Die Tumorzelle. Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie
|
|
- Ludo Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Tumorzelle Heinz Regele Klinisches Institut für Pathologie
2 Themen Begriffsdefinition Diagnostische Kriterien Pathogenetische Konzepte
3 Tumorpathologie Bedeutung 400 von Einwohner erkranken jährlich neu an einem malignen Tumor Zweithäufigste Todesursache (25% aller Menschen) Definition Tumor (im weiteren Sinn) = umschriebene Volumenzunahme eines Gewebes (viele Ursachen mögl., z.b. Entzündung: Calor, Rubor, Tumor, Dolor, Functio laesa) Tumor (im engeren Sinn) Syn.: Geschwulst, Neubildung, Neoplasie / Neoplasma, Krebs = abnorme Gewebsmasse, die auf die autonome, progressive, überschiessende Proliferation körpereigener, entarteter Zellen (Tumorzellen) zurückgeht
4 Qualitative Differenzierungsstörung Def.: Störungen der Regeneration mit Umdifferenzierung einer Zelle in eine andere Zellart oder mit Auftreten von Zell- und Kernatypien (Entartung). Eine Fehlregulation kann als Folge eines chronischen Reizes unterschiedlicher Ursache vorkommen. Die Läsionen können in manchen Organen auch Vorstadium bzw. Basis eines bösartigen neoplastischen Prozesses sein. Metaplasie Reversible Umwandlung eines differenzierten Gewebes in ein anderes differenziertes Gewebe ähnlicher Bauart Beispiele: Plattenepithel-Metaplasie der Bronchialschleimhaut Plattenepithel-Metaplasie der Zervixschleimhaut des Uterus Drüsenzell-Metaplasie im unteren Ösophagus (Barrett-Ösophagus) Intestinale Metaplasie der Magenschleimhaut Knöcherne Metaplasie im Bindegewebe (Myositis ossificans)
5 Metaplasie
6 Qualitative Differenzierungsstörung Dysplasie (= epitheliale Dysplasie) Def: Noch reversible Störung im Gewebeaufbau infolge einer Differenzierungsstörung des Epithels, die als Vorstadium eines malignen Tumors (Karzinom) auftreten kann. In der Regel Unterteilung in 3 Schweregrade je nachdem, ob die Zell- und Kernatypien nur gering bzw. in der Basalschicht (leichte Dysplasie), mittelstark bzw. in der mittleren Epithelschicht (mittelgradige Dysplasie) oder oder hochgradig bzw. im gesamten Epithel bis zur Oberfläche (schwere Dysplasie) nachweisbar sind. Intraepitheliale Neoplasie (IN) Der Begriff wird weitgehend synonym zu Dysplasie verwendet Z.B.: CIN (zervikale IN), PIN (prostatische IN), PanIN (pankreatische IN), AIN (anale IN) usw.
7 Präkanzerose Qualitative Differenzierungsstörung Def.: Morphologisch nachweisbares Vorstadium maligner Tumoren Präkanzeröse Kondition Morphologisch fassbare Veränderung, die in der Regel mit einer (angeborenen) genetischen Veränderung der Zellen assoziiert ist Präkanzeröse Läsion Zumeist erworbene Zell- und Gewebsveränderungen, die in einen malignen Tumor übergehen können (z.b. intraepitheliale Neoplasie) Malignom Def.: Bösartiger Tumor mit unbehandelt lebensbedrohlichem Wachstum Ist meist durch sein Wachstumsverhalten bzw. seine Ausbreitung über den Ursprungsort hinaus definiert (Invasion, Matastsen) Karzinom (epithelial), Sarkom (mesenchymal), Lymphom, Leukämie, Melanom, Gliom...
