Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache

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1 Gutenberg-Gymnasium Bergheim schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Spanisch als neueinsetzende Fremdsprache 1

2 Die Fachgruppe Spanisch 1 Die Fachgruppe Spanisch am Gutenberg-Gymnasium Rahmenbedingungen Das Gutenberg-Gymnasium liegt in Bergheim im Rhein-Erft-Kreis. Dort werden ca. 850 Schülerinnen und Schüler von ca. 70 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus der Stadt Bergheim, viele auch aus umliegenden kleineren Gemeinden im Kreis Bergheim. Die Unterrichtsstunden dauern 45 Minuten, wobei ein hoher Prozentsatz des erteilten Unterrichts im Doppelstundensystem erteilt wird. Die Schule verfügt über gut eingerichtete Fachräume, so wurde z.b. die IT-Ausstattung in 2014 komplett aktualisiert. Alle Unterrichtsräume sind barrierefrei erreichbar. Die Nähe zu Köln ermöglicht Kooperationsmöglichkeiten mit verschiedenen Einrichtungen, wie z. B. der Universität und kulturellen Institutionen. In der Sekundarstufe I ist die Schule meist vierzügig, in der gymnasialen Oberstufe besuchen durchschnittlich 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer je einen Jahrgang. In der EF absolvieren die Schülerinnen und Schüler ein 14-tägiges Betriebspraktikum, in dieser Zeit werden den Seiteneinsteigern individuelle Fördermaßnahmen in einzelnen Fächern angeboten. In der Oberstufe kooperiert das Gutenberg- Gymnasium mit dem Bergheimer Erftgymnasium und dem Bedburger Silverberg- Gymnasium. Dies ermöglicht die Einrichtung einer hohen Anzahl von Kursen, wovon vor allem der Leistungskursbereich profitiert. Das Gutenberg-Gymnasium bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, neben dem Englischen, Französischen und Italienischen auch die spanische Sprache zu erlernen. Der Stellenwert des Unterrichtsfaches Spanisch in der gymnasialen Oberstufe des Gutenberg-Gymnasiums drückt sich im Leitbild und im Schulprogramm unserer Schule aus und ist somit Bestandteil des schulinternen Lehrplans. Der Spanischunterricht soll unsere Schülerinnen und Schüler vor allem befähigen, ihre kommunikative Kompetenz in der spanischen Sprache zu erweitern, d.h. besonders im Zuge wachsender Internationalisierung und Globalisierung an fremdsprachlicher Kommunikation teilzunehmen, Ereignisse im spanischsprachigen Ausland mit besserem Verständnis zu verfolgen und durch den landeskundlichen Vergleich die Geschehnisse im eigenen Land kritisch zu reflektieren. Im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrages unserer Schule möchten die Mitglieder der Fachkonferenz Spanisch bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II vor allem das individuelle Interesse am Fremdsprachenlernen und die Freude am Gebrauch der spanischen Sprache fördern und weiterentwickeln. Den Schülerinnen und Schülern des Gutenberg-Gymnasiums soll darüber hinaus Gelegenheit gegeben werden, ihre Spanischkenntnisse zu erproben und weiter auszubilden. Im Rahmen individueller Förderung sieht es die Fachschaft Spanisch als eine ihrer Aufgaben an, sprachlich begabte Schülerinnen und Schüler bei ihren fremdsprachigen Interessen stets zu fördern und sie individuell zu unterstützen. 2

3 Die Fachgruppe Spanisch Qualitätsentwicklung und -sicherung Die Fachkonferenz ist der Qualitätsentwicklung und -sicherung des Faches Spanisch verpflichtet. Folgende Vereinbarungen werden als Grundlage einer teamorientierten Zusammenarbeit vereinbart: Sie verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach Spanisch sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des schulischen Fremdsprachenunterrichts. Für die Unterrichtsentwicklung, das Fortbildungskonzept der Fachschaft Spanisch sowie für die Fortschreibung der schulinternen Lehrpläne zeigt sich die gesamte Fachschaft verantwortlich und steht in ständigem Dialog untereinander. Sie verpflichtet sich dazu, Inhalte und Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung in der Fachkonferenz zu besprechen, kritisch zu reflektieren, auf die Umsetzbarkeit an unserer Schule hin zu überprüfen und umzusetzen. Die Fachkonferenz hat sich ferner darüber verständigt, dass Arbeitsschwerpunkte und Projekte der Schulleitung und Schulöffentlichkeit regelmäßig vorgestellt werden. 3

4 Die Fachgruppe Spanisch Ressourcen Der Spanischunterricht wird in der gymnasialen Oberstufe auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt: Einführungsphase: Spanisch GK(f) ab Klasse 8 Spanisch GK(n) Qualifikationsphase: Spanisch GK(f) Spanisch GK(n) 3-stündig 4-stündig 3-stündig 4-stündig Für den Regelunterricht in der Sekundarstufe II gelten die Kernlehrpläne Spanisch für die Sekundarstufe II (Gymnasium/Gesamtschule). Der Spanischunterricht wird in allen Jahrgangsstufen gemäß Stundentafel erteilt. Die Namen und Aufgabenbereiche des Fachvorsitzenden und seiner Vertreterin sowie der anderen Mitglieder der Fachkonferenz Spanisch lassen sich der folgenden Tabelle entnehmen: Name Funktion/ Aufgabenbereich Kontakt Frau Hansen Fachvorsitzende s.hansen@gugy.de Herr Bartenstein Fachvorsitzender m.bartenstein@gugy.de Frau Aghamohammad Frau Arste Frau Wolfgarten s.aghamohammad@gugy.de p.arste@gugy.de c.wolfgarten@gugy.de Frau Stendel Referendarin i.stendel@gugy.de Fächerverbindender/ fachübergreifender Unterricht Das Fach Spanisch ist ein Unterrichtsfach, das auf Grund seiner ihm eigenen Struktur der Sachinhalte zahlreiche Parallelen zu den Fächern Geschichte, Französisch, Italienisch und Englisch aufweist. Um die Dimension der Verbindung verschiedener Fachbereiche bewusstzumachen, plant die Fachkonferenz eine engere Zusammenarbeit mit o.a. Fächern im Hinblick auf eventuelle inhaltliche/thematische Überschneidungen. 4

