Vorwort. Vorwort zur 40. Auflage

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1 VORWORT Vorwort Industrielles Rechnungswesen IKR ist eine umfassendere und weiterführende Ausgabe des von den gleichen Autoren herausgegebenen Lehrbuchs Industriebuchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung IKR (ISBN ). Es hat ein höheres Anspruchsniveau und ist insbesondere einzusetzen in der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft, Fachoberschule, Wirtschaftsgymnasium sowie im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-kauffrau. Zudem hat sich das Lehrbuch an vielen Fachhochschulen und Universitäten bewährt. Das Lehrbuch enthält Einführung und Praxis des industriellen Rechnungswesens und erfasst somit auch die Stoffgebiete des Rahmenlehrplans fürindustriekaufleute: n Finanzbuchhaltung nach dem Industriekontenrahmen (IKR) n Jahresabschluss der Unternehmensformen nach Handels- und Steuerrecht n Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses n Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung als Voll-, Teil- und Plankostenrechnung Zwei Beleggeschäftsgänge, die sowohl konventionell als auch mit einer FIBU-Software bearbeitet werden können, simulieren in hervorragender Weise moderne Buchungspraxis. Die Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit erfüllen die Autoren durch n komplexe, praxisgerechte Aufgabenstellungen, n Bearbeitung realistischer Belege in Beispielunternehmen, n alle relevanten Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches (Kapitel J), n Darstellung der Inhalte anhand durchgehender Situationen insbesondere in den Kapiteln Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses und Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung, wodurch Zusammenhänge leichter erkannt werden. Im Übrigen entspricht das Lehrbuch dem bewährten Konzept der Autoren: n Klärung der buchhalterischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragen n Konkretisierung in Situationen und Beispielen mit Lösungen n Zusammenfassung in knappen Merksätzen n Sicherung des Lernerfolgs durch eine Vielzahl differenzierter Aufgaben und Fragen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad in den einzelnen Kapiteln und im Kapitel I Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung. Das Arbeitsheft (ISBN ) erleichtert die Arbeit des Lernenden. Zusammen mit den Übungen zur Finanzbuchhaltung (ISBN ) und den Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung (ISBN ) wird ein optimaler Lernerfolg erzielt. Vorwort zur 40. Auflage Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wird das Bilanzrecht im Handelsgesetzbuch für alle Unternehmen gleich welcher Rechtsform grundlegend geändert. Die Neuerungen, die im vorliegenden Lehrbuch entsprechend berücksichtigt wurden, betreffen die Bilanz und GuV sowie den Lagebericht und den Konzernabschluss. Damit treten die deutschen HGB- Vorschriften in Konkurrenz zu den IFRS (International Financial Reporting Standards), die insbesondere von deutschen kapitalmarktbezogenen großen Kapitalgesellschaften bisher bevorzugt angewandt wurden (siehe Kapitel Hund J). 40., neu bearbeitete Auflage, 2011 Druck 1, Herstellungsjahr 2011 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig Telefon: * Telefax: service@winklers.de Lektorat: Erika Grimm, Fritz Köster Redaktion: Michael Adler, Norbert Knur Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN * 14 ct/min aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus den Mobilfunknetzen, maximal 42 ct/min (Stand 2011). Manfred Deitermann Wolf-Dieter Rückwart Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig

