Musterlösung Schlussklausur

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1 Nachname: Matrikelnummer: Vorname: SKZ: LVA-Zuteilung: Mag. Öller ( , Freitag 08:30 10:00) MMag. Frei ( , Mittwoch 10:15 11:45) Mag. Nemetz ( , Donnerstag 17:15 20:30) MUSSS Sommerkurs MMag. Frei ( ) MMag. Frei ( , Freitag 13:45 18:00) MUSSS MMag. Frei ( ) MMag. Frei ( , Mittwoch 08:30 10:00) MUSSS MMag. Frei ( ) Musterlösung Schlussklausur Kurs Kostenmanagement Datum: Prüfer: Mag. Waltraud Öller MMag. Judith Frei Mag. Michael Nemetz ARBEITSHINWEISE: 1. Lösen Sie die Aufgaben ausschließlich auf der ausgeteilten Klausur. 2. Als Hilfsmittel zugelassen sind nur nicht-programmierbare Taschenrechner. 3. Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten, dies entspricht 45 Punkten. Die durch richtige und vollständige Lösung jeder Frage erzielbare Punktezahl ist neben der Aufgabe angegeben. Diese Punktezahl ist gleichzeitig Maßgröße für die Verwendung der Prüfungszeit. 4. Ergänzen Sie in den folgenden Beispielen jeweils die gefragten Werte. Tragen Sie Ihre Lösungen in die dafür vorgesehenen grauen Felder ein. 5. Angaben und Fragen sind umfassend und präzise formuliert. Sollten Sie dennoch auf eine Frage keine eindeutige Antwort finden oder die Angaben als für Ihre Lösung nicht ausreichend ansehen, so treffen Sie bitte eine Annahme die Sie auch klar definieren und arbeiten Sie auf dieser Basis weiter. Viel Erfolg! Aufgabe 1 10 Aufgabe 2 15 Aufgabe 3 15 Aufgabe 4 5 Summe 45

2 Aufgabe 1: Optimales Produktionsprogramm (10 Punkte) Sie sind Geschäftsführer/in eines Produktionsunternehmens. In der kommenden Periode stehen für die Produktion der Produkte A und B insgesamt Maschinenminuten zur Verfügung. Sie haben vertragliche Lieferzusagen von je Stück pro Produkt garantiert, ansonsten ist eine Konventionalstrafe von 3 pro Stück zu entrichten. Die Kapazitätsbeanspruchung pro Stück und den jeweiligen Stückdeckungsbeitrag entnehmen Sie aus folgender Tabelle: A B Kapazitätsbeanspruchung (Minuten) 6 5 Stückdeckungsbeitrag ( ) 18,00 20,00 Aufgabenstellung: Ermitteln Sie für das optimale Produktionsprogramm den maximalen Deckungsbeitrag unter Berücksichtigung etwaiger Konventionalstrafen. Tragen Sie Ihre Lösungen in die Tabellen ein (auf zwei Kommastellen gerundet). A B Stückdeckungsbeitrag (unter Berücksichtigung der Konventionalstrafen) Relativer Stückdeckungsbeitrag (unter Berücksichtigung der Konventionalstrafen) 21,00 23,00 3,50 4,60 Reihung 2 1 B A Optimale Produktionsmenge Kapazitätsbeanspruchung Restkapazität Stückdeckungsbeitrag 20,00 18,00 Deckungsbeitrag Summe Deckungsbeitrag Konventionalstrafen 500 Stk A * Summe Deckungsbeitrag (unter Berücksichtigung etwaiger Konventionalstrafen) (10 P.)

