Niederländisch in der Elementarbildung

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1 Niederländisch in der Elementarbildung Ergebnisse einer Umfrage in Kindertagesstätten (Kindergärten) in grenznahen Gemeinden in der Euregio Im Auftrag der Euregio (Gronau) erstellt von Veronika Wenzel Institut für Niederländische Philologie Universität Münster März

2 Inhalt 1. Ziel der Befragung 2. Methode 3. Zeitpunkt der Befragung 4. Auswahl der befragten Einrichtungen 5. Aufbau des Fragebogens 6. Rücklauf 7. Ergebnisse 7.1. Allgemeine Angaben 7.2. Angaben zu den Kindern 7.3 Angaben zu den Erzieherinnen 7.4 Erfahrung mit deutsch-niederländischer Bildungsarbeit 7.5 Interesse an deutsch-niederländischen Themen 7.6 Partnereinrichtungen in den Niederlanden 7.7 Einstellung zur Wichtigkeit der Thematik 8. Zusammenfassung Anhang: Fragebogen 2

3 1. Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, verlässliche Daten darüber zu erhalten, ob in grenznahen Kindertagesstätten mit den Kindern zum Thema 'Niederlande' oder 'niederländische Sprache' gearbeitet wurde, für wie wichtig deutsch-niederländisches interkulturelles Arbeiten in der Region empfunden wird und ob eine Bereitschaft besteht, das Thema bereits in die Elementarbildung einfließen zu lassen. 2. Methode Das Datenerhebungsverfahren besteht aus einer Befragung mit geschlossenen, standardisierten Fragen (siehe Anhang). Die Befragung geschah telefonisch, um das Verständnis der Fragen zu sichern und eine hohe Rücklaufquote zu erhalten. Die Erhebung erfolgte an der Westfälischen Wilhelms-Universität unter der Leitung von Dr. Veronika Wenzel. An der Auswertung war Frau stud. phil. Nicoline Marten maßgeblich beteiligt. 3. Zeitpunkt der Befragung Die Daten wurden zwischen November 2002 und Januar 2003 erhoben, die Auswertung fand im Februar 2003 statt. 4. Auswahl der befragten Einrichtungen Die befragten Kindertagesstätten liegen im Kreis Borken und im Landkreis Grafschaft Bentheim. Das Kriterium zur Auswahl der Gemeinden, in denen Kindertagesstätten befragt wurden, war deren Grenzlage zu den Niederlanden. In diesen Gemeinden wurden alle Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung angesprochen, in der Regel betraf das die Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr. Die Einrichtungen liegen in kommunaler oder privater (kirchlicher) Trägerschaft. Ausgeschlossen wurden reine Krabbelgruppen, Krippen, Spielkreise und Horte, sowie heilpädagogische Einrichtungen. Nicht ausgeschlossen wurden Einrichtungen, die in einzelnen Gruppen auch eine kleine Anzahl jüngerer Kinder betreuen. 3

4 Es wurde keine Stichprobe erhoben, sondern die Gesamtzahl befragt. Es wurden nicht alle Erzieherinnen befragt, sondern je eine Person - in der Regel die Einrichtungsleitung. Ansonsten war die Informantin eine Mitarbeiterin Aufbau des Fragebogens Die Fragen gliedern sich in objektive Angaben zur Einrichtung (Fragen 1-12) und in subjektive Einschätzungsfragen (Fragen 13-17). Da die beiden befragten Kreise in zwei unterschiedlichen Bundesländern liegen, mussten landesspezifische Begrifflichkeiten vermieden werden, um einheitliche Ergebnisse zu erhalten. Unterschiede werden im Text angegeben. Kommentare der Informanten, die über die vorgegebenen Antwortkategorien hinausgehen, wurden ebenfalls aufgenommen. 6. Rücklauf Der Rücklauf war wegen der gewählten Befragungsmethode sehr hoch: 69,32 % der in Frage kommenden Einrichtungen gaben Auskunft. Es wurden 122 Einrichtungen befragt, 94 im Kreis Borken und 28 in der Grafschaft Bentheim. 1 Da es sich in der Regel um weibliches Personal handelt, kann aus stilistischen Gründen auf die männliche Form verzichtet werden. 4

