Aufgaben zur Förderung des Lesens und Verstehens. in der Sekundarstufe I
|
|
- Gerburg Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Aufgaben zur Förderung des Lesens und Verstehens Jürgen Baurmann in der Sekundarstufe I 1 Aufgaben ausgewählte Aspekte 1.1 Zur Bedeutung des Vorwissens 1.2 Top down vor bottom up nicht immer, aber viel häufiger 1.3 Wechselseitiges Lernen ein Angebot für schwache Leser (nach Palincsar/Brown 1984 ff.) 2 Einzelaufgaben 2.1 Grundlage: Dimensionen und Kompetenzniveaus (nach PISA 2001, IGLU/PRLS 2006, Köster 2008) 2.2 Formulierung von Aufgaben konkret Literaturhinweise Artelt, Cordula/Petra Stanat/Wolfgang Schneider/Ulrich Schiefele 2001: Lesekompetenz: Textkonzeption und Ergebnisse. In: Deutsches PISA-Konsortium (Hg.): PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen. S Baurmann, Jürgen 2009: Sachtexte lesen und verstehen. Grundlagen Ergebnisse Vorschläge für einen kompetenzfördernden Unterricht. Velber Baurmann, Jürgen/Astrid Müller 2002: Experten und Anfänger lernen gemeinsam. Lesen und Verstehen von Sachtexten durch wechselseitiges Lehren und Lernen. In: Praxis Deutsch, Heft 176, S Charles Berg, Charles/Wilfried Bos/Sabine Hornberg/Peter Kühn/Pierre Reding/Renate Valtin (Hg.) 2006: Lesekompetenzen Luxemburger Schülerinnen und Schüler auf dem Prüfstand. Ergebnisse, Analysen und Perspektiven zu PIRLS Münster Bos, Wilfried/Martin Freiberg/Sabine Hornberg/Pierre Reding/Renate Valtin 2007: Leseleistungen und Leseeinstellungen in PIRLS In: Charles Berg/Wilfried Bos/Sabine Hornberg/Peter Kühn/Pierre Reding/Renate Valtin (Hg.): Lesekompetenzen Luxemburger Schülerinnen und Schüler auf dem Prüfstand. Ergebnisse, Analysen und Perspektiven zu PIRLS Münster, S Bos, Wilfried/Renate Valtin/Sabine Hornberg/Irmela Buddeberg/Martin Goy/Andreas Voss 2007: Internationaler Vergleich 2006: Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. In: Wilfried Bos/Sabine Hornberg/Karl-Heinz Arnold/Gabriele Faust/Lilian Fried/Eva-Maria Lankes/Knut Schwippert/Renate Valtin (Hg.): IGLU Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster, S Köster, Juliane (2008): Lesekompetenz im Licht von Bildungsstandards und Kompetenzmodellen. In: Albert Bremerich-Vos/Dietlinde Granzer/Olaf Köller, hg.: Lernstandsbestimmung im Fach Deutsch. Gute Aufgaben für den Unterricht. Weinheim/Basel, S Palincsar, Annemarie Sullivan/Ann L.Brown 1984: Reciprocal Teaching of Comprehension Fostering and Comprehension-Monitoring Activities. In: Cognition and Construction.1 (2). S Rosenshine, Barak/Carla Meister 1994: Reciprocal Teaching: A Review of the Research. In: Review of Educational Research. 64. H. 4, S Weinert, Franz E : Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Franz E. Weinert, hg.: Leistungsmessungen in der Schule. Weinheim/Basel, S
2 2 1 Aufgabenkomplexe im Überblick 1.1 Zur Bedeutung des Vorwissens Einwurf aus einer Glosse der Frankfurter Rundschau vom zugegeben, eine gewisse Brisanz ist nicht von der Hand zu weisen, alldieweil sich die beiden stolze Vereine vor ziemlich zwei Jahren schon einmal erbittert um die europäische Fußballkrone zankten. Damals siegten die Engländer in diesem legendären Krimi in Istanbul nach Elfmeterschießen und einem 0:3-Rückstand zur Pause. Auf diesem Niveau war es sicherlich die spektakulärste Aufholjagd der jüngeren Fußballgeschichte, es war schlicht und ergreifend gigantisch, es war, wie Milan-Profi Cafu bildlich erklärte, als ob dir ein Klavier auf den Kopf gefallen ist. Fragen an den Text 1 Warum werden die beiden Vereine als stolz bezeichnet? 2 Was ist mit dem Kampf um die europäische Fußballkrone gemeint? 