5 Entscheidungen zum Unterricht 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf überoder unterschritten werden kann. Dabei handelt es sich um grobe Richtwerte, die zunächst in der Praxis erprobt und gegebenenfalls angepasst werden müssen. 5

6 Entscheidungen zum Unterricht Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Halbjahr 1: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Hola Qué tal? erste Kontaktaufnahme in der spanischsprachigen Welt Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Auskunft über sich selbst und andere geben Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: einfache Gespräche in Alltagssituationen führen, an der Kommunikation in der Klasse teilnehmen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. Präsens der regelmäßigen Verben, begrenzter Wortschatz für die comunicación en clase, Aussprache- und Intonationsmuster Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: la vida diaria de los jóvenes de hoy Pläne und Routinen vorstellen und abstimmen Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: in direkter Kommunikation Aussagen verstehen, bei medial vermittelten Texten Rezeptionsstrategien (global, selektiv und detailliert) anwenden Schreiben: unter Beachtung der textsortenspezifischen Merkmale s und Briefe über die Alltagswirklichkeit verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. Reflexivverben, unpersönliche Verben Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben II: Thema: los jóvenes y su mundo personal - wichtige persönliche Bezugspersonen vorstellen und Basisinformationen geben Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Leseverstehen: einfache, kurze Texte verstehen und unbekannte Wörter mithilfe des sprachlichen Vorwissens und des Kontextes erschließen Schreiben: einfache, kurze Texte über den eigenen Lebens- und Erfahrungsbereich verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. Gruppenverben, Adjektive, Possessiv-begleiter Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: gustos y preferencias Charakter und Aussehen beschreiben sowie Gefallensäußerungen artikulieren Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Gespräche in routinemäßigen Situationen durchführen (z.b. eigene Vorstellungen beschreiben) Sprachmittlung: als Sprachmittler Aussagen in der Zielsprache wiedergeben können und auf eventuelle einfache Nachfragen eingehen Interkulturelles Verstehen und Handeln: in einfachen Begegnungssituationen in begrenztem Umfang kulturspezifische Besonderheiten beachten Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. imperativo afirmativo, gerundio Zeitbedarf: Std. 6

7 Entscheidungen zum Unterricht Halbjahr 2: Unterrichtsvorhaben V: Thema: orientarse en Madrid sich ein einer hispanischen Metropole zurechtfinden Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: Gespräche in routinemäßigen Situationen durchführen (z.b. Informationen einholen, einkaufen gehen) Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: in direkter Kommunikation Aussagen verstehen, bei medial vermittelten Texten Rezeptionsstrategien ( selektiv und detailliert) anwenden Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel, Satzbaukonstruktionen (u. a. Relativsätze, realer Bedingungssatz) Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben VII: Thema: mi futuro personal über Zukunftspläne sprechen und dahingehende Wünsche äußern Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Leseverstehen: einfache Sachtexte und literarische Texte mittels globaler, selektiver und detaillierter Strategie verstehen Schreiben: unter Beachtung der textsortenspezifischen Vorgaben Texte für den beruflichen Kontext z.b. Lebenslaufe verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. imperativo, unpersönliche Konstruktionen Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: México como país hispanohablante- - die lateinamerikanische Kultur anhand der Vergangenheit Mexikos kennenlernen Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: über einfache Sachverhalte in der Vergangenheit berichten Schreiben: unter Beachtung der textsortenspezifischen Vorgaben Tagebucheinträge verfassen Schreiben: einfache Texte verfassen z.b. Inhaltsangaben Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. Vergangenheitszeiten insbes. indefinido Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben VIII: Thema: Galicía como ejemplo de una comunidad autónoma über Zustände in der Vergangenheit und aktuellen Tendenzen am Beispiel des Jakobswegs reden Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Leseverstehen: komplexere Sachtexte und literarische Texte mittels globaler, selektiver und detaillierter Strategie verstehen Schreiben: unter Beachtung der textsortenspezifischen Vorgaben expositorische Texte verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. indefinido und imperfecto Zeitbedarf: Std. Unterrichtsvorhaben IX: (eventuell) Thema: el compromiso social de la generación joven über einfache Sachverhalten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-)Kompetenzen: Leseverstehen: authentische testimonios mittels globaler, selektiver und detaillierter Strategie verstehen Schreiben: unter Beachtung der textsorten- 7

8 Entscheidungen zum Unterricht spezifischen Vorgaben persönliche Stellungsnahmen verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: verfügen über ein Grundinventar sprachlicher Mittel insbes. perfecto Zeitbedarf: Std. Summe Einführungsphase: ca. 150 Stunden 8

