Das Selbstverwaltbare SAN: Mit Dell EqualLogic Storage optimieren

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1 Speicheroptimierung Das Selbstverwaltbare SAN: Mit Dell EqualLogic Storage optimieren von Tony Ansley und Mansour Karam Dell EqualLogic Arrays bieten eingebaute Intelligenz, um die Konfiguration zu vereinfachen. Netzbetreiber vermissen allerdings immer noch einige wichtige Funktionen. Arista und Dell haben gemeinsam eine Speicherarchitektur entwickelt, welche die Konfiguration über Switches mit der Arista Extensible Operating System (EOS)Plattform automatisiert. Ständiges Wachstum der gespeicherten Datenmengen führt in Verbindung mit Anwendungen, die eine hohe Rechenleistung fordern, zur Notwendigkeit skalierbarer Storage Area Networks (SANs) mit sehr hoher Kapazität. Gleichzeitig treibt der anhaltende Druck, IT- Infrastruktur zu vereinfachen und deren Betriebskosten zu senken, das Speichersegment in virtuelle Betriebswelten. Diese Faktoren rufen an erster Stelle Dinge wie hohe Verbindungs- Bandbreiten und einfache Verwaltung auf den Plan. Eine Skalierung auf Hunderte von Terra-Bytes oder Peta-Bytes an Speicherkapazität erfordert Switches, die auf kostengünstige Art und Weise hohe Bandbreiten und niedrige Latenzzeiten unterstützen. Um das IT-Management zu vereinfachen und die Betriebskosten zu senken, ist zwischen den Managementfähigkeiten der Speicherplattformen und denen der Switches eine enge Integration nötig. Ein erfolgreicher Betrieb erfordert ein hohes Maß an Automation und Integration in die Umgebung des Unternehmens. Die Kombination der EqualLogic PS Series Internet SCSI (iscsi) SAN-Arrays von Dell und der 7000er-Familie der Gigabit Ethernet (GbE) und 10 Gigabit Ethernet (10GbE) Switches von Arista ist ideal, um genau diese Anforderungen zu erfüllen. Mit dem nun verfügbaren 10GbE- Controller lässt sich die EqualLogic PS6000 Array-Serie zusammen mit Arista- Switches einsetzen, um eine kosteneffektive Cloud-Storage-Plattform auf Basis von 10GbE aufzubauen. Diese eignet sich ideal für bandbreitenintensive Anwendungen wie etwa Datenbanken, Analyse- und Suchsoftware, High Performance Computing (HPC) und Applikationen aus der Medienwelt.