3 Was sagt die folgende Darstellung des Ergebnisses aus (0:3) 3:3; 6:5E? 4 Was meint Milan-Profi Cafu mit seinem Vergleich als ob dir ein Klavier auf den Kopf gefallen ist? 1.2 Top down statt bottom up (Lösung in Baurmann 2009, S. 88). Ein Brite, der von einer giftigen Spinne gebissen wurde, ist dank seines Handys gerettet worden. Matthews Stevens wurde verletzt, als er in der Küche hinter seinem Kühlschrank sauber machte. Dabei biss ihn eine äußerst angriffslustige Spinne. Matthew Stevens konnte noch den Notdienst anrufen und das Tier mit seinem Handy fotografieren. Dann brach er bewusstlos zusammen.. Aufgabe Erst die Meldung weiterschreiben, dann einen passenden Titel finden
3 3 1.3 Wechselseitiges Lernen ein Angebot für schwache Leser Textauszug: Das Spinnenmännchen ist viel kleiner als sie, sein Körper ist mattbraun. Es verbringt die meiste Zeit damit, auf einer Seite ihres Netzes zu sitzen. 13 Charles: (hat keine Frage) 14 Experte: Wovon handelt dieser Abschnitt? 15 Charles: Spinnenmännchen, Wie Spinnenmännchen Experte: Gut so. Weiter. 17 Charles: Wie das Spinnenmännchen kleiner ist als... Wie soll ich das sagen? 18 Experte: Lass dir Zeit. Du willst eine Frage stellen zum Spinnenmännchen und was es tut. Die Frage beginnt mit wie. 19 Charles: Wie verbringen sie ihre Zeit? Sitzend. 20 Experte: Du bist nahe dran. Die Frage sollte sein: Wie verbringt das Spinnenmännchen die meiste Zeit? Nun fragst du. 21 Charles: Wie verbringt das Spinnenmännchen die meiste Zeit? Wechselseitiges Lernen im Unterricht (Baurmann/Müller 2002, S. 46) Fadih (14, Kl. 6) hat sich in einer Freiarbeitsstunde aus der Bücherkisten ein Buch aus der Was ist Was Reihe genommen.( Die sieben Weltwunder ). Er blättert das Buch durch, ohne eine Zeile zu lesen oder auch ein wenig auf einer Seite zu verweilen. Danach legt er das Buch auf den Tisch. Die Lehrerin kommt an seinen Tisch, sieht das Buch und fragt: Welches sind denn nun die sieben Weltwunder? Ich glaube, alle kenne ich nicht. Fadih zuckt mit den Schultern. Die Lehrerin: Das ist ja ein tolles Thema, zeig doch mal das Buch. Dabei stellt sie sich selbst halblaut Fragen zum Thema (War da nicht dieser Koloss von Rhodos dabei? Gehört nicht eine Pyramide dazu?). Gemeinsam mit Fadih schaut sie das Buch an, indem sie das Inhaltsverzeichnis liest, die sieben Weltwunder aufzählt und dann an den Illustrationen entlang ihr aufgefrischtes Wissen mit Fadih vertieft. Fadih fängt an, Interesse zu zeigen, beide staunen über den Koloss von Rhodos, über die hängenden Gärten, lachen über den Namen König Mausolos usw. und lesen einige Informationen, vor allem die Bildunterschriften. 2 Zur Formulierung von Einzelaufgaben 2.1 Ausgangspunkt: Dimensionen und Kompetenzniveaus Niv. 1 Dimensionen A Informationen ermitteln ausdrücklich genannte Informationen ermitteln B Textbezogen intertieren Erkennen des ausdrücklich genannten Hauptgedankens C Reflektieren und bewerten Verbindung zum Alltagswissen 2 Informationen erschließen, die evtl. durch konkurrierende Informationen erschwert werden 3 Einzelinformationen heraussuchen und deren Beziehungen erkennen 4 versteckte Informationen erschließen 5 versteckte Informationen erschließen und geordnet wiedergeben Analoges Erschließen von Hauptgedanken/Intention Integrieren von Textteilen zu Hauptgedanken/Intention Deuten von Textteilen im Rahmen des Ganzen detailliertes Verstehen bei Texten zu unvertrauten Themen Verbindungen zwischen Text und eigenem Wissen Merkmale des Textes bewerten kritisches Bewerten langer und komplexer Texte kritische Stellungnahme zu Texten, die evtl. eigenen Erwartungen widersprechen
