Arbeitsstätten sicher planen und gestalten

Transkript

1 VBG-Fachinformation BGI 5128 Arbeitsstätten sicher planen und gestalten mit umfassenden Hintergrundinformationen und Hilfen VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung

2 VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit über 30 Millionen Versicherungsver - hältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer, freiwillig versicherte Unternehmer, Patienten in stationärer Behandlung und Rehabilitanden, Lernende in berufsbildenden Einrichtungen und bürgerschaftlich Engagierte. Zu den etwa Mitgliedsunternehmen der VBG zählen Unternehmen aus über 100 Gewerbezweigen vom Architekturbüro bis zu Zeitarbeitsfirmen. Weitere Informationen zur VBG finden Sie unter Die in dieser Berufsgenossenschaftlichen Information (BGI) enthaltenen Lösungen schließen andere, min des - tens ebenso sichere Lösungen nicht aus, die auch in Regeln anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union oder der Türkei oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ihren Niederschlag gefunden haben können. In dieser Publikation wird auf eine geschlechtsneutrale Schreibweise geachtet. Wo dies nicht möglich ist, wird zugunsten der besseren Lesbarkeit das ursprüngliche grammatische Geschlecht verwendet. Es wird hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass damit auch jeweils das andere Geschlecht angesprochen ist. Wenn in dieser Publikation von Beurteilungen der Arbeitsbedingungen gesprochen wird, ist damit auch immer die Gefährdungsbeurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes gemeint.

3 VBG-Fachinformation BGI 5128 Version 1.0/ Arbeitsstätten sicher planen und gestalten mit umfassenden Hintergrundinformationen und Hilfen Für die Unterstützung bei der Entwicklung dieser Schrift bedanken wir uns bei der Bundes - architektenkammer und allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe.

4 2 V B G - Fachinformation Arbeitsstätten sicher planen und gestalten Arbeitsräume beeinflussen die Arbeitsleistung von Menschen. Raumaufteilung, Platz, Licht, Farben und Klima der Raum fördert Produktivität oder hemmt sie. Wer alle Möglichkeiten seines Unternehmens nutzen will, legt Wert auf gut gestaltete Arbeitsräume und Gebäude. In dem Leitfaden Ar beits stätten sicher planen und gestalten finden Sie um fassende Fachinformationen, Materialien und Praxishilfen zur Planung und Gestaltung von Arbeitsstätten. Die Informationen und Hilfen können sowohl für die Planung von Neubauten oder Sanierungen, als auch für die Gestaltung vorhandener Räume und Gebäude genutzt werden. Grundlagen des Leitfadens auf CD-ROM sind Er - fah rungen aus der Praxis, die momentan noch gel tenden Arbeitsstättenrichtlinien und die bis her neu erlassenen *) Arbeitsstättenregeln (ASR). Den Leitfaden mit allen Hintergrundinformationen und Hilfen finden Sie auch im Internet unter *) ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung, ASR A2.3 Fluchtwege, Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Arbeitsstätten Empfehlungen 3 Leitfaden 7 Fachinfoblätter und Checklisten 9 Checks für Bauherren 12

5 V B G - Fachinformation 3 Daten und Fakten zu Arbeitsstätten Empfehlungen Hier finden Sie eine Auswahl von Daten und Fakten zur Planung und Gestaltung von Arbeitsstätten. Die genannten Werte sind als Empfehlungen zu verstehen, die sich in der Praxis bewährt ha ben. Auf der CD-ROM und im Internet fin den Sie zu weiteren Planungsbereichen konkrete Empfehlungen.