8 Phasen der Tumorentstehung Stammzelle Normale Regeneration Stimulus Hyperplasie Genetic hits Metaplasie Dysplasie (Präneoplasie, Präkanzerose) Tumorzelle Neoplasie
9 Morphologische Korrelate der neoplastischen Entartung
10 Zervixzytologie PAP I Normalbefund PAP IV CIN III/ Ca in situ
11 Normales Plattenepithel
12 Plattenepitheldyplasie (CIN II) Basalmembran Grenze zwischen Plattenepithel und Stroma (Bindegewebe)
13 Normales Plattenepithel Plattenepitheldyplasie (CIN III)
14
15 Normale Dickdarmschleimhaut
16 Dysplatische Dickdarmschleimhaut (Adenom)
17 Dickdarmschleimhautadenom
18 Dickdarmschleimhautadenom
19 Morphologische Korrelate der neoplastischen Entartung
20 Präneoplastischer Zellklon Bösartiger Tumor, Krebs Normale Zelle Initiierte Zelle Gutartiger Tumor Metastasen Initiation Promotion Progression
21 Phasen der Tumorentstehung Initiation Initiale irreversible genetische Veränderung. Art der Initiierung ist zwischen Tumoren und Zellen verschieden. Initiierte Zelle kann eliminiert werden (v.a. durch Apoptose evtl. auch durch Immunreaktion) Promotion Dosis und zeitabhängiges Ereignis, das zu einer weiteren irreversiblen genetischen Veränderung einer initiierten Zell führt. Führt morphologisch und funktionell zu einem Fortschreiten der Zellentartung und zu Zellvermehrung Progression Weitere Mutationen der Tumorzellen die im Fall bösartiger Tumoren dadurch schädliche Eigenschaften (Invasivität, Metastasierung) dazugewinnen oder intensivieren
22 Roden and Wu Nature Reviews Cancer 6, (October 2006) doi: /nrc1973
23 Kolonkarzinom - Molekulare Basis
24 Mechanismen der Tumorenstehung Onkogene und Tumorsuppressorgene Gene, die fu r Krebs verantwortlich oder zumindest bei dessen Entstehung beteiligt sind, werden allgemein als Krebsgene (Onkogene) bezeichnet. Aufgrund prinzipiell unterschiedlicher Funktionsweisen dieser Gene werden sie in zwei Gruppen eingeteilt: Onkogene und Tumorsuppressorgene Beiden Gruppen ist gemeinsam, dass sie die Proliferation von Zellen und deren Teilung beeinflussen. Die an sich harmlosen Protoonkogene werden durch eine Aktivierung (Mutation) zu Onkogenen, waḧrend die onkogene Wirkung bei Tumorsuppressorgenen durch deren Funktionsverlust (Inaktivierung durch Mutation/Deletion) vermittelt wird.
25 Onkogene Onkogene entstehen durch Veränderungen (Mutationen) von Gensequenzen (den sogenannten Protoonkogenen), die für das normale Zellwachstum, die Zellteilung und die Zelldifferenzierung eine Rolle spielen. Alle Zellzyklus-Kontrollgene sind potentielle Protoonkogene, da ihre Veränderung (durch ionisierende Strahlung, chemische Substanzen oder Viren) zur Dysfunktion und damit zum Verlust der Kontrolle über die Zellteilung und Differenzierung bedeuten kann. Seit dem initialen Nachweis 1970 wurden >100 Onkogene entdeckt.
