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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 13. September 2007 zum Thema "OÖ. Familienstudie 2007: Sensationelle Ergebnisse" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Ernst Fürst, Leiter Abt. Statistik des Landes OÖ Mag. Franz Schützeneder, Leiter des OÖ. Familienreferates

2 Seite 2 FAMILIENSTUDIE OBERÖSTERREICH SENSATIONELLE ERGEBNISSE Die Familienstudie 2007 in Oberösterreich zeigt sensationelle Ergebnisse, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Die Familie genießt bei uns einen hohen Stellenwert. 97 % der Befragten in Oberösterreich würden sich wieder für die Lebensform Familie entscheiden. Besonders positiv ist anzumerken, dass die Zufriedenheit auch bei Freizeitangeboten (86 %) und Kinderbetreuung (79 %) in Oberösterreich sehr hoch ist. Verbesserungsbedarf sehen die Befragten bei der besseren Anrechnung der Familienarbeit auf die Pension (96 %) und beim steuerfreien Existenzminimum für Familien (92 %). Die Auswertungen machen deutlich, so Hiesl, dass die Zufriedenheit mit allen Familien-Leistungen sehr hoch ist. Alle Leistungen wurden mit über 85 Prozent "sehr zufrieden" und keine mit weniger als 93 Prozent "zufrieden" (Summe von "sehr zufrieden" und "eher zufrieden") bewertet. Der Anteil der Unzufriedenen ist sehr klein. Das Familienreferat hat im Auftrag von Familienreferent Landeshauptmann- Stellvertreter Franz Hiesl eine umfassende Familienstudie 2007 in Oberösterreich von der Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich erstellen lassen. Ziele der Befragung waren: Wie werden die zehn wichtigsten Familienleistungen angenommen und beurteilt? Wie beurteilen Familien die allgemeinen Bedingungen sowie ihre persönliche Lebenssituation? Wo gibt es im Familienleben Ecken und Kanten? Was erwarten sich Familien von der Familienpolitik? Auf Basis der Familienkartenbesitzer/innen wurde eine repräsentative Stichprobe von Frauen und 500 Männern gezogen in deren Familie Kinder zwischen null und 14 Jahren leben. Die ausgewählten Personen wurden nach Vorankündigung telefonisch befragt. Den Fragebogen hat eine Expertengruppe aus dem Familienreferat und der Abteilung Statistik entworfen, die Abwicklung der Untersuchung sowie die Auswertung hat die Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich vorgenommen. BEURTEILUNG DER LEISTUNGEN FÜR FAMILIEN Im ersten Teil der Befragung geht es um die zehn wichtigsten Familienleistungen des Bundes sowie des Landes Oberösterreich. Es wurde einerseits der Bekanntheitsgrad und Durchdringung der Leistungen abgefragt, andererseits

3 Seite 3 wurde die Zufriedenheit mit der Leistung erhoben. Familienförderung erhalten? in Prozent ja nein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Familienbeihilfe 98% 2% OÖ Familienkarte 98% 2% Kinderbetreuungsgeld (Karenzgeld) 93% 7% Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind-Pass) 89% 11% OÖ Kinderbetreuungsbonus für 3-6jährige 43% 57% Schulbeginnhilfe 34% 66% Kinderunfallversicherung für 0-6jährige 39% 61% Unfallvers. "Haushalt&Familie" 37% 63% Schulveranstaltungshilfe 17% 83% Familienurlaubszuschuss 8% 92% Die großen, breit verfügbaren Familienleistungen sind jene des Bundes Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind- Pass) Die Nutzung der OÖ. Familienkarte ein Angebot des Landes liegt ebenfalls ganz vorne dabei Rund 40 Prozent der Familien erhalten (einkommensabhängige) Familienleistungen des Landes (Kinderbetreuungsbonus, Schulbeginnhilfe, Kinderunfallversicherung sowie Unfallversicherung Haushalt und Familie) Wenig verbreitet ist der Familienurlaubszuschuss HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT FAMILIENLEISTUNGEN Die Familien beurteilen die Leistungen überaus positiv insbesondere jene, die ohne Antrag geboten werden. Besonders gut schneiden die Familienleistungen des Landes Kinderbetreuungsbonus, Schulbeginnhilfe, Familienurlaubszuschuss und Schulveranstaltungshilfe ab.

