Der Erste Weltkrieg Vorläufige Ergebnisse einer Besucherbefragung

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1 Der Erste Weltkrieg 2014 Vorläufige Ergebnisse einer Besucherbefragung

2 1. Abwicklungsprinzip der Untersuchung Eine vorangehende Bewertung Font-End evaluation Ein Werkzeug für eine Ausstellungskonzeption = im Dialog mit dem Publikum, möchten wir folgendes feststellen : Das Ziel : - Die Erwartungen - Die bestehende Kenntnisse - Die Vorstellungen und Vorurteile Wirksamkeit eines Produktes, Zufriedenheit der Erwartungen = Unterstützung der Wissensvermittlung und Wissensaneignung (Sprache anpassen, Blockaden lösen)

3 1. Abwicklungsprinzip der Untersuchung Phasen der Untersuchung : Januar-Oktober Definition des Bewertungsprotokolls - Studienreise (Verdun, Somme) - Brain storming -Fragebogen erstellen - Fragebogen evaluieren -Fragebogen vereinfachen 2 Ergebnisse sammeln 1. Phase : 40 Gespräche -1. Analyse 3 Ergebnisse sammeln - 2. Phase = 170 Gespräche 4- Auswertung der Ergebnisse -Transkription der Gespräche -5 Arbeitsgruppen 5- Zusammenfassung der Ergebnisse -Restitution an den Projektpartner -Detaillierte Analyse (Web) 2012 Januar März-April September Oktober Abschluss / Abschluss

4 2. Die Untersuchung in Zahlen Untersuchungsorte -Strasbourg, Musée historique -Colmar, Musée d Unterlinden -Mulhouse, Musées historique, Beaux-Arts, Automobile Hartmannsweillerkopf -Belfort, Citadelle -Luxeuil, Musée du combattant -Lyon, Musée historique Untersuchungen : 220 Untersuchungsrichter : 22

5 2. Die Untersuchung in Zahlen Das Panel entspricht den Besucherzahlen in historischen und «identitäts» Museen * - Überdurchschnittlich älter als 50 Jahre - Geringer Anteil an jungen Menschen -Grosser Anteil an Familienbesuche -Anhäger werben für die Führungen * Type 3 in Lucien Mironer (sous la dir.) Cent musées à la rencontre de leur public, France édition, Paris, 2001

6 2. Methode der Analyse 5 Analysenebenen : 1. Quantitative Bewertung des Corpus 2. Das «gemeinsame Wissen» ausfindigmachen 3. Analyse der sprachlichen Kenntnisse, der Klichees und Ikonen 4. Festellung der Ängste, Blockaden und Grenzen 5. Analyse der erwartende Themen und kooperierende Projekte

7 3. Vertraute Welt, Annäherung des kollektiven Gedächtnisses - Betrachtungsweise um 3 vereinfachte Begriffe : Verdun, Schutzgraben, Poilus (Name der frz. Soldaten, Bedeutet: mutig) - Großer Platz der Welt des Todes: Gemetzel, Massaker, Toden

8 3. Unterschiede persönlicher Projektionen und Gedächtnisstrukturen nach Geschlecht = Emotionaler und Familiärer Bereich, Verbindung zum Krieg über Briefe (12 Frauen für 1 Mann), vorhandene lokale Kriegsorte: Hartmannswillerkopf (21 Frauen für 14 Männer) = Bereich der Aufrüstung und Arenal : Gas, Panzer Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Männerinteresse zum größten Teil auf die Geschichte des Großen Krieges liegt, während das Fraueninteresse mehr auf die lokale Geschichte gerichtet ist.

9 4. Was die Sprache uns sagt Verletzung Unsagbar Schmerz Schande Gefühle Nutzlos Angst Grausamkeit Mut

10 Lingenkopf (39) Elsass- Lothringen (13) Sarajevo (6) Hartmannswillerkopf (66) Verdun (115) Douaumont (12) Deutschland - Österreich (32) Kriegsschaupl ätze Friedhof (18) Schutzgraben (120) Kriegsdenkmal (19) Front (11) Chemin des dames (14) Marne Schlacht (11)

11 «Gueules cassées» (17) Verletzungen (7) Verwundete des Gesichtes Soldat (43) Poilus (66) Tod (34) Industrie (Waffen, Luftwaffen 178) Menschlich Der Film Joyeux noël - Merry Christmas (37) Krieg (47) Strategie (8) Gemetzel (37)

12 5. Ortsbestimmung der Furcht und Blockade Verwechselung und unklare Begriffe 16 % der Fragebögen zeigen Verwechselungen 31 Befragungen zeigen eine Verwechselung zw. den Ersten Weltkrieg und den Zweiten Weltkrieg («Nazis» und «Juden» wurden 2/3 erwähnt) 65 unklare Begriffe wurden 332 Mal festgestellt: Tode, Opfer, Verlust (60 Mal), Gemetzel (34 Mal), Blutbad (27 Mal) Die zwei Weltkriege werden tendenziell zu einem Ereigniss reduziert

13 5. Ortsbestimmung der Ängste und Blockade Problematische Todespräsenz : Die ersten Wörter die 23 % der Befragten in den Sinn kommen sinf folgende: Tod, Grauen und Angst. 44% der Begraften Menschen können den Bereich der Erinnerung schlecht identifizieren. Unverständniss der Präsenz des Nachbarns = 33% zeigen Ihr Unverständniss in Bezug auf eine schweizer Beteiligung 13,5% zum Thema Deutschland. Der Begriff «Krieg» und seine Grauen wird hier problematisch. Der Besucher wird mit einem moralischen und gesellschaftlichen Urteil konfrontiert. Eine historische und europäische Eingränzung scheint hier erforderlich zu sein.

14 5. Ergänzende Daten außer Untersuchung Die Aufarbeitung des Krieges, von französischen und deutschen Historiker ist «spontan national», sie trägt nicht zum Verständnis der Geschichte des Anderen bei. BECKER Jean-jacques, KRUMEICH Gerd, La Grande Guerre, une histoire franco-allemande, Tallandier, Paris 2008, p. 11 PROST Antoine, WINTER Jay, Penser la Grande Guerre, Le Seuil, Paris 2004, p. 267

15 5. Ergänzende Daten außer Untersuchung Interkulturelle Referenzen -Europäische Bürger kennen die Geschichte Ihrer Nachbarn, nur wenn Sie Ihre eigene Geschichte berührt. Wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse werden in der Regel ignoriert. Es gibt noch viele Stereotypen. -Die Geschichte wird in der Regel aus eine nationalen Perspektiven, manchmal sogar nationalistischen Perspektive vermittelt. -Nur Konflikte sind im transnationalen europäischen Bewusstsein vorhanden. Culture croisées. Références interculturelles des Allemands, des Italiens et des français, Culture études, Enquête du département des études, de la prospective et des statistiques, Ministère de la Culture.

16 6. Erwartungen und Kompetenzen des Publikums Frauen Männer

17 6. Erwartungen und Kompetenzen des Publikums Eine Austellung in Deutschland? In der Schweiz?

18 6. Ergänzende Daten außer Untersuchung Sprachwissenschaftliche Kompetenzen des französichen Publikums In deutcher Sprache Frankreich : 1,8 % der Franzosen Elsass : 16,2 % Im Elsässischen Dialekt Generation geboren in 1940 : 50 % Generation geboren in 1980 : 2 % Französischer National Statistik Institut (INSEE) 1999

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