9 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Halbjahr 1: Übersicht über die Unterrichtsvorhaben: Hola Qué tal? erste Kontaktaufnahme in der spanischsprachigen Welt los jóvenes y su mundo personal - wichtige persönliche Bezugspersonen vorstellen und Basisinformationen geben la vida diaria de los jóvenes de hoy Pläne und Routinen vorstellen und abstimmen gustos y preferencias Charakter und Aussehen beschreiben sowie Gefallensäußerungen artikulieren 1. Unterrichtsvorhaben Hola Qué tal? erste Kontaktaufnahme in der spanischsprachigen Welt interkulturelle kommunikative Kompetenz Entdecken von kulturspezifischen Informationen aus der spanischsprachigen Welt und Vergleich mit Kenntnissen und Erfahrungen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler o Essenszeiten Kenntnisse über Spanien und die spanischsprachige Welt o Geographische Orientierung o Verbreitung der spanischen Sprache funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: Anwendung neuer Laute und Aussprachemuster sowie Intonation einfacher Fragen und Aufforderungen Wortschatz: Erwerb eines allgemeinen und themenspezifischen Wortschatzes in Laut- und Schriftbild Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o Presente der regelmäßigen Verben auf -ar, -er und -ir, Text- und Medienkompetenz Rezeption und elementare Produktion unterschiedlicher Textsorten z.b. Dialogen Arbeit mit fabrizierten und adaptierten Texten sowie authentischen Texten im Sinne des erweiterten Textbegriffs Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen Umgang mit grafischen Darstellungen Kennenlernen und angemessene Anwendung von Techniken des globalen, selek- Sprachlernkompetenz Kennenlernen von Wort-, Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen und deren Überprüfung Sprachbewusstheit -Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachsystemen wahrnehmen und reflektieren - idiomatische Wendungen situations- kontext- und adressatengerecht verwenden -der Situation, dem Kontext und dem Adressaten gerechte Register kennen und auswählen 9

10 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) o Spuren spanischer Sprache und spanischsprachiger Kulturen in der eigenen Lebenswelt (u. a. spanische Wörter in den Herkunftssprachen) in Alltagssituationen Kontakt aufnehmen grundlegendes Orientierungswissen zu den Themenfeldern Angaben zur eigenen Person machen o Sich vorstellen o persönliches Befinden o Sg. und Pl. der Artikel, Substantive und Adjektive Sprachmittlung: sachgemäße Übertragung von Inhalten bei Sach- und Gebrauchstexten und kommunikativen Grundsituationen Sprechen/Schreiben: aktive Teilnahme an Gesprächen über Alltagssituationen tiven und detaillierten Leseund Hörverstehens Nutzen von Hintergrundinformationen (Geräusche, Überschriften, Bilder) zur Sinnerschließung Anpassen des Hör- /Lesevorgangs an Aufgabenstellung visuelle Darstellung von Textinhalten (Mind-Map, Tabelle) Einsatz von Kenntnissen aus anderen Sprachen/Vokabelanhang/Gramm atik/ zur Sinnerschließung Nutzung flexibel memorisierbarer Bausteine zur eigenen Texterstellung und kurzen szenischen Gestaltung von elementaren Kommunikationssituationen Kennenlernen von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln ( Wortfelder, Vokabellisten) 10

11 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 2. Unterrichtsvorhaben los jóvenes y su mundo personal - wichtige persönliche Bezugspersonen vorstellen und Basisinformationen geben interkulturelle kommunikative Kompetenz Bewältigung einfacher Begegnungssituationen unter Rückgriff auf landestypische Konventionen o dar un beso Persönliches Umfeld beschreiben o Familie o Freunde funktionale kommunikative Kompetenz Wortschatz: Erwerb eines allgemeinen und themenspezifischen Wortschatzes in Laut- und Schriftbild Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o Presente der Verben mit Diphthongierung e > ie und o > ue und häufig gebrauchter unregelmäßiger Verben o ser, estar und hay o Possessivbegleiter o Begleiter mucho, poco, otro Sprachmittlung: sachgemäße Übertragung von Inhalten bei Sach- und Gebrauchstexten und kommunikativen Grundsituationen Sprechen/Schreiben: aktive Teilnahme an Gesprächen über Alltagssituationen Text- und Medienkompetenz Rezeption und elementare Produktion unterschiedlicher Textsorten z.b. Dialogen, E- Mails Arbeit mit fabrizierten und adaptierten Texten sowie authentischen Texten im Sinne des erweiterten Textbegriffs Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen Umgang mit grafischen Darstellungen Kennenlernen und angemessene Anwendung von Techniken des globalen, selektiven und detaillierten Leseund Hörverstehens Nutzen von Hintergrundinformationen (Geräusche, Überschriften, Bilder) zur Sinnerschließung Anpassen des Hör- /Lesevorgangs an Aufgabenstellung visuelle Darstellung von Textinhalten (Mind-Map, Tabelle) Einsatz von Kenntnissen aus anderen Sprachen/Vokabelanhang/Gramm Sprachlernkompetenz Kennenlernen von Wort-, Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen und deren Überprüfung Sprachbewusstheit Entwicklung von Strategien zur Selbstkorrektur -Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachsystemen wahrnehmen und reflektieren idiomatische Wendungen situations- kontext- und adressatengerecht verwenden -der Situation, dem Kontext und dem Adressaten gerechte Register kennen und auswählen 11

12 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) atik/ zur Sinnerschließung Nutzung flexibel memorisierbarer Bausteine zur eigenen Texterstellung und kurzen szenischen Gestaltung von elementaren Kommunikationssituationen elementare Strategien zur Aufrechterhaltung eines Gesprächs kennenlernen und anwenden Kennenlernen von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln ( Wortfelder, Vokabellisten) 12

