I N F O R M A T I O N
|
|
- Manfred Langenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 13. September 2007 zum Thema "OÖ. Familienstudie 2007: Sensationelle Ergebnisse" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Ernst Fürst, Leiter Abt. Statistik des Landes OÖ Mag. Franz Schützeneder, Leiter des OÖ. Familienreferates
2 Seite 2 FAMILIENSTUDIE OBERÖSTERREICH SENSATIONELLE ERGEBNISSE Die Familienstudie 2007 in Oberösterreich zeigt sensationelle Ergebnisse, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Die Familie genießt bei uns einen hohen Stellenwert. 97 % der Befragten in Oberösterreich würden sich wieder für die Lebensform Familie entscheiden. Besonders positiv ist anzumerken, dass die Zufriedenheit auch bei Freizeitangeboten (86 %) und Kinderbetreuung (79 %) in Oberösterreich sehr hoch ist. Verbesserungsbedarf sehen die Befragten bei der besseren Anrechnung der Familienarbeit auf die Pension (96 %) und beim steuerfreien Existenzminimum für Familien (92 %). Die Auswertungen machen deutlich, so Hiesl, dass die Zufriedenheit mit allen Familien-Leistungen sehr hoch ist. Alle Leistungen wurden mit über 85 Prozent "sehr zufrieden" und keine mit weniger als 93 Prozent "zufrieden" (Summe von "sehr zufrieden" und "eher zufrieden") bewertet. Der Anteil der Unzufriedenen ist sehr klein. Das Familienreferat hat im Auftrag von Familienreferent Landeshauptmann- Stellvertreter Franz Hiesl eine umfassende Familienstudie 2007 in Oberösterreich von der Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich erstellen lassen. Ziele der Befragung waren: Wie werden die zehn wichtigsten Familienleistungen angenommen und beurteilt? Wie beurteilen Familien die allgemeinen Bedingungen sowie ihre persönliche Lebenssituation? Wo gibt es im Familienleben Ecken und Kanten? Was erwarten sich Familien von der Familienpolitik? Auf Basis der Familienkartenbesitzer/innen wurde eine repräsentative Stichprobe von Frauen und 500 Männern gezogen in deren Familie Kinder zwischen null und 14 Jahren leben. Die ausgewählten Personen wurden nach Vorankündigung telefonisch befragt. Den Fragebogen hat eine Expertengruppe aus dem Familienreferat und der Abteilung Statistik entworfen, die Abwicklung der Untersuchung sowie die Auswertung hat die Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich vorgenommen. BEURTEILUNG DER LEISTUNGEN FÜR FAMILIEN Im ersten Teil der Befragung geht es um die zehn wichtigsten Familienleistungen des Bundes sowie des Landes Oberösterreich. Es wurde einerseits der Bekanntheitsgrad und Durchdringung der Leistungen abgefragt, andererseits
3 Seite 3 wurde die Zufriedenheit mit der Leistung erhoben. Familienförderung erhalten? in Prozent ja nein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Familienbeihilfe 98% 2% OÖ Familienkarte 98% 2% Kinderbetreuungsgeld (Karenzgeld) 93% 7% Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind-Pass) 89% 11% OÖ Kinderbetreuungsbonus für 3-6jährige 43% 57% Schulbeginnhilfe 34% 66% Kinderunfallversicherung für 0-6jährige 39% 61% Unfallvers. "Haushalt&Familie" 37% 63% Schulveranstaltungshilfe 17% 83% Familienurlaubszuschuss 8% 92% Die großen, breit verfügbaren Familienleistungen sind jene des Bundes Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind- Pass) Die Nutzung der OÖ. Familienkarte ein Angebot des Landes liegt ebenfalls ganz vorne dabei Rund 40 Prozent der Familien erhalten (einkommensabhängige) Familienleistungen des Landes (Kinderbetreuungsbonus, Schulbeginnhilfe, Kinderunfallversicherung sowie Unfallversicherung Haushalt und Familie) Wenig verbreitet ist der Familienurlaubszuschuss HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT FAMILIENLEISTUNGEN Die Familien beurteilen die Leistungen überaus positiv insbesondere jene, die ohne Antrag geboten werden. Besonders gut schneiden die Familienleistungen des Landes Kinderbetreuungsbonus, Schulbeginnhilfe, Familienurlaubszuschuss und Schulveranstaltungshilfe ab.