2 Management durch automatische Konfiguration vereinfachen Dell EqualLogic PS Series iscsi SAN- Arrays bieten ein hohes Maß an eingebauter Intelligenz und Selbstmanagement. Sie sind so entworfen, dass sie automatisch Lasten über Netzwerkverbindungen, Festplattenlaufwerke und Arrays hinweg verteilen. Außerdem helfen sie dabei die Leistung zu optimieren, sowie Speicherkonfiguration, Management, Pooling, Speicher-Ebenen und Datenverteilung zu automatisieren, um Zeit zu sparen und die Produktivität zu steigern. Switches von Arista Networks verfügen über ein anpass- und erweiterbares Switch-Betriebssystem, das eine Plattform für den automatischen Support von EqualLogic-Speicher bietet. Die Kombination dieser Systeme verbessert die Fähigkeiten für das Selbstmanagement beider Plattformen. Die Switch-Software von Arista hat dedizierte Eigenschaften, die dieses hohe Maß an Selbstmanagement möglich machen. Viele der heutigen Netzwerk-Switches offenbaren fundamentale Designschwächen: ein einzelner Fehler irgendwo im Betriebssystem bringt potenziell das gesamte System zum Absturz. Gleichzeitig macht es die fehlende Isolation zwischen den unterschiedlichen Prozessen sehr schwierig, neue Funktionen hinzuzufügen. In der Tat bedeutet hier eine Änderung an der Codebasis und das können schon einmal gut und gerne Millionen Zeilen an Code werden in der Regel eine deutliche Reduktion der Produktstabilität und Zuverlässigkeit. Die zerbrechliche Natur dieses monolithischen Ansatzes macht es sehr schwierig, das Netzwerkbetriebssystem zu erweitern und neue Switch-Funktionen zu integrieren oder es mit System zu operieren. Die Arista Extensible Operating System-Software, die über die gesamte 7000er Familie der Arista Switches verfügbar ist, ist darauf angelegt, solche Einschränkungen zu vermeiden. Basierend auf einem Linux Kern, kann EOS sehr einfach erweitert werden, um neue Funktionen wie beispielsweise die Integration mit Speicher-Arrayspezifischen Managementprozessen zu implementieren. Die enge Integration zwischen der EqualLogic Management- Firmware und EOS erlaubt Arista-Switches automatisch zu erkennen, wenn ein EqualLogic-SAN verbunden wird. Dementsprechend wird dann die Switch- Konfiguration optimiert. Der Prozess erfordert minimale manuelle Eingriffe, wodurch das Fehlerrisiko samt damit verbundener Kosten dramatisch reduziert wird. Die modulare Arista EOS-Architektur verstehen Der Schlüssel zur Erweiterbarkeit des EOS ist seine differenzierte Status- Architektur (siehe Bild 1). Diese Architektur besteht aus mehreren Prozessen, die mit einem zentralen, gemeinsam genutzten Status-Depot namens Systemdatenbank (Sysdb) interagieren. Dieses Design trennt den Netzwerkstatus von aktuell ablaufenden Prozessen. Jede Switch-Funktion befindet sich in einem separaten Adressraum, darunter auch Kommandozeilen-Interface- Sessions, Hardware-Gerätetreiber und individuelle Protokolle wie etwa Open Shortest Path First (OSPF) Routing Protokolle, Spanning-Tree-Protocol (STP) und Link Aggregation Control Protocol (LACP). Die Sysdb hält die

3 Statusinformationen, während Agenten die Logik implementieren und die Verarbeitung ausführen. Die Sysdb liefert Status-Updates von einem Agenten zum anderen. Wenn nötig, sind ebenso Statusinformationen über die Sysdb wiederherstellbar. Ähnlich einer traditionellen Datenbank-Engine ist die Sysdb auf höchste Zuverlässigkeit ausgelegt, denn sie enthält keinen Anwendungs-Code. Arista EOS: Offen für Erweiterungen Netzwerk Switches mit zusätzlichen Funktionen zu erweitern kann für IT Organisationen oder Dritt-Hersteller sehr schwierig sein. Im Geiste der Offenheit sind das Programmiermodell und das Interface für die Applikationsprogrammierung (API) der Sysdb in der Arista Extensible Operating System- (EOS)Software über eine Standard-Shell sichbar- und verfügbar. Dieser Ansatz bietet eine Reihe von Vorteilen: Das Sysdb API-Set ist kein "abgezäunter Garten", der nur ein begrenztes Subset an Funktionen umfasst: Alle APIs, die Arista Softwareentwickler zwischen den Adressräumen innerhalb von EOS benutzen, sind auch für Entwickler bei Dritt-Herstellern und Organisationen, die Arista-Switches einsetzen, verfügbar. Entwickler können Fremdagenten schreiben, die das Switch-Verhalten anpassen und übliche Aufgaben wie etwa Einrichtung, Monitoring, Pflege und Upgrade innerhalb spezifischer IT-Umgebungen automatisieren. EOS verfügt über einen Linux-Shell-Zugang für Root-Level-Administratoren und macht eine umfassende Suite Linux-basierter Tools (wie etwa tcpdump und fping) verfügbar. Die erweiterbare EOS-Architektur bietet erweiterte Fähigkeiten in Verbindung mit Dell EqualLogic PS Series Speicher-Arrays. Jegliche Kommunikation zwischen den Prozessen des EOS ist als Schreibvorgang nach Sysdb-Objekten implementiert. Diese Schreibvorgänge setzen sich in den entsprechenden Agenten fort, indem sie hier Ereignisse auslösen. Wenn beispielsweise ein ASIC- Treiber auf Benutzerebene einen Verbindungsausfall feststellt, schreibt er die Information in die Sysdb. Ein LED- Treiber würde dann von der Sysdb ein Update erhalten und den LED-Status anpassen, um den Status "Verbindung ausgefallen" zu reflektieren. EOS hilft bei der Unterstützung eines zuverlässigen Kommunikationsdienstes zwischen den Prozessen, während es gleichzeitig das Linux-Erbe in Sachen Offenheit und Erweiterbarkeit (siehe Kasten "Arista EOS: Offen für Erweiterungen") hochhält. Dinge wie Protokollverarbeitung, Managementfunktionen und Gerätemanagement inklusive Hardware- Gerätetreibern laufen in Adressräumen der User, nicht im Kern. Den weitaus größten Teil der Verarbeitung aus dem Kern herauszuhalten hilft die Systemstabilität zu erhöhen und die Erweiterbarkeit zu vereinfachen. Einen Benutzerprozess zu einer Linuxbasierenden Plattform hinzuzufügen ist einfacher und sicherer, als Code auf Kern- Ebene einzufügen.