3 Aufgabe 2: Plankostenrechnung (15 Punkte) Sie sind als Controller/in in einem Industrieunternehmen tätig und für die Durchführung der Plankostenrechnung verantwortlich. Dabei stehen Ihnen zur Berechnung der unterschiedlichen Szenarien folgende Informationen zur Verfügung (Achtung: Die Werte der einzelnen Teilaufgaben hängen nicht miteinander zusammen, sondern jede Teilaufgabe ist isoliert zu betrachten). Aufgabenstellungen: 1) In der Kostenstelle Dreherei wurden im Dezember Einheiten bearbeitet, damit wurde die Planleistung um 350 Stück unterschritten. Die Plankosten betrugen bei einem Variator von 2. Aufgrund einer Verteuerung der Weltmarktpreise stiegen die Fixkosten um 3,5 %, die variablen Kosten um 5 %, der Variator blieb unverändert. Berechnen Sie die Beschäftigungs-, die Verbrauchs- und die Preisabweichung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. LG = IL / PL = 6650 / 7000 = 0,95 95 % 1 P. Verr. PK IL = PK * LG = SK IL = PKv * LG + PKf = B = P. IKf ext = * 1,05 = P. IK ext = / 8 * 10 = ,50 1 P. IKv ext = / 8 * 2 = ,50 1 P. IKv int = ,50 / 1,05 = P. PK PKf PKv verr PK IL B SK IL SKf IL SKv IL SK IL IK int = V = P. IK int IK ext P IKf int IKv int IKf ext IKv ext , , ,50 Beschäftigungsabweichung Verbrauchsabweichung Preisabweichung ,50 (6 P.) - 2 -

4 2) Das Fertigungsmaterial wurde mit eingeplant (V = 10), der Istpreis extern beträgt 6,15 pro Kilogramm (um 2,5 % mehr als von Ihnen geplant). Der tatsächliche Verbrauch betrug Kilogramm bei einem Leistungsgrad von 1,05. Ermitteln Sie für die Kostenart Fertigungsmaterial die Verbrauchsabweichung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. Istpreis extern = 6,15 Planpreis = 6,15 / 1,025 = 6 1 P. Planverbrauch = / 6 = P. Planverbrauch * LG = * 1,05 = P. V = ( ) * 6 = - 150,- 1 P. Verbrauchsabweichung (4 P.) 3) Für die Kostenart Leasingpersonal liegen für Jänner 2011 die Plankosten in Höhe von vor (V = 9). Aufgrund geschickter Verhandlungen konnte der Personalbereitsteller eine Erhöhung des variablen Anteils von 2 % erreichen. Im Gegenzug konnten Sie eine Senkung der Fixkosten um 1 % erreichen die Ergebnisse dieser Verhandlungen sind in den Plankkosten noch nicht berücksichtigt. Obwohl die Istleistung 2 % unter der Planleistung lag, waren zusätzliche Stunden in der Produktion notwendig, die Kosten in Höhe von 340 verursachten. Ermitteln Sie die Marktpreis-Istkosten. Sollkosten der IL: * 98 % = = P. IK int: = P. IK ext: * 0, * 1,02 = P. Marktpreis-Istkosten (4 P.) - 3 -

5 4) Die Kostenstellenplanung sah für Jänner Mietkosten in Höhe von vor. Der Variator beträgt 0. Die geplante Leistung von Stück wird in der Istsituation um 2 % unterschritten. Ermitteln Sie im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis die Beschäftigungsabweichung * 2 % = (1 P.) - 4 -

6 Aufgabe 3: Prozesskostenrechnung (15 Punkte) Sie sind Controller/in der Boarder AG, die zwei Modelle an Snowboards produziert: Raceboard und Funboard. Für den abgelaufenen Monat liegen folgende Daten vor: Raceboard Funboard Summe Anzahl der Kundenaufträge Produktionsmenge (Stk) Fertigungsmaterial (gesamt) Fertigungslöhne (gesamt) benötigte Maschinenstunden (gesamt) Anzahl der Bauteile Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten (inkl. Prüfkosten) Vw/Vtr. Gemeinkosten Von den Gemeinkosten in der Kostenstelle Material sind dem Prozess Beschaffung mit dem Kostentreiber Kundenauftrag und dem Prozess Lagerhaltung mit dem Kostentreiber Bauteil zuordenbar. Die verbleibenden Gemeinkosten der Materialkostenstelle sind prozessunabhängig. Bei der Analyse der Fertigungsgemeinkosten wurde die große Abhängigkeit der Fertigungsgemeinkosten von den Maschinenstunden bestätigt. Dies konnte für die Kosten der Qualitätsprüfung (= 200 pro Prüfvorgang) jedoch nicht festgestellt werden, da jeder Bauteil extra geprüft wird. In der Abteilung Verwaltung und Vertrieb wurde erhoben, dass an Kosten von der Produktionsmenge abhängig sind, die verbleibenden Kosten sind zur Gänze von der Anzahl der Aufträge abhängig. Aufgabenstellung: a) Berechnen Sie mittels der Prozesskostenrechnung die Verrechnungssätze in den Kostenstellen (9 Punkte). b) Berechnen Sie die Selbstkosten für das Produkt Raceboard auf Basis der Prozesskostenrechnung (4 Punkte). c) Erklären Sie den Degressionseffekt am Beispiel der Vw/Vtr. Gemeinkosten (2 Punkte)

