Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen
|
|
- Hede Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut.findet.Stadt. 1. Wiener Armutskonferenz 13./14. Juni 2013, Wien Alban Knecht, Johannes Kepler Universität, Linz
2 Drei Zugänge zum Thema Armut 1. Armut als Abwesenheit materieller Mittel 2. Armut als Mangel an Verwirklichungsmöglichkeiten, als Unmöglichkeiten sein eigenes Leben so zu gestalten, wie man es für sinnvoll hält (Capability-Ansatz von Amartya Sen) 3. Armut als Mangel an Ressourcen wie z. B. materiellen, sozialen, psychischen, gesundheitlichen Ressourcen (multidimensionale Armut)
3 1.) Materielle Armut Beispiele für materielle Armutsindikatoren (Daten für 2011) 1.) Armutsgefährdung nach EU-Definition (Ö: Personen = 12,6%) 2.) Erhebliche materielle Deprivation nach EU- Definition (Ö: Personen = 3,9%) 3.) Erhalt von bedarfsorientierter Mindestsicherung (Ö: Personen = 2.3%)
4 2.) Mangel an Verwirklichungsmöglichkeiten (nach Amartya Sen) Ausgangssituation: Gleiche Chancen? Menge der Verwirklichungschancen (capabilities) Ergebnis: Welche individuellen Ziele und Lebensqualität wird erreicht?
5 2.) Mangel an Verwirklichungsmöglichkeiten (nach Amartya Sen) Gesellschaftliche, politische Rahmenbedingungen als Umwandlungsfaktoren der Ermöglichung Ausgangssituation: Gleiche Chancen? Menge der Verwirklichungschancen (capabilities) Ergebnis: Welche individuellen Ziele und Lebensqualität wird erreicht? Individuelle Fähigkeiten / Potentiale / Kompetenzen als individuelle Umwandlungsfaktoren
6 2.) Mangel an Verwirklichungsmöglichkeiten (nach Amartya Sen) Gesellschaftliche, politische Rahmenbedingungen, z. B. in Form von Bildungspolitik Ausgangssituation: Gleiche Chancen? Menge der Verwirklichungschancen (capabilities) Ergebnis: Welche individuellen Ziele und Lebensqualität wird erreicht? Individuelle Fähigkeiten / Potentiale / Kompetenzen als individuelle Umwandlungsfaktoren
7 3.) Armut als Mangel an Ressourcen Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Zeit Gesundheit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
8 Einkommen und Gesundheit: Der sozialepidemiologische Zusammenhang Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Shift Drift Zeit Gesundheit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
9 Einkommen und Bildung: Ungleicher Zugang zur Bildung und ungleiche Bildungsrenditen Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Gesundheit Ungleiche Bildungsrenditen Ungleicher Zugang zur Bildung Zeit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
10 Einkommen und soziales Kapital: Nutzung des Sozialen Kapitals Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Zeit Gesundheit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
11 Transformation von psychischen in körperliche Probleme Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Gesundheit Psychosomatik (Psychoimmunologie) Traumaforschung Zeit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
12 Soziales Kapital und Gesundheit: Das Coping Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Zeit Gesundheit Coping Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
13 Die Ressourcentransformationen im Einzelnen Einkommen (ökonomisches Kapital) Psychische Ressourcen Zeit Gesundheit Bildung (kulturelles Kapital) Soziales Kapital
14 Soziale Arbeit als komplexe Arbeit an den verschiedenen Ressourcen Unterstützung bei psychischen Prozessen, psych. Empowerment Einkommen (ökonomisches Kapital) Unterstützung bei der Organisation von (Transfer-)Einkommen, Schuldnerberatung Psychische Ressourcen Zeit Gesundheit Bildung (kulturelles Kapital) Klinische Sozialarbeit, Gesundheitsförderung und -prävention, Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit Soziales Kapital Netzwerk-Arbeit / Paarberatung etc. Bildungsarbeit, häufig eher die informelle Bildung betreffend
15 Sozialarbeiterische und sozialpädagogische Methoden, die sich auf den Ressourcenbegriff beziehen Ressourcenorientierung (anstelle von Defizitorientierung) Ressourcenorientierte Soziale Diagnose (z. B. Gahleitner; Geiser) Ressourcenberatung (Nestmann) Ressourcenaktivierung (Flückinger / Wüsten, Schmid) Ressourcenorientiertes Empowerment (Herriger, Lenz)
16 Ein breites Armutsverständnis auch nützlich für die Soziale Arbeit Wird Armut betrachtet als fehlende Mittel, dann kommt auch nur eine beschränkte Anzahl an Interventionen in den Blick. Armut ist auch darauf zurückzuführen, dass der Staat Verwirklichungschancen ungleich verteilt, häufig gemäß dem Matthäus- Prinzip Wer hat, dem wird gegeben. Bestehende Strukturen werden zementiert, statt Armut beseitigt. Die Berücksichtigung vieler Ressourcen weist auf die vielschichtigen Probleme hin, die mit Armut im Alltag einhergehen. zeigt, wie die Verfestigung von Armut und wie Armutsspiralen funktionieren (entsprechend den bio-psycho-sozialen Zusammenhängen) und welche Bedeutung Soziale Arbeit für Armutsprävention und -bekämpfung hat.
