Moor- und Klimaschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Moor- und Klimaschutz"

Transkript

1 Fachtagung Landentwicklung und Naturschutz 16.Juni 2016 im BMEL in Berlin Moor- und Klimaschutz Ausgewählte Beispiele der Landentwicklung Martin Gottwald für Ernährung, Landwirtschaft Folie 1

2 Inhalt Moore (in Niedersachsen) Niedersächsisches Moorschutzprogramm Flächenmanagement für Klima und Umwelt Diepholzer Moorniederung Flurbereinigung Scholen Folie 2

3 Moore wandeln CO 2 aus der Atmosphäre in langlebigen Torf um. Sie sind dadurch die besten natürlichen Kohlenstoffspeicher und binden pro Hektar viermal mehr CO 2 als die Tropenwälder. Folie 3

4 Um ihre Speicherfunktion erfüllen zu können, benötigen sie ganzjährig einen hohen Wasserstand. Folie 4 4

5 Sinkt der Grundwasserstand und gelangt Sauerstoff an den im Torf gespeicherten Kohlenstoff, so entweicht dabei CO 2. Folie 5 5

6 Das geschieht einerseits durch die mit dem Klimawandel abnehmenden Niederschläge und längere Trockenperioden, jedoch auch durch die Trockenlegung der Flächen für Nutzung in der Land- und Forstwirtschaft. Folie 6

7 BGR Hannover Folie 7 7

8 Programm Niedersächsische Moorlandschaften Folie 8 8

9 Nds. Moorschutzprogramm seit über 30 Jahren Maßnahmen zur Sicherung, Renaturierung und Wiedervernässung von Hochmoorlebensräumen im Rahmen der Umsetzung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms (MSP) von 1981/ 1986 mit dem neuen Programm Niedersächsische Moorlandschaften wird das bisherige MSP von 1981/1986 fortgeschrieben und ergänzt Folie 9 9

10 Empfehlung der Niedersächsischen Regierungskommission Klimaschutz für eine niedersächsische Klimaschutzstrategie Erhaltung organischer Böden und die Weiterentwicklung des Moorschutzprogramms Ausrichtung des Moorschutzes u.a. auf den Klimaschutz fand daher Einlass in die Klimapolitische Umsetzungsstrategie Niedersachsen Folie 10 10

11 Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 40 % gegenüber 1990 reduzieren, u. a. durch Verringerung der Treibhausgas-Emissionen aus entwässerten Mooren Folie

12 Klimaschutzplan 2050 langfristige Klimaschutzziele (Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 80 bis 95 % gegenüber 1990) Maßnahmenvorschläge zu Themenkomplex Minderung von Treibhausgas-Emissionen aus der Moornutzung Folie

13 Programm Niedersächsische Moorlandschaften wichtiger Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele Deutschlands Folie

14 Die Niedersächsischen Moorlandschaften setzen neue Akzente und tragen den aktuellen Erkenntnissen zum Klimaschutz Rechnung. integrieren die Ziele des Klimaschutzes in die bisherigen Aktivitäten zum Schutz der Moore in Niedersachsen. bilden den Handlungsrahmen zur Umsetzung von konkreten Aktivitäten von Behörden, Verbänden, Unternehmen und lokalen Akteuren. Folie

15 Die Niedersächsischen Moorlandschaften sind der Beginn eines langfristigen Prozesses, auch zur Erprobung neuer Ansätze z.b. in der Landwirtschaft oder zum Torfersatz. leisten einen Beitrag gemeinsam mit allen moorrelevanten Akteuren zur Erhaltung der Moore auch für die zukünftigen Generationen. Klimarelevanz ist die gemeinsame Klammer für die verschiedenen Anforderungen an die Moore Folie

16 Kulisse der Niedersächsischen Moorlandschaften Ziele: landesweiter Überblick über Verbreitung der Moorböden und weiteren kohlenstoffreichen Böden Grundlage für landesweite Abschätzung der Treibhausgasemissionen Verbindlichkeit: keine verbindlichen Auswirkungen für den Einzelnen Grundlage für landesweite Planungen Suchraum für Moormanagementmaßnahmen Maßstab und Genauigkeit: 1: kleinste dargestellte Flächengröße 6,25 ha bei gebietsbezogenen Planungen weitere Detailkartierungen erforderlich Folie 166