13 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 3. Unterrichtsvorhaben la vida diaria de los jóvenes de hoy Pläne und Routinen vorstellen und abstimmen interkulturelle kommunikative Kompetenz Entdecken von kulturspezifischen Informationen aus der spanischsprachigen Welt und Vergleich mit Kenntnissen und Erfahrungen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler o Ladenöffnungszeiten grundlegendes Orientierungswissen zu den Themenfeldern Schule und Beruf o Schulalltag Freizeitaktivitäten schildern und planen o Hobbys und Vorlieben o Sport o Musik o Kino funktionale kommunikative Kompetenz Wortschatz: Erwerb eines allgemeinen und themenspezifischen Wortschatzes in Laut- und Schriftbild Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o Presente d häufig gebrauchter unregelmäßiger Verben o reflexive Verben o futuro perifrástico (ir a+ infinitvo) o Negation mit no und tampoco o das direkte Objekt mit a o Gebrauch von ir und venir o Unterscheidung porque & por qué Anwendung einfacher Konnektoren Sprachmittlung: sachgemäße Übertragung von Inhalten bei Sach- und Gebrauchstexten und kommunikativen Grundsituationen Sprechen/Schreiben: aktive Teilnahme an Gesprächen über Alltagssituationen Bildergeschichten versprach- Text- und Medienkompetenz Rezeption und elementare Produktion unterschiedlicher Textsorten z.b. Dialogen, E- Mails und kurzen deskriptiven sowie narrativen Texten Arbeit mit fabrizierten und adaptierten Texten sowie authentischen Texten im Sinne des erweiterten Textbegriffs Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen Umgang mit grafischen Darstellungen - Kennenlernen und angemessene Anwendung von Techniken des globalen, selektiven und detaillierten Lese- und Hörverstehens - Nutzen von Hintergrundinformationen (Geräusche, Überschriften, Bilder) zur Sinnerschließung - Anpassen des Hör- /Lesevorgangs an Aufgabenstellung - visuelle Darstellung von Textinhalten (Mind-Map, Tabelle) - Sammeln, Ordnen, Zusammenfassen von Informationen Sprachlernkompetenz Kennenlernen lerntypabhängiger Strategien effektiver Wortschatzarbeit sinnvoller Einsatz des sprachlichen Vorwissens zur Semantisierung und zum effektiven Spracherwerb selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen und deren Überprüfung Einschätzung des eigenen Lernstands anhand geeigneter Evaluationsinstrumente sachorientierte Nutzung digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit mit dem Internet Sprachbewusstheit Entwicklung von Strategien zur Selbstkorrektur -Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachsystemen wahrnehmen und reflektieren idiomatische Wendungen situations- kontext- und adressatengerecht verwenden -der Situation, dem Kontext und dem Adressaten gerechte Register kennen und auswählen 13

14 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) lichen - Einsatz von Kenntnissen aus anderen Sprachen/Vokabelanhang/Gramm atik/ zur Sinnerschließung - Notieren von Gedanken und Strukturieren zur schriftlichen und mündlichen Sprachproduktion - Anfertigung von Stichwortlisten 14

15 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 4. Unterrichtsvorhaben gustos y preferencias Charakter und Aussehen beschreiben sowie Gefallensäußerungen artikulieren interkulturelle kommunikative Kompetenz grundlegendes Orientierungswissen zu den Themenfeldern Angaben zur eigenen Person machen o Äußeres beschreiben o Interessen und Vorlieben Konsumverhalten darlegen o Kleidung o Umgang mit Geld funktionale kommunikative Kompetenz Wortschatz: Erwerb eines allgemeinen und themenspezifischen Wortschatzes in Laut- und Schriftbild Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o das indirekte Objektpronomen o Demonstrativa und Interrogativa ( cuál, qué) o das Relativpronomen que o Verlaufsform (estar + gerundio) o Dativkonstruktion gustar/parecer Sprachmittlung: sachgemäße Übertragung von Inhalten bei Sach- und Gebrauchstexten und kommunikativen Grundsituationen Sprechen/Schreiben: aktive Teilnahme an Gesprächen über Alltagssituationen Bildergeschichten versprachlichen Beschreibung von Bildern und Gegenständen Beschreibung fiktiver und Text- und Medienkompetenz Rezeption und elementare Produktion unterschiedlicher Textsorten z.b. Dialogen, E- Mails und kurzen deskriptiven sowie narrativen Texten Arbeit mit fabrizierten und adaptierten Texten sowie authentischen Texten im Sinne des erweiterten Textbegriffs Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen Umgang mit grafischen Darstellungen - Kennenlernen und angemessene Anwendung von Techniken des globalen, selektiven und detaillierten Lese- und Hörverstehens - Nutzen von Hintergrundinformationen (Geräusche, Überschriften, Bilder) zur Sinnerschließung - Anpassen des Hör- /Lesevorgangs an Aufgabenstellung - visuelle Darstellung von Textinhalten (Mind-Map, Tabelle) - Sammeln, Ordnen, Zusammenfassen von Informationen Sprachlernkompetenz Kennenlernen lerntypabhängiger Strategien effektiver Wortschatzarbeit - sinnvoller Einsatz des sprachlichen Vorwissens zur Semantisierung und zum effektiven Spracherwerb - selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen und deren Überprüfung Einschätzung des eigenen Lernstands anhand geeigneter Evaluationsinstrumente zunehmend selbstständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) sachorientierte Nutzung digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit mit dem Internet Sprachbewusstheit Entwicklung von Strategien zur Selbstkorrektur -Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachsystemen wahrnehmen und reflektieren idiomatische Wendungen situations- kontext- und adressatengerecht verwenden -der Situation, dem Kontext und dem Adressaten gerechte Register kennen und auswählen 15