4 Seite 4 Wie z ufrieden sind Sie mit den Familienleistungen? sehr zufr. eher zufr. eher unzufr. unzufr. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unfallvers. "Haushalt&Familie" 97% 3% 0% Kinderunfallversicherung für 0-6jährige 95% 5% 0% Mutter-Kind-Zuschuss (Mutter-Kind-Pass) 94% 4% 1% 0% OÖ Kinderbetreuungsbonus für 3-6jährige 92% 5% 2% 0% Schulbeginnhilfe 90% 5% 4% 0% OÖ Familienkarte 89% 7% 3% 1% Familienurlaubszuschuss 89% 9% 2% 0% Schulveranstaltungshilfe 88% 6% 5% 1% Kinderbetreuungsgeld (Karenzgeld) 86% 7% 5% 2% Familienbeihilfe 85% 11% 3% 0% FAMILIENSITUATION IN OBERÖSTERREICH Im zweiten Teil der Erhebung wurden Fragen zur Situation der Familie im Allgemeinen und zur eigenen persönlichen Situation gestellt.

5 Seite 5 Einschätzung der allgemeinen Familiensituation in Oberösterreich Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wieder für Familie und Kinder entscheiden Ich finde, dass OÖ ein kinderfreundliches Land ist Österreich ist ein kinderfreundliches Land stimme sehr zu stimme zu eher nicht zu stimme nicht zu 47% 92% 51% 39% 38% 5% 1% 2% 9% 2% 10% 4% Kinder zu haben ist heutzutage sehr teuer 55% 26% 13% 6% Ich fühle mich über die Leistungen, die es in OÖ für Familien gibt, gut informiert 36% 30% 23% 12% Durch die Familienpolitik in OÖ werde ich in meiner privaten bzw. familiären Situation unterstützt 36% 30% 13% Ich werde gegenüber Kinderlosen in meinen beruflichen Aufstiegschancen eingeschränkt 29% 16% 34% Man kann seine Arbeitszeit den fam. Bedürfnissen anpassen 33% 28% Ich habe schlechtere Lebensbedingungen als Singles oder Paare ohne Kinder 18% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Familie hat einen enorm hohen Stellenwert und ist für die große Mehrheit höchst anstrebenswert Oberösterreich ist ein kinderfreundliches Bundesland und wird durchwegs besser beurteilt als gesamt Österreich Kinder zu haben ist teuer, bestätigen die Familien, die finanzielle Komponente ist ein Thema Beinahe zwei Drittel der Familien fühlen sich durch die oö. Familienpolitik unterstützt Etwa die Hälfte der Eltern beklagt geminderte Aufstiegschancen gegenüber den Kinderlosen Die Neid-Haltung gegenüber Singles und Familien ohne Kinder ist nur mäßig vorhanden