6 4 V B G - Fachinformation Verkehrswege und Treppen Breite von Verkehrswegen und Treppen in Abhängigkeit von der maximalen Benutzeranzahl Bei der Ermittlung der Zahl der Benutzer sind Besucher, Kunden, Spitzen bei Schichtwechsel,... einzubeziehen. Benutzeranzahl bis 5 Benutzer 0,875 bis 20 Benutzer 1,00 bis 200 Benutzer 1,20 bis 300 Benutzer 1,80 bis 400 Benutzer 2,40 Lichte Breite (in Metern) Verkehrswege, Treppen, die als Fluchtwege genutzt werden Muster-Versammlungsstättenverordnung Treppen je 200 Personen 1,20 Staffelungen sind nur in Schritten von 0,60 m zulässig. Die lichte Breite notwendiger Treppen darf nicht mehr als 2,40 m betragen. Die länderspezifischen Regelungen beachten. Die lichte Mindesthöhe über den Verkehrswegen und Treppen soll 2,00 m betragen. Geländerhöhen sind 1,00 m hoch (bei über 12 m Absturzhöhe: 1,10 m). Fußböden Rutschhemmung von Bodenbelägen R = Bewertungsgruppe der Rutschgefahr (R-Gruppe) V = Verdrängungsraum mit Kennzahl für das Mindestvolumen Bereich R V Allgemeine Arbeitsräume und -bereiche *) Eingangsbereiche, innen *) R 9 Eingangsbereiche, außen R 11 oder R 10 V 4 Sanitärräume z.b. Toiletten, Umkleide- und Waschräume R 10 Küchen, Speiseräume Kaffee- und Teeküchen R 10 Speiseräume, Kantinen Bedienungs-, Serviergänge R 9 Geldinstitute Schalterräume R 9 Parkbereiche Hoch- und Tiefgaragen *) R 10 Hoch- und Tiefgaragen R 11 oder mit Witterungseinfluss R 10 V 4 Parkflächen im Freien R 11 oder R 10 V 4 Betriebliche Verkehrswege in Außenbereiche Gehwege R 11 oder R 10 V 4 *) Siehe Anmerkung in der BGR 181 Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr

7 V B G - Fachinformation 5 Fluchtwege Maximale Länge von Fluchtwegen normale Arbeitsräume für brandgefährdete Räume mit selbsttätigen Feuerlöscheinrichtungen für brandgefährdete Räume ohne selbsttätige Feuerlöscheinrichtungen für giftstoffgefährdete und explosionsgefährdete Räume für explosivstoffgefährdete Räume 35,00 m 35,00 m 25,00 m 20,00 m 10,00 m Raumklima Empfohlene Raumtemperaturen Arbeitsräume Empfohlene Fläche je Arbeitsplatz einschließlich allgemein üblicher Möblierung und anteiliger Verkehrsflächen beträgt im Mittel nicht weniger als 8,00 m 2 bis 10,00 m 2. Freie Bewegungsfläche je Arbeitsplatz mindestens 1,50 m 2 an keiner Stelle weniger als 1,00 m tief. Empfehlungen für lichte Raumhöhen, um ausreichende Luftqualität zu gewährleisten bis 50 m 2 2,50 m m 2 2,75 m m 2 3,00 m über 2000 m 2 3,25 m Überwiegende Arbeitshaltung Arbeitsschwere Leicht Mittel Schwer Sitzen + 20 C + 19 C Stehen und/oder Gehen + 19 C + 17 C + 12 C Luftgeschwindigkeit sollte 0,10 m/s bis 0,15 m/s nicht überschreiten. Empfohlene Luftwechselraten: m 3 /h Person bei überwiegend sitzender Tätigkeit m 3 /h Person bei überwiegend nicht sitzender Tätigkeit über 65 m 3 /h Person bei schwerer körperlicher Arbeit

