Beilage: Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zum Leitfaden mit Änderungs- und Ergänzungsanträgen gelb gekennzeichnet

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1 Berufsverband Rhythmik Schweiz Vorstand & Leitung PG NFA Ressort Berufspolitik Kt. Bern B. S. Wermuth Karl-Neuhaus-Strasse Biel-Bienne Tel An Erziehungsdirektion des Kantons Bern Herrn B. Pulver, Erziehungsdirektor Zu Hd. Herrn Beat Zurflüh Sulgeneckstr Bern Biel, den 28. Juni 2008 Stellungnahme Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung Sehr geehrter Herr Pulver, Sehr geehrter Herr Zurflüh, Wir danken Ihnen für die Möglichkeit zum vorliegenden Leitfaden, Kapitel 3 Stellung nehmen zu können. Da wir noch keine Kenntnisse über die rechtsgültige Form der BMDV haben, beziehen sich unsere Ausführungen zum bisherigen Lehr- und Förderauftrag der Rhythmik (MRG), was die Rhythmik als besondere Förderung beitragen und leisten kann und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. Des Weiteren machen wir Vorschläge zur Darstellung und Gliederung. Allgemeine Bemerkungen zur Rhythmik: Wir schätzen es sehr, dass der Leitfaden Ausführungen zur Rhythmik enthält. Damit Rhythmik erfolgreich bei der Umsetzung Integration beitragen kann, braucht es einen systematisch strukturierten Auftrag zu Rahmenbedingungen, Indikation, Zielsetzungen und Arbeitsbereiche. Insbesondere ist es uns wichtig, dass der bisherige Lehr- und Förderauftrag der Rhythmik (ehem. MRG) in seiner ganzen Bandbreite erhalten bleibt. Der Lehr- und Förderauftrag für MRG im Lehrplanteil KKA ist verknüpft mit dem Volksschullehrplan und beinhaltet als integrationsförderndes Unterrichtsprinzip die Schaffung von Lernvoraussetzungen, Förderdiagnostik, Förderung, innere Differenzierung sowie Prävention und Integration. Darstellung / Gliederung: Der Leitfaden dient als Umsetzungs- und Orientierungshilfe für Schulleitungen, -kommissionen und Lehrpersonen. Eine inhaltsäquivalente Gliederung, welche auf die verschiedenen Bereiche der besonderen Massnahmen übertragbar ist, kommt einer gleichwertigen Darstellung der verschiedenen Bereiche entgegen und ist zudem überschaubarer. Aus diesem Grund haben wir uns zum allgemeinen Teil der besonderen Förderung und zum spezifischen Teil Rhythmik an die Gliederung analog zum Spezialunterricht orientiert. Wir danken nochmals für die Möglichkeit zur Stellungnahme und möchten Sie bitten, unsere Vorschläge und Überlegungen zum Leitfaden IBEM zu berücksichtigen und aufzunehmen. Zum gesamten Leitfaden möchten wir uns mit Interesse zu einem späteren Zeitpunkt äussern können. Für etwaige Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen, Vorstand & Leitung PG NFA Ressort Berufspolitik Kt. Bern Beatrice Susanna Wermuth Beilage: Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zum Leitfaden mit Änderungs- und Ergänzungsanträgen gelb gekennzeichnet Berufsverband Rhythmik Schweiz, c/o vpod zürich, Birmensdorferstrasse 67, 8036 Zürich, info@rhythmik.ch, / Sekretariat: Tel: , sekretariat@rhythmik.ch

2 Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zum Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung Bereiche/ Themen Aenderungs- und Ergänzungsanträge von Rhythmik Schweiz Begründungen von Rhythmik Schweiz Allgemeines/ Zweck Fördermassnahmen dienen der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf. Zu diesen gehören Schülerinnen und Schüler mit Schulschwierigkeiten (Beeinträchtigungen der verschiedenen Entwicklungsbereiche, der Leistungs- und Sozialkompetenz) und solche mit ausserordentlichen Begabungen wie auch solche mit einer Behinderung. Die Fördermassnahmen umfassen zusätzliche Massnahmen im Rahmen des Klassenunterrichts so wie den Unterricht ergänzende Massnahmen. Der Pensenbedarf für die einzelnen Fördermassnahmen ist unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Schulgemeinden tragen diesem Umstand in der Ausgestaltung ihres Angebots Rechnung. Beratung, Begleitung und Unterstützung Schaffung von Lernvoraussetzungen (Förderung der Basisfähigkeiten und -fertigkeiten) Bestandteil ist die Beratung und Begleitung der Lehrkräfte durch die Fachlehrkräfte im Sinne einer Unterstützung des Bildungs- und Erziehungsauftrages. gilt analog zum Spezialunterricht für die Massnahmen zur besonderen Förderung Für Rhythmik bildet die Schaffung von Lehrvoraussetzungen ein elementarer Bestandteil in der Förderung Beratung, Begleitung und Unterstützung sind Bestandteil der Massnahmen zur besonderen Förderung und bilden die Grundlage für einen Kompetenztransfer. In der Rhythmik sind dies Bedingungen für eine qualitätssichernde Förderung. Schaffung von Lernvoraussetzungen sind Voraussetzungen aller Lernsituationen. Entsprechend sind sie auch ein Auftrag für die Massnahmen zur besonderen Förderung. Für Rhythmik, ehem. MRG, ist dies ein essentieller Bestandteil des Lehr- Förderauftrages, auf welchen im Lehrplanteil KKA und im Volksschullehrplan unter integrationsfördernde Unterrichtsprinzipien explizit hingewiesen wird. Es ist uns wichtig, dass der bisherige Lehrauftrag, das Kerngeschäft der Rhythmik, erhalten bleibt. Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zu Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung 28. Juni 2008 Seite 1 von 4

