HINTERGRUNDINFORMATIONEN

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1 III. HINTERGRUNDINFORMATIONEN FACHINFORMATIONEN FÜR DIE UNTERRICHTSEINHEIT TIERE IN DER ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT GRUNDPRINZIPIEN DER TIERHALTUNG Die Tierhaltung im ökologischen Landbau ist geprägt durch die Achtung und den Respekt des Menschen vor dem Tier. Es wird nur verfüttert, was der jeweiligen Tierart gemäß ist. Außerdem müssen die Tiere genügend Auslauf haben. Ihre Anzahl ist an die Flächengröße des Betriebes gekoppelt. So wird eine Versorgung mit selbst produziertem Futter ermöglicht und eine Überdüngung des Bodens mit Mist und Gülle vermieden. Die Produkte aus ökologischem Landbau sind daher teurer, da ein höherer Arbeitseinsatz erforderlich ist und häufig geringerer Ernten eingebracht werden, als im konventionellen Landbau. Dennoch steigt die Nachfrage nach den Öko-Produkten an. Experten schätzen, dass der Marktanteil in Deutschland derzeit bei drei Prozent liegt. Artgemäße Tierhaltung Die Tierhaltung muss den natürlichen Bedürfnissen der Tiere entsprechen. Dazu gehören z. B. Kontakt zu Artgenossen, Auslauf, frische Luft und Tageslicht. Im Bio-Betrieb werden die Futtermittel überwiegend selbst erzeugt oder sie stammen von anderen Bio-Höfen. Nur in Ausnahmefällen darf konventionelles Futter zugekauft werden. Die Zahl der Tiere auf einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb ist flächengebunden. Maximal zwei Großvieheinheiten das entspricht etwa zwei Kühen oder etwa sieben Zuchtsauen hält ein Öko-Landwirt je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Flächengebundene Tierhaltung bedeutet also, dass der ökologisch wirtschaftende Landwirt nur soviel Vieh hält, wie er im Wesentlichen von eigenen Flächen füttern kann. Dies trägt auch dazu bei, die Belastung von Boden und Wasser zu vermeiden. Weitere Infos zur Tierhaltung im Öko-Landbau unter: > Erzeuger Grundlagenrecherche: Tierische Erzeugung Nachfolgend sind die wichtigsten Nutztiere eines Bauernhofes beschrieben. Rinder Allgemeine Informationen Das Rind ist das weltweit bedeutendste aller Haustiere. Unsere Rinder wurden von Menschen der jüngeren Steinzeit vor etwa Jahren aus dem Auerochsen (Ur) gezüchtet. Auerochsen bewohnten die Wälder in ganz Europa, Nordafrika und Vorder-/Westindien. Sie sind vor 300 Jahren ausgestorben. Die Auerochsen, die man heute in Tierparks sehen kann, sind Versuche einer Nachzüchtung aus urtümlichen Hausrindrassen. Pflanzenfressern ist im Ökolandbau Weidegang zu gewähren. Ein Kalb (männlich: Bullenkalb, weiblich: Kuhkalb) wird nach dem Absetzen der Milchtränke, die im Öko-Landbau mindestens drei Monate dauert, auch Jungrind genannt. Ein weibliches Rind bezeichnet man vom Eintreten der Geschlechtsreife (im Alter von 8 bis 11 Monaten) bis zur ersten Kalbung - je nach Region - als Färse oder auch Kalbin. Nach dem ersten Kalben wird ein weibliches Rind zur Kuh. Die männlichen Rinder werden nach der Geschlechtsreife als Bullen bezeichnet. Bei den Hausrindern werden die Bullen auch als Stiere bezeichnet. Ochsen sind kastrierte Bullen, die besonders kräftig und weniger angriffslustig sind. Sie wurden früher als Zugtiere für die Feldarbeit eingesetzt. Unterrichtseinheit GS/1 Seite 1/6