17 Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut.findet.Stadt. 1. Wiener Armutskonferenz 13./14. Juni 2013, Wien Alban Knecht, Johannes Kepler Universität, Linz
18 Wofür Ressourcentheorie? Mikroebene Ebene der politischen Entscheidungen zur Verteilung / Zuteilung von Ressourcen (polity) M a k r o 2. Teil: Mehrebenen- Modell der Ressourcenzuteilung und -transformation Lebensbedingungen Institutionen des Bildungs- und Gesundheitswesens, Soziale Dienste Unternehmen Märkte: Lohnpolitik, Arbeitsschutz Beziehungen als Ressourcenspender: Familie / Freunde / Netzwerke M e s o Arbeitsbedingungen, Wohnbedingungen, Umweltqualität Zeit Psych. Ress. Einkommen Gesundheit Bildung M i k r o Soz. Kapital Ohne Darstellung der Rückwirkungen
19 Knecht / Schubert (2012): Ressourcen im Sozialstaat und in der Sozialen Arbeit. Aktivierung Förderung Zuteilung. Kohlhammer
20 Link dieser Präsentation Permalink dieser Präsentation: Armutskonferenz-Armutskonzepte.pdf
Die Ressourcentheorie als Fundierung von Ressourcenorientierung und als Theorie Sozialer Arbeit. Forschungsforum Soziale Arbeit 9.
Die Ressourcentheorie als Fundierung von Ressourcenorientierung und als Theorie Sozialer Arbeit Forschungsforum Soziale Arbeit 9. Mai 2012, Wien Amartya Sen: Diskrepanz zwischen Einkommen und Lebenserwartung
MehrWege der Ressourcendiagnostik in der Sozialen Arbeit
Wege der Ressourcendiagnostik in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Fachtagung Soziale Diagnose an der Fachhochschule St. Pölten am 8.5.2008 Artikel zum Vortrag erschien im Tagungsband: Peter Pantucek,
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrSoziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung.
Christine Stelzer-Orthofer Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung. Symposium im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche: Armut eine Schande für ein reiches Land Graz, 14.Jänner
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrAbstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!
22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrSchriftenreihe Praxiswissen
Empowerment in der Pflegepraxis Claudia Kubli Sandra Sermier Schriftenreihe Praxiswissen Inhalt Vorwort... 6 Einleitung und Ausgangslage... 7 Übersicht und Aufbau der Publikation... 8 Methodisches Vorgehen...
MehrKomplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum
1 Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum Dipl. Soz. Waldemar Süß Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf (UKE) Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrPsycho. Bio. Sozial. Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit. Ziele der Sozialen Diagnostik
4. Soziale Diagnostik und Klinische Sozialarbeit Psycho Klinische Sozialarbeit (Soziale Diagnostik) Bio Sozial Ziele und Instrumente der Klinischen Sozialarbeit Ziele: Die Klinische Sozialarbeit verbessert
MehrWas heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich
Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.