6 Seite 6 Einschätz ung der eigenen familiären Situation In meiner Familie wird viel miteinander gesprochen stimme sehr zu 75% 20% 3% 2% stimme zu Aus der Familie hole ich viel Kraft für mein Leben eher nicht zu 76% 19% 3% 3% Mein Partner unterstützt mich bei der Kindererziehung stimme nicht zu 68% 18% 10% 4% Unsere Familie unternimmt viel gemeinsam 59% 27% 10% 4% Ich pflege häufig Kontakt mit Familien in ähnlicher Situation 54% 25% 12% 9% Ich habe das Gefühl oft nicht genügend Zeit für mich selbst zu haben 34% 29% 17% 20% Ich kann meine Arbeit/Arbeitszeit auf meine fam. Bedürfnisse abstimmen 37% 19% 20% Es wäre für mich vieles leichter, wenn es bessere Betreuungsmöglichkeiten geben würde 27% 20% 19% 34% Für mich ist es schwierig Familie und Beruf "unter einen Hut zu bringen" 23% 18% 35% Ich habe das Gefühl oft nicht genug Zeit für die Kinder zu haben 19% 16% 42% Ich habe das Gefühl, dass meine Kinder zu viel fernsehen oder am Computer spielen 9% 14% 17% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Familie ist für viele die zentrale Kraftquelle fürs Leben. Es wird viel miteinander unternommen und viel miteinander gesprochen Es gibt viele Kontakte zu Familien in ähnlicher Situation Man nimmt sich bewusst Zeit für die Kinder, auch wenn dies zu Lasten der eigenen Freizeit geht Rund 60 Prozent der Eltern können ihre Arbeitszeit auf familiäre Bedürfnisse abstimmen, rund 20 Prozent gar nicht Für rund die Hälfte der Eltern ist es schwer, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen - mehr Betreuungsmöglichkeiten würden diese Situation erleichtern Bei den Kindern unter 15 Jahren haben die Eltern nicht das Gefühl, dass Fernsehen und Computerspiel für sie zu viel wäre.

7 Seite 7 ANGEBOTE FÜR FAMILIEN Im dritten Teil der Befragung wurden die Angebote für Familien abgefragt. Dabei wurden die Freizeitangebote für Kinder im Ort, in der Gemeinde und in Oberösterreich beurteilt. Angebote für Familien mit Kindern sehr zufrieden zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden Freizeitangebot für Familien mit Kindern in OÖ 45% 41% 12% 3% Eltern-Kind-Zentrum, Spielgruppen 57% 26% 8% 8% Angebote für Kinder (Vereine, Organisationen etc.) 49% 32% 4% Qualität der Kinderbetreuung (Kindergarten, Schule, Hort etc.) 46% 33% 7% Spiel-/Sportplätze vor Ort 50% 17% 10% Informations- und Bildungsangebot zu Familienthemen 37% 34% 20% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die überwiegende Mehrheit ist mit den Freizeit- und Betreuungsangeboten für Kinder zufrieden. Dies dürfte nicht zuletzt auf das bunte Angebot der OÖ Familienkarte zurückzuführen sein Angebote für Kinder durch Vereine werden vor allem in den ländlichen Regionen geschätzt und genutzt Dagegen wird das Fehlen von Spielgruppen und Eltern-Kind-Zentren in ländlichen Regionen bemängelt Nachholbedarf wird bei Spielplätzen sowie beim Informations- und Bildungsangebot zu Familienthemen gesehen

8 Seite 8 Erwartungen und Wünsche bessere Anrechnung der Familienarbeit für die Pension Weniger Steuern für Familien (steuerfreies Existenzminimum) finanzielle Unterstützung durch den Staat sehr dringend dringend weniger dringend nicht dringend 74% 86% 63% 10% 2% 2% 18% 6% 2% 9% 5% mehr Verständnis der Politik für die Familie 53% 29% 11% 7% bessere Information über Angebote für Familien 38% 28% 16% 18% mehr Kinder-betreuungsangebote bzw. längere Öffnungszeiten 42% 23% Ausbau der Angebote der OÖ Familienkarte 36% 25% 18% familienfreundlicheres Verhalten des eig. Arbeitgebers 31% 16% 32% mehr Unterstützung durch den Partner 14% 12% 59% mehr Unterstützung durch die Großeltern 11% 10% 12% 67% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Verbesserung der finanziellen Absicherung der Familien steht ganz oben auf der Wunschliste Die Familien erwarten von der Politik mehr Verständnis für ihre Anliegen Daneben wünschen sich Familien mehr Information, weiteren Ausbau der Angebote für Familien sowie bessere Betreuungsangebote für Kinder Ein dringender Wunsch richtet sich auch an den Arbeitgeber, die Familienfreundlichkeit zu verbessern Die Zusammenarbeit und die Arbeitsaufteilung mit dem Partner/der Partnerin sowie den Großeltern ist für die überwiegende Mehrzahl der Eltern kein Diskussionsthema mit hoher Dringlichkeit. Die Partnerschaft der heutigen Eltern ist stimmig

