BDZ - MERKBLATT. Unterdeckplatten aus Holzfaserdämmplatten

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1 BDZ - MERKBLATT Unterdeckplatten aus Holzfaserdämmplatten Ausgabe Produktbeschreibung: Die hier behandelten Unterdeckplatten bestehen aus Holzfaserdämmplatten, die in der Regel im Nassverfahren aber auch im Trockenverfahren mit einem Bindemittel auf PMDI - Basis hergestellt werden. Die Plattendicken betragen 18 mm bis 24 mm, jedoch sind auch Platten bis 60 mm erhältlich. Die Rohdichte beträgt zwischen 200 kg/m³ und 280 kg/m³. Ausgangssituation: Unterdeckplatten werden auf geneigten Dächern eingesetzt. Sie dienen als weitere wasserführende Schicht unter der eigentlichen Dacheindeckung. Zusätzlich werden Wärmebrücken der Dachsparren bei der Zwischensparrendämmung überdämmt. Die Verbindung mit den Dachsparren erfolgt in der Regel über Nägel. Die Lastabtragung der Dachdeckung sowie Schnee und Windlasten erfolgt ohne Bezugnahme der Unterdeckplatten. Folglich werden die Konterlatten lastabtragend mit den Dachsparren verbunden. BDZ Untersuchungen der Tragfähigkeit Tragfähigkeitsanalyse: Im Zuge der europäischen Harmonisierung von Baunormen und der Umstellung der Bemessung nach zulässigen Spannungen der alten DIN 1052: durch die Bemessung nach Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit der Verbindungen mit Teilsicherheitsbeiwerten der neuen DIN 1052: , wurden standardisierten Dachkonstruktionen auf ihr Sicherheitsniveau hin überprüft. Dies wurde notwendig, da die Konstruktionen oftmals aufgrund von Erfahrungen ohne rechnerischen Nachweis ausgeführt wurden. In orientierenden Versuchen wurde die Tragfähigkeit der Verbindung Konterlatte zum Dachsparren bei unterschiedlichen Querschnitten und Randabständen zum Stirnende, mit und ohne Unterdeckplatte, bei unterschiedlichen Dicken, im Hinblick auf die Spaltwahrscheinlichkeit verglichen. Mindestabstände der Befestigungen: Tabelle 1: Nagelabstände der Konterlattenbefestigung Konterlattung [mm] Nagelabmessung [mm] Abstände zum Hirnholzende [mm] d/b d n a 1,t 30 / 50 3,8 x / 60 5,0 x / 60 6,0 x 180 BU ND D EUTSCH ER ZIMM ERM EISTER im ZD B Kronenstraße Tel.: (030) Internet: www. bdz-holzbau.de Berlin Fax: (030) info@bdz-holzbau.de Mitglieder der BDZ-Verbandsorganisation finden weitere Merkblätter auf der BDZ-Infoline 120 (nicht vorgebohrt) 150 (nicht vorgebohrt) 180 (vorgebohrt) a 1,t gemäß Untersuchungsbericht Nr. U 457/2006 (s. Literatur) wurde der Abstand vom Hirnholzende größer als der Mindestabstand aus DIN 1052: Tab. 10 gewählt (verdoppelt), um der Spaltgefahr vorzubeugen a 1 ergibt sich aus der erforderlichen Anzahl der Nägel pro lfdm der nachfolgenden Tabellen 2 bis 5 Seite 1/5

2 Ergebnisse der Untersuchungen bezüglich der Anzahl der Befestigungsmittel: Die Untersuchungen wurden vom Frauenhofer-Institut für Holzforschung: Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI) im Auftrag folgender Firmen durchgeführt: PAVATEX GmBH STEICO AG GUTEX Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmBH + Co KG GLUNZ AG Die Ergebnisse der Untersuchungen bezüglich der notwendigen Anzahl an Nägeln oder Klammern pro laufenden Meter für die ungünstigste Dachneigung von 45-55, in Abhängigkeit von Schnee- und Eigenlast sowie der Dicke der Unterdeckplatte, sind in den folgenend Tabellen angegeben. Tabelle 2: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Nägel) je Meter Konterlatte für: Nägel 3,8 x 100 mm (nach DIN EN 10230) Sparrenabstand e max 90 cm Konterlatten 30 x 50 mm (nicht vorgebohrt) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 120 mm Unterdeckplatten d 24 mm Seite 2/5 Schnee Tabelle 3: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Klammern) je Meter Konterlatte für: Klammern 2,0 x 90 mm Sparrenabstand e max 90 cm Konterlatten 30 x 50 mm (nicht vorgebohrt) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 70 mm Unterdeckplatten d 24 mm erforderliche Anzahl Klammern pro m [Stück / m] Schnee

3 Tabelle 4: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Nägel) je Meter Konterlatte für: Nägel 5,0 x 140 mm (nach DIN EN 10230) Sparrenabstand e max 85 cm (Maschinennägel 3,8 x 130 mm) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 150 mm Konterlatten 40 x 60 mm (nicht vorgebohrt) Unterdeckplatten d 40 mm die Werte in (Klammern) gelten für die o.g. Maschinennägel 3 (3) 3 (3) 3 (4) 3 (6) 3 (4) 3 (4) 3 (5) 4 (6) 3 (5) 3 (6) 3 (6) 4 (8) Tabelle 5: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Nägel) je Meter Konterlatte für: Nägel 5,0 x 140 mm (nach DIN EN 10230) Sparrenabstand e max 100 cm (Maschinennägel 3,8 x 130 mm) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 150 mm Konterlatten 40 x 60 mm (nicht vorgebohrt) Unterdeckplatten d 40 mm 3 (3) 3 (4) 3 (5) 3 (6) 3 (4) 3 (5) 3 (6) 4 (7) 3 (6) 3 (6) 4 (7) 5 (9) Seite 3/5