16 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) realer Personen - Einsatz von Kenntnissen aus anderen Sprachen/Vokabelanhang/Gramm atik/ zur Sinnerschließung - Notieren von Gedanken und Strukturieren zur schriftlichen und mündlichen Sprachproduktion - Anfertigung von Stichwortlisten - Nutzen visueller Hilfsmittel zur Präsentation (z.b. bei der Vorbereitung eines Dialogs) 16

17 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) Halbjahr 2: Unterrichtsvorhaben: orientarse en Madrid sich ein einer hispanischen Metropole zurechtfinden México como país hispanohablante- -die lateinamerikanische Kultur anhand der Vergangenheit Mexikos kennenlernen mi futuro personal über Zukunftspläne sprechen und dahingehende Wünsche äußern Galicía como ejemplo de una comunidad autónoma über Zustände in der Vergangenheit und aktuellen Tendenzen am Beispiel des Jakobswegs reden eventuell:el compromiso social de la generación joven über einfache Sachverhalten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 5. Unterrichtsvorhaben orientarse en Madrid sich ein einer hispanischen Metropole zurechtfinden interkulturelle kommunikative Kompetenz Kenntnisse über Spanien und die spanischsprachige Welt: o Charakteristika ausgewählter Städte, Regionen, Länder (z.b. Madrid, Galicien, Mexiko) o Feste und Traditionen (z.b. Feria de Abril, Fallas de San José) o Einkaufen in Spanien o typische spanische und lateinamerikanische funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: intonatorisch korrekter, verständlicher und adressatengerechter Vortrag mündlicher Beiträge Wortschatz: Erwerb eines hinreichend großen thematischen Grund- und Aufbauwortschatzes, um in erweiterten Alltagssituationen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden o Meinungsäußerung Text- und Medienkompetenz Rezeption und Produktion unterschiedlicher Sach- und Gebrauchstexte wie z.b. Dialoge, Briefe, s, Lebensläufe und kürzere deskriptive sowie narrative Texten unter Verwendung von fabrizierten und adaptierten Texten sowie leichten authentischen Texten Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen, Filmszenen, grafische Darstellungen Sprachlernkompetenz selbstständige Auswahl und Anwendung lerntypabhängige Strategien effektiver Wortschatzarbeit selbstständiges Erschließen unbekannten Vokabulars unter Verwendung von Wort-, Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter selbstständigem Aufstellen von Sprachbewusstheit - Erkennen der Beziehung und daraus resultierenden Erschließungs- und Transfermöglichkeiten zwischen den Sprachen - Aufstellen von Hypothesen im Bereich der induktiven Grammatikarbeit 17

18 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) Produkte Beherrschung kommunikativer Grundsituationen (z.b. Wege erfragen, etwas über sich und Andere erzählen und telefonische Mitteilungen verstehen) gesellschaftliche Phänomene darlegen o Wohn- und Lebensstile o soziales Miteinander (z.b. Zusammenleben Eltern/Kinder in Spanien) und Stellungnahme Erwerb eines Basiswortschatzes zum Umgang mit Texten o Erläuterung von Textinhalten Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o Verben mit Wechsel des Stammvokals e > i c>cz o das direkte Objektpronomen o Komparativ und Superlativ der Adjektive o der neutrale Artikel lo o Ortspräpositionen o Mengenangaben o hay que o Begleiter tanto Sprachmittlung: o Teilnahme an Dienstleistungsgesprächen (z.b. Einkauf) Sprechen/Schreiben: o Durchführung von Rollenspielen (z.b. Übernahme einer vorher definierten Rolle) - selbstständiges Anpassen des Hör-/Lesevorgangs an Aufgabenstellung unter eigenständiger fortgeschrittener Anwendung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsaufnahme - Erstellen und Vortragen themenorientierter Präsentationen und kurzer Referate - Teilnahme an Diskussionen o Verdeutlichung des eigenen Standpunkts mit einfachen sprachlichen Mitteln o Reaktion auf andere Positionen - selbstständige Auswahl und Anwendung von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln (Wortfelder, Vokabellisten) Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen, deren Überprüfung sowie Ableitung regelhafter Formulierungen fortgeschrittene, sachorientierte Nutzung und selbstständige Auswahl geeigneter digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit mit dem Internet Anwendung selbstständiger Arbeitstechniken eigenständige Selbstkontrolle und -korrektur von Arbeitsergebnissen ( Strategien zur Fehlervermeidung) Nutzung und Auswahl geeigneter Evaluationselemente zum Erkennen und Aufarbeiten eigener Defizite (autocontrol) weitgehend eigenständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) 18