5 Gemeinde befragte Einrichtungen Isselburg 2 Bocholt 19 Rhede 5 Borken 13 Südlohn 3 Stadtlohn 8 Vreden 7 Ahaus 20 Gronau 17 Kreis Borken 94 Uelsen 1 Neuenhaus 3 Nordhorn 15 Emlichheim 2 Bad Bentheim 4 Schüttorf 3 Grafschaft 28 Bentheim Gesamt 122 Tab. 1: Anzahl befragter Einrichtungen pro Gemeinde und Kreis (Rücklauf). 7. Ergebnisse Allgemeine Angaben Die Gruppenstärke pro Einrichtung liegt zwischen einer und sechs Gruppen. Die größten Einrichtungen liegen in der Gemeinde Ahaus (2 x 5/6 Gruppen), Nordhorn (6 x 5/6 Gruppen), Emlichheim und Bad Bentheim (jeweils 1 x 5/6 Gruppen). Die Gesamtanzahl der Kinder, die die befragten Einrichtungen im Untersuchungszeitraum besuchen, liegt bei

6 Es gaben 97 Einrichtungen an, Kinder über die Mittagszeit zu betreuen. Dabei muss die unterschiedliche Öffnungszeit von Tageseinrichtungen für Kinder in den beiden Bundesländern berücksichtigt werden: In Nordrhein-Westfalen ist die Einrichtung ganztags geöffnet, wobei sie über Mittag schließen oder einigen (selten allen) Kindern eine Übermittag-Betreuung mit Mittagessen anbieten kann. Nachmittags ist die Einrichtung für alle Kinder wieder geöffnet (GTK, 9). In Niedersachsen richtet sich der gesetzlich vorgeschriebene Anspruch auf einen Platz im Kindergarten (KiTaG, 12) auf den mindestens vierstündigen Besuch einer Vormittagsgruppe. Es werden auch Nachmittagsgruppen, Früh- und Spätdienste eingerichtet. Übermittag betreute Kinder sind nicht in allen Fällen, nach der vorliegenden Umfrage sogar selten, ganztags anwesend. Die Öffnungszeit der Einrichtung entspricht daher nicht unbedingt dem Angebot für das einzelne Kind Angaben zu den Erzieherinnen In 37 Einrichtungen hat mindestens eine Erzieherin nach eigenen Angaben Kenntnisse in der niederländischen Sprache. Das sind 30,33 % aller befragter Einrichtungen. In der untersuchten Region kann man mit 44 Personen in Erzieherteams rechnen, die Niederländischkenntnisse haben. Die Erhebung gibt jedoch keine Auskunft über die Qualität dieser Kenntnisse. Einige Selbsteinschätzungen lassen auf eine große Bandbreite zwischen Grundkenntnissen und hohem Niveau schließen. Muttersprachler und Erzieherinnen mit sehr guten Sprachkenntnissen gibt es nach eigenen Angaben zum Befragungszeitpunkt in den Gemeinden Bocholt ( Wirbelwind ), Borken ( St. Michael ), Ahaus ( St. Josef und St. Marien ), Gronau ( Zachäus ), Neuenhaus ( Nimmerland ) und Schüttorf (DRK) Angaben zu den Kindern In den meisten Kindertagesstätten liegt der Anteil der ausländischen Kinder, die nicht sehr gut deutsch sprechen, nach Schätzung der Informanten unter 10%. Nur in den Gemeinden Borken und Nordhorn gab je eine Einrichtung an, dass das für über 50% der Kinder zuträfe: die Kindertagesstätten Rappelkiste in Borken und St. Augustinus in Nordhorn. Kinder niederländischer Herkunft gibt es in nahezu allen befragten Gemeinden. 6

