Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf
|
|
- Susanne Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standardisierung - Zweck und Ziele Markus Finck, Heike Seitz, VDI Düsseldorf Warum Standardisierung? Wie funktioniert Standardisierung? Erstellung technischer Standards Eigenschaften: Neutralität, Transparenz; Grenzen VDI-Richtlinien zum GVO-Monitoring Förderprojekt BMU/ BfN Thematische Schwerpunkte, Ergebnisse
2 Der VDI e.v., gemeinnützig unabhängig & politisch neutral persönliche Mitglieder Veranstaltungen/ Teilnehmer technisch-wissenschaftliche Regelsetzer: Experten
3 Standardisierung Technologietransfer Gemeinschaftsarbeit freiwilliger Selbstverantwortung persönliche, sachverständige Auffassung durchlaufen internes Qualitätsmanagement, öffentliches Einspruchverfahren
4 Abstimmungsverfahren Projektvorschlag Interne Verabschiedung Fachbeirat: Gründung Ausschuss? Beteiligung interessierte Kreise! Vorentwurf Entwurf Öffentliches Einspruchverfahren/ Konsensfindung Stand der Technik VDI-Richtlinie
5 VDI-Richtlinien: Verbindlichkeit & Bedeutung Empfehlungen Heranziehung: hohe Verbindlichkeit (TA Luft) Zustandekommen: fachgerecht; finden Anerkennung, beschreiben Stand der Technik gewährleisten Rechtssicherheit; alternativ: Gleichwertigkeit Auditierung
6 Ziele, Anwendungen Technologietransfer VDI-Richtlinien - Exekutive - Gesetzgebung Stand der Technik deutscher Standpunkt Europäische Normung Internationale Normung
7 Entscheidung Kommission: Standards zur gleichförmigen Durchführung EU Directive ( Gesetz ) New Approach, 1985 verweist auf Technische Spezifikationen (z.b. Europäische Standards)
8 Standardisierung des GVP-Monitorings F&E-Vorhaben, gefördert von: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und Bundesamt für Naturschutz (BfN) Ziel: Erarbeitung eines technischen Regelwerkes - Monitoring von GVO
9 GVO-Monitoring: Ausschüsse Wirkungen auf Bodenorganismen Exposition Grundlagen; Strategie Fachbeirat GVO-Monitoring Faun. Methoden: Schmetterlinge Molekulare Ökologie/ Wirkungen auf Böden Molekularbiol. Analytik Vegetationskundliche Aufnahmen / Kartierung Design Proben. Biologische Pollensammlung Technische Pollensammlung
10 Grundlagen & Strategie (Heike Beismann) Rahmenrichtlinie (VDI 4330 Blatt 1) Konzepte Ziele und Schützgüter bündelt methodische Richtlinien
11 Exposition und Messplanung (Werner Wosniok) Probenahmedesign (VDI 4330 Blatt 2) Technische Pollensammlung (PMF-/Sigma-2; VDI 4330 Blatt 3) Biologische Pollensammlung (VDI 4330 Blatt 4) Europäische Standardisierung (CEN)
12 Böden und Bodenorganismen (Andrea Ruf) Nachweis insektizider Proteine in Böden: (VDI 4330 Blatt 11) mikrobielle Biodiversität von Böden (VDI 4330 Blatt 12 ) Biodiversität von Bodenorganismen & Bodenfunktion (VDI 4331 Blatt 1ff)
13 Flora und Fauna (Matthias Dolek) Diversität von Farn- und Blütenpflanzen Vegetationsaufnahmen (VDI 4330 Blatt 9) Kartierung (VDI 4330 Blatt 10) Standardisierte Erfassung von Schmetterlingen (VDI 4330 Blatt 13)
14 Molekularbiologische Analytik (Claudia Brünen-Nieweler) Nachweis von DNA in Umweltproben: Probenahme (VDI 4330 Blatt 5) Extraktion (VDI 4330 Blatt 6) Qualitative Verfahren (VDI 4330 Blatt 7)
15 Schlussfolgerungen zielgerichtetes GVO-Monitoring: verlässliche Methoden! Kenngrößen müssen erfüllt werden: Vergleichbarkeit, Reproduzierbarkeit, Genauigkeit, Präzision standardisierte Verfahren erfüllen Kriterien; erfolgreich entwickelt: Nachweis von GVO; floristische Methoden hoher Bedarf: faunistische Ansätze! europaweite Abstimmung!