8 6 V B G - Fachinformation Beleuchtung Empfehlungen für Beleuchtungsstärken Nennbeleuchtungs- stärke En lx Art des Innenraumes bzw. der Tätigkeit Allgemeine Räume Lagerräume mit Leseaufgabe 200 Kantinen 200 Übrige Pausen- und Liegeräume 100 Umkleideräume 100 Waschräume, Toilettenräume 100 Verkehrswege in Gebäuden für Personen 50 für Personen und Fahrzeuge 100 Treppen, Fahrtreppen und geneigte Verkehrswege 100 Büroräume und büroähnliche Räume Büroräume 500 Großraumbüros hohe Reflexion 750 mittlere Reflexion 1000 Technisches Zeichnen 750 Sitzungszimmer und Besprechungsräume 300 Räume mit Publikumsverkehr 200 Räume für Datenverarbeitung 500 Empfangsräume 100 Haustechnik Energieversorgung und -verteilung 100 Verkehrswege im Außenbereich Arkaden und Passagen 15 Treppen innen liegend 100 Treppen außen liegend 15 Garagen während der Betriebszeit 20, ansonsten mindestens 1 Lux Garagen Die Gehwege sind von der Fahrbahn getrennt. Eine Mindestbreite von 0,75 m ist zu empfehlen. Abstand zwischen Zu- und Abfahrten der Garage und öffentlichen Verkehrsflächen: mindes tens 5,00 m Länge empfehlenswert. Breite von Fahrgassen Anordnung der Einstellplätze Fahrgasse Erforderliche Fahrgassenbreite in Metern bei einer Einstellplatzbreite von 2,30 2,40 2,50 90 o 6,50 6,00 5,50 bis 45 o 3,50 3,25 3,00

9 V B G - Fachinformation 7 Auf der CD-ROM und im Internet: Leitfaden Arbeitsstätten sicher planen und gestalten Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass eine Arbeitsstätte Arbeitsräume, Gebäude und Außenflächen systematisch betrachtet werden. Die Anforderungen von Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Ergonomie sind integriert. Weitergehende Infoblätter, Checklisten und andere Hilfsmittel zum Thema sind hier hinterlegt. Diese weitergehenden Hilfen sind entsprechend verlinkt: Beispielseiten Leitfaden

10 8 V B G - Fachinformation Der Aufbau des Leitfadens Jedes Thema des Leitfadens be sitzt folgende Systematik: Titel des Themas Nutzen des Themas Hinweise auf Voraussetzungen Konkrete Hinweise zur Gestaltung Links zu hinter - legten Praxishilfen Rechtsverweise fast alle im Volltext hinterlegt Die Themen des Leitfadens 1. Verkehrsflächen in Gebäuden 1.1 Empfang/Foyer 1.2 Verkehrswege im Gebäude 1.3 Fußböden 1.4 Türen und Tore 1.5 Treppen 1.6 Aufzüge 1.7 Fluchtwege - Notausgänge 2. Arbeitsplätze in Gebäuden 2.1 Arbeitsräume 2.2 Fenster 2.3 Sonnenschutzvorrichtungen 2.4 Beleuchtung 2.5 Raumklima 2.6 Lärm/Akustik 2.7 Besprechungs-/Seminarräume 2.8 Versammlungsräume 3. Funktionsbereiche in Gebäuden 3.1 Pausenraum 3.2 Lagerraum 3.3 Kühlraum 3.4 Batterieladeraum 3.5 EDV-Raum 3.6 Teeküche 3.7 Kantine und Kochküche 3.8 Sanitärraum 3.9 Umkleideraum 3.10 Garage 4. Haustechnik 4.1 Klimaanlage 4.2 Heizräume 5. Allgemeine bauliche Aspekte 5.1 Fassaden 5.2 Dächer 5.3 Baulicher Brandschutz 6. Außenbereich 6.1 Verkehrswege im Freien 6.2 Laderampen 6.3 Steigleitern/Steigeisengänge

11 V B G - Fachinformation 9 Auf der CD-ROM und im Internet: Fachinfoblätter und Checklisten Auf der CD-ROM und im Internet sind Fachinfoblätter und Checklisten hinterlegt, die Aus sagen des Leitfadens vertiefen, Detailinformationen liefern und seine Umsetzung erleichtern. Beispielseiten Fachinfoblätter

