MAGISTER NEBENFACH PSYCHOLOGIE

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1 MAGISTER NEBENFACH PSYCHOLOGIE G R U N D S T U D I U M Es werden keine inhaltlichen Veranstaltungen mehr explizit für das Grundstudium angeboten. Bitte wählen Sie bei Bedarf (eine) Veranstaltung(en) aus dem Angebot des Vorlesungsverzeichnisses für das Hauptstudium. Sie werden dann ganz normal über KLIPS zugelassen. H A U P T S T U D I U M A l l g e m e i n e P s y c h o l o g i e I 7567 Einführung in die Gedächtnispsychologie Kurs A Mo , 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369), ab , nicht am Ziel des Seminars ist es, fundierte Kenntnisse über verschiedene Theorien und Methoden der Lern- und Gedächtnispsychologie zu vermitteln. Scheinerwerb: Scheinerwerb: Aktive Teilnahme und Testat. Wählen Sie diese Veranstaltung bitte nicht, wenn Sie zu diesem Thema bereits ein Seminar besucht haben, auch nicht mit niedriger Modulpriorität, da Ihnen ansonsten keine Credit Points mehr bescheinigt werden können. Alan Baddeley (1999): Human Memory. Hove: Psychology Press. Eysenck, M. W., Keane, M.T. (2003): Cognitive Psychology. Hove: Psychology Press 7568 Einführung in die Gedächtnispsychologie Kurs B Do , 216 HF Hauptgebäude A, B, 119, nicht am Feiertag; ; Feiertag Ziel des Seminars ist es, fundierte Kenntnisse über verschiedene Theorien und Methoden der Lern- und Gedächtnispsychologie zu vermitteln. Scheinerwerb: Scheinerwerb: Aktive Teilnahme und Testat. Hinweis: der angegebene Raum befindet sich im Gebäude Gronewaldstraße! Wählen Sie diese Veranstaltung bitte nicht, wenn Sie zu diesem Thema bereits ein Seminar besucht haben, auch nicht mit niedriger Modulpriorität, da Ihnen ansonsten keine Credit Points mehr bescheinigt werden können. Alan Baddeley (1999): Human Memory. Hove: Psychology Press. Eysenck, M. W., Keane, M.T. (2003): Cognitive Psychology. Hove: Psychology Press 7569 Denken, Problemlösen und Entscheiden Kurs A Di , 213 HF Department, 123, nicht am Die Teilnehmer sollen die kognitionspsychologische Sichtweise über das Denken, Problemlösen und Entscheidungsfindung kennenlernen. Besonderer Wert wird dabei auf das Verständnis der experimentellen Grundlagenforschung gelegt. Prüfungsleistung/Scheinerwerb: Referat + Ausarbeitung / Hausarbeit Wählen Sie diese Veranstaltung bitte nicht, wenn Sie zu diesem Thema bereits ein Seminar besucht haben, auch nicht mit niedriger Modulpriorität, da Ihnen ansonsten keine Credit Points mehr bescheinigt werden können. Anderson, J. R. (2000). Kognitive Psychologie. (5. Ed.). New York: W. H. Freeman and Company. Eysenck, M. W. & Keane, M. T. (2000). Cognitive Psychology. A Student's Handbook (4. Ausgabe). East Sussex, UK: Psychology Press. Funke, J. (2006). Denken und Problemloesen. In: Enzyklopaedie der Psychologie. Goettingen: Hogrefe. Jungermann, H., Pfister, H.-R. und Fischer, K. (2005). Die Psychologie der Entscheidung (2. Ed.). Muenchen: Spektrum Akademischer Verlag. Sternberg, R. J. (1994). Thinking and Problem Solving. San Diego: Academic Press. Sternberg, R. J. (1999) Cognitive Psychology. Fort Worth: Harcourt Brace College Publishers. Müsseler, J. & Prinz, W. (2002). Allgemeine Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag: Heidelberg, Berlin. Kap. 5 Funke, J. & Frensch, P. A. (2006). Handbuch der Allgemeinen Psychologie. Hogrefe Verlag. Kap Denken, Problemlösen und Entscheiden Kurs B Di , 213 HF Department, 123, nicht am Die Teilnehmer sollen die kognitionspsychologische Sichtweise über das Denken, Problemlösen und Entscheidungsfindung kennenlernen. Besonderer Wert wird dabei auf das Verständnis der experimentellen Grundlagenforschung gelegt. T. L a n g e T. L a n g e T. B e h r e n s T. B e h r e n s Seite 1