7 Gemeinde Einrichtungen mit einem Anteil Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen von unter über 10% % 50% 50% Isselburg (50%) Einrichtungen mit niederl. Kindern, abs. (%) Bocholt (15,8%) Rhede (20%) Borken (7,6%) Südlohn (33%) Stadtlohn (0%) Vreden (5,7%) Ahaus (30%) Gronau (24%) Kreis Borken (22%) Uelsen (100%) Neuenhaus (33%) Nordhorn (53%) Emlichheim (100%) Bad Bentheim (100%) Schüttorf (33%) Grafschaft (61%) Bentheim Gesamt (33,6%) Tab. 2: Kinder in der Tageseinrichtung Die Anzahl der niederländischen Kinder, die die Tagesstätte besuchen, liegt momentan bei 101 Kindern. Die Zahl ist in 77,05 % der Einrichtungen (abs. 94) als gleichbleibend eingeschätzt worden: in 75 Kindertagesstätten im Kreis Borken und in 19 in der Grafschaft Bentheim. Im Kreis Borken meinten 14, in der Grafschaft Bentheim 8 Informanten, die Zahl niederländischer Kinder in der Einrichtung würde steigen, nur 6 (5 in Borken, 1 in der Grafschaft) meinten, die Zahl würde sinken. 7

8 Dem gegenüber beobachten 35,25 % (abs. 43) aller Informanten, dass die Anzahl niederländischer Kinder in der Region ansteigt. Genauer wurde das von 31 Informanten im Kreis Borken und von 12 Informanten in der Grafschaft Bentheim konstatiert. 41 Informanten (30 in Borken und 11 in der Grafschaft) gehen davon aus, dass die Situation in der Region gleichbleibend ist; nur 4 gehen von einer sinkenden Anzahl aus. 33 Informanten (27 % aller Befragten) konnten dazu allerdings keine Angaben machen. "Die Anzahl niederländischer Kinder ist Ihrer Einschätzung nach " 120 Anzahl Antworten steigend gleichbleibend fallend in der Kita in der Region In mehr als der Hälfte der befragten Einrichtungen der folgenden Gemeinden beobachten die Erzieherinnen, dass die Anzahl niederländischer Kinder in der Region zunimmt. Dort besuchen aber offensichtlich nicht unbedingt mehr niederländische Kinder die deutsche Einrichtung als früher. Gemeinde (Einrichtungen ges., Anzahl nl. Kinder in der Region steigt Anzahl nl. Kinder in der Kita steigt Anzahl nl. Kinder in der Kita bleibt gleich abs.) Gronau (17 ) 12 (70,6%) 4 (23,5%) 13 (76,5%) Ahaus (20) 13 (65%) 3 (15%) 16 (80%) Bad Bentheim (4) 3 (75%) 3 (75%) 1 (25%) Neuenhaus (3) 3 (100%) 1 (33,3%) 2 (66,7%) Schüttorf (3) 3 (100%) 0 3 (100%) Uelsen (1) 1 (100%) 1 (100%) 0 Tab. 3: Wahrgenommene Anzahl niederländischer Kinder in der Region 8

9 Insbesondere die Gemeinden mit einer größeren Gesamtanzahl an Kindertagesstätten (Gronau, Ahaus) sind aufschlussreich. In der Grafschaft gilt das für die Gemeinde Nordhorn (15 Einrichtungen), deren Informanten allerdings entgegen obiger Tendenz mehrheitlich beide Fragen mit gleichbleibend beantworteten Erfahrung mit deutsch-niederländischer Bildungsarbeit Im Interview wurden Fragen nach deutsch-niederländischen Themen (Frage 12), Sprache und Kultur der Nachbarn (Frage 14), deutsch-niederländische Projekte bzw. Aktivitäten (Fragen 15 und 16) bewusst offen und in den Begriffen vage gehalten, um keine inhaltliche Konzeption vorzugeben. Es geht um das Interesse an und die Erfahrungen mit allem, was mit dem Nachbarland und dessen Kultur zu tun hat, sowie die subjektive Bereitschaft, das in die Elementarbildung einfließen zu lassen. Es gaben 31,97% (abs. 39) aller Informanten an, sich schon einmal damit beschäftigt zu haben, 30 davon erarbeiteten ein Thema mit den Kindern. Davon gaben nahezu alle an, mit den Kindern niederländische Lieder gesungen zu haben. Mitunter wurden Themen bearbeitet, wie etwa die Landesgartenschau, die Brandkatastrophe in Enschede oder die Käseherstellung. Oder es wurden nähere Ausflugsziele im Nachbarland besucht. Einige Einrichtungen ("Zur Hl. Familie" in Rhede; "Wirbelwind" in Bocholt) berichteten ausführlich über Aktivitäten zur niederländischen Sprache. Dort sind Erzieherinnen mit zum Teil guten Sprachkenntnissen anzutreffen. Die ermittelten Daten zeigen keinen klaren Zusammenhang zwischen deutschniederländischer Bildungsarbeit und regionalen Faktoren, wie etwa dem Vorhandensein niederländischer Kinder in der Einrichtung oder in der Region: Von den 39 Einrichtungen, die sich mit dem Nachbarland beschäftigt haben, werden 15 auch von niederländischen Kindern besucht, in 24 Einrichtungen aber gehen keine niederländische Kinder. Von den 41 Einrichtungen mit niederländischen Kindern haben nur 10 ein deutsch-niederländisches Thema in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern aufgegriffen, 26 nicht und 5 arbeiteten dazu im Team. Von den 43 Einrichtungen, deren Informanten der Ansicht sind, die niederländischen Kinder in der Region nähmen zu, haben 9 niederländische Themen mit den Kindern aufgegriffen, 27 taten das nicht und 7 besprachen die Thematik im Team. 9