4 EOS implementiert die Link Layer Discovery- (LLDP) und Data Center Bridging Capability Exchange- (DCBX) Protokolle, um die Konfiguration der Data Center Bridging- (DCB)Parameter inklusive des kommenden Priority-Based Flow Control- (PFC) Standard, der eine Ende-zu-Ende Flusskontrolle einführen wird, zu automatisieren. DCBX ist eine Erweiterung des LLDP, die es Speicher- Arrays und Switches erlaubt, Funktionsparameter auszutauschen und automatisch gemeinsame PFC-Parameter auszuhandeln. Die Funktionsparameter sind im so genannten Type-Length-Value- (TLV)Format kodiert. Bild 1: Die Arista EOS-Architektur besteht aus mehreren Prozessen, die mit einem in der Sysdb zentral geführten, abgeteilten und gemeinsam genutzten Status-Depot interagieren. Dieses Feature erlaubt es einem Switch zu erkennen, wenn er mit einem Dell EqualLogic iscsi SAN Array verbunden wird, und die Parameter für die Switch- Verbindung (wie etwa PFC) automatisch zu konfigurieren, um optimale Unterstützung für dieses Array zu bieten. DCBX kann benutzt werden, um die Verarbeitung von iscsi-verkehr zu priorisieren. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass Pakete nicht verloren gehen oder verspätet ankommen.

5 Über das Arista API-Set für die Sysdb können Administratoren ihre eigenen separaten Agenten erstellen, die mit der Sysdb kommunizieren, Daten von dort lesen und nach dort schreiben, um zusätzliche Funktionen zu implementieren. Diese Erweiterungen sind per Design sicher und zuverlässig, denn der Switch- Status ist innerhalb der Sysdb geschützt. Fehler in den Erweiterungen berühren diesen Status nicht, denn sie verbleiben innerhalb der Erweiterungen. Zur Erweiterung der automatischen Netzwerkkonfiguration etwa um LCAP- Gruppen oder STP-Parameter mit einzuschließen reicht die Implementierung einfacher Agenten. Arista EOS zusammen mit Dell EqualLogic Storage einrichten Dell hat Best Practices für die Infrastrukturkonfiguration entwickelt, die darauf ausgelegt sind, Dell EqualLogic PS Series iscsi SAN-Installationen zu optimieren. Im Besonderen drehen sich diese Best Practices darum, wie die einzelnen Switches, die für dieses SAN verwendet werden, zu verbinden sind. Ein Arista-Switch ist in der Lage, eine optimierte Speicherinfrastruktur auf Basis der Best Practices und organisatorischen Anforderungen zu konfigurieren. Die Switch-Software führt die Erkennung und Konfiguration in einem dreistufigen Prozess aus: Aggregation Group (LAG) nennt. Dabei handelt es sich um eine Gruppe individueller Ports auf einem Switch, die als einzelne virtuelle Verbindung oder einzelnes Port agieren. Über einen einfachen EOS-Agenten lässt sich die Erzeugung einer LAG für diese Ports automatisieren. 2. Storage-Array-Erkennung und - Konfiguration: Wiederum nutzt das Arista-Netzwerk das DCBX/LLDP, um die Ports auf den EqualLogic Arrays zu erkennen. Sowohl EqualLogic Arrays als auch Arista- Switches haben das DCBX/LLDP implementiert. Auf diese Weise können die Arrays den Switches Informationen über ihre Funktionen und Fähigkeiten übermitteln. Die Konfiguration der richtigen Einstellungen für diese Ports ist über das DCRX automatisiert. DCRX konfiguriert auch automatisch die richtigen Einstellungen für den PFC-Standard und priorisiert iscsi-verkehr. 3. Server-Erkennung und -Konfiguration: Auch Ports, die mit Servern verbunden sind, werden automatisch auf Basis von Informationen, die durch das DCBX/LLDP zur Verfügung gestellt werden, erkannt. Ein einfacher EOS-Agent kann bei Bedarf eingesetzt werden, um einige Einstellungen automatisch anzupassen. 1. Peer-Switch-Erkennung und - Konfiguration: Mittels DCBX/LLDP erkennt Arista automatisch Peer-Switches (siehe Bild 2). Für ein typisches SAN muss ein Administrator ein Konstrukt im Switch- Gewebe aufbauen, das sich Link

