RAMSEIER Anbauvertrag Die Chance für meinen Betrieb? November 2016, Andreas Forrer

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1 RAMSEIER Anbauvertrag Die Chance für meinen Betrieb? November 2016, Andreas Forrer

2 Chancen für die Mostapfelproduktion Mostapfel Mengen CH Bedarf CH Unterdeckung Bio-Mostobst Rahmenbedingungen für Abnahmeverträge Chancen für Produzenten

3 Rückblick Ernte 2011 Verarbeitete Mostobstmenge Mostäpfel Mostbirnen Ernteschätzung 2016 Apfel t Birnen t 180' ' ' ' ' ' ' ' '000 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' Jahresschnitt Äpfel CH 91'760 t 4-Jahresschnitt Äpfel CH 72'123 t 10-Jahresschnitt Birnen CH 16'321 t 4-Jahresschnitt Birnen CH 11'313 t Bedarf Äpfel CH Bedarf Birnen CH

4 Rückblick Ernte 2011 Verarbeitete Mostapfelmenge % Spezialmostäpfel - Vorjahr 71 % Spezialmostäpfel 49.7 Oechslegehalt - Vorjahr 51.0 Oechslegehalt

5 Übersicht Obst-Konzentrate Ausstoss = Liter CH Total bis September 100 % 2016 = Liter CH Total bis September 92 %

6 Rückblick Ernte 2011 Verarbeitete Mostbirnenmenge Jahres-Durchschnitt t 4 Jahres-Durchschnitt t schlechtestes Jahr t bestes Jahr t

7 Produzierte Bioapfelmengen / 2016 Herbstverkäufe bis 31.Oktober Verkäufe November geschätzt Bio Tafeläpfel 1'150 t 8 % 400 t 5 % 3'220 t 5 % 4'770 t 6 % SGA Tafeläpfel 14'164 t 92 % 7'900 t 95 % 59'536 t 95 % 81'600 t 94 % Total 15'314 t 100 % 8'300 t 100 % 62'756 t 100 % 86'370 t 100 % Ziellagerbestand 2015 SGA um 2'536 t übertroffen Markt ist gut versorgt Lagerbestand per 30. November Total in den Verkauf gebracht aus Ernte 2015 Ziellagerbestand 2015 Bio um 630 t verfehlt. Es wurden t Tafelobst und t Mostobst produziert. Das sind t Bio Äpfel plus die Menge die als Industrieobst verkauft wurde.

8 Rückblick Ernte 2011 Bio Mostapfelmenge Nur Obstmengen die durch grosse gewerbliche Mostereien verarbeitet werden. Ein grosser Teil wird direkt vermarktet und erscheint nicht in dieser Statistik.

9 Rückblick Ernte 2011 Bio-Tafelapfel Markt Schweiz Gesamtmarkt ca t Bio Tafeläpfel ca t aus dem Wallis ca t aus der Ostschweiz Ernteschätzung 2016 nur t!! Dieses Jahr nur 35 % aus dem Wallis; in den letzten Jahren wechselt sich die Alternanz zwischen der Ostschweiz und dem Wallis ab. Quelle: Herr Corday, Biofruit Der Ausschuss (ca. 30 % = t) wird als Industrieobst verkauft für Püree und gedörrte Apfelringe, der Rest als Mostobst.

10 Bio Tafelobst Lagerbestände

11 Bio-Tafelobst Lagerbestände Markt könnte mehr Bio Äpfel aufnehmen, besonders in den geraden Jahren wird zu wenig produziert und fehlt im folgenden Verkaufsjahr.

12 Unterdeckung bei Bio-Mostäpfel 2014wurde RAMSEIER/Naturaplan Schorle lanciert. Es wurden 1.7 Mio. Liter Apfelsaft dafür verwendet. Leider reichte der Rohstoff nicht, um auch den 100 % Saft zu produzieren. Das wären ca Liter mehr gewesen oder t Bio-Mostäpfel. 2015konnte während 6 Monaten keine Bio-Knospe-Apfelschorle geliefert werden, weil der Rohstoff fehlte. Es wurden total 1.8 Mio. Liter Bio-Äpfel- Saft verkauft. Es fehlten Liter oder rund 950 t Bio-Äpfel. 2016konnte während 2-3 Monaten keine Bio-Knospe-Apfelschorle geliefert werden. Trotzdem wurden in den ersten 9 Monaten 1.7 Mio. LiterBio-Äpfel-Saft verkauft. - Die Ernte 2016 sieht sehr schlecht aus. Wir werden deshalb 2017 unseren Kunden wieder nicht vollständig beliefern können.