10 100% 80% 60% 40% Einrichtungen ohne nl. Kinder Einrichtungen mit nl. Kindern 20% 0% Einrichtungen, in denen zum Thema Niederlande/Niederländisch gearbeitet wurde (abs. 39) 100% 80% 60% 40% zum Thema 'NL' nicht gearbeitet zum Thema 'NL' gearbeitet 20% 0% A B Einrichtungen mit niederländischen Kindern (A), abs. 41, Einrichtungen, in der eine Zunahme niederländischer Kinder in der Region wahrgenommen wird (B), abs. 43 Einrichtungen, die mit den Kindern zum Thema gearbeitet haben, haben in immerhin 60 % der Fälle auch eine Erzieherin mit Sprachkenntnissen. Andererseits gibt es 32 Einrichtungen mit sprachkundigen Erzieherinnen, die das Thema bislang nicht berücksichtigt haben. Davon bezeugten allerdings 30 ihr Interesse Interesse an deutsch-niederländischen Themen Von den 122 Informanten könnten sich 86,9 % (abs. 106) vorstellen, in der Einrichtung zum Thema Niederländisch/Niederlande zu arbeiten. 63,1 % (abs. 77) zeigen sich sogar sehr interessiert. 10

11 "Ich könnte mir vorstellen, zum Thema Niederländisch/Niederlande mit den Kindern zu arbeiten" sehr zutreffend 63% ziemlich zutreffend 24% weiß nicht / k.a. 5% gar nicht zutreffend 1% nicht sehr zutreffend 7% Besonders großes Interesse melden Befragte aus den folgenden Einrichtungen: Name der Einrichtung Arbeiterwohlfahrt DRK St.Martin Zur Hl.Familie St.Pius St.Gudula Arkazienweg Wirbelwind Wildwiese St.Josef St. Jakob Vergiss-mein-nicht Purzelbaum Arche Noah Gemeinde Isselburg Rhede Bocholt Südlohn Vreden Ahaus Emlichheim Tab. 4: besonders interessierte Einrichtungen Die interessierten Einrichtungen sind sich auch der Unterstützung der Eltern recht sicher: 70,75 % derjenigen, die Interesse oder großes Interesse bekundeten, nehmen an, dass die Eltern die Arbeit befürworten würden. Große Einstimmigkeit herrschte allerdings darin, dass die Informanten dafür Hilfestellung benötigen. Projekte dieser Art sind für die meisten keine Alltagsarbeit. 11

