Handwerk im Aufwind. Konjunkturbericht 1. Quartal Geschäftsklima heizt sich weiter auf. Kräftiges Umsatzplus gegenüber Vorjahr
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- Ewald Fischer
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1 Konjunkturbericht 1. Quartal 2011 Handwerk im Aufwind Geschäftsklima heizt sich weiter auf Kräftiges Umsatzplus gegenüber Vorjahr Bau profitiert von Nachholeffekten; Kraftfahrzeuggewerbe wieder im Vorwärtsgang 15% der Betriebe planen Personalzuwachs 90 Geschäftsklima im oberbayerischen Handwerk Originalwerte und gleitender Jahresdurchschnitt ( ) Tiefst: 52 Höchst: 86 Mittelwert: 68 Stand 1. Quartal 2011: 84% Veränderung zum Vorjahresquartal: +11 Pkt. Redaktionsschluss: 11. April 2011 Download unter
2 2 Überblick Der Aufschwung des oberbayerischen Handwerks hat sich im 1. Quartal 2011 auf breiter Basis fortgesetzt. Im Zuge der kräftigen Nachfrage füllten sich die Auftragsbücher der Baufirmen; zudem konnte die Bautätigkeit schon relativ früh zu Jahresbeginn wieder aufgenommen werden, nachdem im Dezember viel Arbeit liegen geblieben war. Auch gewerbliche Zulieferer und Dienstleister waren deutlich besser ausgelastet als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Darüber hinaus legte das Kfz-Gewerbe den Vorwärtsgang ein. Von Januar bis März wurden erheblich mehr Fahrzeuge zugelassen als im Vergleichszeitraum 2010; gleichzeitig ging das Rabattniveau zurück. Die Lebensmittelbetriebe erzielten Spitzenwerte bei der Zufriedenheit. Alles in allem verbreitet das Handwerk großen Optimismus und knüpft damit an das gesamtwirtschaftliche Umfeld an. Während das Geschäftsklima der von ifo befragten Unternehmen bis zur Reaktorhavarie in Japan Rekordniveau erreichte, notierte der GfK-Konsumklima-Index im März weit über dem langjährigen Mittelwert. Belastbare Angaben zu den Handwerksumsätzen liegen noch nicht vor, unsere Schätzungen gehen aber von einem außergewöhnlich kräftigen Zuwachs im Jahresvergleich aus. Dabei profitiert das Ergebnis einerseits von der extrem niedrigen Ausgangsbasis, andererseits spiegelt es die lebhafte Investitionstätigkeit im Land wider. Mit Blick auf die günstigen Finanzierungsbedingungen und den wirtschaftlichen Aufwärtstrend erneuern die Unternehmen ihren Maschinen- und Fuhrpark. Die Bürger wiederum setzen auf die Immobilie als Altersvorsorge; sie schaffen Wohnraum oder modernisieren ihn, um Energie einzusparen, wobei Steuerabzüge sowie staatliche Fördermittel Anreize bieten. Aussichten Von den zehn Landkreisen bzw. kreisfreien Städten Deutschlands, denen das Prognos Institut die besten wirtschaftlichen Perspektiven bescheinigt, entfallen vier auf Oberbayern. In diesem grundsätzlich dynamischen Umfeld dürfte der Aufschwung vorerst intakt bleiben. Eine Reihe vorlaufender Indikatoren bestätigt die Einschätzung, dass das Fundament für eine starke Binnenkonjunktur gelegt ist: Der Wohnungsbau wird weiter expandieren. Unter dem Einfluss der niedrigen Zinsen ist die Zahl der Genehmigungen in 2010 bayernweit um 19% gestiegen.