MehrRessourcen und protektive Faktoren Übung zur Bedeutung und zum Gewicht von Schutzfaktoren in der psychosozialen Fallarbeit (2014)
Gernot Hahn Baustein 3 Ressourcen und protektive Faktoren Übung zur Bedeutung und zum Gewicht von Schutzfaktoren in der psychosozialen Fallarbeit (2014) 3 1. Grundlagen, Absichten und Ziele Ressourcenorientierung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrÜberblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit
Überblick 1. Projektinhalt 2. Umsetzung, Ergebnisse 3. Ausblick und Zukunftsperspektive Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit 4. Dez. 2009, Rathaus Graz Shadman 1 Inhalt Armut und
MehrSoziale Nachhaltigkeit von Projekten Erneuerbarer Energie bewerten
Soziale Nachhaltigkeit von Projekten Erneuerbarer Energie bewerten Messen, Stakeholderinteressen und Fragen zur Berücksichtigung in Afrika Gudrun Lettmayer 24.6.2010, OIIP Wien Erneuerbare Energie - ohnehin
MehrKongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai Forum 1 Sozialraumorientierung. Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg
Kongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai 2006 Forum 1 Sozialraumorientierung Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg Ausgangssituation Familienförderung und Präventionsmaßnahmen der Gesundheitsdienste
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrStatistische und soziale Zusammenhänge
Armut und Gesundheit Bern 2009 Armut und Gesundheit Statistische und soziale Zusammenhänge sek - feps Diakoniekonferenz 10.11.2009 Prof. Dr. Dr. Thomas Abel Institut für Sozial & Präventivmedizin Universität
MehrGesundheitscoaching. Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen. Margareta Schmid & Ruedi Hösli
Patient und Arzt als Partner Gesundheitscoaching Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen Margareta Schmid & Ruedi Hösli Kollegium für Hausarztmedizin Ueli Grüninger, Margareta
MehrDas Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung. Gesundheitsmanagement. www.uni-bielefeld.de/gesundheit
Das Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung Aktuelles Arbeitsschutzgesetz Beschluss: 19. Oktober 2013 4 Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für die psychische
MehrEmanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit
Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit
MehrWas braucht die postmoderne Gesellschaft an psychosozialer Beratung? Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner -
Was braucht die postmoderne Gesellschaft an psychosozialer Beratung? Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner - www.gahleitner.net Ausgangspunkt Insbesondere in der postmodernen Welt bedürfen scheiternde Menschen
MehrRelative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit
Relative Armut als Bedrohung der Menschenwürde (Über die strukturelle Ungerechtigkeit von Wohlfahrtsstaaten) christian.neuhaeuser@udo.edu 1 Agenda 1. Ungleichheit und relative Armut 2. Konzepte der Armut
MehrPädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten unter besonderer Berücksichtigung des verstehenden Zugangs. Georg Theunissen
Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten unter besonderer Berücksichtigung des verstehenden Zugangs Georg Theunissen Normenabhängigkeit Zuschreibungen Abgrenzung zu psychischen Störungen Epidemiologie,
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrWas heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich
Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.
MehrMake the healthy choise!
Make the healthy choise! Ein-Blick in die Gesundheitsförderung Priska Kofler Martina Vieider Amt für f r Sport und Gesundheitsförderung Ablauf 10 Warm-up 30 Ein-Blick in die Gesundheitsförderung 30 Ressource
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrProjekt Finanzmathematik: Derivative und strukturierte Finanzprodukte
: Derivative und strukturierte Finanzprodukte Institut für Finanzmathematik Johannes Kepler Universität Linz 10. Jänner 2008 Wesentliche Fragen Was sind Derivate? Was sind strukturierte Finanzprodukte
MehrDas Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrWer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten
Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrWho cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State.