13 Unterdeckung bei Bio-Mostäpfel Fazit: Es fehlen mindestens ca t Bio-Mostäpfel pro Jahr. Der Markt kann so nicht weiter entwickelt werden.

14 Unterdeckung bei Bio-Mostäpfel Chancen: Seit 2013 darf Apfelsaftkonzentrat für Bio-Knospe-Apfelschorle eingesetzt werden. Dies bietet nun Gelegenheit in starken Jahren Reserven zu bilden in Form von Konzentrat. Dies ist sehr wichtig bei der grossen Alternanz von Bio-Obst. Die Bio-Konzentrat-Reserven sind seit 2013 aufgebraucht. Um diese aufzufüllen braucht es einmal zusätzlich t Bio-Mostäpfel zu einer normalen Ernte dazu. Neue Produkte konnten nicht lanciert werden, obwohl eine Nachfrage besteht. Sobald wieder Reserven da sind, kann dies geschehen. Dies bietet ein weiteres Potential für die künftige Bio-Mostobstproduktion. Auf Bio-Mostäpfel gibt es keinen Rückbehalt!

15 Suisse Garantie Absicherung für qualitativ hochwertige Mostäpfel ist angezeigt Fazit: Der Markt war in den letzten 5 Jahren nur gedeckt. Die Reserven sind aktuell zu klein. Baumkrankheiten wie Marssonina, Schorf und Feuerbrand gefährden den Baumbestand. Viele Bäume werden nicht ausreichend gepflegt. Einiges Mostobst bleibt am Boden liegen. Die Versorgung mit gutem Mostobst muss gefördert werden. Grössere Anlagen sind wirtschaftlicher und können besser bestehen.

16 Abnahmeverträge / Lieferverträge Gesucht: SGA-und Bio-Knospe Mostapfel Produzenten, die bereit sind ihre Produktion auszuweiten und uns regelmässig zu beliefern. Wir bieten: Abnahmeverträge für neue Anlagen Ihre Vorteile: Unterstützungsbeitrag für die Erstellung oder Erweiterung einer Mostobstanlage Absicherung der Investition durch langjährige Abnahmeverpflichtung Aufpreis zum SOV-Spezialapfelpreis für die Lieferverpflichtung Service: Muster-Analyse Reifegrad / Oechslebestimmung

17 Abnahmeverträge / Lieferverträge Ziel der RAMSEIER Suisse AG Langfristige Sicherung von Qualitativ hochwertigem Mostobst für die Herstellung der RAMSEIER Obstsäfte. Verträge sollen maximal für 50 % des heutigen Apfelbedarfes für unsere Markensäfte abgeschlossen werden. Zur Zeit sind wir bei ca. 4 %. Der Produzent soll unterstützt werden bei der Absicherung seiner Investition mit einer Abnahmeverpflichtung und einer kleinen Starthilfe. Zudem erhält er einen Aufpreis für seine Lieferverpflichtung und für eine besser Wirtschaftlichkeit.

18 Abnahmeverträge / Lieferverträge Voraussetzung für ein Engagement von RAMSEIER Erstellen einer neuen oder remontieren einer bestehenden Mostobstanlage. Grösse / Umfang: mindestens 1 ha Standort: im Umkreis von max. 15 km um eine RAMSEIER-Mosterei Liefer-/Abnahmeverpflichtung: mind. 10 Jahren bei Säulenbäumen / Niederstammanlagen oder 20 Jahren bei Hochstammbäumen (bei Gewährung von Baumbeiträgen) Label: Suisse Garantie oder Bio Voll-Knospe

19 Abnahmeverträge / Lieferverträge Wir sind besonders interessiert an folgenden Sorten: Boskop Heimenhofer Opal Reanda Remo Schneiderapfel aber auch an andere Sorten aus der Empfehlungsliste des Herakles Projektes.

20 Abnahmeverträge / Lieferverträge Interessenten wenden sich direkt an RAMSEIER Aachtal AG oder die RAMSEIER Suisse AG. Fachliche Unterstützung für den BIO-Anbau bietet: Andreas Häseli Obst- und Weinbau Departement für Beratung, Bildung und Kommunikation Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL Ackerstrasse 113, Postfach Frick, Schweiz

21 RAMSEIER Die Kraft der Natur Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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