19 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 6. Unterrichtsvorhaben México como país hispanohablante- -die lateinamerikanische Kultur anhand der Vergangenheit Mexikos kennenlernen interkulturelle kommunikative Kompetenz Entdeckung von kulturspezifischen Informationen aus der spanischsprachigen Welt und Vergleich mit Kenntnissen und Erfahrungen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler o vosotros/ustedes in Spanien und Lateinamerika o Siezen/Duzen in Spanien und Lateinamerika o poner bote Kenntnisse über Spanien und die spanischsprachige Welt: o einzelne Varietäten bzw. regionale Varianten des Spanischen o Charakteristika ausgewählter Städte, Regionen, Länder (z.b. Madrid, Galicien, Mexiko) o berühmte Persönlichkeiten (z.b. Frida Kahlo, Gael García Bernal) funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: intonatorisch korrekter, verständlicher und adressatengerechter Vortrag mündlicher Beiträge Wortschatz: Erwerb eines hinreichend großen thematischen Grund- und Aufbauwortschatzes, um in erweiterten Alltagssituationen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden o Meinungsäußerung und Stellungnahme Erwerb eines Basiswortschatzes zum Umgang mit Texten o Erläuterung von Textinhalten Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: pretérito perfecto, pretérito indefinido und pretérito imperfecto o desde, desde hace, hace Anwendung weiterer Konnektoren (z.b. Konzessiv- und Kausalstrukturen) Sprechen/Schreiben: Text- und Medienkompetenz Rezeption und Produktion unterschiedlicher Sach- und Gebrauchstexte wie z.b. Dialoge, Briefe, s, Lebensläufe und kürzere deskriptive sowie narrative Texten unter Verwendung von fabrizierten und adaptierten Texten sowie leichten authentischen Texten Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen, Filmszenen, grafische Darstellungen - selbstständiges Anpassen des Hör-/Lesevorgangs an Aufgabenstellung unter eigenständiger fortgeschrittener Anwendung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsaufnahme - Erstellen und Vortragen themenorientierter Präsentationen und kurzer Referate - Teilnahme an Diskussionen o Verdeutlichung des eigenen Standpunkts mit einfachen sprachlichen Mit- Sprachlernkompetenz selbstständige Auswahl und Anwendung lerntypabhängige Strategien effektiver Wortschatzarbeit selbstständiges Erschließen unbekannten Vokabulars unter Verwendung von Wort-, Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter selbstständigem Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen, deren Überprüfung sowie Ableitung regelhafter Formulierungen fortgeschrittene, sachorientierte Nutzung und selbstständige Auswahl geeigneter digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit Sprachbewusstheit - Erkennen der Beziehung und daraus resultierenden Erschließungs- und Transfermöglichkeiten zwischen den Sprachen - Aufstellen von Hypothesen im Bereich der induktiven Grammatikarbeit 19

20 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) o typische spanische und lateinamerikanische Produkte o o o o o Bildergeschichten versprachlichen Beschreibung von Bildern Gliederung von Texten in Sinnabschnitte Finden von Zwischenüberschriften Verfassen eines resumen (Zusammenfassen eines Textes) teln o Reaktion auf andere Positionen - selbstständige Auswahl und Anwendung von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln (Wortfelder, Vokabellisten) mit dem Internet Anwendung selbstständiger Arbeitstechniken eigenständige Selbstkontrolle und -korrektur von Arbeitsergebnissen ( Strategien zur Fehlervermeidung) Nutzung und Auswahl geeigneter Evaluationselemente zum Erkennen und Aufarbeiten eigener Defizite (autocontrol) weitgehend eigenständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) 20

21 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 7. Unterrichtsvorhaben mi futuro personal über Zukunftspläne sprechen und dahingehende Wünsche äußern interkulturelle kommunikative Kompetenz vertiefendes Handlungswissen zur eigenen Person und zu grundlegenden gesellschaftlichen Aspekten Angaben zur eigenen Person machen: o Stärken und Schwächen Schule und Beruf o Noten und Schulfächer im spanischen Schulsystem o Ausbildung: Unterschiede Spanien/Deutschland o Schulsystem in Spanien funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: intonatorisch korrekter, verständlicher und adressatengerechter Vortrag mündlicher Beiträge Wortschatz: Erwerb eines hinreichend großen thematischen Grund- und Aufbauwortschatzes, um in erweiterten Alltagssituationen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden o Meinungsäußerung und Stellungnahme Erwerb eines Basiswortschatzes zum Umgang mit Texten o Erläuterung von Textinhalten Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: o Apokope bestimmter Adjektive o Negationen mit nunca, nada, nadie, ninguno o Relativsätze mit lo que o unpersönliche Konstruktionen mit se / uno o Imperativ Text- und Medienkompetenz Rezeption und Produktion unterschiedlicher Sach- und Gebrauchstexte wie z.b. Dialoge, Briefe, s, Lebensläufe und kürzere deskriptive sowie narrative Texten unter Verwendung von fabrizierten und adaptierten Texten sowie leichten authentischen Texten Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen, Filmszenen, grafische Darstellungen - selbstständiges Anpassen des Hör-/Lesevorgangs an Aufgabenstellung unter eigenständiger fortgeschrittener Anwendung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsaufnahme - Erstellen und Vortragen themenorientierter Präsentationen und kurzer Referate - Teilnahme an Diskussionen o Verdeutlichung des eigenen Standpunkts mit einfachen sprachlichen Mit- Sprachlernkompetenz selbstständige Auswahl und Anwendung lerntypabhängige Strategien effektiver Wortschatzarbeit selbstständiges Erschließen unbekannten Vokabulars unter Verwendung von Wort-, Satz- und Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter selbstständigem Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen, deren Überprüfung sowie Ableitung regelhafter Formulierungen fortgeschrittene, sachorientierte Nutzung und selbstständige Auswahl geeigneter digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit Sprachbewusstheit - Erkennen der Beziehung und daraus resultierenden Erschließungs- und Transfermöglichkeiten zwischen den Sprachen - Aufstellen von Hypothesen im Bereich der induktiven Grammatikarbeit 21