Franz Schultheis Universität St. Gallen Seminar für Soziologie Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Beitrag zum Workshop Ethnographie gesellschaftlicher
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,
MehrPeter Bartelheimer Teilhabe als Politikziel ein soziologischer Beipackzettel
Peter Bartelheimer Teilhabe als Politikziel ein soziologischer Beipackzettel Der Begriff der Teilhabe. Grundlagen und Handlungsperspektiven 3. Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung 28. Februar 2007,
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrAssessment im Case Management
ÖGCC-Tagung 28.11.2008, Graz Assessment im Case Management Vorbemerkungen aus Peter Pantucek (2005): Soziale Diagnose. Herkunft Kritik Anwendung (Vortrag) Vorbemerkungen Soziale Arbeit orientiert sich
MehrDr. Daniela Schiek Universität Duisburg-Essen
Männer sollen anders sein als Frauen. Wie zielführend ist geschlechtersensible Gesundheitskommunikation? Dr. Daniela Schiek Universität Duisburg-Essen "Eine Frage des Geschlechts? Gesundheitskommunikation
MehrBehinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung
Behinderung = Defekt? Die Chancen und Grenzen einer medizinischen Sichtweise auf Behinderung Dr. Franziska Felder, Universität Zürich und Paulus Akademie Zürich Aktualität der Frage Verschiedene Aussagen
MehrKomplexes Lernen im BeWo. Sabrina Weber 1
Komplexes Lernen im BeWo - EIN BETREUUNGSBEISPIEL - Sabrina Weber 1 Vorstellung der Einrichtung Wege e.v. Ambulant Betreutes Wohnen in Köln für sucht- und psychisch kranke Menschen Schwerpunkt: Sucht und
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrArmut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung
Armut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung Gerda Holz, Frankfurt am Main Impuls, Sozialausschuss Familie des Diözesanrates des Bistums Essen am 25.02.2010 in Duisburg Inhalt 1. Armut bei Kindern
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrDie Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums
Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg! Stefan Burkhardt Die Ausrichtung auf den Sozialraum ergibt sich aus dem Teilhabebegriff Eckpunkte sozialraumorientierter
MehrPeter Stoppacher. stoppacher@ifa-steiermark.at
Facetten der Altersarmut in Städten Peter Stoppacher Juni 2014 stoppacher@ifa-steiermark.at 1 Quellen und Inhalte Armutskriterien i und Daten EU-SILC Armutsgefährdung Armutslagen Risikogruppen Qualitative
MehrUnterstützung und Hilfestellung durch den Sozialdienst. DSA Mona Peirhofer MBA
Unterstützung und Hilfestellung durch den Sozialdienst DSA Mona Peirhofer MBA Monika.peirhofer@akh.linz.at Beratung bei krankheitsbedingten beruflichen Problemen Auskunft u. Beratung über Sozialleistungen
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrGesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung
Die Aschenlauge unserer Großmütter Gesunde Gemeinde als Basis für intergenerative Begegnung Land Niederösterreich Focus Umweltbildung 2009 Susi Satran St. Pölten, 28. Oktober 2009 Gesundheitsförderung
MehrAngebote und Praxistipps für die schulische Präventionsarbeit
Angebote und Praxistipps für die schulische Präventionsarbeit 4. Wiener Essstörungsenquete 26.2.2007 Dr. Sonja Bauer, GIVE- Gesundheitsbildung GIVE unterstützt Sie im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrWas sind assistierende Technologien? CURAVIVA-Impulstag vom 15. Juni 2016
Was sind assistierende Technologien? CURAVIVA-Impulstag vom 15. Anna Jörger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Menschen im Alter 1 Gliederung 1. Was sind assistierende Technologien? 2. Akzeptanz
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrDer Mensch hinter den Schulden
Der Mensch hinter den Schulden Prof. Dr. Wolfram Backert Dekan der Fakultät für angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg 17. Bayerische Jahrestagung
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrResilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie
Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Birgit Kleim, PhD Universität Zürich München, 20. Juni 2012 6/25/12 Title of the presentation, Author Page
MehrDie Rolle der Sozialen Arbeit international am Beispiel der USA
Die Rolle der Sozialen Arbeit international am Beispiel der USA Agenda 1.Historische Entwicklung Soziale Arbeit in USA & Deutschland 2.Strukturen und Organisation der Sozialen Arbeit 3.Beispiel Stärkenorientiere
MehrGEFLÜCHTETE ALS ZIELGRUPPE
GEFLÜCHTETE ALS ZIELGRUPPE MEDIENPÄDAGOGISCHER ARBEIT IN DER DIGITALISIERTEN GESELLSCHAFT ERKENNTNISSE, POTENZIALE UND HERAUSFORDERUNGEN Situation Geflüchteter in der Aufnahmegesellschaft Deutschland Insgesamt
MehrInterkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)
Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Weiterstadt Kooperationsvereinbarung Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance) Stand: 16.09.2014 1 Kooperationsvereinbarung zwischen dem
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrEmpowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar
Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) Gesundheit der Zukunft : Uwe Bittlingmayer, Eva-Maria
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrSuffizienz und Ernährung
Suffizienz und Ernährung Vera Schulhof, M.Sc. 27.03.2015 eco.naturkongress Ökozentrum Vera Schulhof 10. eco.naturkongress - Suffizienz und Ernährung 27. März 2015 2 Inhalt 1. Suffizienz 2. Ernährung 3.
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrBedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen
Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,
Mehr