6 Bild 2: Der Arista EOS Drei-Stufen Erkennungs- und Konfigurationsprozess für Peer-Switches, Speicher-Arrays und Server Bewertung der Vorteile in Leistung und Skalierbarkeit Mit bis zu 48 Non-blocking 10GbE-Ports in nur einer Höheneinheit (HE) und 384 Ports im 11-HE-Formfaktor bietet die Arista 7000-Switch-Familie eine leistungsstarke und Raum-effiziente Verbindungsplattform mit geringer Latenz für 10GbE Dell EqualLogic PS-Series iscsi SAN-Arrays. Die Leistung der EqualLogic-Plattform wird auf Basis der Switching-Architektur optimiert, die sich an die Anforderungen der spezifischen IT-Umgebung anpasst. Die kombinierten Architekturen von EqualLogic und Arista helfen dabei Fehler auszuschalten, die während traditioneller Netzwerkkonfigurationen gerne gemacht werden. Die Lösung hat somit das Potenzial, IT-Mitarbeitern viele Stunden der Fehlersuche und Sanierung zu ersparen, während Endbenutzer gleichzeitig von minimierten Down-Zeiten profitieren. Die Einsparungen von Zeit und Arbeit aufgrund des vereinfachten Managements und der automatisierten Optimierung reduzieren außerdem die Gesamtkosten für die SAN-Infrastruktur. Diese Architektur erlaubt auch eine vereinfachte Skalierung bis hin zu Peta- Bytes an Kapazität. Die EqualLogic PS6000 Array-Serie beispielsweise ist dafür ausgelegt, auf eine Speicherkapazität von bis zu 24 Terrabyte pro Höheneinheit im Schrank zu skalieren. Die 7000er-Familie der Arista-Switches skaliert auf bis zu ein Terra-Byte Kapazität pro Höheneinheit. Diese hohe Dichte macht es in Verbindung mit den Automatisierungsfunktionen in den EqualLogic-Arrays und Arista-Switches fast ebenso einfach, Peta-Bytes an Speicher einzurichten, wie ein einziges Terra-Byte. Schließlich lassen sich EqualLogic-Arrays und Arista-Switches in einer sehr Energieund Raum-sparenden Weise kombinieren, was zu deutlich reduzierten Betriebskosten führt. Arista Switches sind auf minimalen Stromverbrauch getrimmt, die verbauten Netzteile auf höchst effizienten Betrieb. IT-Organisationen können sehr hohe Dichten erzielen, indem sie die Vorteile der skalierbaren Kapazität der EqualLogic PS6000-Arrays und die der hohen Port-Zahlen der Arista-Switches nutzen.