22 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) o o o o por und para saber und poder Begleiter todo Konstruktionen mit se / uno Anwendung weiterer Konnektoren (z.b. Konzessiv- und Kausalstrukturen) teln o Reaktion auf andere Positionen - selbstständige Auswahl und Anwendung von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln (Wortfelder, Vokabellisten) mit dem Internet Anwendung selbstständiger Arbeitstechniken eigenständige Selbstkontrolle und -korrektur von Arbeitsergebnissen ( Strategien zur Fehlervermeidung) Nutzung und Auswahl geeigneter Evaluationselemente zum Erkennen und Aufarbeiten eigener Defizite (autocontrol) weitgehend eigenständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) 22

23 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 8. Unterrichtsvorhaben Galicía como ejemplo de una comunidad autónoma über Zustände in der Vergangenheit und aktuellen Tendenzen am Beispiel des Jakobswegs reden interkulturelle kommunikative Kompetenz Kenntnisse über Spanien und die spanischsprachige Welt: o einzelne Varietäten bzw. regionale Varianten des Spanischen o Charakteristika ausgewählter Städte, Regionen, Länder (z.b. Madrid, Galicien, Mexiko) Beherrschung kommunikativer Grundsituationen (z.b., den Wetterbericht verstehen) funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: intonatorisch korrekter, verständlicher und adressatengerechter Vortrag mündlicher Beiträge Wortschatz: Erwerb eines hinreichend großen thematischen Grund- und Aufbauwortschatzes, um in erweiterten Alltagssituationen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden o Meinungsäußerung und Stellungnahme Erwerb eines Basiswortschatzes zum Umgang mit Texten o Erläuterung von Textinhalten Grammatik: Verwendung der folgenden sprachlichen Strukturen: pretérito perfecto, pretérito indefinido und pretérito imperfecto o Bildung und Gebrauch der Adverbien auf mente Anwendung weiterer Text- und Medienkompetenz Rezeption und Produktion unterschiedlicher Sach- und Gebrauchstexte wie z.b. Dialoge, Briefe, s, Lebensläufe und kürzere deskriptive sowie narrative Texten unter Verwendung von fabrizierten und adaptierten Texten sowie leichten authentischen Texten Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen, Filmszenen, grafische Darstellungen - selbstständiges Anpassen des Hör-/Lesevorgangs an Aufgabenstellung unter eigenständiger fortgeschrittener Anwendung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsaufnahme - Erstellen und Vortragen themenorientierter Präsentationen und kurzer Referate - Teilnahme an Diskussionen o Verdeutlichung des eigenen Standpunkts mit einfachen sprachlichen Mitteln Sprachlernkompetenz selbstständige Auswahl und Anwendung lerntypabhängige Strategien effektiver Wortschatzarbeit selbstständiges Erschließen unbekannten Vokabulars unter Verwendung von Wort-, Satzund Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter selbstständigem Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen, deren Überprüfung sowie Ableitung regelhafter Formulierungen fortgeschrittene, sachorientierte Nutzung und selbstständige Auswahl geeigneter digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit mit dem Internet Sprachbewusstheit Erkennen der Beziehung und daraus resultierenden Erschließungs- und Transfermöglichkeiten zwischen den Sprachen Aufstellen von Hypothesen im Bereich der induktiven Grammatikarbeit 23

24 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) Konnektoren (z.b. Konzessiv- und Kausalstrukturen) o Reaktion auf andere Positionen - selbstständige Auswahl und Anwendung von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln (Wortfelder, Vokabellisten) Anwendung selbstständiger Arbeitstechniken eigenständige Selbstkontrolle und -korrektur von Arbeitsergebnissen ( Strategien zur Fehlervermeidung) Nutzung und Auswahl geeigneter Evaluationselemente zum Erkennen und Aufarbeiten eigener Defizite (autocontrol) weitgehend eigenständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) 24

25 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) 9. Unterrichtsvorhaben eventuell:el compromiso social de la generación joven über einfache Sachverhalten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft interkulturelle kommunikative Kompetenz vertiefendes Handlungswissen zur eigenen Person und zu grundlegenden gesellschaftlichen Aspekten funktionale kommunikative Kompetenz Aussprache: intonatorisch korrekter, verständlicher und adressatengerechter Vortrag mündlicher Beiträge Wortschatz: Erwerb eines hinreichend großen thematischen Grund- und Aufbauwortschatzes, um in erweiterten Alltagssituationen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden o Meinungsäußerung und Stellungnahme Erwerb eines Basiswortschatzes zum Umgang mit Texten o Erläuterung von Textinhalten Grammatik: Anwendung weiterer Konnektoren (z.b. Konzessiv- und Kausalstrukturen) Text- und Medienkompetenz Rezeption und Produktion unterschiedlicher Sach- und Gebrauchstexte wie z.b. Dialoge, Briefe, s, Lebensläufe und kürzere deskriptive sowie narrative Texten unter Verwendung von fabrizierten und adaptierten Texten sowie leichten authentischen Texten Umgang mit verschiedenen audio-visuellen Medien wie z.b. Lieder, Präsentationen, Filmszenen, grafische Darstellungen - selbstständiges Anpassen des Hör-/Lesevorgangs an Aufgabenstellung unter eigenständiger fortgeschrittener Anwendung von Techniken der globalen, selektiven und detaillierten Informationsaufnahme - Erstellen und Vortragen themenorientierter Präsentationen und kurzer Referate - Teilnahme an Diskussionen o Verdeutlichung des eigenen Standpunkts mit einfachen sprachlichen Mitteln Sprachlernkompetenz selbstständige Auswahl und Anwendung lerntypabhängige Strategien effektiver Wortschatzarbeit selbstständiges Erschließen unbekannten Vokabulars unter Verwendung von Wort-, Satzund Texterschließungsmethoden selbstständiges Erkennen und Erarbeiten grammatischer Strukturen im Sinne der Induktion unter selbstständigem Aufstellen von Hypothesen zu sprachlichen Phänomenen, deren Überprüfung sowie Ableitung regelhafter Formulierungen fortgeschrittene, sachorientierte Nutzung und selbstständige Auswahl geeigneter digitaler und nichtdigitaler Hilfsmittel für die eigene Arbeit und den eigenen Lernprozess o Arbeit mit Nachschlagewerken o kreative Arbeit mit dem Internet Sprachbewusstheit - Erkennen der Beziehung und daraus resultierenden Erschließungs- und Transfermöglichkeiten zwischen den Sprachen - Aufstellen von Hypothesen im Bereich der induktiven Grammatikarbeit 25