3 3 Laut amtlicher Statistik nimmt aber auch das Volumen der gewerblichen Aufträge im Bauhauptgewerbe seit geraumer Zeit wieder zu. Die Investitionspläne der Industrie für 2011 sind angesichts der Exporterfolge und des gewaltigen Auftragsüberhangs steil nach oben gerichtet. Außerdem verzeichnen die Sparkassen ein deutliches Plus bei den Investitionsfinanzierungen im Mittelstand, wobei Erweiterungsmaßnahmen an Bedeutung gewinnen. Der Verband der deutschen Automobilindustrie rechnet für 2011 mit einem Plus von über 6% bei den PKW-Neuzulassungen. Die Zahl der Arbeitslosen sinkt weiter. Außerdem blicken die Verbraucher zuversichtlich auf die Einkommensentwicklung. Vor diesem Hintergrund geht das oberbayerische Handwerk mit großen Erwartungen in die kommenden Monate. Der lebhafte Auftragseingang und die wachsenden Spielräume für eine Anhebung der Absatzpreise vervollständigen den positiven Eindruck. Gleichwohl gibt es Faktoren, die der Erholung entgegenwirken. So steht zu befürchten, dass die beschleunigte Inflation die Anschaffungsneigung der Verbraucher zügelt. Zudem rücken weitere konjunkturdämpfende Zinserhöhungen näher. Darüber hinaus bereitet die unter dem Spardruck auferlegte Zurückhaltung der kommunalen Auftraggeber dem Handwerk Sorgen. Bereits im vergangenen Jahr brachen die Straßenbauumsätze des bayerischen Bauhauptgewerbes um fast 12% ein, nachdem die Wirkung der Konjunkturpakete abgeklungen war. Ergebnisse im Detail - Geschäftslage 80% der Betriebe befanden sich Ende März 2011 nach eigener Einschätzung in einer guten oder befriedigenden Geschäftslage. Innerhalb eines Jahres legte der Index um elf Punkte zu. In Anbetracht der Kostenexplosion bei Energie und Rohstoffen ist die Stimmung überraschend freundlich. Immerhin sehen laut Creditreform 43% der deutschen Handwerker hierin das größte Konjunkturrisiko. Offenkundig überlagert der kräftige Aufschwung diese Besorgnis. Maßgeblich getragen wird die Entwicklung von den Kfz-Betrieben und den Handwerken für gewerblichen Bedarf, zu denen u.a. Industriezulieferer und Landmaschinentechniker gehören. Diese Branchen befinden sich im Sog des Investitionsbooms. Eine ebenfalls deutlich verbesserte Lageeinschätzung lieferte das Lebensmittelhandwerk. Ein Grund dafür
4 4 könnte sein, dass die Konsumenten ihr Augenmerk stärker auf gesunde Nahrung aus regionaler Herstellung richten. 87% aller Teilnehmer rechnen mit einem erfolgreichen Geschäftsverlauf im Frühling. Sollte die Vorhersage eintreten, dann klettert das Stimmungsbarometer auf den höchsten Stand seit 18 Jahren. Auslastung Die Kapazitätsauslastung ist gegenüber der letzten Befragung von 78 auf 72% im Quartalsdurchschnitt zurückgegangen. Das entspricht der saisontypischen Produktionseinschränkung. Verglichen mit dem 1. Quartal 2010 legte der Indikator um drei Punkte zu. Besonders auffällig war die Zunahme in der Gruppe Gewerblicher Bedarf (+7). Bei den verbrauchernahen Dienstleistern wurde das Niveau des Vorjahresquartals genauso wie im Lebensmittelhandwerk verfehlt. Ursache dürfte ein Kalendereffekt sein: Das Ostergeschäft fällt 2011 komplett ins 2. Quartal. Umsätze 61% der Teilnehmer erzielten in den Wintermonaten höhere (18%) oder ebenso hohe (43%) Umsätze wie im Vorquartal. Vor zwölf Monaten hatte mehr als jeder Zweite rückläufige Einnahmen registriert. Auch auf lange Sicht sind die aktuellen Zahlen ungewöhnlich günstig. Die Besserung umfasste alle Branchen. Bei den Handwerken für gewerblichen Bedarf stand dies wohl auch im Zusammenhang mit der Auslieferung von Erzeugnissen, deren Bestellung ins alte Jahr vorgezogen worden war, um sie noch degressiv abschreiben zu können. Allerdings ist die Nachfrage nach Investitionsgütern derzeit grundsätzlich hoch. Das gilt auch für Nutzfahrzeuge und gewerblich genutzte PKW. Die Belebung in dieser Sparte hat den durchschnittlichen Verkaufswert nach oben getrieben, so dass der Absatz von Kraftfahrzeugen zuletzt nicht nur von einem Mengenzuwachs profitierte. Da zudem das Winterwetter in diesem Jahr keine besonders starke Behinderung der Bautätigkeit nach sich zog, dürfte das Umsatzvolumen im Gesamthandwerk überdurchschnittlich hoch gewesen sein.