12 10 V B G - Fachinformation Die Fachinfoblätter auf der CD-ROM und im Internet Allgemein Fachinfoblatt Unterlage für spätere Arbeiten Fachinfoblatt Energieeffizienz Verkehrswege in Gebäuden Fußboden Allgemein Fachinfoblatt Stolperstellen und Ebenheit des Fußbodens Fachinfoblatt Einsatzkriterien für Teppichböden Rutschhemmung von Fußböden Fachinfoblatt Rutschhemmung von Fußböden - Einführung Fachinfoblatt Anforderungen an die Rutschhemmung von Bodenbelägen in Arbeitsräumen und betrieblichen Verkehrswegen mit Rutschgefahr Fachinfoblatt Rutschhemmende Eigenschaften von Natursteinfußböden Bodenbeläge Fachinfoblatt Anforderungen an Bodenbeläge Hinweise Fachinfoblatt Bodenbeläge Fußbodenmaterial Fachinfoblatt Bodenbeläge im Büro- und Verwaltungsbereich Fachinfoblatt Industriefußböden Fachinfoblatt Bodenbeläge in Nassbereichen Fachinfoblatt Bodenbeläge Reinigung und Pflege Fachinfoblatt Bodenbeläge Chemische Nachbehandlung Fachinfoblatt Bodenbeläge in Küchen Treppen Fachinfoblatt Treppen Geländer und Handläufe Fachinfoblatt Treppen Stufenabmessungen und -gestaltung Aufzüge Fachinfoblatt Aufzüge Bauliche und technische Anforderungen Fachinfoblatt Tragfähigkeit und Grundfläche bei Aufzügen Verkehrswege für Fahrzeuge Fachinfoblatt Verkehrswege für Fahrzeuge: Durchfahrtshöhen und Wendebedarf Arbeitsräume in Gebäuden Allgemeine Themen Fachinfoblatt Kraftbetätigte Fenster Fachinfoblatt Empfehlungen für Beleuchtungsstärken Fachinfoblatt Akustik in Call Centern Fachinfoblatt Anforderungen an elektrische Installationen Fachinfoblatt Versammlungsräume Sonnenschutzvorrichtungen FORMBLATT A zur Ermittlung der Kennwerte für den Blendschutz für Sonnenschutzvorrichtungen aus Geweben und Folien FORMBLATT B zur Berechnung des Kennwertes für den sommerlichen Wärmeschutz FORMBLATT C zur Entscheidung über die Einbaulage der Sonnenschutzvorrichtungen Funktionsbereiche in Gebäuden Sanitär Fachinfoblatt Gestaltungshinweise für Toiletten Fachinfoblatt Gestaltungshinweise für Waschräume Lager Fachinfoblatt Bauliche Anforderungen an Lager für brennbare Flüssigkeiten Fachinfoblatt Lagereinrichtungen Beispiele für unterschiedliche Arten Fachinfoblatt Abstände, Schutzstreifen, Tankund Tankgruppenabstände und Witterungsschutz bei der oberirdischen Lagerung im Freien Batterieladeräume Fachinfoblatt Batterieladeräume Garage Fachinfoblatt Pkw-Stellplatz-Flächen Haustechnik Fachinfoblatt Klimaanlage Frischluftbedarf und Luftqualität Fachinfoblatt Klimaanlage Luftführung Allgemeine bauliche Aspekte Fachinfoblatt Glas- und Fassadenreinigung Fachinfoblatt Brandschutz Auswahl der Baustoffe Fachinfoblatt Brandmeldeanlage (BMA) Fachinfoblatt Rauchschutz Außenbereich Fachinfoblatt Beleuchtungsstärken für Verkehrswege im Freien Fachinfoblatt Laderampen