2 Prüfungsleistung/Scheinerwerb: Referat + Ausarbeitung / Hausarbeit Wählen Sie diese Veranstaltung bitte nicht, wenn Sie zu diesem Thema bereits ein Seminar besucht haben, auch nicht mit niedriger Modulpriorität, da Ihnen ansonsten keine Credit Points mehr bescheinigt werden können. Anderson, J. R. (2000). Kognitive Psychologie. (5. Ed.). New York: W. H. Freeman and Company. Eysenck, M. W. & Keane, M. T. (2000). Cognitive Psychology. A Student's Handbook (4. Ausgabe). East Sussex, UK: Psychology Press. Funke, J. (2006). Denken und Problemloesen. In: Enzyklopaedie der Psychologie. Goettingen: Hogrefe. Jungermann, H., Pfister, H.-R. und Fischer, K. (2005). Die Psychologie der Entscheidung (2. Ed.). Muenchen: Spektrum Akademischer Verlag. Sternberg, R. J. (1994). Thinking and Problem Solving. San Diego: Academic Press. Sternberg, R. J. (1999) Cognitive Psychology. Fort Worth: Harcourt Brace College Publishers. Müsseler, J. & Prinz, W. (2002). Allgemeine Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag: Heidelberg, Berlin. Kap. 5 Funke, J. & Frensch, P. A. (2006). Handbuch der Allgemeinen Psychologie. Hogrefe Verlag. Kap Selbstreflexivität und Handeln 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30 Fr , 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c), nicht am Maifeiertag; Gedächtnis, Wissen und Sprachverstehen Mo , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), ab , nicht am Die Teilnehmer/innen lernen im Seminar kognitionspsychologische Theorien zur Struktur und Funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses, Modelle der Repräsentation von Wissen sowie psycholinguistische Theorien zum Sprachverstehen kennen. Anderson, J.R. (2002). Kognitive Psychologie (3. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. R. O b l i e r s T. R i c h t e r Eysenck, M.W. & Keane, M.T. (2005). Cognitive psychology: A student's handbook. Hove, UK: Psychology Press. A l l g e m e i n e P s y c h o l o g i e I I 7573 Psychologie der Selbstkontrolle Kurs A Di , 216 HF Hauptgebäude A, B, 110, nicht am Die Fähigkeit zur Selbstkontrolle ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Integration in die Gesellschaft sowie für das Erreichen längerfristiger persönlicher Ziele. Die große Bedeutung der Selbstkontrolle des eigenen Verhaltens, d.h. der gezielten Ein-flussnahme des Selbst auf das eigene Denken, Fühlen und Verhalten wird vor allem deutlich, wenn man Fälle betrachtet, in denen es an Selbstkontrolle mangelt: z.b. impulsives Kaufver-halten, ungezügeltes Essverhalten, Aggressivität, sexuelle und andere Delikte, exzessives Trinkverhalten und Drogenabhängigkeit. Aber auch ein Zuviel an Selbstkontrolle kann für das Individuum problematisch sein, so dass sich die Frage nach der richtigen Balance zwischen Impulsivität und Selbstkontrolle stellt. L. D a m i s c h Ziel des Seminars ist es, die allgemeinen Mechanismen der Selbstkontrolle näher kennen zu lernen und auf genannte Bereiche zu übertragen. Dabei sollen situative Einflussfaktoren, Persönlichkeitsunterschiede, biopsychologische Grundlagen, die Messbarkeit und die Trainierbarkeit von Selbstkontrolle berücksichtigt werden. Basisliteratur: Baumeister, R. F., Heatherton, T. F., & Tice, D. M. (1994). Losing control: How and why people fail at selfregulation. San Diego: Academic Press. Baumeister, R. F., & Vohs, K. D. (2004). The handbook of self-regulation: Research, theory, and applications. New York: Guilford. (Weitere Literatur (insbesondere empirische Originalarbeiten aus internationalen Fachzeitschriften) werden im Seminar bekannt gegeben.) 7575 Kulturpsychologie der Motivation II Mo , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), ab , nicht am H. F i t z e k Seite 2

3 Die Arbeit der Kulturpsychologie beschränkt sich nicht auf die Gegenstände der Hochkultur wie Theater, Film und schöne Künste. Vielmehr beschäftigt sich die Kulturpsychologie mit der gesamten Breite des Erlebens und Verhaltens als Produktion von Kultivierungsprozessen. Mit dieser Perspektive schafft die Kulturpsychologie günstige Voraussetzungen für eine Revision der klassischen Positionen der Motivationspsychologie. Was bedeutet es, wenn nicht Person, Situation oder Interaktion als Grundlagen von Motivationsprozessen angesehen werden sondern die Kultivierungsprozesse des täglichen Lebens in den Wirkungsräumen von Haushalt, Familie, Arbeit, Freizeit und Medien? Verschiedene Konzepte der Kulturpsychologie finden für diese Fragestellung unterschiedliche Antworten mit methodischen Konsequenzen, die im Seminar