4 Seite 4 Wie z ufrieden sind Sie mit den Familienleistungen? sehr zufr. eher zufr. eher unzufr. unzufr. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unfallvers. "Haushalt&Familie" 97% 3% 0% Kinderunfallversicherung für 0-6jährige 95% 5% 0% Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind-Pass) 94% 4% 1% 0% OÖ Kinderbetreuungsbonus für 3-6jährige 92% 5% 2% 0% Schulbeginnhilfe 90% 5% 4% 0% OÖ Familienkarte 89% 7% 3% 1% Familienurlaubszuschuss 89% 9% 2% 0% Schulveranstaltungshilfe 88% 6% 5% 1% Kinderbetreuungsgeld (Karenzgeld) 86% 7% 5% 2% Familienbeihilfe 85% 11% 3% 0% FAMILIENSITUATION IN OBERÖSTERREICH Im zweiten Teil der Erhebung wurden Fragen zur Situation der Familie im Allgemeinen und zur eigenen persönlichen Situation gestellt.
5 Seite 5 Einschätzung der allgemeinen Familiensituation in Oberösterreich Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wieder für Familie und Kinder entscheiden Ich finde, dass OÖ ein kinderfreundliches Land ist Österreich ist ein kinderfreundliches Land stimme sehr zu stimme zu eher nicht zu stimme nicht zu 47% 92% 51% 39% 38% 5% 1% 2% 9% 2% 10% 4% Kinder zu haben ist heutzutage sehr teuer 55% 26% 13% 6% Ich fühle mich über die Leistungen, die es in OÖ für Familien gibt, gut informiert 36% 30% 23% 12% Durch die Familienpolitik in OÖ werde ich in meiner privaten bzw. familiären Situation unterstützt 36% 30% 13% Ich werde gegenüber Kinderlosen in meinen beruflichen Aufstiegschancen eingeschränkt 29% 16% 34% Man kann seine Arbeitszeit den fam. Bedürfnissen anpassen 33% 28% Ich habe schlechtere Lebensbedingungen als Singles oder Paare ohne Kinder 18% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Familie hat einen enorm hohen Stellenwert und ist für die große Mehrheit höchst anstrebenswert Oberösterreich ist ein kinderfreundliches Bundesland und wird durchwegs besser beurteilt als gesamt Österreich Kinder zu haben ist teuer, bestätigen die Familien, die finanzielle Komponente ist ein Thema Beinahe zwei Drittel der Familien fühlen sich durch die oö. Familienpolitik unterstützt Etwa die Hälfte der Eltern beklagt geminderte Aufstiegschancen gegenüber den Kinderlosen Die Neid-Haltung gegenüber Singles und Familien ohne Kinder ist nur mäßig vorhanden
6 Seite 6 Einschätz ung der eigenen familiären Situation In meiner Familie wird viel miteinander gesprochen stimme sehr zu 75% 20% 3% 2% stimme zu Aus der Familie hole ich viel Kraft für mein Leben eher nicht zu 76% 19% 3% 3% Mein Partner unterstützt mich bei der Kindererziehung stimme nicht zu 68% 18% 10% 4% Unsere Familie unternimmt viel gemeinsam 59% 27% 10% 4% Ich pflege häufig Kontakt mit Familien in ähnlicher Situation 54% 25% 12% 9% Ich habe das Gefühl oft nicht genügend Zeit für mich selbst zu haben 34% 29% 17% 20% Ich kann meine Arbeit/Arbeitszeit auf meine fam. Bedürfnisse abstimmen 37% 19% 20% Es wäre für mich vieles leichter, wenn es bessere Betreuungsmöglichkeiten geben würde 27% 20% 19% 34% Für mich ist es schwierig Familie und Beruf "unter einen Hut zu bringen" 23% 18% 35% Ich habe das Gefühl oft nicht genug Zeit für die Kinder zu haben 19% 16% 42% Ich habe das Gefühl, dass meine Kinder zu viel fernsehen oder am Computer spielen 9% 14% 17% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Familie ist für viele die zentrale Kraftquelle fürs Leben. Es wird viel miteinander unternommen und viel miteinander gesprochen Es gibt viele Kontakte zu Familien in ähnlicher Situation Man nimmt sich bewusst Zeit für die Kinder, auch wenn dies zu Lasten der eigenen Freizeit geht Rund 60 Prozent der Eltern können ihre Arbeitszeit auf familiäre Bedürfnisse abstimmen, rund 20 Prozent gar nicht Für rund die Hälfte der Eltern ist es schwer, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen - mehr Betreuungsmöglichkeiten würden diese Situation erleichtern Bei den Kindern unter 15 Jahren haben die Eltern nicht das Gefühl, dass Fernsehen und Computerspiel für sie zu viel wäre.