16 Anwendungsbeispiel: Bodenschutz 25 Jahre Förderung des DIN durch BMU/UBA Beauftragung des DIN durch LAWA & LABO (nationale, europäische und internationale Regelsetzung) Bodenschutzrecht Bsp. Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (1999) verweist auf 75 technische Regeln
17 Anwendungsbeispiel: Bodenschutz Initiative BMU: Einrichtung Beirat Bodenuntersuchung Beteiligung von 25 Institutionen (LAWA, LABO, UBA, DIN, VDI, VDLUFA, VCI, ATV, BVB u.a.) Handbuch Bodenuntersuchung (Beuth/Wiley-VCH) Sammlung aller aufgeführten technischen Regeln & weiterer Verfahren
18 Anwendungsbeispiel: Immissionsschutz 50 Jahre Förderung der Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) im VDI/DIN Interparlamentarische AG Arbeitsministerium heute: BMU/UBA 570 Standards zur Luftreinhaltung
19 Anwendungsbeispiel: Immissionsschutz Bundesimmissionsschutzgesetz, Verordnungen, VwV Bsp. TA Luft 86/02: statische Verweise auf 70 VDI-Richtlinien 20 DIN, DIN-EN und DIN-ISO-Normen Beauftragung der KRdL durch LAI: -Cr 6 -Messverfahren, Luftqualität Kurorte
VDI-Kompetenzfeld Biotechnologie
VDI-Kompetenzfeld Die europäische Richtlinie über die absichtliche Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen in die Umwelt (2001/18/EG) sowie deren Umsetzung in das deutsche Gentechnikrecht fordern
MehrNormung für den Arbeitsschutz
Normung für den Arbeitsschutz Fachveranstaltung Neue Sicherheitskennzeichnung für Arbeitsstätten Katharina von Rymon Lipinski Dortmund, 11.11.2014 Denis Junker - Fotolia.com Wofür braucht man Normen? Damit
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrGVO - Pollenmonitoring
Internationale Fachtagung Biomonitoring und Bioindikation Einsatzbereiche und neue Entwicklungen AGES / VDI / oö Akademie f. Umwelt u. Natur 27.-28.1.2010 Linz GVO - Pollenmonitoring Frieder Hofmann Integrierte
MehrVerweisung auf Normen
Institute Setting Standards. Creating Value. S+ Shop 21.05.2015 856492-7, BO Online NV dressederlieferadresse, Lieferadresse 12,2472-Lieferadressenort Register 2014 Verweisung auf Normen Register jener
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), geändert durch Artikel 1 10 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) Auf Grund des
MehrStellungnahme zur Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) für Abschlüsse der Berufsbildung (Vorentwurf vom Februar 2012)
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Leistungsbereich Internationale Beziehungen Ressort Europäische Zusammenarbeit Laura Antonelli Müdespacher Effingerstrasse 27 3003 Bern edu-suisse c/o hsp
MehrUmweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen. Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016
Umweltproduktdeklarationen für Kunststoffe im Bauwesen Oliver Stübs swissbau 13. Januar 2016 Inhalt Bedeutung der Umweltproduktdeklaration: Treiber Was ist eine Umweltproduktdeklaration? Wie sieht sie
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrG e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird
G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel
MehrInternationale und europäische Entwicklungen zu Biosafety - CBRN, CWA und Co.