2 Rinder haben in der Regel Hörner. Es gibt aber auch Rinderrassen ohne Hörner (z. B. das schottische Galloway- Rind). Ein Enthornen ist im Öko-Landbau aus Sicherheitsgrünen erlaubt, sollte jedoch durch eine entsprechende Haltung der Rinder umgangen werden (ausreichend Platz, keine Sackgassen im Stall etc.). Falls notwendig, ist das Enthornen von qualifiziertem Personal im Kälberalter so durchzuführen, dass das Leiden der Tiere dabei auf ein Minimum reduziert wird. Weitere Informationen: > Kinderseite I Mach mit! I Alles über Kühe > Erzeuger Tierische Erzeugung Milchviehhaltung im Öko-Landbau Auf dem Bio-Bauernhof stehen die Kühe in einem Laufstall, in dem sie sich frei bewegen können. Durch den Tageslichteinfall ist es hell, den Tieren wird viel frische Luft geboten. Laufställe müssen bestimmte tiergerechte Mindestmaße aufweisen. Für Milchkühe sind mindestens sechs Quadratmeter Stallfläche pro Kuh und eine Liegefläche aus Stroh vorgeschrieben. Die Kühe haben einen eingestreuten Platz zum Abliegen, sie stehen nicht auf Vollspaltenböden (perforierte Böden), bekommen das ganze Jahr Auslauf im Freien bzw. Weidegang. Ihnen steht ausreichend Platz für ihr natürliches Bewegungsverhalten, bequemes Abliegen, Umdrehen etc. zur Verfügung. Die Tiere können so ihre arteigenen Verhaltensweisen ausführen. Offen-Frontstall mit Mutterkuh-Herde Kühe fressen viel Grünfutter und Heu. Im Winter bekommen sie Grassilage, aber auch Maissilage und etwas Kraftfutter aus Getreide oder Ackerbohnen. Unter Silage versteht man in Silos durch Milchsäure-Gärung konserviertes Futter (Grünfutter, Mais). Der Bio-Landwirt braucht genügend Grün- und Ackerflächen, um ausreichend Futter für die eigenen Tiere anzubauen, ein wesentlicher Aspekt des ökologischen Landbaus. Der Milchertrag ist im Öko-Landbau daher etwas geringer, wie bei der konventionellen Wirtschaftsweise. Kühe werden in der Regel zweimal am Tag gemolken: morgens und abends. Manche Betriebe melken sogar dreimal am Tag. Die Milch wird von einem Milchtankwagen abgeholt, zur Molkerei gebracht und dort abgefüllt oder es werden daraus Käse, Butter, Jogurt, Sahne, Dickmilch und Quark etc. hergestellt. Die ökologische Milchviehhaltung hat in den vergangenen Jahren in Deutschland kontinuierlich zugenommen. Weitere Informationen finden Sie im Projektvorschlag der Grundschule Besuch auf dem Bio-Bauernhof. Eine Kuh gibt ca. 25 Liter Milch pro Tag, bald nach der Geburt können es sogar bis zu 40 Liter sein. Die neu geborenen Kälbchen dürfen mit den anderen Kälbchen in einen gemeinsamen Stall, denn sie brauchen soziale Kontakte. Das frisch geborene Kälbchen bekommt die Milch seiner Mutter (Biestmilch), die es vor Krankheiten schützt. Sobald die Kuh keine Biestmilch mehr gibt, kann die Milch wieder verkauft werden. Unterrichtseinheit GS/1 Seite 2/6

3 Kühe machen Mist. Das Stroh, das der Bauer vom Getreidefeld einfährt und als Streueinlage in den Stall bringt, saugt die Ausscheidungen der Kühe auf und ergibt dadurch einen guten Dünger für Feldfrüchte wie Getreide, Kartoffeln etc. So entsteht der Betriebskreislauf, der möglichst weitgehend geschlossen sein soll. Milchkühe auf dem Melkstand Auch im ökologischen Landbau fällt natürlich Gülle an. Dies ist ein Gemisch aus Urin und Kot, ohne Stroh. Bevor der Bio-Landwirt die Gülle auf das Feld fährt, mischt er sie mit Wasser, damit sie weniger ätzend wirkt und die Pflanzen sie besser vertragen. Weitere Informationen: > Erzeuger Milchviehhaltung Milchviehhaltung Fütterung Schweine Allgemeine Informationen Unsere Hausschweine stammen vom Wildschwein ab. Im Gegensatz zu einem Alltags-Schimpfwort sind Schweine recht saubere Tiere und sehr intelligent. In vielen Teilen der Welt wird Schweinefleisch sehr geschätzt und zu einer Vielzahl von Produkten verarbeitet. Dies gilt allerdings nicht uneingeschränkt. Muslimen und Juden ist der Schweinefleischverzehr aus religiösen Gründen verboten. Das junge Tier wird als Ferkel bezeichnet, das weibliche erwachsene Tier als Sau und das männliche Tier als Eber. Schweinehaltung im Öko-Landbau Der Öko-Bauer lässt die Sau raus! Dies ist durchaus wörtlich gemeint, denn der Auslauf ist ein Muss für die Schweinehaltung in ökologischen Betrieben, am besten in Verbindung mit Weidemöglichkeiten. Ein Unterstand schützt die Tiere vor Regen und vor zuviel Sonne, denn ihre empfindliche Haut kann einen Sonnenbrand bekommen. Weitere Informationen unter: > Erzeuger Tierische Erzeugung Schweine > Kinder I Mach mit! I Bio-Bauern lassen die Sau raus! Schweine sind Allesfresser. Besonders mögen sie Getreideschrot, abgekochte Kartoffeln und Futterrüben, sie schätzen aber auch eine gute Weide oder frisches Gras und Klee. Leistungsförderer oder Fütterungsantibiotika sind im Öko-Landbau nicht erlaubt. Schweine füttern ist ein ohrenbetäubendes Erlebnis. Wenn Schweine Hunger haben quietschen sie laut, stürzen sich auf das Futter und schmatzen beim Fressen ziemlich laut. Im Stall haben die Tiere auf den Bio-Bauernhöfen genug Platz zum Bewegen und einen Auslauf ins Freie. Die frische Luft, selbst wenn es im Winter kalt ist, tut ihnen gut und stärkt ihre Gesundheit. Rundum wohl fühlen sie sich, wenn sie in einer Kuhle mit Schlamm und Wasser suhlen können. Da Schweine nicht schwitzen können, ist das für Die Tiere sollen ihre Verhaltensweisen ausleben können. sie eine kühlende Erfrischung. Gleichzeitig dient die Suhle auch der Körperpflege, da die Schweine beim Abreiben der getrockneten Matschkruste Milben, Flöhe und anderes Ungeziefer verlieren. > Erzeuger Schweinehaltung Schweinehaltung und Fütterung Unterrichtseinheit GS/1 Seite 3/6