13 V B G - Fachinformation 11 Beispiel für Checklisten Checklisten können direkt bearbeitet und gespeichert werden. Checklisten gibt es auch als Word-Dateien, die verändert und den spezifischen Bedingungen angepasst werden können. Checklisten auf der CD-ROM und im Internet Checkliste Planung/Sanierung von Fußböden Checkliste zur Ermittlung der mechanischen Gefährdungen an Karusselltüren Checkliste Optische Sicherheitsleitsysteme Checkliste Räume für Fachausbildung Checkliste Planung/Sanierung von Treppen Checkliste Planung/Sanierung von Verkehrswegen im Freien

14 12 V B G - Fachinformation Auf der CD-ROM und im Internet: Checks für Bauherren Mit den Checks für Bauherren kann der Bauherr untersuchen, welche möglichen Gefährdungen in dem zu planenden Bereich auftreten können. Gemeinsam mit dem Planer und Architekten können dann geeignete Maßnahmen geplant und festgelegt werden. Beispiele für Checks für Bauherren Die Checks für Bauherren können direkt be ar bei tet und gespeichert werden. Checklisten gibt es auch als Word-Dateien, die verändert und den spezifischen Bedingungen angepasst wer den können. Checks für Bauherren auf der CD-ROM und im Internet Verkehrswege in Gebäuden Check für Bauherren Empfang/Foyer Check für Bauherren Verkehrswege im Gebäude Check für Bauherren Fußböden Check für Bauherren Türen und Tore Check für Bauherren Treppen Check für Bauherren Aufzüge Check für Bauherren Fluchtwege Notausgänge Arbeitsräume in Gebäuden Check für Bauherren Arbeitsräume Check für Bauherren Fenster Check für Bauherren Sonnenschutzvorrichtungen Check für Bauherren Beleuchtung Check für Bauherren Klimaanlage Check für Bauherren Lärm/Akustik Check für Bauherren Besprechungs-/Seminarräume Check für Bauherren Räume für fachpraktische Aus- und Weiterbildung Check für Bauherren Versammlungsräume Funktionsbereiche in Gebäuden Check für Bauherren Pausenraum Check für Bauherren Lagerraum Check für Bauherren Kühlraum Check für Bauherren Batterieladeraum Check für Bauherren EDV-Raum Check für Bauherren Teeküche Check für Bauherren Kantine Check für Bauherren Kochküche Check für Bauherren Sanitärraum Check für Bauherren Umkleideraum Check für Bauherren Garage Haustechnik Check für Bauherren Klimaanlage Check für Bauherren Heizräume Außenbereich Check für Bauherren Fassade und Dach Check für Bauherren Verkehrswege im Freien Check für Bauherren Laderampen

15 V B G - Fachinformation 13 Installationshinweise für die CD-ROM Installation/Programmstart Die CD-ROM startet automatisch, wenn sie in das CD-ROM-Laufwerk zum Beispiel D: eingelegt wird. Es erscheint ein Startfenster mit drei Schaltflächen: Systemvoraussetzungen Windows 98/2000/NT/XP/Vista Bildschirmauflösung ab 800 x 600 MAC OS X (ab Version 10.2), Linux Unterstützte Browser unter MAC OS X und Linux: Firefox ab Version 1.0, Mozilla ab Version 1.4, Safari ab Version 1.1 Bildschirmauflösung ab 1024 x 786 Übersichtlich und einfach zu bedienen Sie haben mehrere Möglichkeiten, sich im Programm zu bewegen oder Inhalte zu finden: über die Hauptnavigation Wählen Sie Starten, wenn Sie das Programm von der CD-ROM starten möchten. Installieren, wenn Sie das Programm auf die Festplatte in - stallieren möchten. Befolgen Sie die weiteren Aufforderungen, bis das Programm die erfolgreiche Installation meldet. Sie finden im Startmenü den neuen Eintrag Arbeitsstätten zum Starten des Programms. Abbrechen, wenn Sie das Programm nicht starten möchten. Das Programm benötigt den Internet-Explorer Version 4.0 oder höher. Falls Ihr System nicht über einen entsprechenden Browser verfügt, kann er von der CD-ROM installiert werden. über die Sitemap über die Suchfunktion Weitere Informationen finden Sie auf der CD-ROM Arbeitsstätten in der Hilfe (F1). Herausgeber: VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Deelbögenkamp Hamburg Postanschrift: Hamburg Artikelnummer: Entwicklung in Zusammenarbeit mit: BC GmbH Verlags- und Mediengesellschaft Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Fotos: BC-Verlag, Wiesbaden Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der VBG Version 1.0/ Gedruckt /Auflage Der Bezug dieser Informationsschrift ist für Mitglieds - unternehmen der VBG im Mitgliedsbeitrag enthalten.

