BRG Landwiedstraße. Lernen Leisten Leben!

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1 BRG Landwiedstraße Lernen Leisten Leben!

2 Steckbrief Gymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt Unterstufe: etwas mehr Mathematik außerdem Werken und Geometrisches Zeichnen Zweite Fremdsprache erst in der Oberstufe Latein oder Spanisch zur Wahl UNESCO Schule Direktor: Robert Michelic ~550 Schülerinnen und Schüler in 24 Klassen ~60 Lehrerinnen und Lehrer

3 BRG Landwiedstraße im WWW

4 Anforderungen Welche Fähigkeiten sollen Kinder haben, die in die AHS gehen möchten? Freude am Lernen Konzentrationsfähigkeit Ausdauer Eigenständigkeit im Erledigen von Aufgaben Respekt vor den anderen Soziale Kompetenz

5 Was erwartet die AHS von ihren SchülerInnen? Deutsch Lesefertigkeit, aufmerksam zuhören können Sichere Rechtschreibung eines allgemein gebräuchlichen Grundwortschatzes einfache Texte mit klarem Aufbau verfassen können Grundwortarten erkennen Satzglieder bestimmen können

6 Was erwartet die AHS von ihren SchülerInnen? Mathematik Sicheres Einmaleins in zügigem Rechentempo Grundrechenarten Verständnis für einfache Textbeispiele Messen und Umgang mit dem Lineal

7 Mögliche Umstellungsprobleme: Volksschule Ein(e) Lehrer(in) Hausübungen in überschaubarer Zahl Langsames Lerntempo Noten im Spitzenfeld Freies Wochenende Gymnasium Viele Lehrer Mehr Hausübungen, mehr Eigenkontrolle Hohes Lerntempo Noten von 1 bis 5 Vermehrte Selbstständigkeit im Unterricht Lernen auch am Wochenende

8 Wie reagieren wir auf mögliche Probleme? Unsere Peers Schülerinnen und Schüler der sechsten und siebten Klassen betreuen die Erst- und Zweitklassler Hilfe beim Zurechtfinden in der Schule und im Schulalltag schlichten von kleineren Auseinandersetzungen gemeinsames Soziales Lernen gemeinsame Veranstaltungen u.v.m.

9 Prävention in der Schule SOLE (Soziales Lernen) Trotz angespannter Ressourcensituation SOLE insbesondere in den 1.Klassen Im GYM + fix im Stundenplan KVs oder Vertrauenslehrerin (Prof. Jauker) In Zusammenarbeit mit den Peers Ziel: Gutes Arbeitsklima / gute Klassengemeinschaft

10 Gesetzliche Aufnahmebedingungen Sehr gut (1) / Gut (2) in Deutsch und Mathematik Bei Befriedigend in Deutsch/Mathematik Konferenzbeschluss der Volksschule oder Aufnahmsprüfung Schulautonome Reihungskriterien Bei zu vielen Anmeldungen

11 Besonderheiten Unterstufe: GYM + (verschränkte Ganztagsform) TABE (Tagesbetreuung) Kurssystem Sprache und Kommunikation Gestaltung und Präsentation Naturwissenschaftliches Arbeiten im Labor

12 Besonderheiten Oberstufe Ab der 5. Klasse: Spanisch oder Latein Ab der 7. Klasse zur Wahl: Darstellende Geometrie Vertiefender Unterricht in den Naturwissenschaften Individuelle Schwerpunktsetzung nach persönlichen Interessen durch Wahlpflichtfächer Fortsetzung des Kurssystems

13 Ganztagsgymnasium in verschränkter Form Mo Do: 08:00 16:20 Fr: 08:00 13:35 (gilt für 1.Klasse) Fr. Nachmittag TABE auf Wunsch Vorteile Aufgelockerter Lerntag (tgl. Turnstunde, Mittagspause) 6 Plusstunden mit Fachlehrkraft+Assistenz (D+, M+, E+) 2 weitere Plusstunden (mit 2 Lehrkräften) Zum Wiederholen, Üben, Lernen lernen, Erholen, Lesen, Spielen, DAHER: Keine Haus -Übungen

14 Fortsetzung in der 2.Klasse Ganztagsbetrieb Mo Fr 3.Klasse Übergangsklasse Ganztagsbetrieb Mo Mi Do, Fr: Hausübungen Selbstständiges Lernen Individuelle Einteilung und Planung