17 Kulisse der Nds. Moorlandschaften Legende Kulisse Moorlandschaften Nds. Moorschutzprogramm Teil I (1981) und Teil II (1986) Landkreisgrenzen Folie 177

18 Programmkulisse Moorböden und weitere kohlenstoffreiche Böden insgesamt ha (rd. 11% der Landesfläche Nds.) Folie 18

19 Moorlandschaften - Landnutzung Landwirtschaftliche Nutzung 70% 4/5 Grünlandnutzung (intensive Milchviehhaltung) 1/5 Ackernutzung (Mais, Kartoffeln) Forstwirtschaft 10% Sonstiges, u.a. Gartenbauliche Nutzung Torfgewinnung Folie 199

20 Treibhausgas-Emissionen in den Nds. Moorlandschaften Treibhausgas-Emissionen (t CO 2 -equi./ha/a) Naturnahe Moore = 0 t Degenerierte Moore 4-9 t Intensivgrünland > 25 t Ackernutzung > 30 t Folie 20

21 1 Tonne CO 2 1 Buche 80 Jahre alt 23m hoch 30cm Durchmesser (auf einer Stammhöhe von 1,30m) 600kg Trockenmasse (inkl. Wurzeln) pro Jahr 12,5 kg CO 2 gebunden (im Durchschnitt) Folie 21 21

22 Flurbereinigung in Verbindung mit Flächenmanagement für Klima und Umwelt Maßnahme Flächenmanagement für Klima und Umwelt Nr. 7 - Richtlinie über die Gewährung von Zuwendung zur integrierten ländlichen Entwicklung - ZILE RdErl. d. ML. V /5 EU-Förderperiode , dort: ELER-VO, Art.5, Priorität 5e (Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Nahrungsmittel-und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft mit Schwerpunkt auf den folgenden Bereich: Förderung der Kohlenstoffspeicherung -und Bindung in der Land- und Forstwirtschaft ) Neuordnung ländlichen Grundbesitzes für Vorhaben zur Stärkung von Umwelt und Klima, insbes. zur Ermöglichung der Wiedervernässung von Mooren Folie 22 22

23 Folie 23 Oldord-St.Joost Krummhörn-Nord Tannenhausen Friedeburg-Etzel Langenmmoor Vastorf Jeetzelbrücken Heede Grabau-Dalldorf Schwarmer Bruch Nateln Hebelermeer-Nord Düste Dörpel Ankum-Nord Borsteler Moor Donstorf Baccum-Münnigbürgen Venne-Nord Sappeloh Beesten Hunteburg Bohmte Nord Eickeloher Bruch Otternhagen Allerdreckwiesen Wathlingen Melle-Gesmold Despetal Neuenkirchen Dassel-West Edesheim Osterode a. Harz Berka Breitenberg

24 Folie 24 24

25 Diepholzer Moorniederung Folie 25 25

26 Kulisse der Nds. Moorlandschaften Legende Kulisse Moorlandschaften Nds. Moorschutzprogramm Teil I (1981) und Teil II (1986) Landkreisgrenzen Folie 26

27 Folie 27

28 Auswirkungen von Wiedervernässungen im Rahmen von Moorschutzprojekten (unter Landnutzungsgesichtspunkten) Änderung bzw. Aufgabe der (landwirtschaftl landwirtschaftl.) Flächennutzung Anhebung der Wasserstände, ggfls. mit Auswirkungen auf die Vorflut landwirtschaftlicher Flächen Änderung der Wegeerschließung bzw. der Wegebeziehungen im Wegenetz (sowohl des vernässten Moorbereiches als auch der verbleibenden landwirtschaftlichen Nutzflächen) Änderung sonstiger Nutzungen z.b. jagdliche Nutzungen, touristische oder Freizeitnutzungen Folie 28