4 4 2.2 Formulierung von Aufgaben konkret Der Text und die Grafik als nicht-kontinuierliches Text (vgl. Baurmann 2009, S. 98 f.) Der Text Die Grafik
5 5 Denkbare Aufgaben Dimension A Informationen ermitteln A 1 A 3 Welche Aufgaben erfüllt der Prüfer beim Verfahren? A 5 Dimension B Textbezogen interpretieren B 1 B 3 Welche Schritte des Prüfverfahrens kannst du unterscheiden? B 5 Dimension C Reflektieren und bewerten C 1 C 3 Der Text umfasst zwei Spalten ohne Absätze. Wie bewertest du das, wenn du an Leserinnen und Leser in deinem Alter denkst? C 5
Studienseminar Koblenz
Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Umgang mit Sachtexten im Unterricht Textkategorien Für den Umgang mit Texten im Unterricht ist folgende Kategorisierung hilfreich:? Umgang mit pragmatischen Texten
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrKommentar für Lehrpersonen
Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die
MehrRupp_Leseentwicklung_180906-1. G. Rupp: Leseentwicklung im Deutschunterricht der. Sekundarstufe I. das Beispiel Sachtextverstehen in der 9.
Rupp_Leseentwicklung_180906-1 G. Rupp: Leseentwicklung im Deutschunterricht der Sekundarstufe I das Beispiel Sachtextverstehen in der 9. Jahrgangsstufe und seine Bedeutung für die Modellierung von Lesekompetenz
MehrLesekonzept. Die Welt ist ein schönes Buch, aber es nützt demjenigen wenig, der nicht darin zu lesen weiß. (Carlo Goldoni)
Stadtschule Altlandsberg Oberschule mit Grundschulteil Klosterstraße 3 15345 Altlandsberg Lesekonzept Die Welt ist ein schönes Buch, aber es nützt demjenigen wenig, der nicht darin zu lesen weiß. (Carlo
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrPISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende
MehrIndividuell bedeutsames Schreiben als Grundlage von Schreibkompetenzentwicklung
Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: Eine veränderte Aufgabenkultur Fachtagung Deutsch in Hamburg Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage von Schreibkompetenzentwicklung 24.9.2010 Beate Leßmann
MehrHauptgedanken des Textes erfassen S. 105 f. - Beziehungen erkennen und Bedeutung schlussfolgern S. 132 f.
Fördermaterialien zum Lesetest 6 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs-CD und zum
MehrKompetenzstufenmodell zu den Bildungsstandards für das Fach Deutsch im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen Primarbereich
Kompetenzstufenmodell zu den Bildungsstandards für das Fach Deutsch im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen Primarbereich Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 04.03.2010 Auf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Textgebundene Erörterungen
MehrTheoriegeleitete Förderung von Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung
Workshop Speyer 30. 11.2006 Theoriegeleitete Förderung von Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Kompetenzmodelle Prof. Dr. M. Hammann Didaktik der
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrErstes Semester. Epochen und Gattungen. Einführung in die Lyrik (wahlweise auch im zweiten Semester möglich) Zweites Semester
Einführungsphase (erstellt im SS 2010) In den ersten beiden Semestern findet im Fach Deutsch eine Einführung in die Grundlagen und Arbeitstechniken des Faches statt, die eine sinnvolle Basis für die Weiterarbeit
MehrDie Anforderungsbereiche in Zebra (Klasse 3)
Die e in Zebra (Klasse 3) Wir haben für die wichtigsten Werkteile den jeder Aufgabe ausgezeichnet. Teilweise vereint eine Aufgabe mehrere e. Das wird dadurch erreicht, dass Aufgabenformulierungen in den
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrEnglische Schule und Konstruktivismus im Vergleich
Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrLeseprobe aus: Andresen, Lass mich mal- Lesen und schreiben, ISBN 978-3-407-75355-7 2011 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
, ISBN 978-3-407-75355-7 Zeichensprache Papa sagt immer Krümel. Mama sagt manchmal Liebchen oder Lieblingskind. Und wenn Krümel mal wieder wütet, sagen beide Rumpelstilzchen. Wenn Mama zu Papa Hase sagt,
MehrBP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik
BP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik Im Auftrag Binnendifferenzierung ist das Vorgehen zur Wahrnehmung der fachspezifischen Kompetenzen beschrieben. In dieser Unterlage finden Sie
MehrDiagnostik und Evaluation im schulischen Kontext
Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00
MehrLERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:
MehrSchreibprogramm Deutsch HKK
Schreibprogramm Deutsch HKK Schreiben lernt man durch Schreiben (Handreichung 1: 22) Konkretisierung der Aufsatzarten in Hinblick auf Schreibkompetenzen A. Vorkurs Sachtexte zusammenfassen und verfassen
MehrUmgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
MehrQualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept
Hanna Kiper Hubert Meyer Wolfgang Mischke Franz Wester unter Mitarbeit von Liane Paradies Detlef Spindler Christel Wopp Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule Das Oldenburger Konzept HLuHB Darmstadt
MehrVorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrKernlehrplan Deutsch 2004 NRW
Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe 9/10 (schriftlich) Realschule Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen Text analysieren, einen literarischen Text analysieren und interpretieren
MehrFolie. Was ist das für ein Mensch? Was hat er Besonderes an sich? Wie sieht er aus? Gib diesem Menschen einen Namen. Zeichne ihn.
Folie Was ist das für ein Mensch? Was hat er Besonderes an sich? Wie sieht er aus? Gib diesem Menschen einen Namen. Zeichne ihn. Es muss auch kleine Riesen geben von Irina Korschunow Dieses Heft gehört
MehrIndividuell bedeutsames Schreiben als Grundlage von Schreibkompetenzentwicklung
Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: Eine veränderte Aufgabenkultur Fachtagung Deutsch in Hamburg Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage von Schreibkompetenzentwicklung 24.9.2010 Beate Leßmann
MehrBlick in die Forschung
2010 Nr. 17 26. Juli 2010 Prof. Dr. Sabine Hornberg ist seit 2008 Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bayreuth. Zuvor war sie am Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen
MehrI. Textgattungen und Verstehensaspekte: Analyse von Leseverständnis aus den Daten der IGLU-Studie 1
Weitere Analysen der Ergebnisse I. Textgattungen und Verstehensaspekte: Analyse von Leseverständnis aus den Daten der IGLU-Studie 1 Andreas Voss, Claus H. Carstensen, Wilfried Bos 1. Einleitung 1 2. Leseverständnis
MehrZuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle.
Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle michael.krelle@uni-due.de Ausgangslage Kompetenzorientierung wird auch kritisch betrachtet.
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript
2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet
MehrMÄRCHEN. 1. Nimm die Puzzleteile und setz die Bilder zusammen! 2. Finde heraus, zu welchen Märchen die Bilder gehören!
MÄRCHEN 1 1. Nimm die Puzzleteile und setz die Bilder zusammen! 2. Finde heraus, zu welchen Märchen die Bilder gehören! 3. Wenn du eines nicht kennst, lies im Märchenbuch nach! Annemarie Hagenhofer: Märchen,
MehrVORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.
Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende
MehrRLP Daten TransKiGs Unterrichtsbeispiele Grundschule. Daten und Zufall 2. Dr. Elke Warmuth. Sommersemester 2016 1 / 36
Daten und Zufall 2 Dr. Elke Warmuth Sommersemester 2016 1 / 36 Berliner Rahmenlehrplan ab 2017 Neuer RLP, Inhaltsbezogene Standards, S. 30 2 / 36 Berliner Rahmenlehrplan ab 2017 Neuer RLP, Inhaltsbezogene
Mehrerschließen Beispiele moderner Sinnangebote in Gesellschaft, Kunst und/oder Literatur;
9.3 Dem Lebenssinn auf der Spur: Jesus Christus dem Auferstandenen nachfolgen Stunden Thema Kompetenzerwerb/Teilkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Kompetenzbereich Grundwissen Texte 1. 2. Was gibt
MehrBedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule
Mehr1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. 4) Technische Anforderungen an Hausarbeiten
Müller-Rommel / Meyer 1 Guideline zum wissenschaftlichen Arbeiten 1) Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 2) Arten wissenschaftlicher Arbeit 3) wissenschaftlicher Stil 4) Technische Anforderungen an
MehrInhalt. Die Konzeption von Hase und Igel light Liebeswahn Das Buch im Unterricht Kapitel
Inhalt Die Konzeption von Hase und Igel light......................................................... 4 Liebeswahn Das Buch im Unterricht......................................................... 5 1.
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrZentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2014/15 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.08.
Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2014/15 Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 14.08.2013 Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I Prüfungen
MehrLeseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel
Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel "An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große, das in der Welt vollbracht wurde,
MehrDie heilige Zahl sieben
Die heilige Zahl sieben Die Wirklichkeit mit anderen Augen sehen Die Herkunft der Sieben (Gemeinsamer Start) Die Bedeutung der Zahl Sieben wird meist so erklärt: Die Sieben gilt als Zeichen für Vollkommenheit,
MehrKernlehrplan Deutsch 2004 NRW
Kernlehrplan Deutsch 2004 NRW Aufgabenbeispiel Jahrgangsstufe 7/8 (schriftlich) Realschule Aufgabentyp 4a: Einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention
Mehr1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren
Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen
MehrLesefertigkeit Unterrichtspraktische Durchführung didaktische Hinweise
Lesefertigkeit Unterrichtspraktische Durchführung didaktische Hinweise Lesefertigkeit Lesefertigkeit Lesefertigkeit Automatisierung Blitzlesen Blickspannerweiterung automatisierte Worterkennung Graphem-Phonem-
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe
MehrSchulgeschichten: Paul kann sich nicht entscheiden / Dina kann sich nicht entscheiden
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 17 Schulgeschichten: Paul kann sich nicht entscheiden / Dina kann sich nicht entscheiden Zur vorliegenden Textdidaktisierung Die Didaktisierung
MehrSprachsensible Unterrichtsbeispiele
Sprachsensible Unterrichtsbeispiele Mathematik: Textaufgaben verstehen/grundrechenarten Die vorgestellte Unterrichtsstunde behandelt die Grundrechenarten und geht auf das Verständnis von Textaufgaben ein.
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrLESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN
LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne
MehrEine Zeit und Ort ohne Eltern und Schule
Info-Box Bestell-Nummer: 3024 Komödie: 3 Bilder Bühnenbild: 1 Spielzeit: 30 Min. Rollen variabel 23 Mädchen und Jungen (kann mit Doppelrollen reduziert werden) Rollensatz: 8 Hefte Preis Rollensatz: 65,00
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrLies die Geschichte und stelle sie dir mit allen Sinnen vor. Claudia hat Zahnschmerzen
Lesetechnik Mit allen Sinnen lesen Übung 2 Lies die Geschichte und stelle sie dir mit allen Sinnen vor. Claudia hat Zahnschmerzen Claudia sitzt ganz verkrampft auf dem Zahnarztstuhl und hält sich ängstlich
MehrLesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding
Lesekompetenz-Test für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre Reding Lesekompetenz-Tests für f r die Klassen 5 und 6 Peter Kühn/Pierre K Reding Konzeption Integrative Behandlung unterschiedlicher
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrAlltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)
Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gedichte reimen sich, Informationen erklären, Geschichten erzählen Textarten unterscheiden Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch über Leseerfahrungen verfügen Lesebuch oder eigene Zusammenstellung