7 Optimierung der Architektur für virtuelle Umgebungen Auslastung, Skalierbarkeit und Flexibilität von Speicher- und Serverressourcen zu verbessern. Die kombinierte Dell EqualLogic- und Arista-Architektur bietet ein einheitliches Management-Framework für Rechner-, Netzwerk- und Speicherressourcen. Das EqualLogic Datenmanagement ist für Virtualisierung optimiert und die Arista Virtualized EOS (veos)plattform bindet Regelkonfigurationen für das Netzwerk an Speicher und Serververbindungen, um die Regeln konsistent zu halten. Arista veos ist eine Implementierung von EOS, die für die Zusammenarbeit mit dem VMware vnetwork Distributed Switch- Feature entwickelt wurde. Durch die Kooperation mit der VMware vsphere 4- Plattform sorgt veos für Mobilität der Arbeitslasten. Es bewahrt den Netzwerkstatus und das Regelwerk der virtuellen Maschinen, während diese durch das Rechenzentrum und in die Cloud wandern. Dabei unterstützt es Sichtbarkeit und Konsistenz zwischen physikalischen, virtuellen und Cloud Netzwerken. Mit veos können Administratoren virtuell verteilte Switches wie eine Erweiterung des physikalischen Netzwerks behandeln. Der Verwaltung erfolgt über ein Kommandozeileninterface und Simple Network Management Protocol (SNMP). Gemeinsam sind die EqualLogic-Arrays und Arista 10GbE-Connectivity bestens für das Networking mit hohen Bandbreiten und geringen Latenzzeiten geeignet, wie es in den heutigen, zunehmend virtualisierten Rechenzentren benötigt wird. Die Architektur unterstützt eine effiziente Migration und Replikation, um Den festen Unkosten für das Infrastrukturmanagement minimieren Mit seiner Fähigkeit, Speicherkapazität und Bandbreitenanforderungen zu skalieren und das Management über sowohl physikalische als auch virtuelle Umgebungen zu vereinfachen, bietet die gemeinsame Dell EqualLogic- und Arista- Plattform Organisation eine automatisierte, sich selbst verwaltende Speicherinfrastruktur. EqualLogic PS Series iscsi SAN-Arrays automatisieren viele der alltäglichen Managementaufgaben im Zusammenhang mit logischen Einheiten(LUNs), Volumes und Festplatten, wo Daten physikalisch gespeichert sind. Diese eingebaute Intelligenz reduziert die Menge an Wissen und Zeit, die für das Management der Leistung und das Monitoring nötig sind, während sie gleichzeitig sicherstellt, dass das SAN in einer für die Anwendung optimalen Weise arbeitet. Die Integration mit Arista EOS ergänzt dieses Design durch weiteren Mehrwert, indem erforderliches Wissen und nötige Zeit für die Einrichtung weiter minimiert werden, und indem zusätzlich sichergestellt wird, dass die Konfiguration flexibel ist und sich automatisch an Änderungen in der Infrastruktur anpassen kann. Genauso wie die EqualLogic-Arrays dafür entwickelt wurden, die mit dem Speichermanagement verbundene Zeit und Mühe zu reduzieren, kann eine Architektur, die EqualLogic Storage und Arista Switches kombiniert, den Aufwand für das gesamte Infrastrukturmanagement senken.

8 Autoren: Tony Ansley ist Senior Storage Consultant im iscsi Solutions Marketing-Team bei Dell. Er hat über Jahre Erfahrung in der Computerindustrie. Mansour Karam ist Managing Director für die weltweite Geschäftsentwicklung bei Arista Networks. Weitere Infos: Dell EqualLogic PS Series: dell.com/psseries; dell.com/equallogic Arista EOS: aristanetworks.com/en/products/eos Arista-Video "Flexibles Networking für Virtualisierung: aristanetworks.com/media/system/video/aristaveos_detail.mov Dieses Whitepaper ist im Original erschienen in Dell Power Solutions, Ausgabe 2/2010. Copyright: Dell Alle Rechte vorbehalten. Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: SEiCOM Communications Systems GmbH

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