29 Fragestellungen bei der Planung und Umsetzung von Moorschutzprojekten Bewältigung von Flächennutzungskonflikten im Planungsprozess Schaffung von Planungsrecht Verfügbarkeit der Projektflächen Ausführung der Planung, Finanzierung Folie 29

30 Einbindung der lokalen Akteure Abfrage und Informationsaustausch mit den berührten Trägern öffentlicher Belange / Verbänden / Interessengruppen Informationsveranstaltungen für betroffene Landwirte / Flächennutzer, Flächeneigentümer und Bevölkerung ggf. Anfertigung von Betroffenheitsanalysen Einrichtung eines Arbeitskreises mit allen relevanten Interessengruppen Entwicklung sämtlicher Konzepte/Planungen (Flurbereinigung, Moorschutz, ggfls. weiterer Dritter) im AK BerücksichMgung möglicher Varianten / Teilbereiche Information der Betroffenen und der Öffentlichkeit Herstellen der Akzeptanz vor Ort als Voraussetzung für Durchführung eines Moorschutzprojektes/ einer Flurbereinigung Folie 30

31 Schaffung von Planungsrecht Ausarbeitung des Plans nach 41 Flurbereinigungsgesetz durch die Flurbereinigungsbehörde (Planung der Maßnahmen Dritter durch den jeweiligen Träger) Planfeststellung/Plangenehmigung nach 41 FlurbG für Maßnahmen der TeilnehmergemeinschaQ für Maßnahmen des Moorschutzes (sofern diese im Zusammenhang mit den Zielen/Maßnahmen der Flurbereinigung stehen) Genehmigung durch die Flurbereinigungsbehörde alternativ Genehmigungen nach Fachplanungsrecht (wie Wasserrecht, Naturschutzrecht usw.) Folie 31

32 Beschaffung der Projektflächen Flächenerwerb außerhalb der Flurbereinigung: Lagerichtiger Ankauf oder Tausch auf Basis notarieller Verträge mit Nebenkosten für Makler Vermessung Grunderwerbsteuer Grundbuchgebühren ggf. Kosten für Grundstücksmanager Risiko: Erwerb eines Flickenteppichs Schlüssel -grundstücke fehlen Vernässungen können nicht realisiert werden Folie 32

33 Landbereitstellung in der Flurbereinigung FrühzeiMge Landbevorratung bei Träger, Niedersächsische LandgesellschaQ mbh, Teilnehmergemeinschaft / Verband der Teilnehmergemeinschaften Beschaffung lagerichtiger Flächen und Tauschflächen durch Landverzichtserklärung nach 52 FlurbG keine Nebenkosten (Ausnahme Grunderwerbsteuer) Lagerichtiger Tausch Wertgleicher Tausch, Lageansprüche, Vereinbarungen Zeit- und bedarfsgerechte Bereitstellung der Flächen, ggf. durch vorgezogene (Nutzungs-)Regelungen Flexible Finanzierung der Fläche durch individuelle Regelung des Überganges auf den Maßnahmenträger Folie 33

34 Ausführung von Maßnahmen / Finanzierung Flurbereinigungsmaßnahmen durch die Teilnehmergemeinschaft, Finanzierung mit Zuschüssen des Landes / Bund / EU Maßnahmen des Moor-/Naturschutzes durch den Träger des Projektes, ggf. durch die Teilnehmergemeinschaft Finanzierung durch Träger des Projektes Folie 34

35 Folie 35

36 Folie 36

37 Planungsgebiet Geestmoor-Todtenbruchsmoor (Niedersächsisches Moorschutzprogramm) Kurzprofil der realisierten Maßnahme Kleine Aue wird in ihrem Quellbereich in mehreren Stufen auf einer Länge von 1,8 km mit 5 Überlaufdämmen und einem Drosselbauwerk gestaut. Gesamte Investitionssumme Flächenbereitstellung ca ha Grundeigentümer Folie 37