26 Konkretisiertes Unterrichtsvorhaben Q1 GK (n) o Reaktion auf andere Positionen - selbstständige Auswahl und Anwendung von Methoden zur Vernetzung, Strukturierung und Speicherung von sprachlichen Mitteln (Wortfelder, Vokabellisten) Anwendung selbstständiger Arbeitstechniken eigenständige Selbstkontrolle und -korrektur von Arbeitsergebnissen ( Strategien zur Fehlervermeidung) Nutzung und Auswahl geeigneter Evaluationselemente zum Erkennen und Aufarbeiten eigener Defizite (autocontrol) weitgehend eigenständige Strukturierung von Arbeitsprozessen (Zeitplanung, Rollenverteilung, Präsentationsformen) 26

27 Fachmethodische und fachdidaktische Arbeit 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Spanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 24 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5.) Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler. 9.) Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.) Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird grundsätzlich auf Spanisch gehalten, aus organisatorischen Gründen können aber auch einzelne Unterrichtsphasen in der Muttersprache durchgeführt werden. Im Rahmen der Sprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen kann im Unterricht ebenfalls auf die Muttersprache zurückgegriffen werden. 16.) Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenen Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das Erlernen des Spanischen genutzt. 17.) Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden funktional in Bezug auf die angestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch authentisches Material ergänzt. 18.) Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit zu stärken, werden Sprechanlässe geschafften, die in situativen Kontexten eingebunden sind. Ziel ist es, aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen. 27

28 Fachmethodische und fachdidaktische Arbeit 19.) Bei der Korrektur von Fehlern wird im Schriftlichen die Selbstevaluation durch entsprechende Verfahren geschult, so dass individuelle Fehlerschwerpunkte von den Schülerinnen und Schülern selbst identifiziert und behoben werden können. 20.) Im Mündlichen ist die Fehlertoleranz höher als im Schriftlichen, entscheidend ist hierbei eine gelungene Kommunikation. 21.) Der Unterricht ist lernaufgabenorientiert. 22.) Kooperative Lernformen werden funktional eingesetzt. 23.) Individuelle Förderung wird durch binnendifferenzierende Maßnahmen, sistemas de apoyo und persönliche Beratung sichergestellt. 24.) Das außerschulische und außerunterrichtliche Lernen ist ein weiteres Prinzip des Spanischunterrichts. Daher werden beispielsweise Austauschprogramme unterstützt, die Teilnahme an Wettbewerben gefördert und außerschulische Lernorte genutzt. 28

29 Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans 2014 hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Die Fachschaft Spanisch des Gutenberg-Gymnasiums hat, die verstärkte Förderung der Mündlichkeit, sowie der individuellen Förderung und des kooperativen Lernens, folgende Grundsätze der Leistungsbewertung für das Fach formuliert: Leistungen können in vielfacher Form erbracht werden. Der Spanischunterricht muss deswegen so angelegt sein, dass der Schülerschaft ausreichend Gelegenheit für diese Vielfalt eingeräumt wird. Einen wichtigen Orientierungspunkt bieten dabei die zu erwerbenden Kompetenzen des Faches (kommunikative, methodische, interkulturelle Kompetenzen sowie der Umgang mit Texten und Medien) Lernsituationen müssen so komplex angelegt sein, dass diese Kompetenzen in verschiedenen Anwendungskontexten eingeübt und überprüft werden können Neben Lernstandsmessungen über Klausuren, Tests oder andere Prüfungsformen kommt auch dem Bereich der individuellen Förderung, der Bewußtmachung von und des Umgangs mit Fehlern sowie der Selbststeuerung von Lernprozessen ein großes Gewicht zu. Diese werden über diagnostische Instrumente wie Selbst- oder Partnerevaluation, Diagnosebögen zu den Kompetenzbereichen, Plateauphasen am Ende von Unterrichtseinheiten, der Erstellung von Sprachportfolios u.a. Feedback-Methoden in den Unterricht integriert. Die Gesamtnote setzt sich zu gleichen Teilen aus den Beurteilungsbereichen Schriftliche Arbeiten und Sonstige Mitarbeit zusammen. Verbindliche Absprachen Mündliche Prüfungen: Die Klausuren werden in folgenden Quartalen in allen Kurstypen durch eine mündliche Prüfung ersetzt: - EF (2. Halbjahr / 1. Quartal) - Q1 (1. Halbjahr / 2. Quartal) Facharbeit: Die erste Klausur im Halbjahr Q1.2 der fortgeführten Kurse kann durch eine Facharbeit ersetzt werden. In neueinsetzenden Kursen können keine Facharbeiten geschrieben werden (vgl. Beschluss der Fachkonferenz vom ). Bei der Bewertung sind folgende Kriterien zu berücksichtigen: 29

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