7 Seite 7 ANGEBOTE FÜR FAMILIEN Im dritten Teil der Befragung wurden die Angebote für Familien abgefragt. Dabei wurden die Freizeitangebote für Kinder im Ort, in der Gemeinde und in Oberösterreich beurteilt. Angebote für Familien mit Kindern sehr zufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Freizeitangebot für Familien mit Kindern in OÖ 45% 41% 12% 3% Eltern-Kind-Zentrum, Spielgruppen 57% 26% 8% 8% Angebote für Kinder (Vereine, Organisationen etc.) 49% 32% 4% Qualität der Kinderbetreuung (Kindergarten, Schule, Hort etc.) 46% 33% 7% Spiel-/Sportplätze vor Ort 50% 17% 10% Informations- und Bildungsangebot zu Familienthemen 37% 34% 20% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die überwiegende Mehrheit ist mit den Freizeit- und Betreuungsangeboten für Kinder zufrieden. Dies dürfte nicht zuletzt auf das bunte Angebot der OÖ Familienkarte zurückzuführen sein Angebote für Kinder durch Vereine werden vor allem in den ländlichen Regionen geschätzt und genutzt Dagegen wird das Fehlen von Spielgruppen und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Regionen bemängelt Nachholbedarf wird bei Spielplätzen sowie beim Informations- und Bildungsangebot zu Familienthemen gesehen
8 Seite 8 Erwartungen und Wünsche bessere Anrechnung der Familienarbeit für die Pension Weniger Steuern für Familien (steuerfreies Existenzminimum) finanzielle Unterstützung durch den Staat sehr dringend dringend weniger dringend nicht dringend 74% 86% 63% 10% 2% 2% 18% 6% 2% 9% 5% mehr Verständnis der Politik für die Familie 53% 29% 11% 7% bessere Information über Angebote für Familien 38% 28% 16% 18% mehr Kinder-betreuungsangebote bzw. längere Öffnungszeiten 42% 23% Ausbau der Angebote der OÖ Familienkarte 36% 25% 18% familienfreundlicheres Verhalten des eig. Arbeitgebers 31% 16% 32% mehr Unterstützung durch den Partner 14% 12% 59% mehr Unterstützung durch die Großeltern 11% 10% 12% 67% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Verbesserung der finanziellen Absicherung der Familien steht ganz oben auf der Wunschliste Die Familien erwarten von der Politik mehr Verständnis für ihre Anliegen Daneben wünschen sich Familien mehr Information, weiteren Ausbau der Angebote für Familien sowie bessere Betreuungsangebote für Kinder Ein dringender Wunsch richtet sich auch an den Arbeitgeber, die Familienfreundlichkeit zu verbessern Die Zusammenarbeit und die Arbeitsaufteilung mit dem Partner/der Partnerin sowie den Großeltern ist für die überwiegende Mehrzahl der Eltern kein Diskussionsthema mit hoher Dringlichkeit. Die Partnerschaft der heutigen Eltern ist stimmig
9 Seite 9 FAMILIE VIELE FREUDEN, ABER AUCH PROBLEME Auf die Frage "Wo fühlen Sie sich alleine gelassen?" haben von den Befragten 240 Personen (16 %) Probleme genannt Finanzielle Probleme stehen ganz oben auf der Problemliste gefolgt von der Kinderbetreuung, den Schwierigkeiten bei Krankheit der Kinder oder Eltern sowie den Schul- und Vereinbarkeitsproblemen mit dem Beruf Mit welchen Problemen fühlen Sie sich alleine gelassen? 33% 40% 8% finanzielle Situation Kinderbetreuung Krankheit/Behinderung Schulprobleme Familie/Beruf andere Probleme 11% 12% 37% Von den Befragten haben Personen Angaben dazu gemacht, worauf sie, wenn sie an die Familie denken, besonders stolz sind Die Positiva des Familienlebens überwiegen bei weitem die Sorgen und Probleme Das Zusammenhalten, sich verlassen können, die gemeinsame erfolgreiche Lebensgestaltung sind die besonderen positiven Merkmale eines gelungenen Familienlebens das keiner missen möchte
10 Seite 10 AKTUELLE FAMILIENZAHLEN FÜR OBERÖSTERREICH Familienstatistik 2006 (Statistik Austria) Familien in Oberösterreich Familien mit unversorgten Kindern (alle Alterstufen) unversorgte Kinder durchschnittliche Kinderzahl je Familie mit Kindern 1,70 Familien mit Kindern unter 15 Jahren Kinder in diesen Familien Familien mit Kindern unter 15 Jahren Familien ohne Kinder (unter 15) Familien mit 1 Kind Familien mit 2 Kindern Familien mit 3 Kindern Familien mit 4 und mehr Kindern Familien nach dem Alter des jüngsten Kindes Familien mit jüngstem Kind unter 3 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 6 und 9 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 10 und 14 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 15 und 17Jahren Familien mit jüngstem Kind über 18 Jahre Familientyp Paare mit Kinder davon mit Kindern unter 15 Jahren Ehepaare mit Kinder davon mit Kindern unter 15 Jahren Alleinerziehende Mütter davon mit Kindern unter 15 Jahren Alleinerziehende Väter davon mit Kindern unter 15 Jahren Erwerbsquoten der Mütter mit Kindern unter 15 Jahren mit 1 Kind 77,1% mit 2 Kindern 67,1% mit 3 und mehr Kindern 50,1% Alleinerziehende Mütter 76,1% mit jüngstem Kind unter 2 Jahren 57,3% mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren 67,0% mit jüngstem Kind zwischen 6 und 14 Jahren 78,6%