12 36,79% der interessierten Informanten gaben an, niederländische Kinder in der Einrichtung zu haben. Das zeigt, dass das Bevölkerungsprofil der Region ein wichtiger, aber nicht der alles entscheidende Faktor ist. Die Nähe zum Nachbarland wurde in den Kommentaren in der Regel als Begründung genannt, sich mit der Kultur frühzeitig zu beschäftigen, egal ob Muttersprachler die Einrichtung besuchen oder nicht. Nur sehr wenige Informanten reagierten mit Ablehnung. Eine Einrichtung im Kreis Borken hatte gar kein Interesse, 8 waren nicht besonders interessiert. In der Grafschaft Bentheim war keine Einrichtung gar nicht, aber eine nicht besonders interessiert. Die Befragten gaben als Beweggrund an, ihre Aufmerksamkeit anderen interkulturellen Themen oder der Sprachförderung im Deutschen widmen zu wollen. Insbesondere Einrichtungen mit einem hohen Anteil (mehr als 50%) Kinder, die nicht gut Deutsch sprechen, wie etwa Rappelkiste (Borken) oder St. Augustinus (Nordhorn), konzentrieren sich lieber auf den Deutscherwerb Partnereinrichtung in den Niederlanden Die Frage nach dem Vorhandensein von Partnereinrichtungen auf der anderen Seite der Grenze wurde in beinahe allen Fällen negativ beantwortet. In der Elementarbildung ist es im Gegensatz zum Primar- oder Sekundarunterricht nicht üblich, einen Austausch zu pflegen. Nur zwei Partnerschaften scheinen zu bestehen: In Emlichheim hat der Kindergarten Arche Noah eine Elementarschool, in Rhede gibt es Kontakt mit einer Basisschool. In beiden Fällen scheint die Partnerschaft im Aufbau zu sein. Dennoch hätten 66,4 % der Befragten gerne eine solche Partnereinrichtungen. Die 19,7 % negativen und 13,9 % unschlüssigen Reaktionen wurden mit der Sorge um eine hohe Arbeitsbelastung begründet. Nur in wenigen Fällen war den Befragten die Unterschiedlichkeit der Systeme der Elementarbildung in den beiden Nachbarländern bewusst. 12

13 7.7. Einstellung zur Wichtigkeit der Thematik Auf die Frage, für wie wünschenswert die Informanten es hielten, dass der Kontakt zwischen niederländischen und deutschen Kindern gefördert wird bzw. interessierte deutsche Kinder die niederländische Sprache und Kultur kennen lernen könnten, reagierten die meisten sehr positiv. Natürlich ist eine gewisse Selektion durch die Bereitschaft an der Befragung teilzunehmen, zu berücksichtigen. "Ich halte es für wünschenswert, wenn interessierte deutsche Kinder Sprache und Kultur des Nachbarn kennen lernen können" ziemlich zutreffend 21% weiß nicht 4% nicht sehr zutreffend 4% sehr zutreffend 71% gar nicht 0% 8. Zusammenfassung Es wurden Tageseinrichtungen, die Kinder bis zum sechsten Lebensjahr betreuen und bilden und die in Gemeinden liegen, die unmittelbar an die Niederlande angrenzen, zur Rolle des Nachbarlandes und dessen Kultur in ihrer Bildungsarbeit befragt. Die Erhebung stützt sich bewusst auf die persönliche Auskunft der Erzieherinnen als Informanten. Aus der Befragung kann man erkennen, dass das Interesse sehr hoch ist. Erfahrungen damit sind aber nur bei weniger als der Hälfte der Einrichtungen gemacht worden. Wie intensiv und langfristig die Arbeit zum Thema angelegt war, könnte in einem weiteren Schritt erfragt werden. 13

14 Niederländische Kinder sind vereinzelt in den Kindertagesstätten zu finden. Nur einige weisen eine größere Gruppe auf. Dennoch wird der Zuzug niederländischer Familien in die Region deutlich wahrgenommen. Aus einzelnen Kommentaren geht hervor, dass diese Entwicklung noch neu ist und dass die Einrichtungen darauf noch nicht reagieren konnten. Allerdings wurde schon durch die Befragung mancherorts der Einbezug der Grenznähe in die tägliche Bildungsarbeit angeregt. Die Erzieherinnen erhoffen sich dabei strukturelle und inhaltliche Unterstützung, da ihnen selbst die Erfahrung oftmals fehlt. Auf sprachliche Vorkenntnisse einiger Erzieherinnen sowie deren teilweise sehr hohe Motivation kann möglicherweise aufgebaut werden. 14