26 Onkogene Protoonkogene Protoonkogene können verschiedenen Funktionsgruppen zugeordnet werden: Wachstumsfaktoren Wachstumsfaktor-Rezeptoren G-Proteine, z. B. von den Ras-Protoonkogenen kodiert Nichtrezeptor-Proteinkinasen, zum Beispiel Tyrosinkinasen, Serin-/Threoninkinasen Nukleäre Transkriptionsfaktoren Im weiteren Sinne auch Onkogene aus Viren, wie tax, das Onkogen von HTLV-1, HTLV-2
27 Onkogene
28 FDA approved targeted therapies 2015
29 ER+ (RS 12) Her2 pos 3+ PR+ (RS 8) Her2 pos 2+
Wie entsteht Krebs? Anmerkungen zum medizinischen Krebsproblem aus der Sicht eines Pathologen
Wie entsteht Krebs? Anmerkungen zum medizinischen Krebsproblem aus der Sicht eines Pathologen Priv.-Doz. Dr. med. Walter Back Pathologisches Institut Bremerhaven Postbrookstrasse 101 27574 Bremerhaven
MehrModul 3.4 Grundlagen der Tumorerkrankungen Sommersemester 2004 Vorlesung Einführung in die Onkologie Organisation der Module
Modul 3.4 Grundlagen der Tumorerkrankungen Sommersemester 2004 Vorlesung 1 14.06.04 Einführung in die Onkologie Organisation der Module Klinische Onkologie Zweithäufigste Todesursache Tendenz steigend
MehrFamilienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
MehrDie ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen
Medizin Sven-David Müller Die ketogene Diät und ihr möglicher Nutzen bei Krebserkrankungen Kann eine fettreiche und kohlenhydratarme Ernährungsweise Krebspatienten wirklich helfen? Wissenschaftlicher Aufsatz
MehrNeoplasien des Uterus
Neoplasien des Uterus Cornelius Kuhnen Institut für Pathologie am Clemenshospital Münster Medical-Center Düesbergweg 128 48153 Münster www.patho-muenster.de Endometriumkarzinom: Zunahme des Endometriumkarzinoms:
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrMutation ist nicht gleich Mutation
Arbeitsblatt 8: Mutation ist nicht gleich Mutation Mutationen können eine Zelle aus dem physiologischen Gleichgewicht bringen, weil sich dadurch beispielsweise die Menge oder Aktivität produzierter Proteine
MehrGenetische Ursachen der Krebsentstehung Molekularbiologie menschlicher Tumoren
Genetische Ursachen der Krebsentstehung Molekularbiologie menschlicher Tumoren Literatur Molekulare Onkologie Entstehung und Progression maligner Tumoren C. Wagener Thieme Verlag Was ist Krebs? Zellzyklus
Mehr1. Einleitung und Zielstellung
- 1-1. Einleitung und Zielstellung 1.1. Einleitung Die Zahl von Patienten mit verschiedenen Arten des Hautkrebses steigt weltweit deutlich an. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen schätzt, daß mehr
MehrLeukämien im Kindesalter Allgemeines
5 2 Leukämien im Kindesalter Allgemeines Paul Imbach 2.1 Definition 6 2.2 Häufigkeit und Vorkommen 6 2.3 Ätiologie und prädisponierende Faktoren 6 2.3.1 Genetik 6 2.3.2 Ionisierende Strahlen 7 2.3.3 Chemische
MehrDie perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
MehrArbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin
Arbeit und Krebs Aus der Sicht der Medizin Thomas Cerny, Präsident Krebsforschung Schweiz KFS Interessenskonflikte keine Inhalt 1. Krebs: was ist das? 2. Ursachen von Krebs 3. Krebs am Arbeitsplatz 4.
MehrTanja Hofmann (Autor) Tumor-induzierte differentielle Genexpression in Monozyten
Tanja Hofmann (Autor) Tumor-induzierte differentielle Genexpression in Monozyten https://cuvillier.de/de/shop/publications/3171 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrKrebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016
Sind Krebszellen Basiskurs Krebswissen 2016 unsterblich? 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien Aufbau
MehrKrebserkrankungen: Ihre Eigenschaften und Entstehung. Ao.Prof. Dr. Brigitte Marian Institut für Krebsforschung Universität Wien
Krebserkrankungen: Ihre Eigenschaften und Entstehung Ao.Prof. Dr. Brigitte Marian Institut für Krebsforschung Universität Wien Tumorarten Eigenschaften maligner Zellen Tumorentwicklung Mutationen und Mutagene
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
Mehr2.8 Tumorstammzelle. Tumorstammzelle
Tumorstammzelle Die Umgebung der Stammzelle, die deren asymmetrische Teilung reguliert, wird als Nische bezeichnet. Als Beispiel mag wiederum die hämatopoetische Stammzelle gelten. Im Verlauf der Transplantation
MehrNeue Krebsmedikamente
Neue Krebsmedikamente In den letzten Jahren ist eine zweite Generation von Krebsmedikamenten entwickelt worden. Diese haben den Vorteil, dass sie ausschliesslich Krebszellen attackieren und die gesunden
MehrNSCLC: Diagnostik. PD Dr. med. F. Griesinger Abtl. Hämatologie und Onkologie Universität Göttingen
NSCLC: Diagnostik PD Dr. med. F. Griesinger Abtl. Hämatologie und Onkologie Universität Göttingen Bronchialkarzinom Inzidenz: weltweit Jährliche Alters-bezogene Inzidenz des Bronchial-Karzinoms/100.000
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrEntzündung. Teil 2.