4 Tabelle 6: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Nägel) je Meter Konterlatte für: Nägel 6,0 x 180 mm (nach DIN EN 10230) Unterdeckplatten d 60 mm (Maschinennägel 4,6 x 160 mm, nicht vorgebohrt) Sparrenabstand e max 85 cm Konterlatten 40 x 60 mm (0,9 d n vorgebohrt) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 180 mm bzw. Konterlatten 40 x 80 mm (nicht vorgebohrt) 3 (3) 3 (3) 3 (4) 3 (5) 3 (4) 3 (4) 3 (5) 3 (6) 3 (5) 3 (5) 3 (6) 4 (7) Tabelle 7: Anzahl der erforderlichen Verbindungsmittel (Nägel) je Meter Konterlatte für: Nägel 6,0 x 180 mm (nach DIN EN 10230) Unterdeckplatten d 60 mm (Maschinennägel 4,6 x 160 mm, nicht vorgebohrt) Sparrenabstand e max 110 cm Konterlatten 40 x 60 mm (0,9 d n vorgebohrt) bzw. Konterlatten 40 x 80 mm (nicht vorgebohrt) Abstand zum Hirnholzende a 1,t 180 mm Seite 4/5 3 (3) 3 (4) 3 (5) 4 (6) 3 (4) 3 (5) 3 (6) 4 (7) 3 (6) 3 (6) 4 (7) 5 (9)

5 Anwendung bei Windsog: Mit den gewählten Verbindungsmitteln sind die weiteren Randbedingungen aus dem Regelwerk des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) hinsichtlich der Befestigung von Konterlatten ohne rechnerischen Nachweis bezüglich der Windsogsicherung erfüllt. Bei vom Regelwerk des ZVDH abweichenden Anforderungen hinsichtlich Windsog ist ein gesonderter Nachweis zu führen. Verwendung anderer Verbindungsmittel: Bei der Verwendung anderer als die o.g. Verbindungsmittel sind folgende Punkte zu beachten: Abweichung mögliche Folgen Lösungen dickere Nägel dünnere Nägel kürzere Nägel höhere Spaltgefahr der Konterlatten der Auszugswiderstand zur Windsogsicherung ist nicht mehr gewährleistet die Schubkräfte können nicht mehr sicher aufgenommen werden die Mindesteinschlagtiefe zur Windsogsicherung ist nicht mehr gewährleistet Mindestabstände sind zu erhöhen, s. Tab. 1 oder Konterlattenquerschnitte sind zu vergrößern Anzahl an Verbindungsmitteln sind zu erhöhen Verwendung von Sondernägeln Befestigung der Dachlatten bei Windsogbeanspruchnung: Werden Konterlattenquerschnitte von 30/50 mm verwendet, so sind die windsogbeanspruchten Dachlatten mit Sondernägeln (z.b. Drall-, Kamm- oder Gewindenägel) zu befestigen, da die Mindesteinschlagtiefe vom 8-fachen Nageldurchmesser nicht ausreicht. Alternativ kann der Konterlattenquerschnitt auf 40 mm Dicke erhöht werden. Dann ergeben sich die Nagellängen aus dem BDZ-Merkblatt Dachlatten. Literaturhinweise: DIN 1052: DIN 1052: Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken Holzbauwerke, Berechnung und Ausführung Blaß/Laskewitz 2003 Tragfähigkeit von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln und Zwischenschichten in bauen mit holz 1/2003 S. 26 ú 35 DIN EN 622-4: DIN EN 622-5: DIN EN 1380: DIN EN : DIN EN 13171: Hinweise Holz- und Holzwerkstoffe (09/2003) WKI-Kurzbericht Nr. 16/03 WKI-Kurzbericht Nr. 32/04 WKI-Untersuchungsbericht Nr. U 457/2006 Faserplatten - Anforderungen - Teil 4: Anforderungen an poröse Platten Faserplatten - Anforderungen - Teil 5: Anforderungen an Platten nach dem Trockenverfahren (MDF) Holzbauwerke ú Prüfverfahren ú Tragende Nagelverbindungen Nägel aus Stahldraht ú Teil 1: Lose Nägel für allgemeine Verwendungszwecke Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig hergestellte Produkte aus Holzfasern (WF) - Spezifikation; Deutsche Fassung EN 13171:2001 Deutsches Dachdeckerhandwerk ú Regelwerk Band 1 und 2. Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks / Fachverband Wand-, Dach- und Abdichtungstechnik. Müller-Verlag Einfluss einer Unterdeckplatte aus Holzweichfaserplatten auf das Tragverhalten von Konterlatten in geneigten Dächern Befestigung von Konterlatten über Holzfaserdämmplatten als Unterdeckplatten ú Spaltwahrscheinlichkeit Theoretische und experimentelle Untersuchung zum Tragverhalten von Konterlatten auf Dachsparren mit einer Unterdeckung aus bis zu 60 mm dicken Holzfaserplatten Seite 5/5

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