4 Schafe Allgemeine Informationen Das Schaf wurde während der jüngeren Steinzeit im Orient und in Südeuropa zum Haustier gezüchtet. Schafe liefern dem Menschen viele wertvolle Dinge: Wolle, Fleisch und Milch, die zu Käse verarbeitet wird. Dabei liefern bestimmte Schafsrassen eine besonders schöne Wolle, andere Rassen sind mehr auf Fleischertrag gezüchtet. Das junge Tier wird bis zum ersten Lebensjahr als Lamm bezeichnet. Das weibliche Schaf nennt man Mutterschaf. Das männliche Schaf wird als Bock oder Widder bezeichnet. Kastriert heißt es Hammel. moderner Außentemperaturstall, Warteraum vor dem Melkstand Schafhaltung im Öko-Landbau Schafe erhalten Auslauf im Freien bzw. Weidegang. Die Winterhaltung erfolgt in der Regel in einem Stall mit Einstreu in Form von Stroh. Dadurch wird eine höhere Milchproduktion erzielt. Die Tiere können aber auch ganzjährig im Freiland gehalten werden. Ungefähr Ende Mai werden die Schafe geschoren und so von dem warmen Winterfell befreit. Würde man sie nicht scheren, würde das Fell allmählich von selbst abfallen, da darunter das Sommerfell nachwächst. In diesem Fall hätte man aber auch keine Wolle gewonnen. Weitere Informationen: > Erzeuger Tierische Erzeugung Rinder, Schafe, Ziegen Hühner Allgemeine Informationen Gezüchtet werden Hühner schon seit mehreren Jahrtausenden. Dass Hühner Eier legen, weiß jeder. Aber wie viele? Es sind vier bis fünf Eier pro Woche! Männliche Hühner nennt man Hähne, weibliche Hühner Henne und den Nachwuchs Küken. Wenn Hennen brüten oder Küken aufziehen heißen sie Glucken. Rund 20 Wochen alt ist eine Legehenne, wenn sie ihr erstes Ei legt. Die Legeleistung bei Rassegeflügel liegt bei 200 Eiern im Jahr. Hybridhennen 1 ) legen unter ökologischen Haltungsbedingungen zwischen 250 bis 280 Eier im Jahr. Ihre Leistung beträgt im Vergleich zur konventionellen Haltung (Käfighaltung) rund 85 Prozent. Nach der ersten Legeperiode werden die Legehennen auch im Ökolandbau in der Regel geschlachtet und der Bestand durch Junghennen ersetzt. Einige Öko-Betriebe halten ihre Hennen eine zweite Legeperiode (insgesamt bis zu 28 Monate). Zwischen den Legeperioden findet dann eine Legepause mit Gefiederwechsel (sog. Mauser) statt. In dieser Zeit können sich die Hennen erholen und neue Körperreserven für die zweite Legeperiode aufbauen. Aber nicht nur die Eier, auch das Hühnerfleisch ist bei den Menschen sehr beliebt. Weitere Informationen: > Erzeuger Tierische Erzeugung Geflügel > Kinder I Mach mit! I Ich wollt ich wär ein Bio-Huhn 1 Unter Hybridhenne versteht man die moderne, aus Kreuzungen gezüchtete Henne, die vom südostasiatischen Bankiva-Wildhuhn abstammt. Seit 6000 bis 8000 Jahre dient es bereits als Haustier. Unterrichtseinheit GS/1 Seite 4/6