Teil 2 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einleitung - Definition der Entzündung - Einteilungsmöglichkeiten einer Entzündung - Klinischer Verlauf - Zeitlicher Verlauf - Art der Ausbreitung -
MehrJahreshauptversammlung 2010. Bericht aus Kiel
Jahreshauptversammlung 2010 Bericht aus Kiel Wolfram Klapper & Reiner Siebert Bericht aus Kiel 2010... Die KKI-Labore in Kiel: Ziele der Forschungsprojekte Der LightCycler: ein neues Großgerät in 2009
MehrKrebs und Vererbung. Familiäre Krebserkrankungen
Krebs und Vererbung Familiäre Krebserkrankungen Dr. Dagmar Lang Ärztin Praxis für Humangenetik Erlenring 9 35037 Marburg www.humangenetik-marburg.de Gliederung Einführung ins Thema Die Genetische Beratung
MehrGastro-Konzil 2010: Rationelle Diagnostik und Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen
Gastro-Konzil 2010: Rationelle Diagnostik und Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen Zusammenfassung der Mitschrift der Vorträge von Prof. Schölmerich und Dr. Aust Vortrag Prof. Schölmerich:
MehrPathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie
Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern
Mehr24 M. orbicularis oculi. 506 Muskelatrophie. 562 Polyneuropathie. 54 Zunge. 61 Appendix. 301 Appendizitis
Kurs Präparat 24 M. orbicularis oculi 54 Zunge 61 Appendix Pathologisches Präparat 506 Muskelatrophie 562 Polyneuropathie 301 Appendizitis Seminar mit klinischen Bezügen Dr. Dirk Eulitz Institut für Anatomie,
MehrMolekulares Profiling/Individualisierung - Konsequenzen für Standards, Studien und Therapien der Zukunft -
PATHOLOGIE LEIPZIG Pathologie Bochum Molekulares Profiling/Individualisierung - Konsequenzen für Standards, Studien und Therapien der Zukunft - Andrea Tannapfel Institut für Pathologie Ruhr-Universität
Mehrzur Dysplasie (Zellveränderungen) in der Gynäkologie
Die starke Gemeinschaft für Ihre Gesundheit Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Dysplasie (Zellveränderungen) in der Gynäkologie Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Haus St. Elisabeth Was
MehrSyphilis Treponema pallidum
Syphilis Treponema pallidum! infizierte unbehandelte Mütter! Abort, Totgeburt, Frühgeburt oder! syphilitischen Manifestation Hutchinson-Trias! Hutchinson-Zähne! Hornhauttrübung! Innenohrschwerhörigkeit
MehrB0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)
B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer
MehrDickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie
Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie Prof. Dr. M. Heike Medizinische Klinik Mitte, Klinikum Dortmund Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Dickdarmkarzinom - Epidemiologie
MehrTumorimmunologie. Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance"
Tumorimmunologie Gibt es eine Immunabwehr gegen Tumoren? Theorie der "Immune surveillance" Krebs ist eine der drei häufigsten Todesursachen in industrialisierten Ländern. Alle Bekämpfungsstrategien gegen
MehrInnere Medizin 3 Zentrum für Hämatologie und medizinische Onkologie. Die Rolle der Onkologie im Brustkompetenzzentrum
Die Rolle der Onkologie im Brustkompetenzzentrum Onkologe Chirurg Strahlentherapeut Nuklearmediziner Psycho- Onkologe? Plastischer Chirurg Gynäkologe Radiologe Erfolge können in der Krebsbehandlung nur
MehrKlassische Therapiekonzepte
