kleinbauern verlieren dadurch ihr Land,

4 das bisher zwar offiziell dem Staat gehörte, faktisch aber von den Bauern als Gemeinschaftsbesitz genutzt wurde. Es braucht daher dringend international verbindliche Normen zur Regelung dieser Landnahme durch internationale Investoren. 3. Nahrungsmittelspekulation: Die steigenden Preise für landwirtschaftliche Anbauflächen und Nahrungsmittel führen auch dazu, dass auf internationalen Finanzmärkte verstärkt mit Agrargütern gehandelt wird. Denn dort winken lukrative Spekulationsgewinne. Bisher waren auf diesen ( Warentermin -) Märkten nur vergleichsweise wenige kommerzielle Händler aktiv, welche durch ihre Aktivitäten Preisschwankungen im internationalen Handel mit Lebensmitteln wie Weizen, Reis oder Mais absichern konnten. Inzwischen tummeln sich auf diesen Märkten immer mehr nicht-kommerzielle Händler, die lediglich auf steigende Preise spekulieren, aus denen sie Gewinn ziehen möchten. Ihre massiven Spekulationen verstärken die ohnehin vorhandenen Trends zu steigenden und schwankenden Nahrungsmittelpreisen, was vor allem zu Lasten der ländlichen und städtischen Armen in den Entwicklungsländern geht. Die Spekulation auf den Nahrungsmittelmärkten ist daher politisch dringend einzuschränken, indem man etwa nicht-kommerziellen Händlern verbietet, in diesem Bereich tätig zu werden. 4. Nach wie vor höchst problematisch sind die massiven Agrarsubventionen der EU und anderer Industrieländer. Es gibt durchaus gute Gründe dafür, die heimische Landwirtschaft zu unterstützen. Allerdings darf dies nicht die Chancen der ärmeren Länder beschneiden, ihre eigene Landwirtschaft so zu entwickeln, dass sie nicht mehr so stark auf Einfuhren von außen angewiesen sind. Die Agrarförderung der EU richtet sich nach wie vor primär auf die Steigerung der Produktion und den Export. Die mit diesen Subventionen produzierten Überschüsse an Nahrungsmitteln überschwemmen die Märkte der armen Länder und beeinträchtigen damit die Wettbewerbschancen ärmerer Länder und der dortigen kleinbäuerlichen Haushalten massiv. Die meisten kleinbäuerlichen Betriebe sind nicht wettbewerbsfähig und können sich die importierten Lebensmittel auch nicht leisten. 5. Hinzu kommt schließlich der Klimawandel, der aller Voraussicht nach die landwirtschaftlichen Anbaubedingungen ausgerechnet in den Regionen verschlechtern wird, in denen die Menschen bereits jetzt am stärksten von Hunger und Mangelernährung bedroht sind. Bereits jetzt nehmen in einzelnen Regionen Hitzewellen und Dürren zu, was die Ernteerträge senkt oder zu völligem Ernteausfall führt. Experten warnen bereits vor einer unmittelbar bevorstehenden Hungersnot in der Sahel-Zone, weil in Niger die Ernte in diesem Jahr völlig auszufallen droht. Dürren werden den Klimaforschern zufolge zukünftig sehr wahrscheinlich vermehrt und noch intensiver auftreten Am verwundbarsten werden auch dann die Ärmsten sein, weil sie am wenigsten Möglichkeiten haben, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen (z.b. verbessertes Saatgut). 4 Unser Einsatz und unsere Hoffnung für weltweite Ernährungssicherheit All dies zeigt, dass Hunger ein globales Problem ist, das keine Region allein lösen kann. Notwendig ist die Solidarität und Zusammenarbeit aller. Das Gebot Gebt Ihr Ihnen zu essen! Teil was ihr habt! ist angesichts der Vielfalt und Komplexität der Probleme heute zu übersetzen. Lassen Sie mich drei Ebenen nennen, die für diese Zusammenarbeit heute notwendig sind.