Internationale und europäische Entwicklungen zu Biosafety - CBRN, CWA und Co. Dr. Anja Vomberg Bundesministerium für Arbeit und Soziales / Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitsschutz im Bereich
MehrKlimaschutz ein Plädoyer für die Normung
Karl Heinz Topp Golden Ei presents Übersicht der Ziele des normungspolitischen Konzepts der Bundesregierung: Ziel 1: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ziel 2: Innovationsförderung Ziel 3: Entlastung der
MehrUnsere Ziele und Leistungen. Eine Einführung
Unsere Ziele und Leistungen Eine Einführung Folie 1 Inhalt 1 Gesetzliche Anforderungen an Anlagenbetreiber 2 Unsere Ziele 3 Unsere Leistungen 4 Wer wir sind 5 Ihre Vorteile 6 Mitglied werden Folie 2 Gesetzliche
MehrAusgangszustandsbericht für IED-Anlagen
Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte
MehrPeter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag
Peter Gerull Management sozialer Dienstleistungsqualität Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick disserta Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen eines sozialwirtschaftlichen Qualitätsmanagements
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrAufgaben des Regelermittlungsausschusses
Aufgaben des Regelermittlungsausschusses nach dem Mess- und Eichgesetz Sascha Mäuselein Geschäftsstelle Regelermittlungsausschuss Fachbereich Q.3 Aufgaben Ermittelt Regeln im vorgegebenen Rahmen auf der
MehrBetreiberqualifikation Anlagensicherheit von Biogasanlagen. im Rahmen des bundesweiten Schulungsverbund BIOGAS
Betreiberqualifikation Anlagensicherheit von Biogasanlagen im Rahmen des bundesweiten Schulungsverbund BIOGAS Über uns: IBBK Fachgruppe Biogas GmbH und FnBB e.v. stellen sich vor I Erfahrungen in der Erwachsenenbildung
Mehr32.000 Experten. Themen wie z. B.: DIN-Mitarbeiter. geben fachlichen Input. Energie. managen Norm- und Standardisierungsprojekte. Industrie 4.
kurz erklärt. Wer ist DIN? DIN ist Dienstleister für Normung und Standardisierung privatwirtschaftlich organisiert und gemeinnützig. Unter unserer Projektleitung arbeiten Experten aus Wirtschaft, Forschung,
MehrAnlage 1a. Vorstudie: Dienstpostenbezogene Vorgehensweise. Referat X. Vergabe öffentl. Aufträge. Förderung von Institutionen
Anlage 1a Vorstudie: Dienstpostenbezogene Vorgehensweise Referat X Funktion Referatsleiter Stellv. Referatsleiter Referent 1 Referent 2 Sachbearbeiter 1 Sachbearbeiter 2 Bürosachbearbeiter 1 Registrator
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 13130 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.01.2015 bis 03.10.2017 Ausstellungsdatum: 05.01.2015 Urkundeninhaber:
MehrDer Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrQualitätsmanagement in Freiwilligendiensten
Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Feigenblatt oder Wegweiser Ana-Maria Stuth, Quifd Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten, Berlin Organisationsentwicklungsvs. Marketinginstrument vs. Unnötige
MehrBMWi-Workshop. Normung Was ist das? Wem nützt es?