5 Hühnerhaltung im Öko-Landbau Im Öko-Landbau ist die Käfighaltung von Geflügel generell ausgeschlossen. Auch müssen die Tiere im Hühnerstall Tageslicht erhalten. Nachts ist eine mindestens achtstündige beleuchtungsfreie Ruhephase vorgeschrieben. Allen Tieren ist der Auslauf ins Freien zu ermöglichen. Außerdem müssen die Tieren scharren, ein Staubbad nehmen und auf erhöhten Stangen, bevorzugt aus Holz, sitzen können. Mobiler Stall und Legehennen Öko-Bauern nutzen für die Geflügelhaltung vor allem Bodenhaltungssysteme mit Einstreu aus Stroh (auch zum Nestbau geeignet). Die Gruppen- oder Einzelnester werden mit Stroh, Dinkelspelzen o. ä. ausgepolstert. Sie kombinieren diese Systeme mit einer Grünauslauffläche, damit die Tiere ihrem Bedürfnis nach Auslauf, Aktivität und Futteraufnahme im Freien nachkommen können. Ein überdachter Außenbereich mit der Möglichkeit zum Scharren entspricht dem arteigenen Verhalten des Geflügels und sorgt auch bei schlechtem Wetter für eine Auslaufmöglichkeit. Hygiene ist bei Auslaufhaltung besonders wichtig. Die Einstreu sollte immer trocken und locker beschaffen sein. Feuchte und verkotete Einstreu oder Schmutz im Eingangsbereich kann zu zahlreichen Erkrankungen führen. Geflügel hat hohe Ansprüche an die biologische Wertigkeit des Futters. Die optimale und leistungsgerechte Fütterung erfordert den Einsatz vor allem von Getreide, Körnerleguminosen, Ölsaaten, Maiskleber, Kartoffeleiweiß, Sonnenblumenkerne und zum Teil Milch und Milcherzeugnisse. Aber auch Grün- und Rauhfutter als Silage oder Grünmehle sind geeignete Futterkomponenten. Wichtig ist, dass ein Teil des Futters in gröberer Struktur vorgelegt wird. Außerdem muss insbesondere für Legehennen - eine leistungsgerechte Menge an Mineralstoffen, insbesondere Kalzium, in der Ration enthalten sein. Für den Mineralstoffausgleich von Kalzium werden zusätzlich Muschelkalk oder Austernschalen zur freien Aufnahme angeboten. Info zu Leguminosen Leguminosen unterscheidet man in: Körnerleguminosen: Erbsen, Ackerbohnen, Lupinen, Wicken Kleinsamige Leguminosen wie z. B. Luzerne und Rotklee. Leguminosen bringen Stickstoff auf den Acker. Leguminosen sind für Tierfutterbereitung und Gründüngung sehr nützlich, weil sie viel Eiweiß enthalten und deshalb den Boden mit Stickstoffdünger anreichern. Den Stickstoff (N 2 ) gewinnen Leguminosen mit Hilfe von Bakterien an ihren Wurzeln aus der Luft, den so genannten Knöllchenbakterien (weil sie in kleinen Knöllchen sitzen). Der Anbau von Leguminosen ist im Ökolandbau eine wichtige Grundlage der Düngung mit Stickstoff. Weitere Informationen: > Erzeuger Tierische Erzeugung Geflügel Geflügelhaltung und Fütterung Unterrichtseinheit GS/1 Seite 5/6

6 Futtermittel im ökologischen Landbau eingesäte Kleegrasmischung für Silage Kleeuntersaat in Getreide Weiden und Wiesen sind die Nahrungsgrundlage für das Rindvieh, Schafe und Ziegen. Im Sommer macht der Landwirt Silage und Heu. Offenfrontstall, Fütterung mit Gras- Silage Steht das Gras hoch genug und ist das Wetter günstig, wird die Wiese gemäht, das Mähgut zum Trocknen liegengelassen, in Ballen gepresst und in der Scheune gelagert. Wird Silage gemacht, kommt das Mähgut meist schon am gleichen Tag mit großen Kippern in ein befahrbares Silo und wird dort mit dem Traktor festgewalzt. Nach einiger Zeit vergärt das Heu ähnlich wie beim Sauerkraut. Getrocknetes Heu und dieses Gärheu fressen die Kühe im Winter besonders gerne, wenn es auf den Weiden kein grünes Gras mehr gibt. Unterrichtseinheit GS/1 Seite 6/6

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