9 Seite 9 FAMILIE VIELE FREUDEN, ABER AUCH PROBLEME Auf die Frage "Wo fühlen Sie sich alleine gelassen?" haben von den Befragten 240 Personen (16 %) Probleme genannt Finanzielle Probleme stehen ganz oben auf der Problemliste gefolgt von der Kinderbetreuung, den Schwierigkeiten bei Krankheit der Kinder oder Eltern sowie den Schul- und Vereinbarkeitsproblemen mit dem Beruf Mit welchen Problemen fühlen Sie sich alleine gelassen? 33% 40% 8% finanzielle Situation Kinderbetreuung Krankheit/Behinderung Schulprobleme Familie/Beruf andere Probleme 11% 12% 37% Von den Befragten haben Personen Angaben dazu gemacht, worauf sie, wenn sie an die Familie denken, besonders stolz sind Die Positiva des Familienlebens überwiegen bei weitem die Sorgen und Probleme Das Zusammenhalten, sich verlassen können, die gemeinsame erfolgreiche Lebensgestaltung sind die besonderen positiven Merkmale eines gelungenen Familienlebens das keiner missen möchte

10 Seite 10 AKTUELLE FAMILIENZAHLEN FÜR OBERÖSTERREICH Familienstatistik 2006 (Statistik Austria) Familien in Oberösterreich Familien mit unversorgten Kindern (alle Alterstufen) unversorgte Kinder durchschnittliche Kinderzahl je Familie mit Kindern 1,70 Familien mit Kindern unter 15 Jahren Kinder in diesen Familien Familien mit Kindern unter 15 Jahren Familien ohne Kinder (unter 15) Familien mit 1 Kind Familien mit 2 Kindern Familien mit 3 Kindern Familien mit 4 und mehr Kindern Familien nach dem Alter des jüngsten Kindes Familien mit jüngstem Kind unter 3 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 6 und 9 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 10 und 14 Jahren Familien mit jüngstem Kind zwischen 15 und 17Jahren Familien mit jüngstem Kind über 18 Jahre Familientyp Paare mit Kinder davon mit Kindern unter 15 Jahren Ehepaare mit Kinder davon mit Kindern unter 15 Jahren Alleinerziehende Mütter davon mit Kindern unter 15 Jahren Alleinerziehende Väter davon mit Kindern unter 15 Jahren Erwerbsquoten der Mütter mit Kindern unter 15 Jahren mit 1 Kind 77,1% mit 2 Kindern 67,1% mit 3 und mehr Kindern 50,1% Alleinerziehende Mütter 76,1% mit jüngstem Kind unter 2 Jahren 57,3% mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren 67,0% mit jüngstem Kind zwischen 6 und 14 Jahren 78,6%

11 Teilzeiterwerbstätige Mütter mit Kindern ohne Kinder 26,0% Frauen mit Kindern aller Altersstufen 61,7% Frauen ohne Kind unter 15 Jahren 49,8% Frauen mit 1 Kind (unter 15 Jahren) 63,3% Frauen mit 2 Kindern 78,6% Frauen mit 3 und mehr Kindern 76,5% Alleinerziehende Mütter 54,6% mit jüngstem Kind unter 2 Jahren 76,3% mit jüngstem Kind zwischen 3 und 5 Jahren 80,7% mit jüngstem Kind zwischen 6 und 9 Jahren 72,6% mit jüngstem Kind zwischen 10 und 14 Jahren 59,7% Seite 11

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