1 BMWi-Workshop Normung Was ist das? Wem nützt es? Dr. Claudia Laabs Berlin, den 16. September 2009 2 Die Deutsche Normungsstrategie beginnt mit einer Vision Normung und Standardisierung in Deutschland
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrAUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE
pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH AUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE 24.06.2014 1 Daniel fmpro energy: Krebs, Senior
Mehreuropäischer Zertifizierungsprozess für Fernwärmeübergabestationen CEN WS 73 Eco-efficient Substations
europäischer Zertifizierungsprozess für Fernwärmeübergabestationen CEN WS 73 Eco-efficient Substations Wien, Markus Köfinger AIT Austrian Institute of Technology Markus Köfinger Engineer Energy Department
MehrAusgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Dipl.-Geogr. Eila Eichhorn IDU IT+Umwelt GmbH Was ist ein AZB? Inhalt eines AZB? Wer muss einen AZB vorlegen? 01.10.2015 Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
MehrResorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden
Resorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden - - Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Flintbek Petra Günther (Dipl.-Biol.) öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige
MehrUmwelt- und Klimapolitische Ziele. Nachhaltige Nutzung der Bioenergie. MinDir Dr. Urban Rid
Umwelt- und Klimapolitische Ziele der EU und der Bundesregierung Nachhaltige Nutzung der Bioenergie MinDir Dr. Urban Rid Abteilungsleiter Abteilung KI Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Internationale
MehrAnforderungen an die Probenahme
Trinkwasserverordnung 2001 27012012 Trinkwassersysteme in Gebäuden Anforderungen an die Probenahme Pd Dr Georg-J Tuschewitzki Wir verfügen über 70000 Bestandswohnungen, bitte unterbreiten Sie ein Angebot
MehrFörderrichtlinie. der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung. Präambel
Förderrichtlinie der Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung Präambel Die Lörcher-Stiftung für medizinische Forschung ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die gemäß ihrer Satzung wissenschaftliche
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrQuantitative Allergen-Analytik als Voraussetzung für harmonisierte action-level (EU-VITAL)
Quantitative Allergen-Analytik als Voraussetzung für harmonisierte action-level (EU-VITAL) Matthias Kuhn Warum quantitative Allergen-Analytik? Wer benötigt die quantitative Information? EU: Allergen Nulltoleranz
MehrNormung und Standardisierung von Pumpspeichern
Normung und Standardisierung von Pumpspeichern 3. Pumpspeichertagung des EFZN am 26. November 2015 in Goslar Detlef Desler, DIN e. V. Agenda 1. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 2. Normen und Standards
MehrVBG 4 und VDE 0105. Dr. G. Imgrund Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE) Fachbereich 2 Allgemeine Sicherheit, Errichten, Betrieb
Dr. G. Imgrund Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE) Fachbereich 2 Allgemeine Sicherheit, Errichten, Betrieb Die Artikel 100 und 100a des EG-Vertrages dienen dem Abbau technischer
Mehr9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:
MehrCompliance-Risiko 2015 - Verpflichtende Energieaudits. Weiterführende Information
www.pwc.de/energiemanagement Compliance-Risiko 2015 - Verpflichtende Energieaudits bis 05.12.2015 Weiterführende Information Große Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, bis zum 05. Dezember 2015 ein
Mehrzu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt und Verkehr zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006 Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten;
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrAktuelles Angebot der Wolf Akademien Exklusiv für Sie bietet Wolf Seminare zu folgenden T hemen an:
Aktuelles Angebot der Wolf Akademien Juni WolfAkademie Koblenz: 15.06.2016 Grundlagen der Klimatechnik Zur Vertiefung I hres Wissens als Lüftungs- und Klimatechniker 16.06.2016 Inspektion und Wartung v
MehrE-Government Aktivitäten des DIN
DIN Deutsches Institut für Normung e.v. E-Government Aktivitäten des DIN 2. XÖV-Anwenderkonferenz 26./27.04.2010, Bremen Dr. Stefan Weisgerber Abteilungsleiter Technische Abteilung 3 DIN Deutsches Institut
MehrIntegrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement
1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines
MehrWIPANO Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen
WIPANO Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen 5. Symposium Sicherheit im Unternehmen, 02. Juni 2016 WIPANO Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen Richtlinie gilt vom
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en) 15273/15 NLEG 164 AGRI 670 SAN 437 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 11. Dezember 2015 Empfänger: Nr.
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrAnpassung an den Klimawandel in der Normung
Anpassung an den Klimawandel in der Normung Stand der Entwicklungen Dr.-Ing. Mingyi Wang, Abt. Sach- und Technische-Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Inhalt Nationale, europäische und internationale
MehrI Auslegung des Erlasses
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, B17, 11055 Berlin nur per E-Mail: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bauverwaltungen der Länder TEL +49 3018 305-7170 FAX +49 3018
MehrStadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE
Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE 0 Stand des OP EFRE Genehmigung ist am 12. Dezember 2014 erfolgt (Dokumente sind unter www.efre.brandenburg.de veröffentlicht).