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
MehrLiterarischer Text: Erzählung
Literarischer Text: Erzählung Kompetenzen und Standards Das Lesen und Hören literarischer Texte ist der ersten Lesekompetenz der Bildungsstandards zugeordnet. Lesen (und vorgelesen bekommen) soll spannend
MehrMethoden für Deutschunterricht und Leseförderung
Carlsen in der Schule. Ideen für den Unterricht Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung Thema des Monats Februar 2013 Literarisches Lernen mit Lesetagebüchern Autorin: Jana Mikota Zielgruppe:
MehrDidaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE
Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter
MehrSoft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)
Soft Skills - Kultur weckt Talente Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Euer Körper spricht! Schon mit seinem Gang kann man ausdrücken, was man fühlt und denkt: Choreografin
MehrPIRLS & TIMSS 2011. Schülerfragebogen. Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 A-5020 Salzburg
PIRLS & TIMSS 2011 Schülerfragebogen Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Alpenstraße 121 A-5020 Salzburg IEA, 2011 Im Auftrag des BMUKK Anleitung In diesem Heft
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015
Kursphase 3. Semester Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015 1. Unterrichtsvorhaben: Lyrik im Grundkurs: Gedichte der Romantik und des Expressionismus im Leistungskurs: Gedichte der Romantik, des
Mehr- Einzelne und verteilte Informationen heraussuchen S. 60 f. - Verstehen von Beziehungen mit Hilfe von Schlussfolgerungen S. 59
Fördermaterialien zum Lesetest 5 Hier finden Sie Übungsempfehlungen zu Materialien aus dem Lehrwerksverbund: zum Schülerbuch, zu den Handreichungen zum Unterricht, zum Arbeitsheft mit Übungs CD und zum
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrAufgabenbeispiel LE 2
Aufgabenbeispiel LE 2 Deutsch, Lesen, Schreiben 43 Aufgabenbeispiel LE 2 Titel/Thema Kompetenzbereich Anzahl der Aufgaben 7 Lesen - Umgang mit Texten und Medien Aufgabe 1 3. Den Inhalt von Texten mit Hilfe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Halloween - Schaurig schönes Lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Halloween - Schaurig schönes Lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Didaktische
MehrStilfragen Wie soll ich schreiben?
Stilfragen Wie soll ich schreiben? G. Mohr Dezember 2008 AG 2 Stilfragen I wichtig ist schnelle Lesbarkeit und Verständlichkeit (in Sprache und Gliederung) scheue nicht davor zurück, den Leser, die Leserin
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrXV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren
XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren. In C. Reiter & G.
MehrMöglichkeiten zur Weiterarbeit
Möglichkeiten zur Weiterarbeit Vorbemerkungen Die Testaufgaben wurden für die nachfolgenden Fördermöglichkeiten hinsichtlich der vier Kompetenzniveaus und der ihnen zuzuordnenden Prozesse gegliedert, wobei
MehrZauberquadrate entdecken
Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Friedensreich Hundertwasser
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Friedensreich Hundertwasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: Kurzvorstellung:
MehrTIMSS Methode, Ergebnisse, Probleme
Was ist TIMSS? Third International Mathematics and Science Study Gesamtleitung: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), Den Haag Gesamtverantwortung: Boston College,
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrVorwort 7 Einführung zum Einsatz offener Aufgaben 8 Tabellarische Übersichten: Jahresplanung 16 Bearbeitungsstand innerhalb der Klasse 16
Inhaltsübersicht Vorwort 7 Einführung zum Einsatz offener Aufgaben 8 Tabellarische Übersichten: Jahresplanung 16 Bearbeitungsstand innerhalb der Klasse 16 Offene Aufgaben für Klassenstufe 1 17 Aufgaben
MehrElterninformation zur Leseförderung
Elterninformation zur Leseförderung im Rahmen des Comenius-Regio-Projekts http://www.prl-comenius.eu/ Seminar (GWHS) Heilbronn, Anne Baasch Wartbergschule Heilbronn,10.10.2013 Überblick Ziele des Projekts
MehrKompetenzstufenmodell zu den Bildungsstandards im Kompetenzbereich Lesen für den Mittleren Schulabschluss. (Vorbehaltlich redaktioneller Änderungen)
Kompetenzstufenmodell zu den Bildungsstandards im Kompetenzbereich Lesen für den Mittleren Schulabschluss (Vorbehaltlich redaktioneller Änderungen) Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) vom 24.04.2009
Mehrhatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine
Die Neue Die meisten Lehrer sind komisch, da waren die Lehrer der Sankt-Barnabas- Schule keine Ausnahme. Aber keiner von ihnen war auch nur annähernd so komisch wie die neue Lehrerin der dritten Klasse
Mehr1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.