38 Folie 38

39 Folie 39

40 Folie 40

41 Folie 41 41

42 Folie 42 42

43 Anordnung September 2004 Planfeststellung P 41 April 2005 Vorl. Besitzeinweisung September 2008 Planfeststellung E.-Nr. 664 Baubeginn Freischneiden der Baubereiche - Februar 2010 Planänderung Nr.2 Februar 2010 Baubeginn Stat Drosselbauwerk August 2010 Fertigstellung des Projektes August 2011 Flurbereinigungsplan Oktober 2011 Ausführungsanordnung Dezember 2015 Berichtigung des Liegenschaftskataster Dezember 2015 Folie 43

44 Interessenausgleich Folie 44

Flurbereinigung im Freistaat Sachsen

Flurbereinigung im Freistaat Sachsen Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt

Mehr

Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse

Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse 1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase

Mehr

Niedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms

Niedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms Niedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms Irene Dahlmann Niedersächsisches Ministerium für r Umwelt, Energie und Klimaschutz Alexander Harms Niedersächsischer Landesbetrieb für

Mehr

Teilnehmerversammlung zum Wunschtermin

Teilnehmerversammlung zum Wunschtermin Teilnehmergemeinschaft der Ländlichen Neuordnung (TG) Crossen Teilnehmerversammlung zum Wunschtermin 14. Januar 2016 Gasthof Crossen 1 - Tagesordnung - 1. Rückblick was geschah bisher? 2. Wunschanhörung

Mehr

Vereinfachte Flurbereinigung Hollnseth

Vereinfachte Flurbereinigung Hollnseth Vereinfachte Flurbereinigung Hollnseth Aufklärung der voraussichtlich am Flurbereinigungsverfahren beteiligten Grundstückseigentümer nach 5 (1) FlurbG am 12.06.2012 in Abbenseth Regionaldirektion Otterndorf

Mehr

Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum

Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse

Mehr

Moorschutz ist Klimaschutz Machen Sie mit! Klimafreundlicher reisen, wohnen, leben in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten

Moorschutz ist Klimaschutz Machen Sie mit! Klimafreundlicher reisen, wohnen, leben in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Moorschutz ist Klimaschutz Machen Sie mit! Klimafreundlicher reisen, wohnen, leben in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten www.moor-land.de Moorland Für Moor und Klima N o r d s e e J a d

Mehr

Niedersächsische Moorlandschaften Naturschutz, Klimaschutz und Landnutzung im Dialog

Niedersächsische Moorlandschaften Naturschutz, Klimaschutz und Landnutzung im Dialog Niedersächsische Moorlandschaften Naturschutz, Klimaschutz und Landnutzung im Dialog Irene Dahlmann für r Umwelt, Energie und Klimaschutz Niedersächsische Foto: Heiner Wilke Niedersächsische Moorlandschaften

Mehr

Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?

Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

Rede der Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Juliane Rumpf anlässlich des Expertengespräches

Rede der Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Juliane Rumpf anlässlich des Expertengespräches Rede der Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Juliane Rumpf anlässlich des Expertengespräches Treibhausgasminderung in der Landwirtschaft Handlungsvorschläge

Mehr

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020

Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Flurbereinigung Weikersheim Hof Aischland. Informationsveranstaltung Wege- und Gewässerplan und Finanzierung

Flurbereinigung Weikersheim Hof Aischland. Informationsveranstaltung Wege- und Gewässerplan und Finanzierung Informationsveranstaltung Wege- und Gewässerplan und Finanzierung 1 Tagesordnung Begrüßung Stand des Verfahrens Wege- und Gewässerplan Kosten / Finanzierung weiterer Ablauf des Verfahrens 2 Stand des Verfahrens

Mehr

Herr Wilhelms. Herr Schütze. Frau Dumke. LNO Priestewitz. stellv. Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft. Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft

Herr Wilhelms. Herr Schütze. Frau Dumke. LNO Priestewitz. stellv. Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft. Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft Aufklärungsversammlung in Vorbereitung der Teilung des Verfahrens Herr Wilhelms Leiter der Oberen Flurbereinigungsbehörde Herr Schütze Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft Flurneuordnung im Landkreis

Mehr

6. Jahrgang Mücheln, Nummer 7

6. Jahrgang Mücheln, Nummer 7 Amtsblatt der Stadt Mücheln (Geiseltal) 6. Jahrgang Mücheln, 24.02.2015 Nummer 7 I N H A L T Mücheln (Geiseltal) Stadtrat - Sitzung des Sozialausschusses am 04.03.2015.. 1 - Sitzung des Kulturausschusses

