Staatlich anerkannte Ökomodellregion. Staatlich anerkannte Ökomodellregion. BioRegio Bayern Miesbacher Oberland

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1 Staatlich anerkannte Ökomodellregion Staatlich anerkannte Ökomodellregion BioRegio Bayern 2020 Miesbacher Oberland

2 BioRegio Bayern 2020 Eine Initiative der Bayerischen Staatsregierung Ziele: Verdopplung der Erzeugung bayerischer Ökoprodukte bis 2020 und Verringerung des Importanteils an Bio-Produkten Ausgangspunkt: Nachfrage wächst stärker als das Angebot deutscher Bio-Ware Bayern importiert Bio- und exportiert konventionelle Erzeugnisse Deutschland stärkster Öko-Markt in Europa mit führenden Öko-Verarbeitern und -händlern in Bayern Zur Zielerreichung nötig: Erhöhung der Zahl an Umstellungsbetrieben Verstärkte Information und Bewusstseinsbildung zum Öko-Landbau

3 BioRegio Bayern 2020 Umfasst eine Vielzahl von Bausteinen, die dazu beitragen sollen das Ziel der Staatsregierung zu erreichen, u.a.: Bildung 2 Akademien (Bamberg und Kringell) und 2 Fachschulen für ökologischen Landbau (Weilheim und Landshut) Beratung Verbundberatung im ökologischen Landbau Wissenstransfer BioRegio-Betriebsnetz (82 Betriebe) und 12 Öko-Modellregionen Förderung Einzelbetriebliche Investitionsförderung und KULAP Vermarktung Bio-Produkte aus Bayern, Öko-Kantinen Agentur für Lebensmittel (alp) und Plattform oekoland-bayern.de Forschung Kompetenzzentren und Projekte für Öko-Wertschöpfungsketten

4 Öko-Modellregionen - Gemeindeverbünde mit einem innovativen Ziele- und Maßnahmenkonzept zur Entwicklung des ökologischen Landbaus und der ökologischen Lebensmittel- Wirtschaft in ihrer Region - Zwei Wettbewerbe wurden ausgerichtet, bei denen sich Gemeindeverbünde als Öko-Modellregionen bewerben konnten und 2014 gingen insgesamt zwölf Gemeindeverbünde hervor, die als Staatlich anerkannte Öko-Modellregionen ausgezeichnet wurden. Die ersten Öko-Modellregionen sind bereits seit 2014 operativ.

5 Übersicht der Regionen

6 Miesbacher Oberland 17 Kommunen Ländliche Region; enge Verbindung Landwirtschaft und Tourismus Schwerpunkt Grünlandwirtschaft und Milcherzeugung; Kleine bis mittlere Familienbetriebe; 27 % Bio-Betriebe Trinkwassereinzugsgebiet für Stadtwerke München (Umstellungsmotor) Bewerbung und Auszeichnung, Mai 2015 Projektmanagement: Marika Kinshofer, seit Oktober 2015 Steuerungsgruppe: 2 Bürgermeister, Amtschef des AELF Holzkirchen, Geschäftsführer ATS, BBV-Kreisobmann Miesbach, Geschäftsführer SMG

7 Fazit der Initiative Förderung dient der Gesamtentwicklung einer Region Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten (Produzenten / Verarbeiter / Verbraucher) mögliche Synergieeffekte mit Tourismus, Ressourcenschutz, Naturschutz Ökolandbau stellt eine wichtige Entwicklungsoption für die bäuerliche Landwirtschaft in der Region und in Zeiten des Strukturwandels dar Perspektive für bäuerliche Betriebe in Bayern, die sich für Alternativen zum Wettbewerb auf dem Weltmarkt interessieren Landwirte und Kommunen bringen Ökolandbau gemeinsam voran als weitere Chance zur Stärkung des ländlichen Raums Besseres Verständnis und Akzeptanz für die Landwirtschaft insgesamt Besonderheiten der einzelnen Regionen werden berücksichtigt und vor Ort entwickelt