2 A Aufgaben und Bereiche des industriellen Rechnungswesens Aufgaben des Rechnungswesens Bereiche des Rechnungswesens Buchführung Kosten- und Leistungsrechnung Statistik Planungsrechnung... 8 B Einführung in die Industriebuchführung Bedeutung der Buchführung Aufgaben der Buchführung Gesetzliche Grundlagen der Buchführung Ordnungsmäßigkeit der Buchführung Inventur,Inventar und Bilanz Inventur Inventurverfahren fürdas Vorratsvermögen Inventar Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich Bilanz Aussagewert der Bilanz Vergleich zwischen Inventar und Bilanz Buchen auf Bestandskonten Wertveränderungen in der Bilanz Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Buchung von Geschäftsfällen und Abschluss der Bestandskonten Buchungssatz Einfacher Buchungssatz Zusammengesetzter Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und Schlussbilanzkonto (SBK) Buchen auf Erfolgskonten Aufwendungen und Erträge Gewinn- und Verlustkonto als Abschlusskonto der Erfolgskonten Einführung in die Abschreibung der Sachanlagen Ursachen, Buchung und Wirkung der Abschreibung Berechnung der Abschreibung Gewinn- und Verlustrechnung mit Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 58 7 Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf Wesen der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Ermittlung der Zahllast aus Umsatzsteuer und Vorsteuer Die Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten der Unternehmen Buchung der Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich Buchung beim Einkauf von Rohstoffen u. a Buchung beim Verkauf von eigenen Erzeugnissen Vorsteuerabzug und Ermittlung der Zahllast Bilanzierung der Zahllast und des Vorsteuerüberhangs Privatentnahmen und Privateinlagen Privatkonto Unentgeltliche Entnahme von Gegenständen und sonstigen Leistungen Organisation der Buchführung Industrie-Kontenrahmen (IKR) Aufgaben und Aufbau des IKR Erläuterung der Kontenklassen 0 bis Kontenrahmen und Kontenplan Die Belegorganisation Bedeutung und Arten der Belege Bearbeitung der Belege Die Bücher der Finanzbuchhaltung Das Grundbuch Das Hauptbuch Die Nebenbücher im Überblick Buchen mit Finanzbuchhaltungsprogrammen Finanzbuchhaltung in der betrieblichen Praxis Merkmale kommerzieller Finanzbuchhaltungssoftware Buchen der laufenden Geschäftsfälle Offene-Posten-Buchhaltung Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Lexware financial office Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Sage KHK Classic Line Stammdatenpflege im Rahmen der Finanzbuchhaltung Beleggeschäftsgang 1 computergestützt C Berechnungen und Buchungen in wichtigen Sachbereichen des Industriebetriebes Beschaffungsbereich Bestandsorientierte Buchung des Werkstoffeinkaufs und des Werkstoffverbrauchs Bestandsorientierter Ein- und Verkauf von Handelswaren Bezugskosten Bestandsorientierte Erfassung der Bezugskosten Kalkulation der Bezugspreise der Werkstoffe und Handelswaren Rücksendung von Werkstoffen und Handelswaren an den Lieferer Nachträgliche Preisnachlässe im Beschaffungsbereich Nachlässe in Form von Liefererskonti Aufwandsorientierte Buchung der Werkstoffeinkäufe

3 2 Absatzbereich Erfassung der Umsatzerlöse und Vertriebskosten Gutschriften an Kunden aufgrund von Rücksendungen Nachträgliche Preisnachlässe im Absatzbereich Die Kalkulation von Handelswaren Spezial-Leasing Finanzierungs-Leasing Buchungen und Bilanzierungen bei Leasing Wertpapiere Wertpapierarten der Bilanz Kauf und Verkauf von Wertpapieren Sonderfälle im Beschaffungs- und Absatzbereich Der Güterverkehr im Gemeinschaftsgebiet der EU Güterverkehr mit Drittländern (Ein- und Ausfuhr) Personalbereich Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Tarifvertrag Lohnformen Die Ermittlung der Abzüge vom Bruttoverdienst Der Einsatz von Lohnberechnungsprogrammen Buchungen im Personalbereich Buchung der Löhne und Gehälter Buchung von Vorschusszahlungen an Mitarbeiter Sonstige geldliche und Sachwertbezüge Vermögenswirksame Leistungen Finanz- und Zahlungsbereich Scheckverkehr Anzahlungen Geleistete Anzahlungen Erhaltene Anzahlungen Darlehensaufnahme Leasing Operating Leasing Buchhalterische Behandlung der Steuern Aktivierungspflichtige Steuern Betriebssteuern (Aufwandsteuern) Personensteuern Steuern als durchlaufende Posten Steuernachzahlungen und Steuererstattungen Sachanlagenbereich Anlagenbuchhaltung (Anlagenkartei) Anschaffung von Anlagegegenständen Aktivierungspflichtige Eigenleistungen Anzahlungen auf Anlagen und Anlagen im Bau Abschreibungen auf Sachanlagen Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen Methoden der planmäßigen Abschreibung Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Ausscheiden von Anlagegütern Verkauf von Anlagegütern Entnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern Indirekte Abschreibung auf Sachanlagen Der Anlagenspiegel (Anlagengitter) als Bestandteil des Jahresabschlusses der Kapitalgesellschaften D Jahresabschluss Jahresabschlussarbeiten im Überblick Erfassung von Inventurdifferenzen Bewertung der Vorräte Bewertung der Forderungen Bewertung der Verbindlichkeiten Diverse Aufgaben zur Bewertung der Wirtschaftsgüter Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen/Erträge Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Bewertung der Vermögensteile und Schulden Maßgeblichkeit der handelsrechtlichen Bewertung Allgemeine Bewertungsgrundsätze nach 252 HGB Wertmaßstäbe bei Vermögensgegenständen Besondere Bewertungsprinzipien Bewertung des Anlagevermögens Bewertung der abnutzbaren Anlagegegenstände Bewertung der nicht abnutzbaren Anlagegegenstände Bewertung des Umlaufvermögens Jahresabschluss der Personengesellschaften Abschluss der Offenen Handelsgesellschaft(OHG) Abschluss der Kommanditgesellschaft(KG) Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Publizitäts- und Prüfungspflicht Gliederung der Bilanz nach 266 HGB Ausweis des Eigenkapitals in der Bilanz Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach 275 (2) HGB Jahresabschluss der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Jahresabschluss der Aktiengesellschaft E Beleggeschäftsgang 2 computergestützt

4 F Auswertung des Jahresabschlusses Auswertung der Bilanz Aufbereitung der Bilanz (Bilanzanalyse) Beurteilung der Bilanz (Bilanzkritik) Beurteilung der Kapitalausstattung (Finanzierung) Beurteilung der Anlagenfinanzierung (Investierung) Beurteilung des Vermögensaufbaues (Konstitution) Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) Bewegungsbilanz als Instrument zur Aufdeckung der Finanzierungs- und Investitionsvorgänge Auswertung der Erfolgsrechnung Umschlagskennzahlen Lagerumschlag der Werkstoffbestände Umschlag der Forderungen Kapitalumschlag Kennzahlen der Rentabilität Rentabilitätdes Eigenkapitals (Unternehmerrentabilität) Rentabilitätdes Gesamtkapitals (Unternehmungsrentabilität) Umsatzrentabilität(Umsatzverdienstrate) Cashflow-Analyse Return on Investment (ROI-Analyse) Erfolgs- und Kostenstrukturanalyse Die Erfolgsstruktur des Unternehmens Die Kostenstruktur des Betriebes G Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im Industriebetrieb Aufgaben und Grundbegriffeder KLR Zweikreissystem des Industriekontenrahmens Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Ausgangssituation Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Einnahmen und Ausgaben Aufwendungen und Erträge Aufwendungen Kosten Erträge Leistungen Abgrenzungsrechnung Ergebnistabelle als Hilfsmittel der Abgrenzungsrechnung Abgrenzung der neutralen Aufwendungen und Erträge von den Kosten und Leistungen (Unternehmensbezogene Abgrenzung) Erläuterungen zur Ergebnistabelle Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten in der Betriebsergebnisrechnung (Kostenrechnerische Korrekturen) Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kalkulatorische Wagnisse Kalkulatorische Miete Kostenrechnerische Korrekturen durch Verrechnungspreise Zusammenfassung der kalkulatorischen Kosten Erstellung und Auswertung der endgültigen Ergebnistabelle Auswertung der Ergebnistabelle Kostenartenrechnung (KAR) Aufgaben der Kostenartenrechnung Zurechnung der Kosten auf die Kostenträger Vollkostenrechnung im Mehrproduktunternehmen Fragestellungen und Zusammenhänge Kostenstellenrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Gliederung des Unternehmens in Kostenstellen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung im erweiterten Betriebsabrechnungsbogen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren Innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Gleichungsverfahren Maschinenstundensatzrechnung Grundlagen der Maschinenstundensatzrechnung Maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten Restgemeinkosten Berechnung des Maschinenstundensatzes im BAB Abhängigkeit des Maschinenstundensatzes von der Maschinenlaufzeit Kostenträgerzeitrechnung bei Serienfertigung (Gesamtkostenverfahren) Kostenträgerblatt (BAB II) mit Istkosten als Hilfsmittel der Kostenträgerzeitrechnung Kostenstellenrechnung und Kostenträgerzeitrechnung auf Normalkostenbasis Kostenüberdeckung und Kostenunterdeckung im BAB Kostenträgerblatt (BAB II) auf Normalkostenbasis Kostenträgerstückrechnung in Betrieben mit Serienfertigung Zuschlagskalkulation Zuschlagskalkulation als Angebotskalkulation Zuschlagskalkulation als Nachkalkulation Vollkostenrechnung in Betrieben mit Sortenfertigung (Äquivalenzziffernkalkulation) Vollkostenrechnung in Betrieben mit Massenfertigung (Divisionskalkulation)

5 5 Deckungsbeitragsrechnung als Teilkostenrechnung Vergleich zwischen Vollkostenund Teilkostenrechnung Abhängigkeit der Kosten von der Beschäftigung variable und fixe Kosten Abhängigkeit der variablen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der fixen Kosten von der Beschäftigung Abhängigkeit der Mischkosten von der Beschäftigung Kostenplanung bei linearem Kostenverlauf Direkte Kostenauflösung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Stückkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Einproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Kostenträgerzeitrechnung im Mehrproduktunternehmen Deckungsbeitragsrechnung als Grundlage für marktorientierte Entscheidungen Bestimmung der Preisuntergrenze Annahme von Zusatzaufträgen Optimales Produktionsprogramm Eigenfertigung oder Fremdbezug Controlling als Führungsinstrument im Industriebetrieb Controlling ist etwas anderes als Kontrolle Stellung des Controllings in der Aufbauorganisation Plankostenrechnung als Controllinginstrument Wesen der flexiblen Plankostenrechnung Planung der Einzel- und Gemeinkosten Zuschlagskalkulation mit Plankostenverrechnungssätzen Sollkosten Soll-Ist-Kostenvergleich (Kostenkontrolle) Kostenkontrolle im Betriebsabrechnungsbogen Finanzplanung als Controllinginstrument Kapitalbedarfsplan Statische Investitionsrechnungen Finanzierung und Kreditsicherung Cashflow-Planung zur Kreditsicherung Liquiditätsplan Grundlagen der Prozesskostenrechnung Um welches Problem geht es? Lösungsansatz: Aufbau einer Prozesskostenrechnung Ermittlung der Teilprozesse über eine Tätigkeitsanalyse Bestimmung der Gemeinkosten fürjeden Teilprozess Festlegung von Maßgrößen (= Kostentreibern) fürteilprozesse Errechnung der Prozesskostensätze Hauptprozesskostensätze als Grundlage der Prozesskostenkalkulation Beispiel einer Prozesskostenkalkulation Zusammenfassende Aufgabe zur Kosten- und Leistungsrechnung H Grundzüge der nationalen und internationalen Rechnungslegung HGB-Bilanzrecht (BilMoG) Wesentliche Änderungen des HGB-Bilanzrechts nach BilMoG im Überblick Rechnungslegung nach HGB (BilMoG) Internationale Rechnungslegung: Jahresabschluss gemäßias/ifrs Wesentliche Abweichungen der IAS/IFRS zum deutschen Bilanzrecht (HGB) Bestandteile des IAS-/IFRS-Jahresabschlusses Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Eigenkapitalveränderungsrechnung Kapitalflussrechnung Anhang (notes) Übersicht: Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen HGB und IAS/IFRS I Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung J HGB-Rechnungslegungsvorschriften (BilMoG) Sachregister Anhang: Industrie-Kontenrahmen (IKR) Gliederung der Bilanz ( 266 HGB) Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung ( 275 HGB) Anmerkungen zum Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Steuerbuchungen (Überblick)

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