Klassische Therapiekonzepte Strahlentherapie: meist nur lokal wirksam, selten kurativ, Zytostatikatherapie: Unselektiv, hohe und schnelle Resistenzentwicklung, oft ausgeprägte NW (Dosislimitierung) Target-Therapien
MehrDiagnostischer Nutzen der Knochenmarkzytologie bei Berner Sennenhunden mit histiozytären Erkankungen
Diagnostischer Nutzen der Knochenmarkzytologie bei Berner Sennenhunden mit histiozytären Erkankungen von Christina Coenen und Andreas Moritz, Gießen Einleitung Beim Hund gibt es ähnlich wie beim Menschen
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrTaschenbuch Onkologie
Taschenbuch Onkologie Interdisziplinäre Empfehlungen zur Therapie 2016/2017 Bearbeitet von Prof. Dr. Joachim Preiß, PD Dr. Dr. Friedemann Honecker, Prof. Dr. Johannes Claßen, Dr. Wolfgang Dornoff 18. Auflage
MehrImmundefekte Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Immundefekte Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Survival of the Fittest I have called this principle, by which each slight variation, if useful, is preserved, by the term Natural Selection.
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein
MehrWenn Viren Krebs verursachen. Das Humane Papilloma Virus und die Entstehung von Mund und Rachenkrebs
Wenn Viren Krebs verursachen Das Humane Papilloma Virus und die Entstehung von Mund und Rachenkrebs Prevo Check der Schnelltest zur Früherkennung von HPV16+ Mund und Rachenkrebs Dr. Ralf Hilfrich BWKrkhs
MehrHautveränderungen und Hauttumore bei organtransplantierten Patienten
Hautveränderungen und Hauttumore bei organtransplantierten Patienten Arno Hintersteininger Dermatologie LKH Salzburg Bei allogenen Transplantaten ist eine dauerhafte Immunsuppression notwendig, um Abstoßreaktionen
MehrProf. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Darmkrebs. Darmkrebs
Darmkrebs Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert Wrobel 1. Definition Gliederung 2. Klassifikation nach ICD-10 3. Epidemiologie 4. Häufigkeit
Mehr17.03.2016. Basaliom. Basaliom. Hautspannungslinien. Tumore und Wundheilung - Herausforderung in der Praxis - Basaliom am Nasenflügel
Tumore und Wundheilung - Herausforderung in der Praxis - Hautspannungslinien 6. Mitteldeutscher Wundkongress Magdeburg, 17. Marz 2016 Dr. Jan Esters, Plastische Chirurgie St. Marien-Hospital Lüdinghausen
MehrAus Gewebestammzellen werden Krebsstammzellen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/aus-gewebestammzellenwerden-krebsstammzellen/ Aus Gewebestammzellen werden Krebsstammzellen Der Transkriptionsfaktor
MehrLobuläre Neoplasie (LN) Definition n. WHO
Lobuläre Neoplasie vorgestellt von Dr. Beate Richter im Rahmen der interdisziplinären Mammakonferenz als anerkannte Veranstaltung der ÄK Hannover im Brustzentrum der Henriettenstiftung Hannover Hannover,
MehrDie Östrogenrezeptorgen- (ESR1) Amplifikation beim Mammakarzinom: Ein neuer prädiktiver Marker?
Die Östrogenrezeptorgen- (ESR1) Amplifikation beim Mammakarzinom: Ein neuer prädiktiver Marker? Frederik Holst Institut für Pathologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Genamplifikation normale Kopiezahl
MehrLTR Lebertumor-Register der GPOH
LTR Lebertumor-Register der GPOH B. Häberle, I. Schmid, C. Furch, C. Becker, D. v. Schweinitz Dr. von Haunersches Kinderspital, München Patienten mit Lebertumoren Bisher Therapie in Therapieoptimierungsstudie
MehrWas ist der Her2-Status?