11 Teilzeiterwerbstätige Mütter mit Kindern ohne Kinder 26,0% Frauen mit Kindern aller Altersstufen 61,7% Frauen ohne Kind unter 15 Jahren 49,8% Frauen mit 1 Kind (unter 15 Jahren) 63,3% Frauen mit 2 Kindern 78,6% Frauen mit 3 und mehr Kindern 76,5% Alleinerziehende Mütter 54,6% mit jüngstem Kind unter 2 Jahren 76,3% mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren 80,7% mit jüngstem Kind zwischen 6 und 9 Jahren 72,6% mit jüngstem Kind zwischen 10 und 14 Jahren 59,7% Seite 11
93 % der Eltern mit Gratisschikarte zufrieden
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Familienminister Dr. Reinhold Mitterlehner LH-Stv. Franz Hiesl, Familienreferent und Dr. Ernst Fürst, Leiter Abteilung Statistik am 19. September 2013 zum Thema
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Direktor der Caritas OÖ Mathias Mühlberger am 11. Mai 2012 zum Thema "Familientandem" Gemeinsam geht vieles
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Familienreferent Klubobmann Mag. Thomas Stelzer Landesobmann OÖ. Familienbund Dr. Stephanie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 30. Oktober 2007 zum Thema "Landesmittel für Oö. Kinderbetreuungsbonus werden 2008 um 13 % aufgestockt Steuerfreies
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 17. Oktober 2014 im Presseclub, Gewölbesaal, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrSCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE
PRESSE- KONFERENZ 26.1.2015 SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE AK Umfrage: Bedarf an mehr und besseren ganztägigen Schulen RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE SCHMID Leiterin der AK
MehrZufriedenheit mit der Neuen Mittelschule
Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung Juni 2010 Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2010 Archivnummer: 23800 025 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE
MehrAlleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt
Alleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt Im Auftrag des Frauenbüros der Stadt Klagenfurt April bis Juni 2006 Die Hintergründe
MehrMecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid
Mecklenburg-Vorpommern Monitor Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern TNS 2015 Inhalt Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 1 25 Jahre Deutsche Einheit 2 Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
Mehr1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg
1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie Einflussfaktoren auf die Geburtenrate
MehrSeniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge. GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014
Seniorenstudie 2014 Auswahl: Rente und Vorsorge GfK Marktforschung, Nürnberg Juni 2014 1. Erwartungen zur Rente (Nicht-Rentner) Zwei Drittel der Nicht-Rentner meinen, dass sie später im Rentenalter finanziell
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Franz Prettenthaler (Sozial- und Finanzwissenschafter, Graz) Familienreferent LH-Stv. Franz Hiesl OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 8. Juni 2015 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz, 11:00
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrKinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003
Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003 - eine Studie der Österreichischen Kinderfreunde Autorin: Magª Martina Gmeiner Februar 2003 4 Herausgeber: Österreichische Kinderfreunde
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 27. November 2014 im Presseclub,
Mehrdisziplinierten, hart arbeitenden Deutschen vorzuherrschen, an dessen Arbeitsmoral so leicht kein Immigrant heranreichen kann.