7 1) Materialkostenst. Material Prozess- Kostenlmi-Sätze lmn Kosten Verrechnungssatz GK kosten treiber gesamt Beschaffung ,00 204, ,00 Lagerhaltung ,00 92,00 552,00 Summe % Fertigungskostenstelle Fertigungsgemeinkostesatz gesamt Kostentreiber Verrechnungs- Fertigungsgemeinkosten ,00 Prüfkosten Summe Verwaltung Verwaltungsgemeinkosten treiber satz gesamt Prozesskosten Kosten- Verrechnungs- abhängig von Aufträgen ,00 abhängig von Menge ,00 Summe ) Raceboard Materialeinzelkosten ,00 GK Bestellung 1.224,00 GK Logistik 8.832,00 Fertigungseinzelkosten 6.000,00 GK Fertigung ,00 GK Qualitätsprüfung 3.200,00 Herstellkosten ,00 Vw/Vtr. Aufträge 1.000,00 Vw/Vtr. Menge 2.300,00 Selbstkosten ,00 1) - 6 -

8 Prozesskostensatz Beschaffung 1.224,00 (2,5 P.) Prozesskostensatz Lagerhaltung 552,00 (2,5 P.) Prozesskostensatz Fertigungsgemeinkosten 30,00 (1 P.) Prozesskostensatz Prüfkosten 200,00 (1 P.) Prozesskostensatz Vw/Vtr. mengenabhängig 2,00 (1 P.) Prozesskostensatz Vw/Vtr. auftragsabhängig 1.000,00 (1 P.) 2) Selbstkosten Raceboard (in Summe) ,00 (4 P.) 3) Degressionseffekt Bei der traditionellen Zuschlagskalkulation werden die Vertriebsgemeinkosten wertmäßig auf Basis der Herstellkosten zugeschlagen, unabhängig vom tatsächlich verursachten Arbeitsaufwand in der Vertriebskostenstelle. --> Aufträge mit geringer Stückzahl werden zu gering belastet, da viele Kosten durch den Auftrag entstehen, unabhängig von der jeweiligen Stückzahl des Auftrags. --> Aufträge mit höherer Stückzahl werden demnach zu stark belastet, da aufgrund der wertmäßigen Beaufschlagung nicht berücksichtigt werden kann, dass durch die gemeinsame Bearbeitung in einem Auftrag Kosten im Vertrieb eingespart werden können. (2 P.) (15 P.) - 7 -

9 Aufgabe 4: Multiple Choice Fragen (5 Punkte) Aufgabenstellung: Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Es werden keine Minuspunkte für falsches Ankreuzen berechnet. 1) 2) 3) 4) 5) Zweck der Kostenüberleitung ist die Überleitung von Ein- und Auszahlungen richtig falsch aus der Investitionsrechnung in Leistungen und Kosten. Die Grundidee beim Target Costing ist die Verfolgung einer preisorientierten Kostenpolitik. Die Prozesskostenrechnung eignet sich nicht für kurzfristige Entscheidungen, da sie keine Trennung in fixe und variable Kosten vornimmt. Unter der DBU-Quote werden die nach Gewinnanteilen gewichteten, prozentuellen Deckungsbeiträge verstanden. Eine Schwäche der Teilkostenrechnung ist die Proportionalisierung der Fixkosten. 6) Ein negativer Deckungsbeitrag bedeutet, dass die fixen Kosten gedeckt sind. 7) 8) 9) 10) Als Entscheidungsgrundlage für Programmentscheidungen bei mehrfachem Engpass dient die Break-Even-Absatzmenge. Als kurzfristige Preisuntergrenze sollten die Opportunitätskosten herangezogen werden. Beim Umsatzkostenverfahren werden Bestandsveränderungen nicht berücksichtigt. Als Leerkosten werden die durch die Leistung ausgelasteten Fixkosten bezeichnet. (5 P.) - 8 -

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