konkret umgesetzt werden. Das Seminar wird nach einer Einführung in die Herkunft und Problematik des Motivationsbegriffs weitere Modellierungen der Frage nach dem kulturpsychologischen Bedingungszusammenhang des Handelns vorstellen. Es kann ohne den Besuch der Veranstaltung "Kulturpsychologie der Motivation I" im Wintersemester belegt werden, baut aber inhaltlich und methodisch darauf auf. DasSeminar ist damit sowohl geeignet für Hörer/innen, die bereits das Smeinar im Wintersemester beöegt hatten als auch diejenigen, diedieses Seminar zum ersten Mal belegen. B i o l o g i s c h e P s y c h o l o g i e 7576 Einführung in die Biopsychologie 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 40 Do , 211 IBW-Gebäude, 215 (2/215), nicht am Feiertag; ; Feiertag Das Seminar soll neurowissenschaftliche Grundlagen der Beziehung zwischen Gehirn und Verhalten vermitteln. Es werden Kenntnisse der Neuroanatomie und Neurophysiologie und der Forschungsmethoden vorgestellt die Zugang zum Verständnis basaler und höherer Funktionen des gesunden Hirns und deren Störungsmöglichkeiten im Rahmen neurologischer oder psychiatrischer Erkrankungen ermöglichen. In Referaten werden zunächst die evolutionären und genetischen Grundlagen besprochen. Es folgen die Themen Hirnschäden, Emotion, Stress, Psychische Störungen, Schlaf, Drogenabhängigkeit, Hormone Sexualität, Gedächtnis, Sprache, die verschiedenen Sinnessysteme Motorik und Neuronale Plastizität. Pinel, John P.J. (2007). Biopsychologie. München: Pearson Studium. R. W e i ß D i f f e r e n z i e l l e P s y c h o l o g i e 7619 Geschlechterunterschiede Di , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313) Das Thema dieses Seminars wird in der öffentlichen Diskussion oft stark emotional und ideologisch besetzt diskutiert und trifft auch heute noch/wieder auf großes Interesse in der Öffentlichkeit. In diesem Smeinar geht es um eine nüchterne und wissenschaftliche Betrachtung der Thematik: Wie groß sind Geschlechterunterschiede in welchem Persönlichkeitsmerkmalen in welchem Alter und in welchen Kulturen? Es werden zudem Erklärungsansätze für ihre Entstehung aufgearbeitet und die Frage ggf. notwendiger Konsequenzen diskutiert. Asendorpf, J. (2007). Psychologie der Persönlichkeit (4. Auf., Kap 7: Geschlechtsunterschiede). Berlin: Springer. Bischof-Köhler, D. (2006). Von Natur aus anders. Die Psychologie der Geschlechterunterschiede (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Quaiser-Pohl, C. & Jordan, K. (Hrsg.). (2004). Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken und Männer ihnen Recht geben. Über Schwächen, die gar keine sind. München: Beck. Hyde, J. S. (2005). The gender similarities hypothesis. American Psychologist, 60, Hyde, J. S. (2007). New directions in the study of gender similarities and differences. Current Directions in Psychological Science, 16, Zentrale Themen der Differenziellen Psychologie Di , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/313) H. S c h i c k N. N. E n t w i c k l u n g s p s y c h o l o g i e 7555 Entwicklungspsychologie 2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 200 Mi , 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (2/254), nicht am U. S c h m i d t - D e n t e r Seite 3

4 Die Vorlesung Entwicklungspsychologie bietet einen Überblick zum gegenwärtigen Kenntnisstand entwicklungspsychologischer Theorien und Forschung. Die Darstellung orientiert sich an dem Ansatz einer lebenslangen Entwicklung. Sie beginnt mit der pränatalen Zeit und führt dem chronologischen Lebensalter folgend über Säuglingszeit, Kindheit und Jugend bis zum höheren Lebensalter. Zu jedem Lebensabschnitt werden jeweils typische Entwicklungsgewinne sowie der Verlauf von Entwicklungsfunktionen im Kontext relevanter Theorien dargestellt. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2008). Entwicklungspsychologie (6. Aufl.). Weinheim: Beltz/Psychologie Verlags Union (daraus Kap. 1, 4, 6-12, 16) Entwicklung kognitiver Funktionen Kurs A Do , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), nicht am Feiertag; Pfingsten; Feiertag Im Seminar werden Besonderheiten der kognitiven Entwicklung vertieft besprochen. Es werden sowohl verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt als auch auf einzelne Aspekte wie moralische Entwicklung, Identitätsbildung und Sprachentwicklung eingegangen Entwicklung kognitiver Funktionen Kurs B Do , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), nicht am Feiertag; ; Feiertag Im Seminar werden Besonderheiten der kognitiven Entwicklung vertieft besprochen. Es werden sowohl verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt als auch auf einzelne Aspekte wie moralische Entwicklung, Identitätsbildung und intellektuelle Hochbegabung eingegangen Sozial-emotionale Entwicklung Kurs A Mi , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), nicht am Für die menschliche Entwicklung ist die soziale Umwelt von größter Bedeutung. Bereits ab der Geburt wird jedes Individuum zu einem aktiven Mitgestalter seiner sozialen Beziehungen. Diese erfahren im Laufe des Lebens vielfältige Veränderungen. Im Seminar werden sowohl die frühkindlichen Aspekte und das Beziehungsnetz während der Kindheit als auch die Besonderheiten der sozialen Welt der Jugendlichen besprochen. Weiter liegen auch die sozialen Beziehungen im Erwachsenalter im Fokus der Aufmerksamkeit. Somit liefert das Seminar einen Überblickdersozial-emotionale Entwicklung über die Lebensspanne. Scheinerwerb: aktive Teilnahme. N. N. N. N. A. W a c h t e n Seminarunabhängige Prüfungsleistung: Hausarbeit. Schmidt-Denter, U. (2005). Soziale Beziehungen im Lebenslauf. Weinheim: Beltz PVU Sozial-emotionale Entwicklung Kurs B Mi , 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/ 313), nicht am Für die menschliche Entwicklung ist die soziale Umwelt von größter Bedeutung. Bereits ab der Geburt wird jedes Individuum zu einem aktiven Mitgestalter seiner sozialen Beziehungen. Diese erfahren im Laufe des Lebens vielfältige Veränderungen. Im Seminar werden sowohl die frühkindlichen Aspekte und das Beziehungsnetz während der Kindheit als auch die Besonderheiten der sozialen Welt der Jugendlichen besprochen. Weiter liegen auch die sozialen Beziehungen im Erwachsenalter im Fokus der Aufmerksamkeit. Somit liefert das Seminar einen Überblickdersozial-emotionale Entwicklung über die Lebensspanne. Scheinerwerb: aktive Teilnahme Seminarunabhängige Prüfungsleistung: Hausarbeit Schmidt-Denter, U. (2005). Soziale Beziehungen im Lebenslauf (4. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. T. F r i e l i n g s d o r f 7578 Urteilen und Entscheiden S o z i a l p s y c h o l o g i e Seite 4

5 Mo , 213 HF Department, 123, ab , nicht am Am Beispiel juristischer, ökonomischer sowie schulischer Urteils- und Entscheidungsprozesse sollen exemplarisch wichtige Theorien und Modelle der sozialen Urteilsbildung sowie der sozialpsychologischen Entscheidungsforschung besprochen und veranschaulicht werden. Die Teilnehmer bekommen Zugang sowohl zu Forschungsmethoden, Forschungsfragen sowie zu zentralen Forschungsproblemen in den verschiedenen Anwendungskontexten, um entsprechende Befunde selbständig auch hinsichtlich Ihrer praktischen Relevanz beurteilen zu können. Basisliteratur: Aronson, E., Wilson T. D., & Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie. München: Pearson Studium. Weiterführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Subliminale Einflüsse und automatische Prozesse 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 33 Mo , 216 HF Block C, 403, ab , nicht am Betrachtet man die sozialpsychologische Forschung der letzten Jahre, so scheint es eine Art "Rückkehr des Unbewussten" zu geben. Tatsächlich kann in der sozial-kognitiven Forschung gezeigt werden, dass beispielsweise subliminal dargebotene Informationen Preisschätzungen oder die Bewertung ansonsten neutraler Stimuli beeinflussen können. Mit Stereotypen assoziierte Wörter können stereotypkonformes automatisches Verhalten auslösen. Andere Untersuchungen zeigen, dass unbewusstes Nachdenken über komplexe Entscheidungen besser sein kann als bewusste Überlegungen. Solche und ähnliche Befunde sollen im Rahmen des Seminars anhand der wissenschaftlichen Originalliteratur