Mehr

EU-Förderung im Überblick ESF EFRE ELER

EU-Förderung im Überblick ESF EFRE ELER EU-Förderung im Überblick ESF EFRE ELER Europa für Niedersachsen Fördermöglichkeiten für die Regionen Niedersachsen geht neue Wege in der EU-Förderung. Kein Land in Deutschland ist so vielfältig und regional

Mehr

Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten

Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut

Mehr

Entwicklung des Verbandes für Landentwicklung und Flurneuordnung (VLF) Brandenburg

Entwicklung des Verbandes für Landentwicklung und Flurneuordnung (VLF) Brandenburg Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1101 des Abgeordneten Frank Bommert CDU-Fraktion Landtagsdrucksache 5/2822 Wortlaut der Kleinen Anfrage 1101 vom 15.02.2011 Entwicklung des Verbandes

Mehr

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Politische Ziele aus dem Koalitionsvertrag

Mehr

Wohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin

Wohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin Wohnen in Köln Oberbürgermeister 3. September 2012, Berlin Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen. Paulo dos Santos Folie 1 1.Wohnstandort Köln

Mehr

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum > Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten

Mehr

Flurneuordnung und Landentwicklung in Baden-Württemberg

Flurneuordnung und Landentwicklung in Baden-Württemberg Flurneuordnung und Landentwicklung in Baden-Württemberg www.lgl-bw.de Häufige Fragen Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, geordnet nach Stichworten. Sollten Sie darüber hinaus Informationen

Mehr

EU Förderung 2014-2020

EU Förderung 2014-2020 EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus

Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung

Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung Strategische Ausrichtung, Zielsetzungen und Schwerpunkte der EU-Förderung Jens Palandt STK Ref. 403 (VB) Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF, ELER Region Hannover - ArL Leine-Weser - NBank EU-Fördermesse:

Mehr

Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm

Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn

Mehr

EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte

EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:

Mehr

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik

Mehr

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums

Mehr

Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung

Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung

Mehr

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen

Mehr

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Bodenordnung kein Sprint... ein Marathon Das Bodenordnungsverfahren Groß Rosenburg im Überblick -von Jens Spicher-

Bodenordnung kein Sprint... ein Marathon Das Bodenordnungsverfahren Groß Rosenburg im Überblick -von Jens Spicher- Bodenordnung kein Sprint... ein Marathon Das Bodenordnungsverfahren Groß Rosenburg im Überblick -von Jens Spicher- Mit dem Einleitungsbeschluss des Bodenordnungsverfahrens Groß Rosenburg fiel am 22.September

Mehr

Lebensader Hösbach neu gestalten

Lebensader Hösbach neu gestalten Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,

Mehr

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts

Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen

Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung

Mehr

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik

Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik 1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt

Mehr

Ökologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV

Ökologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV Ökologische Vorrangflächen eine Bewertung aus Sicht des BMELV Vortrag am 06. November 2012 anlässlich der Fachtagung des NABU zur Nutzung Ökologischer Vorrangflächen ein Mehrwert für Biodiversität und

Mehr

http://www.agrofuels.net/?page_id=247 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/preise-tortillakrise-in-mexiko-1409441.html -1- http://www.agrofuels.net/?page_id=247-2- http://www.zeit.de/auto/2011-03/e10-agrarsprit-autolobby

Mehr

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche

Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung

Mehr

NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1

NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim

Mehr

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5

Mehr

Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel. Kopenhagen 2010

Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel. Kopenhagen 2010 Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel Kopenhagen 2010 nicht nur in anderen Ländern, auch in Deutschland In Deutschland werden mehr Flächen

Mehr

Ziele des Moorschutzes in Deutschland

Ziele des Moorschutzes in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ziele des Moorschutzes in Deutschland Tagung Moorschutz in Deutschland 27.-28.02.2012 vti Braunschweig Dr. Karin Ullrich Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im MoorFutures-Projekt Vilm, den 09. Oktober Dr. Thorsten Permien