16 Wir sind für Sie da! Sie erreichen uns montags bis donnerstags von Uhr, freitags von Uhr Servicenummer für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: VBGPRÄV 0,14 /Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min. Ihre regional zuständigen Bezirks verwaltungen für Fragen und Mit tei lungen zur Prävention einschließlich Seminarinformationen, Rehabilitation, Versicherungsschutz (freiwillige Versicherung und Auslandsunfall versicherung) sowie Veran lagung und Veränderung von Unternehmen: Ihre Akademien für Arbeits sicher heit und Gesundheitsschutz: Bergisch Gladbach Kölner Straße Bergisch Gladbach Tel.: Fax: BV.BergischGladbach@vbg.de Berlin Markgrafenstraße 18, Berlin Tel.: Fax: BV.Berlin@vbg.de Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Straße Bielefeld Tel.: Fax: BV.Bielefeld@vbg.de Dresden Wiener Platz 6, Dresden Tel.: Fax: BV.Dresden@vbg.de Duisburg Wintgensstraße 27, Duisburg Tel.: Fax: BV.Duisburg@vbg.de Mainz Isaac-Fulda-Allee 3, Mainz Tel.: Fax: BV.Mainz@vbg.de München Ridlerstraße 37, München Tel.: Fax: BV.Muenchen@vbg.de Würzburg Riemenschneiderstraße Würzburg Tel.: Fax: BV.Wuerzburg@vbg.de Prüfung und Zertifizierung von Arbeitsmitteln der Bereiche Arbeitsmöbel und Wertesicherung: Fachausschuss Verwaltung Prüf- und Zertifizierungsstelle Deelbögenkamp 4, Hamburg Tel.: Fax: HV.PRUEFZERT@vbg.de Seminarinformationen erhalten Sie von Ihrer regional zuständigen Bezirks - verwaltung oder unter Akademie Dresden Königsbrücker Landstraße 4c Dresden VBG-Büro Tel.: VBG-Fax: VBG-Mail: Akademie.Dresden@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Gevelinghausen Schlossstraße 1, Olsberg VBG-Büro Tel.: VBG-Fax: VBG-Mail: Akademie.Olsberg@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Lautrach Schlossstraße 1, Lautrach VBG-Büro Tel.: VBG-Fax: VBG-Mail: Akademie.Lautrach@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Storkau Im Park, Storkau VBG-Büro Tel.: VBG-Fax: VBG-Mail: Akademie.Storkau@vbg.de Hotel-Tel.: Erfurt Koenbergkstraße 1, Erfurt Tel.: Fax: BV.Erfurt@vbg.de Hamburg Friesenstraße Hamburg Fontenay 1a Hamburg Tel.: Fax: BV.Hamburg@vbg.de Duisburg Bergisch Gladbach Mainz Bielefeld Akademie Gevelinghausen Hamburg Würzburg Erfurt Akademie Storkau Berlin Akademie Dresden Dresden Klinik für Berufskrankheiten Münchner Allee Bad Reichenhall Tel.: Fax: bk-klinik@vbg.de Bei Beitragsfragen: Abteilung Beitrag Deelbögenkamp Hamburg Tel.: Fax: , HV.Beitrag@vbg.de Ludwigsburg Martin-Luther-Straße Ludwigsburg Tel.: Fax: BV.Ludwigsburg@vbg.de Ludwigsburg Akademie Lautrach München Bad Reichenhall