5 5 Konjunkturumfrage kompakt Absolute Angaben Quartal/Jahr 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 Geschäftslage 1 Aktuell Erwartungen Klima (gerundeter Mittelwert Akt./Erw.) Auslastung und Auftragslage Kapazitätsauslastung (%) Auftragsbestand in Wochen 5,4 6,0 6,4 5,6 6,2 Auftragseingang steigt bleibt gleich Erwartungen Absatz- und Beschäftigungsentwicklung Umsatz steigt bleibt gleich Erwartungen Absatzpreise steigen bleiben gleich Erwartungen Beschäftigung steigt bleibt gleich Erwartungen Investitionstätigkeit Investitionsneigung Investitionen steigen bleiben gleich Erwartungen Eckdaten und Prognose Absolute Angaben und Veränderung gegenüber Vorjahr Quartal/Jahr 2010 ± 1/11 ± ±2011 Betriebe ,9% ,3% +3% Beschäftigte ,2% % +½% Umsätze in Mrd. Euro (nominal, inkl. USt) 30,28 +2,2% 6,4 +10% +4% Investitionen in Mio. Euro (nom.) ,1% % +5% 1 Prozent-Anteil der Urteile "gut" oder "befriedigend" 2 Prozent-Anteile der Betriebe; übrige mit negativer Einschätzung 3 Prozent-Anteil investierender Betriebe 4 Einschl. Inhaber und Lehrlinge; Jahresergebnis/-prognose = Durchschnitt der vier Quartale
6 6 Nach unserer Schätzung wurden ca. 6,4 Milliarden Euro umgesetzt. Gemessen am 1. Quartal 2010, das durch Witterungseffekte und den Absatzeinbruch nach dem Auslaufen der Abwrackprämie massiv beeinträchtigt war, ergab sich ein Plus von 10%, wobei die Schwankungsbreite der Schätzung beträchtlich ist. Im weiteren Jahresverlauf sind derartige Zuwächse nicht mehr zu erwarten. Auftragslage Die Nachfrage hat im Laufe der Wintermonate nicht an Dynamik eingebüßt. 24% der Befragten berichteten von zusätzlichen Aufträgen, 47% bemerkten keine Veränderung gegenüber dem Vorquartal. Die Gegenüberstellung mit der Vorjahresbewertung zeichnet ein positives Bild; damals hatte nicht einmal jeder fünfte Betrieb (18%) ein Auftragsplus vermeldet, 40% ein gleich bleibendes Kundeninteresse. Aufgrund der vergleichsweise vielen Bestellungen waren die Auftragsbücher gut gefüllt. Ende März reichte das Polster für 6,2 Wochen, nach 5,6 Wochen zum Jahresende Im Abstand von zwölf Monaten betrachtet ergab sich ein Zuwachs um 0,8 Wochen. Auf kurze Sicht dürfte die Nachfrage kaum nachlassen. Immerhin 34% rechnen mit mehr Aufträgen zwischen April und Juni. Viele Optimisten (41%) gibt es im Kraftfahrzeuggewerbe, nachdem der Autohandel zu Beginn des Jahres kräftig in Schwung gekommen ist. Die Analyse der Neuzulassungen zeigt jedoch, dass der gewerbliche Anteil außergewöhnlich hoch ist. Der Handel mit privat genutzten PKW ist noch nicht voll angesprungen. Beschäftigung Die saisonbedingten Entlassungen hielten sich im Winter 2011 in Grenzen. Nur 18% der Teilnehmer verringerten per Saldo ihre Mitarbeiterzahl, während 13% die Beschäftigung ausweiteten. Das Festhalten an der Stammbelegschaft ist eine Reaktion auf die sich verschärfende Knappheit der Fachkräfte in Deutschland bei gleichzeitig wachsenden Ansprüchen der Kunden an die Beratungs- und Dienstleistungskompetenz der Betriebe. Sinkende Schulabgängerzahlen und der Trend zur akademischen Qualifizierung sorgen bereits seit Jahren für einen intensiven Wettbewerb um den jugendlichen Nachwuchs.