8 Die 12 Projekte Projekt 1: Kräuterregion Leitzachtal Ziele: Vermehrter Anbau von Bio-Kräutern und Schaugärten in Zusammenarbeit mit Kräuterpädagogen und der Herbaria Kräuterparadies GmbH Projekt 2: Miesbacher Weiderind-Produkte Ziele: Vermehrte Herstellung biologischer Weiderind-Erzeugnisse und ihre Vermarktung Schlachthof-Neubau Projekt 3: Bio-Milchprodukte aus dem Landkreis Miesbach Ziele: Herstellung von Bio-Milchprodukten aus Miesbacher Bio-Milch

9 Die 12 Projekte Projekt 4: Weitere Milchviehbetriebe von der Umstellung überzeugen Ziele: Weitere Umstellungen der Landwirte auf Bio Anschauliche Stallbau-Möglichkeiten für Winterauslauflösungen aus heimischen Holz Projekt 5: Erzeugung und Vermarktung weiterer heimischer Bio-Eier Ziele: Weitere Erzeuger regionaler Bio-Eier gewinnen Projekt 6: Erzeugung und Bewerbung regionaler (Bio)-Schmankerl Ziele: Bewerbung einer Schmankerlstraße mit regionalen (Bio)-Produzenten, Öko-Bauern, Dienstleistern, die von Ort zu Ort am besten mit dem Rad erreichbar sind. Ziel ist nicht nur die gegenseitig Bewerbung und Vermarktung der hofeigenen, bio-regionalen Produkte, sondern vor allem die persönliche Wissensvermittlung der nachhaltigen Produktion und Wirtschaftsweise der Landwirte und Unternehmen für die Region.

10 Die 12 Projekte Projekt 7: Regionalprodukte im Lebensmittelhandel Ziele: Läden der Region bieten regionale Öko-Produkte aus der Modellregion an Projekt 8: Regionale (Öko-)Produkte in Schulen, öffentlichen und betrieblichen Kantinen Ziele: Vermehrter Einsatz und Bewerbung, Zusammenarbeit mit Landratsamt Miesbach BioRegio-Coaching mit Beispiel-Koch Gilbert Bielen Projekt 9: Bürgerbeteiligung durch Genussscheinprojekte Ziele: Weitere Genussrechtprojekte am Beispiel des Leitzachtaler Ziegenhofs oder des Archehofs Schlickenrieder in Otterfing

11 Die 12 Projekte Projekt 10: Schaffung von vielfältigen Blühflächen für Bienenhaltung und Biodiversität Ziele: Aufklärungskampagne bienenfreundlicher Pflanzen, Fortbildungen Projekt-Möglichkeit für die Gemeinden.. Projekt 11: Ernährungsbildung Ziele: Mehr Bewusstsein in der Ernährung über Zusammenhänge der Herkunft und Zubereitung schmackhafter Speisen bei Kindern und Jugendlichen Stellenausschreibung am AELF Holzkirchen Projekt 12: Apfelsaft aus dem Streuobstgürtel der Gemeinden Ziele: Vermehrtes Pflanzen und Obst Sammeln mit Kindergärten und Schulen Als kommunales Projekt..

12 Auftaktveranstaltung , Klostersaal Fischbachau Programm: Begrüßung Josef Lechner, Bürgermeister der Gemeinde Fischbachau Grußwort Wolfgang Rzehak, Landrat des Landkreises Miesbach Öko-Modellregionen im Landesprogramm BioRegio 2020 Staatsminister Helmut Brunner, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Stand und nächste Schritte der ÖMR Miesbacher Oberland Klaus Thurnhuber, Bürgermeister der Gemeinde Warngau Vorstellung und Erläuterungen unserer zwölf Projekte Marika Kinshofer, Öko-Modellregionsmanagerin Offener Raum Besuch der Projekte an Stellwänden und mit Vertretern der Arbeitsgruppen

13

14 Informationen über Stellwände und Ansprechpartner

15 Kontakt Marika Kinshofer Öko-Modellregionsmanagerin Miesbacher Oberland SMG Standortmarketing-Gesellschaft Landkreis Miesbach mbh Rathausplatz Miesbach Mail: marika.kinshofer@smg-mb.de Tel.: Weitere Informationen unter Das Management in den Öko-Modellregionen wird fachlich und organisatorisch unterstützt durch Gefördert mit Mitteln des Freistaats Bayern durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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