Was ist der Her2-Status? Dieser Artikel knüpft an die Resultate einer Umfrage im Frühjahr 2006 mit Frauen von LEBEN WIE ZUVOR an. 1'500 Fragebogen wurden versendet und eine beeindruckende Rücklaufquote
Mehr12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Leber: Von der Morphe zur (MR)-Funktion 1 Schlussfolgerungen
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrAllgemeine Krankheitslehre. Gesundheit, Krankheit und Tod
Allgemeine Krankheitslehre Gesundheit, Krankheit und Tod Definition der Gesundheit WHO: Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens Wer Symptome einer Krankheit zeigt ist aber
MehrKnochenmetastasen - diagnostische Schwierigkeiten
Knochenmetastasen - diagnostische Schwierigkeiten Dr. med. Chr. Lanz Assistenzarzt Arbeitsgruppe für Unfallmechanik Arbeitsgruppe für klinische Paläopathologie Bitte beachten Sie: Dieser Vortrag soll nicht
MehrDie Abbildung 1.1 veranschaulicht die Wirkungsweise der Onkogene und Tumorsuppressorgene bei deren Aktivierung bzw. Inaktivierung:
3 1 Einleitung Schon zu Beginn dieses Jahrhunderts postulierte Theodor Boveri in seiner Arbeit Zur Frage der Entstehung maligner Tumoren (1): Diese Urzelle des Tumors, wie ich sie im folgenden nennen will,
MehrHumane Papillomaviren (HPV): Infektion
Humane Papillomaviren (HPV): Infektion Screnning und Impfung Unterscheidung von High Risk (HPV-HR) versus Low Risk (HPV-LR) Epidemiologie Das Zervixcarcinom ist eine der häufigsten tumorbedingten Todesursachen
Mehr3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
MehrMännerleiden Prostata 24. Sept. 2013
Dr. Alexander Deckart Männerleiden Prostata 24. Sept. 2013 o Herr Doktor: Habe ich Prostata? o Gutartig (meist vergrössert) o Bösartig? Prostata - Vorsteherdrüse o Funktion: o Transportflüssigkeit für
MehrAngewandte Zellbiologie
Angewandte Zellbiologie Bt-BZ01: Pflanzenzellen als Bioreaktoren 8 CP (VL + Pr) MENDEL (VL) HÄNSCH (Pr) Bt-BZ02: Zellbiologie der Tiere I 8 CP (VL + Pr) BUCHBERGER WINTER (VL) VAUTI (Pr) Bt-BZ03: Zellbiologie
MehrKleine Moleküle mit großer Wirkung: micrornas und Mikrovesikel. Kerstin Junker Klinik für Urologie und Kinderurologie Homburg/Saar
Kleine Moleküle mit großer Wirkung: micrornas und Mikrovesikel Kerstin Junker Klinik für Urologie und Kinderurologie Homburg/Saar Rejektion Hartono et al., 2009 Seite 2 Untersuchungsmaterial Nierengewebe
MehrAntikörper in der Lymphomdiagnostik
Antikörper in der Lymphomdiagnostik Andreas Chott Vier Eckpfeiler der Lymphomdiagnostik Klinik Histologie Immunhistochemie Molekularbiologie (Klonalität, Genetik) 1 Was ist ein Antikörper? Ein Antikörper
MehrEntzündung. Teil 24.
Teil 24 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Entzündungen an Häuten und Schleimhäuten en an Haut / Schleimhaut Einteilung nach Histologie (1): an einschichtigem Epithel Atmungs-, Verdauungs-, Genitaltrakt,
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrWunde und Wundheilung
Wunde und Wundheilung H. Fansa Klinik für Plastische, Wiederherstellungs-und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie (Prof. Dr. Hisham Fansa, MBA) Klinikum Bielefeld Definition Wunde Eine Wunde ist eine Unterbrechung
MehrNext Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs
Institut für Medizinische Genetik Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs Prof. Dr. med. Anita Rauch 08.10.2015 Seite 1 Benefit der Krebsfrüherkennung Antilla et al. 2014 08.10.2015 Anita Rauch
MehrQIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten
QIAGEN erwirbt Rechte an genetischen Biomarkern für Hirntumore, Lungen- und andere Krebsarten Hilden (10. Januar 2012) - QIAGEN hat von zwei US-amerikanischen Biotechnologieunternehmen weltweit exklusive
MehrHER2-Diagnostik. Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen
HER2-Diagnostik Ein Leitfaden für Brustkrebs-Patientinnen Was ist HER2? HER2 vielfach auch als erbb2 oder HER2/neu bezeichnet ist ein Eiweiß bzw. Proteinbaustein an der Oberfläche von Zellen (Rezeptor).