3 Sozialformen Fördermassnahmen werden in Ergänzung und in Koordination mit und während dem ordentlichen Unterricht, innerhalb der Klasse erteilt. Rhythmik kann als Gruppenunterricht in Form von abteilungsweisem Unterricht und in kooperativen Unterrichtsformen angeboten werden. Rhythmik kann nur nachhaltig und sinnstiftend angeboten werden, wenn die Förderung parallel zum regulären Unterricht oder integriert als kooperative Unterrichtsformen angeboten wird. Der Kompetenztransfer zwischen Fachperson und Lehrperson bleibt gewährleistet und das Kind erhält die Förderung in seinem gewohnten sozialen Umfeld. Nachhaltige Stärkung im Sozialverhalten ist für das Kind wirksamer in der Klasse, da die ganze Klasse miteinbezogen wird. (vgl. Bemerkungen zu Spezialunterricht unter Förderung) Wird die Rhythmik vor oder nach dem regulärem Unterricht angeboten, wird es für die Fachperson zudem unmöglich sein, ein gangbares Pensum aufzubauen. Infrastruktur Rhythmik Gemäss Art. 5 BMV und Art. 1, 2, 18 BMDV Den besonderen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler, insbesondere im Fachbereich Rhythmik, ist in der räumlichen Gestaltung besonders Rechnung zu tragen. Für die verschiedenen Schwerpunkte der besonderen Förderung werden in der Regel zum Teil spezielle Lehrmittel und förderbedarfs- spezifische Unterrichtsmaterialien und -hilfen benötigt. Kann von Gemeinden, im Rahmen der Massnahmen zur besonderen Förderung, als fakultatives Gruppenangebot geführt und aus dem Lektionenpool gespiesen werden. Diese Lektionen stehen ausschliesslich Schülerinnen und Schülern offen, die im musikalisch-rhythmischen Bereich einer zusätzlichen Förderung bedürfen wie im Bereich der Sinneswahrnehmung und Bewegung oder bei Auffälligkeiten im Sozialverhalten. Bei stark heterogenen Klassen oder bei Klassen mit grossen sozialen Spannungen oder breitem Migrationshintergrund kann Rhythmik ebenfalls als Gruppenangebot geführt werden. Um eine qualitative integrationsfördernde Förderung in der Rhythmik zu ermöglichen, braucht es geeignete Bewegungsräume analog zur Psychomotorik und spezifische Lehrmittel sowie Förder- und Unterrichtsmaterial. Die Förderung im musikalisch-rhythmischen Bereich ist umfassend, muss aber für Schulleitungen und Lehrpersonen erwähnt werden. Dabei stützen wir uns auch auf Ausführungen im Vortrag zur BMV. Da Sozialverhalten im gewohnten sozialen Umfeld besser erlernt wird, braucht es auch Angaben für die Förderung von Klassen. Da Rhythmik für Gruppen konzipiert ist, ist dieses Förderangebot auch für heterogene Klassen geeignet. Rhythmik arbeitet u. a. am nonverbalen Ausdruck und spricht besonders Kinder mit Migrationshintergrund an. Unsere Vorschläge zur Förderung von Klassen basieren auf langjährigen Erfahrungswerten aus dem Bereich MRG an Kleinklassen. Streichung von ausschliesslich, denn Indikation wird im Text schon präzisiert. Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zu Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung 28. Juni 2008 Seite 2 von 4