MehrAktuelle Entwicklungen im Pflanzenschutz
Aktuelle Entwicklungen im Pflanzenschutz Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2 Themen 1. Internationale Pflanzenschutzpolitik - ICCM 4 - illegaler Handel - OECD Aktivitäten
MehrZIV Wirtschaftspressekonferenz am 8. März 2016 in Berlin. Zahlen Daten Fakten. zum Fahrradmarkt in Deutschland Zweirad-Industrie-Verband e. V.
ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 8. März 2016 in Berlin Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland 2015 Zweirad-Industrie-Verband e. V. Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. Der Zweirad-Industrie-Verband
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrNachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,
MehrONR CEN/TS Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden Bestimmung keimfähiger Pflanzensamen und Keimlinge (CEN/TS 16201:2013) ICS
ICS 13.030.01 ONR CEN/TS 16201 Schlamm, behandelter Bioabfall und Boden Bestimmung keimfähiger Pflanzensamen und Keimlinge (CEN/TS 16201:2013) Sludge, treated biowaste and soil Determination of viable
MehrRichtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich
MehrInstitut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung
Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind
MehrLEITLINIE Nr. 9 ZUR ANWENDUNG DER RICHTLINIE ÜBER DIE SICHERHEIT VON SPIELZEUG (88/378/EWG) Einstufung von Büchern
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION UNTERNEHMEN UND INDUSTRIE Industrien des neuen Konzepts, Tourismus und soziale Verantwortung der Unternehmen Internationale regulatorische Übereinkommen, Spielzeugsicherheit,
MehrVerbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014
FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen
MehrDokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687
Dokumentation zur Qualitätssicherung von Software zur Geräuschimmissionsberechnung nach DIN 45687 3. Dokumentation-QSI-Formblätter-DIN_45687 Fassung 2015-04.1 Auszug Dokument-Typ: Dokumentation Dokument-Untertyp:
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrMaßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten. DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Maßnahmenumsetzung und Finanzierung in Natura 2000 Gebieten DI Bernhard BUDIL NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Natura 2000 in Österreich Nominierte Schutzgebiete Anzahl Fläche Anteil der Fläche Österreichs
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrErhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung
VdS- Fachtagung Umweltrisiken und Anlagensicherheit 24. - 25. Oktober 1995, Köln Erhebung und Auswertung meldepflichtiger Störfälle nach der Störfall-Verordnung Hans-Joachim Uth, Umweltbundesamt Berlin
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13134-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.09.2016 bis 01.09.2021 Ausstellungsdatum: 02.09.2016 Urkundeninhaber:
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrVILMER RESOLUTION ZU GENTECHNIK UND ÖKOLOGISCH SENSIBLEN GEBIETEN
VILMER RESOLUTION ZU GENTECHNIK UND ÖKOLOGISCH SENSIBLEN GEBIETEN Die unten aufgeführten Organisationen haben bei einer Tagung zu Gentechnik und ökologisch sensiblen Gebieten auf der Insel Vilm folgende
MehrEN ISO Getreide, Hülsenfrüchte und Mahlerzeugnisse Probenahme statischer Partien
ÖNORM EN ISO 13690 Ausgabe: 2007-04-01 Getreide, Hülsenfrüchte und Mahlerzeugnisse Probenahme statischer Partien (ISO 13690:1999) Cereals, pulses and milled products Sampling of static batches (ISO 13690:1999)
MehrRechtssystematik in Deutschland
Rechtssystematik in Deutschland Europa EU Zielsetzungen Schaffung einer politischen und wirtschaftlichen Union der Mitgliedstaaten Freier Warenverkehr Freier Kapitalverkehr Freier Dienstl.- verkehr Freier
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrLIFE Lebendige Flüsse
Living Rivers: Implementation of the EU Water Framework Directive into the management of rivers in Germany Antrag an LIFE Umwelt 2006 Geplanter Start Juli 2006 Dauer Volumen Beantrage Förderung 50 % Antragsteller
MehrBrennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe -
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Brennstoffmissbrauch in Hausbrandfeuerstätten - Holzbrennstoffe - Dr. Karl-Josef Geueke LANUV Fachbereich 68 Wallneyer Straße 6, 45130
MehrTÜV SÜD- Aufzugsprüfung Komfort
Machen Sie sich s komfortabel. TÜV SÜD- Aufzugsprüfung Komfort Damit rund um die wiederkehrende Aufzugsprüfung alles wie von selbst geht auch die Monteurgestellung. Organisation / Koordination / Dokumentation
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18348-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18348-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.07.2013 bis 01.07.2018 Ausstellungsdatum: 13.08.2013 Urkundeninhaber:
MehrEEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen
EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!