erarbeitet, methodisch bewertet und hinsichtlich ihrer Anwendungsbezüge diskutiert werden. Die dahinterstehende Frage wird hier sein: Wie weit geht die "Macht des Unbewussten", bzw. wo sind ihre Grenzen? Die Vorlesung Sozialpsychologie sollte bereits besucht worden sein. Basisliteratur: Aronson, E., Wilson T. D., & Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie. München: Pearson Studium. B. E n g l i c h B. E n g l i c h Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Sozialpsychologie des Vorurteils Kurs A Fr , 216 HF Hauptgebäude A, B, 215, nicht am Feiertag; Vorurteile begegnen uns beinahe täglich sei es in den Medien oder in unserem persönlichen Umfeld. Jeder Mensch hat Vorurteile und kann Opfer von Vorurteilen werden. Die Folgen von Vorurteilen sind nicht selten schwer wiegend für die Betroffene, die beispielsweise gemieden, gehänselt, materiell und sozial benachteiligt werden. K. C o r c o r a n Ziel dieses Seminars ist es, ein vertieftes Verständnis davon zu entwickeln, wann und über welche Mechanismen Vorurteile zur Anwendung kommen bzw. sich im Verhalten niederschlagen, was zu ihrer Aufrechterhaltung beiträgt und wie Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung reduziert werden können Sozialpsychologie des Vorurteils Kurs B 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 37 Fr , 216 HF Hauptgebäude A, B, 201, nicht am Feiertag; Vorurteile begegnen uns beinahe täglich sei es in den Medien oder in unserem persönlichen Umfeld. Jeder Mensch hat Vorurteile und kann Opfer von Vorurteilen werden. Die Folgen von Vorurteilen sind nicht selten schwer wiegend für die Betroffene, die beispielsweise gemieden, gehänselt, materiell und sozial benachteiligt werden. K. C o r c o r a n Ziel dieses Seminars ist es, ein vertieftes Verständnis davon zu entwickeln, wann und über welche Mechanismen Vorurteile zur Anwendung kommen bzw. sich im Verhalten niederschlagen, was zu ihrer Aufrechterhaltung beiträgt und wie Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung reduziert werden können Social cognition and social -cognitive neuroscience Mo , 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (1/141), ab , nicht am Social cognitive neuroscience is a recent field of research aimed at investigating the biological mechanisms that underlie social cognition and interpersonal behaviour. Are there some brain regions in humans specifically responsible for stereotypes, prejudices, attachment, attraction, obedience or morality? By which mechanisms do some hormones influence our feeling toward others and the confidence we put in them? These are the kind of questions that we would like to introduce in this seminar thanks to the study of experiments on patients and healthy subjects. G. K e d i a Seite 5

6 This seminar will be teached in English! 7584 Sozialer Einfluss auf Wahrnehmung und Verhalten Kurs A Mo , 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (1/172), ab , nicht am Es werden in den einzelnen Veranstaltungen wesentliche Themen der Sozialpsychologie anhand einschlägiger Grundlagenliteratur vertieft. Die Veranstaltung wird in Form einer Übung durchgeführt. Von den Teilnehmenden werden daher aktive Mitarbeit sowie für einige Sitzungen Hausaufgaben erwartet. Aktive Mitarbeit heißt dabei Telnahme an den Gruppenarbeiten und Präsentationen zu den einzelnen Themen. Die im Rahmen der Übung gemeinsam zu bearbeitende Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Sozialer Einfluss auf Wahrnehmung und Verhalten Kurs B Mi , 211 IBW-Gebäude, Hörsaal (3/369), nicht am Es werden in den einzelnen Veranstaltungen wesentliche Themen der Sozialpsychologie anhand einschlägiger Grundlagenliteratur vertieft. Die Veranstaltung wird in Form einer Übung durchgeführt. Von den Teilnehmenden werden daher aktive Mitarbeit sowie für einige Sitzungen Hausaufgaben erwartet. Aktive Mitarbeit heißt dabei Telnahme an den Gruppenarbeiten und Präsentationen zu den einzelnen Themen. Die im Rahmen der Übung gemeinsam zu bearbeitende Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. J. K n e e r J. K n e e r Seite 6

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