5 Eine grundlegende Voraussetzung, um allen Menschen das Recht auf Nahrung zu sichern, sind weitreichende politische Reformen in den von Hunger betroffenen Ländern selbst, bei uns und auch auf globaler Ebene. Wir als Kirche sind dann Sauerteig in der Gesellschaft, wenn wir uns aktiv an der politischen Debatte beteiligen und unsere Stimmen einbringen im Einsatz für politische Reformen, die es den Hungernden ermöglichen, sich ihre Ernährung dauerhaft aus eigener Kraft zu sichern. Wir wissen, dass solche Reformen fast immer auf den Widerstand etablierter Interessengruppen stoßen. Gerade dies fordert uns dazu heraus, eine globale Perspektive ( das Heil aller ) einzubringen und als Anwälte für die von Hunger Betroffenen oder Bedrohten aufzutreten. Denn deren Interessen finden im politischen Prozess in der Regel nur sehr unzureichend Gehör. Neben der ersten Ebene, der politischen Ebene, halte ich eine zweite für notwendig, die man Bewusstseinsbildung für den Wert von Nahrungsmitteln nennen kann. Die schon erwähnte Aufforderung Iss Deinen Teller auf, die Kinder in Afrika haben nichts zu essen ist nicht sinnlos. Denn sie kann uns daran erinnern, dass Nahrungsmittel mehr als eine bloße Ware sind, sondern Mittel zum Leben. Nahrungsmittel wertzuschätzen und sich ihren Wert bewusst zu machen, hat auch eine politische Bedeutung. Denn es kann dazu motivieren, sich für die Strukturreformen einzusetzen, die notwendig sind, um allen Menschen dauerhaft ihr Recht auf Nahrung zu verschaffen. Wenn eine Gesellschaft sich dem Wert von Nahrungsmitteln bewusst ist, wird sie es nicht zulassen, dass man damit auf Finanzmärkten spekuliert, Lebensmittel als Treibstoff verheizt und sich entsprechende Anbauflächen in Ländern sichert, die von Hunger bedroht sind. Eine größere Wertschätzung von Lebensmittel kann auch zu einem persönlichen verantwortungsvollen Konsum von Lebensmittel motivieren, eine dritte Ebene. Dies hat nichts mit Verzicht, sondern mit bewusstem, den Produzenten gegenüber solidarischem und qualitativ hochwertigem Konsum zu tun ( Faierer handel ). Lassen Sie mich das am Verzehr von Fleisch verdeutlichen, der weltweit stetig steigt. Dies ist nicht nur ist ein wesentlicher Treibsatz für den Klimawandel und andere Umweltschäden. Der wachsende Fleischkonsum trägt insofern zur weltweiten Ernährungskrise bei, als dass die höhere Nachfrage nach Weideflächen und Futtermitteln letztlich zu Lasten des Nahrungsmittelanbaus geht. Wenn viele Menschen ihre Ernährungsgewohnheiten auf deutlich weniger Fleischverzehr umstellen würden, hätte dies sowohl für die weltweite Ernährungssicherheit wie die Umwelt positive Auswirkungen. Ein solches Ernährungsleitbild wäre weltweit leicht übertragbar und gutes, qualitativ hochwertigeres Fleisch zu genießen, bliebe dennoch möglich. Die drei genannten Ebenen politischer Einsatz für gerechte politische Reformen, gesellschaftliche Bewusstseinsbildung für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln und persönlich verantwortlicher Konsum von Lebensmittel hängen zusammen und können sich wechselseitig ergänzen. Dennoch kann man sehr nüchtern anfragen, ob all dies angesichts der Größenordnung des Problems und der gewaltigen damit verbundenen Herausforderungen nicht doch nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein ist. Da mag der Blick auf das Wunder der Brotvermehrung helfen; Jesus nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis und brach die Brote Alle wurden satt und es blieb sogar noch etwas übrig. Wir Christen sollten aus der Hoffnung leben, gemeinsam das einzubringen, was wir tun können und darauf vertrauen, dass es gewandelt wird.

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