Check-Liste zum Einfliegen von Motorflugmodellen
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- Michaela Fischer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 In Anlehnung an die Trimmanleitung von Walter Holzwarth Modellname: Datum der Datenerfassung: 1.Geradeausflug Bei Computersendern Trimmwerte vorerst abspeichern. Zuhause Gestänge und Servo-Abtriebshebel nachjustieren. Modell über die Trimmhebel von Höhen- und Querruder so einstellen, dass es im Normalflug ohne Steuerbewegung eigenstabil ca. 150 m ohne Höhenänderung geradeaus fliegt. Kontrolle der Einstellungen nach der Landung Beide Ruder stehen in Nullstellung Höhenruder nicht neutral Querruder nicht neutral Angestrebtes Ziel: - Alle Trimmhebel in Mittelstellung - Trimmspeicher im Sender auf Null - Neutralstellungsspeicher im Sender auf Null Schwerpunktlage Einstellwinkeldifferenz (EWD) Motorsturz Luftschraube (Größe, Steigung, Drehzahl) Bauungenauigkeiten (Verzüge,, Profilabweichungen, Ruderspalte) Motor-Seitenzug Luftschraube (Größe, Steigung, Drehzahl) Seitenruder nicht in Neutralstellung Seite 1 von 10
2 2. Größe der Ruderausschläge (nur Richtwerte, da individuell verschieden) Grobe Überprüfung der Ruderfunktionen einzeln aus dem Horizontalflug. Vollausschlag Querruder Dual Rate reduziert Vollausschlag Höhenruder Dual Rate reduziert 3 Rollen in 3 bis 4 Sekunden 3 Rollen in 6 Sekunden Ausgeprägter rechtwinkliger Übergang vom Normal- zum Vertikalflug, später für sicheres Abreißverhalten bei Snap-Rollen Looping mit etwa 50 m Durchmesser bei Vollausschlag Feineinstellung kann erst später erfolgen. Seitenruder Vollausschlag Dual Rate reduziert Ungefähr Grad, für Turn. Später für sicheres Abreißverhalten bei Snap-Rollen Einstellung für horizontalen Messerflug bei etwa 50% Knüppelweg Seite 2 von 10
3 3. Grob-Trimmung um Querachse (Schwerpunkt, EWD, Motorsturz) 3.1 Übergang von Horizontal-Kraftflug auf Leerlauf Flugbahn wird beibehalten, nur leichtes Ab i k k b Flugbahn verläuft rasch steiler nach unten Flugbahn verläuft kurzfristig leicht nach oben, dann wieder rasch nach unten Flugbahn verläuft kurzfristig nach oben, anschließend leichtes Sinken Flugbahn verläuft kurzfristig nach oben, mit GNur wenig h i di Tiefenruder k it l erforderlich t A fbä i Modell ist kopflastig, oder Motorsturz ist zu gering, oder EWD ist zu groß Modell ist kopflastig, aber Motorsturz ist zu groß, und EWD ist zu groß Motorsturz ist zu groß, oder EWD ist zu klein Modell ist schwanzlastig 3.2 Rückenflugverhalten (Kraftflug, horizontal) 3.3 Messerflug oderkurven mit großer Schräglage. (Oft nur begrenzte Aussagekraft aufgrund konstruktiver Gegebenheiten des Modells) Viel Tiefenruder erforderlich Modell steigt im Rückenflug oder kein Tiefenruder nötig Modellnase bleibt unverändert Modellnase geht nach unten Modellnase geht nach oben Kopflastig Motorsturz ist zu gering EWD ist zu groß Schwanzlastig EWD ist zu klein oder negativ Kopflastig Schwanzlastig Seite 3 von 10
4 4. Grob-Trimmung um Hochachse (Seitenruder, Motorseitenzug) Flugbahn wird beibehalten, nur leichtes Gieren nach links bei nachlassender Steiggeschwindigkeit Geradeausflug horizontal gegen den Wind, anschließend langer senkrechter Steigflug Modell driftet im oberen Teil deutlich nach links Modell driftet beim Steigflug deutlich nach rechts Modell dreht bereits im Übergangsbogen aus der ursprünglichen Richtung Zuwenig Seitenzug Seitenruder vertrimmt oder verzogen Hohe Luftschrauben-Steigung Zuviel Seitenzug Seitenruder vertrimmt oder verzogen Unterschiedliche Höhenruderausschläge Unterschiedliche Trägheitsmomente der Flächenhälften (einseitig Bleizugabe) Gestängeelastizität Seite 4 von 10
5 5. Grob-Trimmung um Längsachse (Seitenruder, Querruder, Flächengewicht, Motorseitenzug) Gedrosselter Geradeausflug horizontal gegen den Wind, anschließend Rückenflug. Querruder ausgetrimmt für Normallage Flugbahn gerade in beiden Fällen, keine Querruderkorrektur nötig. Linke Fläche hängt im Rückenflug (=Rechtskurve) Rechte Fläche hängt im Rückenflug (=Linkskurve) > Bleizugabe rechts > Bleizugabe links Flugbahn gerade in beiden Fällen, keine Querruderkorrektur nötig. Vollgas-Geradeausflug horizontal gegen den Wind, anschließend Rückenflug. Querruder ausgetrimmt für Normallage Rechtskurve im Rückenflug Linkskurve im Rückenflug Zuwenig Seitenzug Trimmung SR links, QR rechts? Zuviel Seitenzug Trimmung SR rechts, QR links? Seite 5 von 10