15 Befragungsbogen: Tageseinrichtungen für Kinder im deutsch-niederländischen Grenzraum Datum der Befragung: Name der Kita: Straße: Ort: Kreis: Borken Telefon: Grafschaft Bentheim Westfälische Wilhelmsuniversität Münster, Institut für Niederländische Philologie Angaben erhalten von: Leitung Mitarbeiterin ANGABEN ZUR Einrichtung: 1. Aus wievielen Gruppen besteht ihre Einrichtung? 2. Wieviele Kinder besuchen Ihre Kita (momentan): genau Schätzwert 3. Wieviele werden über Mittag betreut? Bis wieviel Uhr? 4. Der Anteil ausländischer Kinder, die nicht so gut deutsch sprechen, liegt dieser durchschnittlich bei unter 10% 10-30% 30-50% über 50% (Schätzwert)? wenn absolute Zahl genannt wurde: 5. Gehen in Ihre Einrichtung Kinder mit Niederländisch als Muttersprache? Nein Ja, wieviele: genau Schätzwert 6. Ist die Anzahl niederländischer Kinder in ihrer Einrichtung in den letzten zwei Jahren steigend fallend gleich? 7. Ist Ihrer Beobachtung nach die Anzahl niederländischer Kinder im Kindergartenalter in der Region steigend fallend gleich? keine Angabe 15

16 8. Gibt es Erzieher/Erzieherinnen in Ihrem Team, die (zumindest etwas) die niederländische Sprache sprechen? Nein Ja, wie viele keine Angabe 9. Gibt es Erzieherinnen mit Niederländisch als Muttersprache? Nein Ja, wieviele 10. Haben Sie eine niederländische Partner-Einrichtung (also eine Kita auf der anderen Seite der Grenze) Nein Ja, welche: Art der Einrichtung, Name und Ort, soweit zur Hand 11. Hätten Sie gerne eine niederländische Partner- Einrichtung? Nein Ja ggf. Bemerkungen 12. Haben Sie sich in der Einrichtung bereits mit deutsch-niederländischen Themen beschäftigt? Nein Ja, in Weiterbildungen/Gesprächen im Team (Integration, Sprache, Kontakte etc.) Ja, in interkulturellen Projekten mit den Kindern (Besuch über die Grenze, Feste feiern, niederländische Lieder o.ä.) ggf. Bemerkungen Wenn obige Frage mit JA beantwortet wurde: Hatten sie dabei Unterstützung von niederländischen Eltern einem deutschen Amt oder einer kulturellen Einrichtung? nämlich: Art der Einrichtung, Name und Ort erfragen, soweit zur Hand 16

17 Ihrer niederländischen Partner-Einrichtung (s.o.) einem niederländischen Amt oder einer anderen Einrichtung, nämlich: Art der Einrichtung, Name und Ort erfragen, soweit zur Hand EINSCHÄTZUNGEN Bitte geben Sie an, ob sie den folgenden Aussagen zustimmen würden oder nicht Grad der Zustimmung in Nachfrage klären: Würden Sie sagen ziemlich oder sehr zutreffend? 13. Ich halte es für wünschenswert, wenn in unserer Region der Kontakt zwischen deutschen und niederländischen Kindern frühzeitig gefördert wird gar nicht - nicht so zutreffend - weiß nicht/egal - ziemlich - sehr zutreffend 14. Ich halte es für wünschenswert, wenn in unserer Region interessierte deutsche Kinder frühzeitig und spielerisch Sprache und Kultur der Nachbarn kennenlernen könnten gar nicht - nicht so zutreffend - weiß nicht/egal - ziemlich - sehr zutreffend 15. Für meine Einrichtung könnte ich mir vorstellen, dass wir selbst deutsch-niederländische Projekte durchführen, wenn wir entsprechend Hilfestellung erhalten gar nicht - nicht so zutreffend - weiß nicht/egal - ziemlich - sehr zutreffend 16. Für meine Einrichtung könnte ich mir vorstellen, dass unsere Eltern oder einige unserer Eltern an deutschniederländischen Aktivitäten interessiert sind gar nicht - nicht so zutreffend - weiß nicht/egal - ziemlich - sehr zutreffend 17

18 17. Möchten Sie etwas ergänzen? Dürfen wir Ihren Namen für eventuelle Nachfragen notieren? Selbstverständlich bleiben Ihre Daten dennoch unter Verschluss. Danke für die Mitarbeit. (Ausleitende Bemerkungen) 18

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