1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.
MehrPIRLS 2011 Die Lesekompetenz der 9- bis 10-Jährigen
Überblick PIRLS 2011 Die Lesekompetenz der 9- bis 10-Jährigen KsL Symposium 30. April 2013 Details zur PIRLS-Studie (Stichprobe, Testaufgaben) Ergebnisse: internationaler Vergleich, Veränderung in der
MehrOrientierendes/Überfliegendes/Globales Lesen EXPRESS-Strategie
Methodik-Didaktik DaF Präsentationsphase - Texterschliessung Leseverstehen Die Fertigkeiten im FSU Das Lernziel Traditionelle Auffassung Alles muss verstanden werden Unbekannte Wörter müssen übersetzt
MehrSchulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh)
Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh) Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Kapitel im Lehrbuch: (S. 241 249; 282-299) Sprachvarianten
MehrTexterarbeitung 1. Überfliegendes Lesen Aufgabe 1: diagonales Lesen für einen kurzen, mündlichen Vortrag nutzen
SAGEN DIE STEINERNE BRÜCKE ZU REGENSBURG Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Steinerne Brücke in Regensburg präsentieren (vgl. Folie/Anhang) Vorwissen abfragen: Merkmale von Sagen wiederholen und
Mehr1 Stoffe in Alltag und Technik
Schülerband Blickpunkt Chemie 1 Niedersachsen (978-3-507-77292-2) Basiskonzept inhaltsbezogene Kompetenzen: Fachwissen prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung Die Schülerinnen
MehrDas lächelnd ein Volksmord begeht, der Hauptmörder eines Staates ist.
Das Lächeln soll sogar gestellt sein. Das lächelnd ein Volksmord begeht, der Hauptmörder eines Staates ist. Auf der einen Seite soll es sehr hinterhältig sein. Auf der anderen Seite, wenn er den Kurden
MehrDr. Barbara Drechsel - Schriften
Dr. Barbara Drechsel - Schriften Zeitschriftenartikel (* mit peer review) * Drechsel, B., Carstensen, C.H. & Prenzel, M. (2011). The Role of Content and Context in PISA Interest Scales - A study of the
MehrNur in schwarz angezeigten Verzeichnissen kann gespeichert werden!
Kurzanleitung für das CMS WebEdition für die Schulhomepage Seite 1 Kurzanleitung für Homepage-Redakteure (CMW WebEdition) 1. Anmeldung http://www.gymnasium-landau.de/webedition Linke Seite: Dateimanager
MehrAuswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016
Auswertung der Ergebnisse der Lernstandserhebung 2016 Auch in diesem Schuljahr zeigen die Ergebnisse der Lernstandserhebungen, dass unsere Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen im NRW-Vergleich sehr
MehrNachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Note.
Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Deutsch Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Note Bewertung Maximale Punktzahl Erreichte Punkte Textverständnis
MehrIch darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.
1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer
MehrDurch seine konzentrierte, zielstrebige, fleißige Art hat er bisher in allen Fächern gute Noten geschrieben.
5.c. PDF Lese-Rechtschreibschwäche Fallbeispiel: Florian, 4. Klasse Florian ist seit einem halben Jahr in der vierten Klasse. Florians nettes und freundliches Wesen sorgt dafür, dass er jedes Jahr zum
MehrAuf dem Weg zur Gemeinschaftsschule
Katharina-Kepler-Schule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Inhalte Warum haben wir uns auf den Weg gemacht? Was setzen wir bereits um? Was wird sich 2016/17 ändern?
MehrBildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
Institut für Schulentwicklungsforschung Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus rezenten Schulleistungsuntersuchungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in
MehrLS 02. LS 02 Die Geschichte Was ist das nur? nacherzählen. Freies Erzählen trainieren 8. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 02 Freies Erzählen trainieren 8 LS 02 Die Geschichte Was ist das nur? nacherzählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 0 5 L gibt einen Überblick über den bevorstehenden Ablauf der Stunde.
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014
Kursphase 3. Semester 1. Unterrichtsvorhaben: Lyrik Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2014 im Grundkurs thematisch: Liebesgedichte in Romantik und Gegenwart (1980 2010) im Leistungskurs thematischer
Mehr