4 Grundsätzliches: Bedeutung und Ausrichtung Rhythmik als musisch-kreatives Förder- und Bildungsprinzip ist eine musik- und bewegungspädagogische Methode. Sie trägt den verschiedenen Dimensionen des menschlichen Erlebens, Wahrnehmens und Handelns Rechnung. Rhythmik unterstützt in geeigneter Weise Prävention (vgl. Kap. 2) und Integration und dient primär dem Schaffen von Lernvoraussetzungen (vgl. Kap. 4) und zur inneren Differenzierung. Rhythmik bietet vielfältige Möglichkeiten zur Förderdiagnostik. Charakteristik: Breites Spektrum der Medien sind Musik, Bewegung, Stimme, Sprache, Materialien, Instrumente. Vermitteln von Basisfähigkeiten und fertigkeiten in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Kognition, Sprache, Soziabilität und Emotionalität und das bewusste Arbeiten mit der Wechselwirkung und Verknüpfung dieser Bereiche. Inhalte, Ziele werden spezifisch einer Gruppe, dem Entwicklungsstand des Kindes und dem jeweiligen Kontext ressourcen- und prozessorientiert angepasst. Da Rhythmik in Schulen noch zu wenig bekannt ist, braucht es einen klar umrissenen Auftrag, der das breite Spektrum der Förderinhalte aufzeigt und verständlich macht. In unserem Vorschlag haben wir den Auftrag für die Rhythmik analog den Strukturen zu den verschiedenen Bereichen des Spezialunterrichts formuliert. Hier braucht es ein gleichwertiges Verfahren für die Darstellung der Bereiche innerhalb der verschiedenen Kategorien der besonderen Massnahmen. Wir bitten die ERZ, die gleichen Strukturen betr. Auftrag und Inhalt auch für die Massnahmen zur besonderen Förderung anzuwenden und unsere Vorschläge aufzunehmen. Unsere Aussagen stützen sich auf den Vortrag der BMV und auf den bisherigen Lehrauftrag des MRG als integrationsförderndes Unterrichtsprinzip. Insbesondere betrifft dies die Bemerkungen zu Prävention, Integration, die Schaffung von Lernvoraussetzungen, die innere Differenzierung und die Förderdiagnostik. Leider können wir keine Aussagen zu Kapitel 2 Prävention machen, weil wir darüber nicht verfügen. Bei Rhythmik muss betr. Prävention aber unbedingt darauf verwiesen werden. Dasselbe gilt für die Schaffung von Lernvoraussetzungen. Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zu Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung 28. Juni 2008 Seite 3 von 4

5 Ziele des Förderangebots Rhythmik hat ein breites Förderspektrum, dies ist - Schulung und Sensibilisierung der Sinneswahrnehmung und der Raumwahrnehmung (Raumorientierung) mit ein Grund, dass die Liste der verschiedenen Förderziele zahlreich ist. Wir bitten dies zu - Unterstützung und Ausbau der körperlichen Kompetenzen: Gesamt-, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Reaktionsvermögen, Lateralität, Entwicklung und Erweiterung von Bewegungsmustern berücksichtigen. - Förderung der musikalischen Kompetenzen - Verbesserung der Konzentrations- und Merkfähigkeit - Differenzierung und Erweiterung der Ausdrucksfähigkeit im nonverbalen und verbalen Bereich - Stärkung des Selbstwertgefühls und Förderung der Persönlichkeitsentwicklung (durch aktive und gestaltende Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt) - Anregen der Eigenaktivität und Eigeninitiative (spielerischer Zugang am Entdecken und Finden eigener Lösungen) - Stärkung der Sozialkompetenzen (Selbst- und Fremdwahrnehmung) - Unterstützung und Ausbau der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und Fähigkeit zur Interaktion - Förderung der Gestaltungsfähigkeit (wecken und anregen der schöpferischen und kreativen Kräfte) Gemäss Art. 11 BMV Arbeitsbereiche Die Arbeit des / der Rhythmikpädagogen / Rhythmikpädagogin umfasst die Bereiche - Förderdiagnostik (Förderplanung) - Förderung - Zusammenarbeit zwischen Fach- und Lehrperson - Beratung, Begleitung und Unterstützung (Kompetenztransfer) - Prävention und Integration Die Förderung wird spielerisch auf der handelnden und gestaltenden Ebene improvisierend unter Einbezug der Gruppendynamik angelegt. Rhythmik wird als Gruppenunterricht in der Regel als abteilungsweiser Unterricht oder innerhalb der Klasse als kooperative Unterrichtsformen während der ordentlichen Unterrichtszeit angeboten. Zuweisung Die Zuweisung erfolgt über eine Empfehlung der Klassenlehrkraft mit Antrag der Schulleitung bei der Schulkommission. Ein klarer Auftrag der Rhythmik bedarf einer Beschreibung der verschiedenen Bereiche. Unsere Auflistung generiert sich aus dem bisherigen Auftrag MRG (Prävention, Integration, Förderung und Förderdiagnostik), aus der fachspezifischen Arbeitsweise der Rhythmik und was es braucht, wenn dieses Förderangebot auch wirksam eingesetzt werden soll (Zusammenarbeit, Beratung, Kompetenztransfer und Rahmenbedingungen etc.). Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass die Beschreibung der verschiedenen besonderen Massnahmen innerhalb der gleichen Strukturen angelegt werden sollten (vgl. Spezialunterricht). Da der Leitfaden IBEM für Schulleitungen und Lehrpersonen gedacht ist, braucht es einen Verweis betr. Zuweisung für die Rhythmik. Stellungnahme von Rhythmik Schweiz zu Leitfaden IBEM: 3. Massnahmen zur besonderen Förderung 28. Juni 2008 Seite 4 von 4

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