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 5
5.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Welcher der folgenden Ausdrücke bezeichnet nicht grundsätzlich eine Krebserkrankung? a. Malignom b. Karzinom c. Tumor d. Neoplasma e. malignes Melanom 5.1.2 Fragetyp
MehrAllgemeine Pathologie (AP8) Schnittkurs Metastasen
Allgemeine Pathologie (AP8) Schnittkurs Metastasen Version 04/2013 Bemerkung zum vorliegenden Schnittkurs-AP8 (Version 04/2013) Handout/Download Da mitunter aus urheberrechtlichen Gründen eine Publikation
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
MehrLaudatio von Prof. Dr. Rolf M. Zinkernagel. anlässlich der Verleihung des Paul Ehrlich und Ludwig Darmstaedter Preises 2015
Laudatio von Prof. Dr. Rolf M. Zinkernagel anlässlich der Verleihung des Paul Ehrlich und Ludwig Darmstaedter Preises 2015 an Prof. Dr. James P. Allison und Prof. Dr. Carl H. June Paulskirche, Frankfurt
MehrAutismus. autism spectrum disorders
Autismus autism spectrum disorders Index Was ist Autismus? Wissenschaftliche Grundlagen Phelan-McDermid-Syndrome (PMDS) Pharmakologische Tests Zusammenfassung Schlussfolgerungen Methoden Elektrophysiologische
MehrDie Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera
Gutes tun und es gut tun Hl. Johannes von Gott (Ordensgründer) Die Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera Dr. med. Lorenz Larcher, MA Prim. Prof. Dr. med. Gottfried Wechselberger, MSc Abteilung
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrEpidemiologie der Hauttumoren
IGES-Symposium Brennpunkt Haut Berlin, 20.11.2012 Epidemiologie der Hauttumoren Klaus Kraywinkel, Zentrum für Krebsregisterdaten am Robert Koch-Institut, Berlin Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut
MehrZusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten
Zusätzliche Behandlungs möglichkeiten für Ihre Patienten Über FoundationOne Bei dem validierten umfassenden Tumorprofil von FoundationOne wird die gesamte codierende Sequenz von 315 krebsassoziierten Genen
MehrAbschlussarbeiten des Instituts für Pathologie der Technischen Universität München
22. August 2011 Abschlussarbeiten des Instituts für Pathologie der Technischen Universität München Fachliche Ausrichtung: Medizin, Pathologie, Biowissenschaften (Biologie, Molekulare Biotechnologie) Bei
MehrDas begehbare Brustmodell. Ein Angebot der Krebsliga
Das begehbare Brustmodell Ein Angebot der Krebsliga Überreicht durch: Was ist Brustkrebs? Brustkrebs ist die häufigste Krebsart und die häufigste Krebstodesursache bei den Frauen in der Schweiz. Zahlen
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrMedizin für Nichtmediziner: Tumore der Haut
Brennpunkt Haut was wollen wir uns als Gesellschaft leisten? Medizin für Nichtmediziner: Tumore der Haut Rudolf A. Herbst HELIOS Hauttumorzentrum Erfurt IGES Berlin 29. Juni 2011 Tumore der Haut - Überblick
MehrPD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg
Personalisierte Medizin - Status und Zukunft PD Dr. med. Christian Meisel Site Leader Oncology & Head Translational Medicine Roche Pharma Research and Early Development, Penzberg Personalisierte Medizin
MehrStefan Klussmann Abteilung Immungenetik
Abteilung Nur eines im Leben ist gewiss... Jede Zelle muss sterben...... früher oder später! Wann? Wieso? Wie? Arten von Zelltod: Nekrose Apoptose Nekrose Programmierter Zelltod = Apoptose Apoptotisches
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms
Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms Sebastian Haferkamp Häufigkeit des Malignen Melanoms Fälle pro 100.000 www.rki.de Therapie des Melanoms Universitätsklinikum Regensburg 1975
MehrBasalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome
Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome Priv.-Doz Doz.. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für f r Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum tsklinikum Essen Epidemiologie I
MehrGenetik von Krebserkrankungen
Genetik von Krebserkrankungen Klaus Zerres Unter den Todesursachen nehmen Krebserkrankungen mit etwas mehr als 25 % nach den Herz- Kreislauf-Erkrankungen mit ca. 50 % den zweiten Platz ein. Krebserkrankungen
MehrEntstehung von menschlichen Tumorzellen aufgrund bestimmter genetischer Elemente
Entstehung von menschlichen Tumorzellen aufgrund bestimmter genetischer Elemente Einleitung und Begriffserklärung Krebsentstehung: Zellen ändern normales Entwicklungsprogramm und vermehren sich unkontrolliert
MehrKrebs beim Hund erkennen...2. Was unterscheidet Krebs von gutartigen Tumoren?...2. Wie erkenne ich einen bösartigen Tumor bei meinem Hund?...
Inhaltsverzeichnis Krebs beim Hund erkennen...2 Was unterscheidet Krebs von gutartigen Tumoren?...2 Wie erkenne ich einen bösartigen Tumor bei meinem Hund?...2 Auf folgende Symptome sollten Sie achten...3
MehrG. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz
MOLEKULARE TUMORGENESE G. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz Tumor Geschwulst Neoplasma (Neubildung) Abnorme Gewebsmasse, entstanden durch Vermehrung körpereigener Zellen Regulationsstörung
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig I.Medizinische Abteilung, Zentrum für Onkologie und Hämatologie, Wilhelminenspital
MehrBrustdiagnostik: Vorgehen bei Mikrokalk in der Mammographie
SENOLOGIE UPDATE 2011 Brustdiagnostik: Vorgehen bei Mikrokalk in der Mammographie Prof. Rahel Kubik, MPH Dr. Mafalda Trippel Institut für Radiologie & Institut für Pathologie, Interdisziplinäres Brustzentrum,
Mehr1 Einleitung. 1.1 Weichteilsarkome
Kap. 1 Einleitung 1 1 Einleitung 1.1 Weichteilsarkome Zu den Weichteilsarkomen (WTS) zählt man alle malignen, nichtepithelialen Tumoren, die sich nicht in den parenchymatösen Organen, dem zentralen Nervensystem,
MehrJ AH R E S S T AT I S T I K
ZYTOLOGISCHES EINSENDELABOR JOACHIM ZIMMERMANN Frauenarzt 88142 Wasserburg a. B., Halbinselstrasse 37 Tel. (08382) 99 72 25 Fax. (08382) 99 72 26 gynaekologe@t-online.de www.pap3d.de J AH R E S S T AT
MehrNeuerungen in der Klassifikation und Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms W.Buchinger
Neuerungen in der Klassifikation und Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms W.Buchinger Interne Fortbildung der Internen Abteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Graz Eggenberg
MehrKrebs - was ist das eigentlich?
19. März 2010 Krebs - was ist das eigentlich? Dr. Birgit, Dipl. Biologin Krebsinformationsdienst Deutsches Krebsforschungszentrum www.krebsinformationsdienst.de Schlechte Nachrichten Jährlich erkranken
MehrR egelmäßig anhaltende Schluck-, Magen-, Darm- oder Verdauungsbeschwerden, Blut im Stuhl
KREBSHILFE VORARLBERG Was ist Krebs Die Entstehung von Krebs ist ein komplexer und vielschichtiger Prozess, dem vielfältige, multifaktorielle Ursachen zugrunde liegen. Krebs wird heute als eine Erkrankung
Mehr