MehrÖNORM EN Fettarme Lebensmittel Bestimmung von Chlormequat und Mepiquat LC-MS/MS-Verfahren
ÖNORM EN 15055 Ausgabe: 2006-07-01 Normengruppe N Ident (IDT) mit EN 15055:2006 ICS 67.060; 67.080.01 Fettarme Lebensmittel Bestimmung von Chlormequat und Mepiquat LC-MS/MS-Verfahren Non fatty foods Determination
MehrWachstum, Innovation, Sicherheit
Wachstum, Innovation, Sicherheit Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten,
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche
MehrEUROCODES eine Übersicht
EUROCODES eine Übersicht Dr.-Ing. Matthias Witte Gruppenleiter Technische Gruppe 2.1 im DIN e. V. Geschäftsführer Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN e. V. 1 Inhaltsverzeichnis Was sind die Eurocodes?
MehrEinführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems
MehrAlles auf einen Klick - die Umweltprobenbank im Internet
Alles auf einen Klick - die Umweltprobenbank im Internet Maria Rüther Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau maria.ruether@uba.de Überblick Einführung Die Umweltprobenbank eine Aufgabe des Bundes Die Webanwendung
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrKooperationsveranstaltung ISO Informationen aus erster Hand
Kooperationsveranstaltung ISO 19011 Informationen aus erster Hand Wertvolles Expertenwissen aus erster Hand: DGQ, DIN und DQS informieren über Revision ISO 19011 ISO 19011 Leitfaden für Audits von Managementsystemen
MehrAuS VErAnTworTung für SichErhEiT und QuAliTäT. www.mdc-ce.de
Aus Verantwortung für Sicherheit und Qualität. www.mdc-ce.de Unser Unternehmen. Der Name mdc medical device certification steht für Qualität und Sicherheit im sensiblen Gebiet der Medizinprodukte und des
MehrUmgang mit kontaminiertem Boden nach den Vorgaben des Abfall- und Bodenschutzrechts
AAV- Fachveranstaltung Rechtsfragen bei der Altlastenbearbeitung Umgang mit kontaminiertem Boden nach den Vorgaben des Abfall- und Bodenschutzrechts (MUNLV) 1 Einleitung Ausgangslage in Stichworten Der
MehrHerzlich willkommen zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium
Herzlich willkommen zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium Design, Ergonomie und Sicherheit bei der Produktentwicklung- Anforderungen und Umsetzung Person Lutz Gathmann Designer VDID stv. Regionalleiter
MehrMERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT. Was ist die CSR-Berichtspflicht?
MERKBLATT CSR-BERICHTSPFLICHT Das vorliegende Merkblatt informiert über das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie). Sie erfahren alles über den aktuellen
MehrZentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten über die Anerkennung der ZAMM Zentrum für angewandte Messtechnik Memmingen GmbH In der Neuen Welt 10 87700 Memmingen
MehrEN ISO Leder Chemische Prüfungen Bestimmung des ph. Leather Chemical tests Determination of ph (ISO 4045:2008)
ÖNORM EN ISO 4045 Ausgabe: 2008-05-01 Leder Chemische Prüfungen Bestimmung des ph Leather Chemical tests Determination of ph Cuir Essais chimiques Détermination du ph Medieninhaber und Hersteller ON Österreichisches
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 440 (M) April 2012
Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 440 (M) April 2012 Explosionsschutzdokument für Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und
Mehr