6 6. Einstellwinkeldifferenz (EWD) Flugbahn senkrecht oder ganz leichte Tendenz auf Höhenruder, keine Gier- oder Rollbewegung Möglichst langer Flug senkrecht nach unten (gedrosselt aus Turn oder Geradeausflug quer zu nur leichtem Wind) Tendenz zum Aufrichten Tendenz zu Tiefenruder (selten) Im Abwärtsteil Drehung um Längsachse. Im Abwärtsteil Schieben um Hochachse Modell dreht in den Übergangsbögen aus der ursprünglichen Richtung Kopflastig Grund-EWD zu klein Schwanzlastig Grund-EWD zu groß Querruder nachtrimmen Vertrimmtes Seitenruder Unterschiedliche Höhenruderausschläge Unterschiedliche Trägheitsmomente der Flächenhälften Gestängeelastizität Seite 6 von 10
7 7. Gleichmäßiger Höhenruderausschlag Keine Rolltendenz erkennbar Geradeausflug horizontal gegen den Wind, anschließend enger Übergangsbogen zu senkrechtem Steigflug oder halber Innenlooping Rückenflug horizontal gegen den Wind, anschließend enger Übergangsbogen zu senkrechtem Steigflug oder halber Außenlooping Rollen Normal links, Rücken links Rollen Normal rechts, Rücken rechts Rollen Normal links, Rücken rechts Rollen Normal rechts, Rücken links Steht rechte HR-Klappe höher? Steht linke HR-Klappe höher? Hat rechte HR-Klappe beidseitig mehr Ausschlag? Unterschiedliche Trägheitsmomente der Flächenhälften Hat linke HR-Klappe beidseitig mehr Ausschlag? Unterschiedliche Trägheitsmomente der Flächenhälften Seite 7 von 10
8 8. Dynamische Gewichtskontrolle für Flächenhälften Flug gegen den Wind, dann gedrosselt senkrecht nach unten, anschließend enger Übergangsbogen in Horizontalflug Keine hängende Fläche erkennbar Rechte Fläche hängt Linke Fläche hängt Zusatzgewicht links anbringen Zusatzgewicht rechts anbringen 9. Überprüfung der V-Form der Tragflächen Flug mit Vollgas gegen den Wind, dann Seitenruder- Ausschlag Keine Rolltendenz erkennbar Rolltendenz in Ausschlagrichtung Rolltendenz gegen die Ausschlagrichtung V-Form zu groß V-Form zu klein 10. Überprüfung des Motorsturzes Horizontalflug mit Vollgas quer zu nur leichtem Wind, dann senkrechter Steigflug. Keine Richtungsänderung erkennbar Bewegung in Richtung Höhenruder Motorsturz zu klein Beobachtung der Flugbahn beim Steigflug Bewegung in Richtung Tiefenruder Motorsturz zu groß Seite 8 von 10
9 11. Querruder-Differenzierung 45 -Steigflug gegen den Wind, dann Rolle. Beobachtung der Flugbahn Keine seitliche Richtungsänderung erkennbar Seitlicher Versatz in Rollrichtung Seitlicher Versatz gegen die Rollrichtung Differenzierung zu klein Differenzierung zu groß Senkrechte Rolle aufwärts mit Vollgas bei nur leichtem Wind. Beobachtung der Flugbahn Keine Versatz zur Rollachse erkennbar Versatz in Richtung Höhenruder Versatz in Richtung Tiefenruder Differenzierung zu klein Differenzierung zu groß 12. Höhenrudereffekt im Messerflug Keine Höhenruderbeeinflussung erkennbar Kopflastig Flug mit Vollgas gegen den Wind, dann Messerflug. Beide Richtungen überprüfen Bahnabweichung in Richtung Hoch Bahnabweichung in Richtung Tief Bahnabweichung einmal Hoch, einmal Tief EWD zu klein Querruderklappen Neutralstellung zu hoch HR-Position zu tief Schwanzlastig EWD zu groß Querruderklappen Neutralstellung zu tief HR-Position zu hoch Korrektur über Mixer SR > HR Seite 9 von 10
10 13. Feinabgleich Gas / Querruder Vollgasflug gegen den Wind, dann Drossel. Beobachtung der Flugbahn Senkrechter Abwärtsflug gedrosselt. Beobachtung der Flugbahn Keine Rolltendenz erkennbar Leichte Linkskurve Leichte Rechtskurve Keine Rolltendenz erkennbar Leichte Rolltendenz links Leichte Rolltendenz rechts In Ordnung Mixer DR > QR re, ca 3-5 % Mixer DR > QR li, ca 3-5 % In Ordnung Mixer DR > QR re, ca 3-5 % Mixer DR > QR li, ca 3-5 % 14. Feinabgleich Gas / Höhenruder Senkrechter Abwärtsflug gedrosselt. Keine Höhenruder-Rückwirkung erkennbar In Ordnung Beobachtung der Flugbahn Leichte Abweichung auf Hoch Leichte Abweichung auf Tief Mixer DR > HR tief, ca 3% Mixer DR > HR hoch, ca 3% Seite 10 von 10
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