Guter oder schlechter Einfluss durch Einwanderer? Deutsche sind geteilter Meinung Ipsos und AP ermitteln die Einstellung zu Einwanderern in acht Ländern 09. Juni 2006, Hamburg/Mölln. Der Mikrozensus 2005
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrBEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender
Prof. Dr. Siegfried Stumpf, FH Köln, Campus Gummersbach BEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
07 Familienleben Lehrerkommentar 1. Ziele: Hörsehverstehen, Leseverstehen, Zuordnung und Strukturierung, Sprechen über Tabellen und Statistiken, Kreuzworträtsel, Wortschatzerweiterung, Textproduktion 2.
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrFragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft
Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich
MehrSprach und Leseförderung in Vorarlberg. Initiative Kinder lieben Lesen. Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation
Sprach und Leseförderung in Vorarlberg Initiative Kinder lieben Lesen Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation 2013 2015 Initiative Kinder lieben Lesen Das Vorlesen stärkt die Bindung zwischen Eltern
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Bgm. Wilfried Kellermann (Obmann Hilfswerk Rohrbach), Christine Wolf (Geschäftsführerin Hilfswerk Rohrbach) und
MehrDas Lebensgefühl junger Eltern
Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrErgebnisse aus der Online Befragung
Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und
MehrOnline Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen
Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird
MehrDIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH
DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH Anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai hat das Humaninstitut als tiefenpsychologisch
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven Durchgeführt von im Auftrag des Fonds Soziales Wien. Daten zur KundInnenbefragung Im Sommer 2014 hat
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrBerlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow,
FÜR FAMILIEN RUND UM D IE GEBURT FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe Projekt Familienbefragung Dunckerstraße 15 10437 Berlin Tel.: 030-65817066 Berlin, nuar 2009 Liebe Familien in Pankow, kennen
MehrWas macht für Sie ein gutes Geschenk aus?
Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus? Überraschung ist das wichtigste Merkmal für ein Geschenk. Gleichzeitig finden aber zwei Drittel, dass es ein ausdrücklich gewünschtes Geschenk sein sollte. Das
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrHD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
MehrProduzentenumfrage Ergebnisse im Detail
Produzentenumfrage 2011 - Ergebnisse im Detail Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit der Geschäftsstelle im Allgemeinen... 2 1.1 Erwartungen an die Geschäftsstelle... 3 2. Bewertung verschiedener Bereiche
MehrDeutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden
Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrZahnärztinnen in Bayern Vereinbarkeit von Familie und Beruf
FÜR FREIE BERUFE NÜRNBERG Zahnärztinnen in Bayern Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse der Umfrage der Bayerischen Landeszahnärztekammer unter Zahnärztinnen 2010 Projektleitung: Dr. Willi Oberlander
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrJunge Erwachsene und Gleichstellung 2015
Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Hannover, 11. Dezember 2015 Marcel Drews (Leiter Beratung und Marktforschung), Franziska Schulz (Projektmitarbeiterin) Management Summary Die zentralen Ergebnisse
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrGemeinde Cunewalde Staatlich anerkannter Erholungsort im Oberlausitzer Bergland. Vortrag zur Befragung der Cunewalder Bürger zur Breitbandversorgung
der Bürger in Cunnewalde zur Breitbandversorgung Telefonische Befragung Befragung mittels Fragebogen (Standard) - Passiv - teuer (Call-Center) (Sonderweg Cunewalde) - Aktiv (ausfüllen macht Arbeit) - schnelle
MehrBefragung Bürger und Stadtverwaltung
Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt
MehrElternbefragung Tagesfamilien Basel-Stadt 2015
Jugend, Familie und Sport Abteilung Jugend- und Familienangebote Fachstelle Tagesbetreuung Elternbefragung Tagesfamilien Basel-Stadt 2015 Bericht vom Mai 2015 1. Ausgangslage... 2 2. Methode... 2 3. Ergebnisse...