15

16 1G (2015)

17 Kosten Analog zur TABE: Mo Do: EUR 70,40 Mit TABE am Freitag: EUR 88,- Mittagessen: EUR 4,40 Jahrgänge 1.Klasse: Mo Do 2.Klasse: Mo Fr 3.Klasse: Mo Mi

18 Tagesbetreuung (TABE) Für Klasse Zeitdauer: Montag bis Freitag Ab Mittagspause bis Uhr Kosten Mittagessen: derzeit 4.40 Betreuung: max (5 Tage) Soziale Staffelung Anmeldung für einzelne Tage möglich!

19 Tagesbetreuung Organisation Mittagessen 3 Tage mit Fachbezug Gegenstandsbezogene Lernzeit in den Schularbeitenfächern D, M, E Individuelle Lernzeit Freizeit 2 Tage mit Kursen Sport (Fußball, Klettern), Kreativkurse, Informatik, Naturwissenschaften (Biologie) je nach Interesse der S/S Unverbindliche Übungen und Freigegenstände

20 Klasse 1A (mit TABE) (Tagesbetreuung)

21 Klasse 1B ohne TABE

22

23 Naturwissenschaftliches Labor Ziele Naturwissenschaftlich denken und arbeiten lernen: Bilden von Hypothesen, Durchführen von Experimenten, Messen und Protokollieren, Interpretieren und Bewerten Arbeitsweise Experimente im Labor Arbeiten in Teams projektorientierter, fächerübergreifender Unterricht (Biologie, Chemie und Physik)

24 Gestaltung und Präsentation Ziel: Ausbildung von Schlüsselqualifikationen Eigeninitiative Flexibilität, Teamfähigkeit Kreativität, vernetztes Denken und Problemlösungskompetenz Arbeitsweise Visuelles Darstellen Präsentieren von Ideen und Erkenntnissen unter Einbeziehung moderner Medien (Portfolio, Power Point Präsentation, )

25 Sprache und Kommunikation Ziele Kommunikationsfähigkeit stärken und sicheres Sprechen lernen Den kreativen und kritischen Umgang mit der Sprache pflegen Arbeitsweise Schreibwerkstatt und Konversation (Deutsch, Englisch) Arbeiten mit modernen Medien, Umgang mit der Medienvielfalt

26 Zusatzangebote Freigegenstände, unverbindliche Übungen Begabtenförderung aktuell: Physikolympiadekurse (2) Vorbereitungskurse Fremdsprachenolympiade (E, Sp) Cambridge Certificate Unternehmerführerschein Computerführerschein (ECDL) Peer-Mediation Soziales Lernen Nachhilfebörse Lernen lernen Chor

27 Freigegenstände und Unverbindliche Übungen Einführung Informatik 1. Klassen 10-Finger-System 2.Klassen Informatik / ECDL 3. / 4. Klassen Fußball 1. / 2. Klassen Klettern Klassen Hockey Klub! Badminton Volleyball Russisch Oberstufe Kommunikation und Sozialkompetenz Bühnenspiel (?) Oberstufe Orientierung auf die Berufs- und Arbeitswelt 7. Klassen Vorbereitungskurse zum wissenschaftlichen Arbeiten (VWA)

28 Schulveranstaltungen Typische Abfolge 1. 8.Klasse 1: Wandertage, Kennenlerntage 2: Projektwoche (Weyer, Leogang, Mondsee ) 3/4: je eine Wintersportwoche 5: Sportwoche (Sommer) 6: NAWI-Schwerpunkt, z.b. meeresbiologische Woche 7: Sprachwoche (Spanien, Rom, England) (8: Maturareise)

29 Anmeldung Anmeldefrist Mo, Fr, :30 14:00 Uhr Mitzubringen Semesternachricht 4.Klasse (+Kopie) Jahreszeugnis 3.Klasse (+Kopie) Geburtsurkunde Sozialversicherungsnummer (ecard)

30 Information Informationsabend Donnerstag, , 18:30 Tag der offenen Tür Freitag, , Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

31 Beratung Schülerberaterin Mag. Petra Lindenbauer-Mosik Mi. 8:55 9:45 Direktion Nach Vereinbarung

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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