Aktuelle Entwicklungen im MoorFutures-Projekt Vilm, den 09. Oktober Dr. Thorsten Permien Aktuelle Entwicklungen im MoorFutures-Projekt Vilm, den 09. Oktober 2013 - Dr. Thorsten Permien Die Rolle der Moore im Klimaschutz Moore sind die raumeffektivsten Kohlenstoff-Speicher von allen terrestrischen

Mehr

Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien

Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Freiwillige Kompensation im Klimaschutz Motivation des Käufers u. a.: Verbesserung der eigenen Klimabilanz,

Mehr

Einzelbetriebliche Investitionen in landwirtschaftlichen Unternehmen ( )

Einzelbetriebliche Investitionen in landwirtschaftlichen Unternehmen ( ) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Einzelbetriebliche Investitionen in landwirtschaftlichen Unternehmen (2014-2020) Einzelbetriebliche Investitionen in landwirtschaftlichen Unternehmen (2014-2020) Mit

Mehr

Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern

Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Prof. Dr. Beate Jessel Bundesamt für Naturschutz Dialogforum "Bundesprogramm

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede Zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für Gesellschaft und regionale Entwicklung

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft

Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft Die Klimawandel-Anpassungsstrategie des Landes Niedersachsen wird konkret: Eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft Dr. Christian Jacobs Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Mehr

Städtebaulicher Vertrag

Städtebaulicher Vertrag Städtebaulicher Vertrag Die Stadt Radolfzell (nachfolgend Stadt genannt), vertreten durch den Oberbürgermeister Martin Staab, Marktplatz 2, 78315 Radolfzell und die HESTA Beteiligungs GmbH (nachfolgend

Mehr

Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung

Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung Konjunkturpaket Thermische Sanierung Befristete Fördermöglichkeit im Rahmen des Konjunkturpakets der Österreichischen Bundesregierung Ministerratsbeschluss vom 23. Dezember 2008 100 Millionen Euro für

Mehr

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules

Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten

Mehr

Bereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten

Bereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten Bereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten Klemens Masur, Ministerium des Innern, SP/6 14.10.2006 1 Gliederung Projekt FALKE Projekt DIBOS Inhalte von DIBOS Die Bodenschätzungsdaten der ALK Realisierung

Mehr

Stadt Buchen (Odenwald) Richtlinie zur Förderung von Familien beim Bauplatz- und Gebäudekauf

Stadt Buchen (Odenwald) Richtlinie zur Förderung von Familien beim Bauplatz- und Gebäudekauf Stadt Buchen (Odenwald) Richtlinie zur Förderung von Familien beim Bauplatz- und Gebäudekauf Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen und Fördergrundsätze Teil A Förderung beim Kauf von Bauplätzen Teil B Förderung

Mehr

Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten. Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v.

Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten. Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v. Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v. Alarmstufe ROT Klimawandel aufgrund anthropogen bedingter

Mehr

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines

Mehr

Anlage von Flutpoldern am Rhein

Anlage von Flutpoldern am Rhein Anlage von Flutpoldern am Rhein 9. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin, 20. und 21. Januar 2016 Begleitveranstaltung Nr. 5 der ArgeLandentwicklung Strategische Lösungsansätze zur Hochwasservorsorge

Mehr

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland

Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Detlef Grimski, Umweltbundesamt Dessau Workshop Forschungsverbund Bewertung von Schadstoffen im Flächenrecycling und nachhaltigen Flächenmanagement

Mehr

Was bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012

Was bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012 w Was bringt die neue EU-Förderperiode ab 2014 Stand der Vorbereitung im ELER Potsdam, 24.August 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,

Mehr

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der

EU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB

Mehr

Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen

Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung

Mehr

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER

Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER LEADER 2014 bis 2020 Auftaktveranstaltung der LAG Ostvorpommern für die Erstellung einer SLE Informationen zum EPLR Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 und zur Umsetzung von LEADER Thomas Reimann Ministerium

Mehr

Sozialgerechte Bodennutzung in der Landeshauptstadt München

Sozialgerechte Bodennutzung in der Landeshauptstadt München Sozialgerechte Bodennutzung in der Landeshauptstadt München Juli 1989 März 1994 Juli 1995 sog. 40 % -Beschluss des Stadtrats: Verwendung von 40% der ausgewiesenen Wohnbaulandflächen für sozialen Wohnungsbau

Mehr

Abschrift. Die sofortige Vollziehung der Überleitungsbestimmungen wird im überwiegenden Interesse der Teilnehmer angeordnet.