7 7 Ersten Schätzungen zufolge waren Ende März rd Personen im oberbayerischen Handwerk tätig, 1% mehr als vor zwölf Monaten. Im Laufe der nächsten Wochen wollen 15% der Betriebe ihre Belegschaft ausweiten, nur 4% planen mit weniger Personal. Zum Winterende 2010 betrug das Verhältnis 11:12. Wie die Creditreform herausgefunden hat, gehen die größten Impulse von jungen Unternehmen aus. Investitionen Expansionswünsche, niedrige Zinsen und abgesenkte Kredithürden kurbelten die Investitionstätigkeit im vergangenen Jahr spürbar an. Im Berichtszeitraum schafften jedoch nur 28 von 100 Betrieben neue Ausrüstungsgüter an oder nahmen Bauprojekte in Angriff. Mit dem Jahreswechsel war allerdings auch die befristete Möglichkeit zur Inanspruchnahme der degressiven Abschreibung ausgelaufen. Die Summe der Ausgaben lag um 3% über Vorjahresniveau bei 190 Millionen Euro. Anmerkungen In den Bericht gingen die Daten von 521 Betrieben mit Beschäftigten ein. Die Auswertung erfolgte in sechs Gruppen. Bauhauptgewerbe: Maurer u. Betonbauer, Zimmerer, Dachdecker, Straßenbauer, Gerüstbauer +++ Ausbaugewerbe: Fliesen-, Platten-, Mosaikleger, Stukkateure, Maler u. Lackierer, Klempner, Installateur u. Heizungsbauer, Elektrotechniker, Tischler, Raumausstatter, Glaser +++ Handwerk für den gewerblichen Bedarf: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kälteanlagenbauer, Informationstechniker, Landmaschinenmechaniker, Elektromaschinenbauer, Gebäudereiniger, Schilder- u. Lichtreklamehersteller +++ Kraftfahrzeuggewerbe: Karosserie- u. Fahrzeugbauer, Kraftfahrzeugtechniker +++ Lebensmittelgewerbe: Bäcker, Konditoren, Fleischer +++ Verbrauchernahe Dienstleistungen: Augenoptiker, Hörgeräteakustiker, Orthopädieschuhmacher, Orthopädietechniker, Zahntechniker, Uhrmacher, Damen- u. Herrenschneider, Schuhmacher, Friseure, Textilreiniger, Fotografen, Kosmetiker Redaktion: Dr. Lothar Semper, Robert Fleschütz, Marco Wenz
8 8 Branchenübersicht für das 1. Quartal 2011 Absolute Angaben zum Berichtszeitraum und zum Vorjahr Handwerksgruppe Bauhaupt Ausbau Gewerbl. Bedarf Kfz Lebensmittel Geschäftslage vor einem Jahr (75) (71) (62) (61) (74) (66) GL-Erwartungen vor einem Jahr (83) (77) (71) (76) (88) (77) Betriebsauslastung vor einem Jahr (63) (74) (69) (65) (73) (66) Auftragsbestand (Wochen) 8,7 6,3 5,5 2, ,7... vor einem Jahr (7,5) (5,5) (5,1) (2,0) --- (3,0) Auftragseing. steigt bleibt gleich vor einem Jahr (28 41) (19 36) (19 41) (17 38) (3 54) (10 40) Umsatz steigt bleibt gleich vor einem Jahr (9 26) (16 32) (14 38) (12 37) (10 34) (8 39) Beschäft. steigt bleibt gleich vor einem Jahr (10 58) (6 78) (10 75) (10 71) (2 79) (9 80) Investitionsneigung vor einem Jahr (37) (29) (20) (21) (31) (24) Regionalübersicht für das 1. Quartal 2011 Absolute Angaben zum Berichtszeitraum und zum Vorjahr Region Ingolstadt München Oberland Verbr. nahe Dienstleist. Südostoberbay. Geschäftslage vor einem Jahr (73) (68) (66) (69) GL-Erwartungen vor einem Jahr (79) (77) (72) (80) Betriebsauslastung vor einem Jahr (70) (70) (68) (68) Auftragsbestand (Wochen) 7,4 5,7 6,4 6,0... vor einem Jahr (6,7) (5,4) (4,8) (5,4) Investitionsneigung vor einem Jahr (16) (30) (23) (30)
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