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Generaldirektor Dr. Leo Windtner, Energie AG, Generaldirektor Dr. Wolfgang Weidl, OÖ. Versicherung, Dr. Peter Wahle,
MehrAuswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen
Vorlesungsranking SS Auswertung der Studenten-Fragebögen zu den Vorlesungen Von ca. 5 Vorlesungen, die im Befragungszeitraum (.6.-15.6.) angeboten wurden, konnten 18 Vorlesungen abgefragt werden. Das entspricht
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 25. Juni 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz, 11:00 Uhr zum Thema LH-Stv. Franz Hiesl präsentiert:
MehrDie Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung
Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,
MehrBefragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner
Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April 2016 Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner Übersicht Zur Stichprobe Motive für die Teilnahme an KISS im Vergleich zu den
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
Mehr25 Jahre Mauerfall: Systemvergleich BRD / DDR. Eine Studie im Auftrag der Sendereihe des MDR Exakt So leben wir!
25 Jahre Mauerfall: Systemvergleich BRD / DDR Eine Studie im Auftrag der Sendereihe des MDR Exakt So leben wir! Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung im Alter ab 14 Jahren Stichprobe
MehrGesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten
Gesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Hindernisse für Gleichstellungsprozesse Männer zwischen Aufgeschlossenheit
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrJeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag
Zürich, 22. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag 1200 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sagen ihre Meinung Anlässlich des UNESCO-Welttags des
MehrAusgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz
Newsletter Ausgabe Nr. 07/2013 Erscheinungsdatum: 03.07.2013 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Statistik 2013 Schweiz Das Bundesamt für Statistik präsentiert seine neusten Zahlen. Mütter sind heute vermehrt
MehrDCC. Dual Career Couples - Definition
Dual Career Couples - Definition Rapoport 1969: Dual Career Families DCC fast synonym auch kinderlose Paare Unterschied zu Dual Earner Couples: beide hochqualifiziert und karriereorientiert DCC Allg.:
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrFrauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell
MehrStatement Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2016 am 29. Juni 2016 in Berlin
Der Themenschwerpunkt unseres Gesundheitsreports widmet sich in diesem Jahr den 30- bis 44-Jährigen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr um die Studierenden und jüngeren Erwerbspersonen gekümmert haben,
MehrKinder machen Stress - aber schützen vor Burnout!
Kinder machen Stress - aber schützen vor Burnout! Dr. Dagmar Siebecke, Technische Universität Dortmund Zahlreiche Studien belegen, dass der soziale Rückhalt in einer Partnerschaft eine wichtige die Gesundheit
MehrLebensqualität in der Landwirtschaft Walter Schneeberger
Lebensqualität in der Landwirtschaft, 17-2-2005 Lebensqualität in der Landwirtschaft Walter Schneeberger Die Lebensqualität zu verbessern, ist ein allgemein anerkanntes politisches Ziel. In der Schweiz
MehrDie Wohnwünsche der jungen Österreicher und ihre Ansprüche an die Finanzierung. Pressegespräch, 6. August 2013
Die Wohnwünsche der jungen Österreicher und ihre Ansprüche an die Finanzierung Pressegespräch, 6. August 2013 Pressegespräch am 6. August 2013 Ihr Gesprächspartner ist: Mag. Manfred Url Generaldirektor
MehrSachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen
MehrWork-Life-Balance in Deutschland und Europa
Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht
MehrElterngeld und Elterngeld Plus
Elterngeld und Elterngeld Plus Auf dem Weg zu mehr Partnerschaftlichkeit? Regina Ahrens 2015 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hittorfstr. 17 D 48149 Münster Telefon: 0251 83 28440 Telefax:
Mehr2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 25, TU Darmstadt Im Fokus der Umfrage: Wissen, Einstellungen, Meinungen deutscher Studenten Wir nehmen unsere Verantwortung ernst: Als attraktiver Arbeitgeber
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrErgebnisbericht der Patientenbefragung vom bis
Ergebnisbericht der Patientenbefragung vom 04.2014 bis 09.2014 Herr Dr. med. dent. Christoph Böhm -Zahnarzt- Pfarrer-Kenntemich-Platz 9 53840 Troisdorf Konzept und Auswertung: BFS health finance GmbH www.bfs-health-finance.de
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrWie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom
Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrKundenzufriedenheit 2008
Kundenzufriedenheit 2008 Auswertung Kundenbefragung 2008 und Massnahmen Im 2008 wurde erstmals eine tagiübergreifende Kundenumfrage gemacht. Die Erarbeitung und Auswertung erfolgte unter Beizug unseres
Mehr