Abschrift. Die sofortige Vollziehung der Überleitungsbestimmungen wird im überwiegenden Interesse der Teilnehmer angeordnet. Abschrift Landratsamt Rottweil Flurneuordnungs- und Vermessungsamt Flurbereinigung Oberndorf-Hochmössingen Landkreis Rottweil Ü b e r l e i t u n g s b e s t i m m u n g e n Az.: B 10.2.1 vom 25.07.2014

Mehr

Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020

Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum Mecklenburg- Vorpommern 2014 bis 2020 Bekanntgabe der Ergebnisse des Auswahlverfahrens für Lokale Aktionsgruppen Schwerin, den 30. Juni 2015 Vorhaben der ländlichen

Mehr

Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?

Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 461 des Abgeordneten Axel Vogel der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/994

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 461 des Abgeordneten Axel Vogel der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/994 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1299 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 461 des Abgeordneten Axel Vogel der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/994 Flurbereinigungsverfahren

Mehr

Lessons Learned vom Emissionshandel Berlin, den 11.12.2012 - PD Dr. Thorsten Permien

Lessons Learned vom Emissionshandel Berlin, den 11.12.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Lessons Learned vom Emissionshandel Berlin, den 11.12.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Freiwillige Kohlenstoffmärkte Motivation des Käufers u. a.: Verbesserung der eigenen Klimabilanz, Marketing, Einbau

Mehr

1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland

1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV

Mehr

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die

Mehr

Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft der Beitrag natürlicher und anthropogener Steuergrößen

Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft der Beitrag natürlicher und anthropogener Steuergrößen Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft der Beitrag natürlicher und anthropogener Steuergrößen Rene Dechow, Martin Henseler, Sören Gebbert, Thomas Leppelt, Kathrin Brautzsch Gefördert durch Landnutzungsbedingte

Mehr

Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564. info@dfwr.de www.dfwr.

Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564. info@dfwr.de www.dfwr. Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 DFWR Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin info@dfwr.de www.dfwr.de Positionspapier des Deutschen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

MOORSCHUTZ IST KLIMASCHUTZ! ENGAGIEREN SIE SICH IM NATUR- UND UMWELTSCHUTZ!

MOORSCHUTZ IST KLIMASCHUTZ! ENGAGIEREN SIE SICH IM NATUR- UND UMWELTSCHUTZ! MOORSCHUTZ IST KLIMASCHUTZ! ENGAGIEREN SIE SICH IM NATUR- UND UMWELTSCHUTZ! INTAKTE MOORE SIND KOHLENSTOFFSPEICHER! Lebende Moore binden Kohlenstoff und leisten damit einen wichtigen und aktiven Beitrag

Mehr

Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck

Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des

Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Erklärung - Grünes Weimarer Dreieck - 15. Juli 2013 Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und der 9. Vertragsstaatenkonferenz

Mehr

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten

Mehr

Workshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein

Workshop Zukunftsprogramm Arbeit. Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein Arbeit, Verkehr und Technologe Workshop Zukunftsprogramm Arbeit Die neue ESF-Förderperiode in Schleswig-Holstein 25. September 2013 Martin Tretbar-Endres Referat Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung,

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald

Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen

Mehr

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN

Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen

Mehr

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen

Umweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:

Mehr

UnternehmensNatur Hamburg

UnternehmensNatur Hamburg UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für

Mehr

Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014

Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Gliederung Einführung Kiebitz-Soforthilfe-Schwaben 2013/14 Maßnahmen LPV-Unterallgäu Durchführung Ergebnisse Fazit Ausblick Der Kiebitz Der Kiebitz in Deutschland/Bayern

Mehr