Patientenaufklärung. Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin. Patientenaufkleber

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1 Oberflächlicher Harnblasentumor Harnblaseninstillationstherapie mit Mitomycin Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde ein nichtinvasiver Harnblasentumor festgestellt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen eine direkt in der Harnblase wirkende Chemotherapie mit Mitomycin zur Verhinderung eines erneuten Tumorwachstums. Diese Therapie hat einen antitumoralen Effekt und wird nach folgendem Schema verabreicht: Postoperative Frühinstillation: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % einmalig nach der Operation Induktionstherapie: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % 8 wöchentliche Instillation Erhaltungstherapie: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % 10 monatliche Instillation nach Induktionstherapie Wie wird die intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin verabreicht? Die intravesikale Instillationschemotherapie mit Mitomycin wird in Deutschland als ein Therapiekonzept zur Verhinderung eines erneuten Tumorwachstums bei Patienten mit nichtinvasivem Blasentumor angewandt. Entweder wird eine einmalige postoperative Frühinstillation (möglichst innerhalb der ersten 4 bis 6 Stunden nach Blasentumorresektion) während des stationären oder eine Induktions- und/oder Erhaltungstherapie im Rahmen eines ambulanten Aufenthalts durchgeführt. Der Patientin/dem Patienten wird das flüssige Medikament in kleinen Mengen über einen Blasendauer-/ Einmalkatheter in die Harnblase gegeben. Bei der Induktionstherapie erfolgt dies über 8 Wochen einmal wöchentlich, bei der Erhaltungstherapie über 10 Monate einmal monatlich. Das Medikament soll nach Möglichkeit über 60 Minuten in der Harnblase verbleiben, bevor es ausgeschieden wird. In dieser Zeit sollte die gesamte Blasenschleimhaut ausreichend Kontakt zur eingegebenen Flüssigkeit haben. Mobile Patienten sollten sich bewegen, bettlägerige Patienten sollten sich etwa alle 15 Minuten von der Rücken- in die Bauchlage und umgekehrt drehen. Vor der Einbringung des flüssigen Medikaments sollte die Blase komplett entleert werden. Bei der ambulanten Chemotherapie planen Sie bitte insgesamt etwa 2 bis 3 Stunden Aufenthalt am Behandlungstag ein. Vor der Blaseninstillationstherapie sollte eine Urinalkalisierung mit Natriumhydrogenkarbonat wie folgt vorgenommen werden: 2 mg Natriumhydrogenkarbonat oral jeweils am Vorabend sowie am Morgen und 30 Minuten vor der Instillationstherapie.

2 320 Kapitel 21 Harnblasentumor 21 Wann sollte eine Instillationstherapie mit Mitomycin nicht erfolgen? Unter bestimmten Voraussetzungen sollte Mitomycin nicht oder nur unter strenger Indikationsstellung angewandt werden. Dabei handelt es sich um Patienten, bei denen ein Durchbruch der Harnblasenwand, eine akute Harnblasenentzündung oder stark blutiger Urin vorliegt. Schwangerschaft und Stillzeit verbieten die Anwendung des Medikaments. Mitomycin darf darüber hinaus nicht bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber dieser Substanz oder einem der Hilfsstoffe angewandt werden. Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten? Während die Anwendung von Mitomycin bei der Gabe über die Vene nur unter Vorsicht erfolgen sollte, wenn Patienten gleichzeitig eine knochenmarkschädigende Therapie oder Bestrahlungstherapie erhalten, sind für die intravesikale Chemotherapie keine Wechselwirkungen beschrieben. Dennoch sollten Sie uns alle Medikamente nennen, die Sie zum Zeitpunkt der geplanten Behandlung einnehmen. Welche Nebenwirkungen sind unter Mitomycin zu erwarten? Häufige Nebenwirkungen (1 10 %): Blasenentzündung Irritative Miktionssymptomatik: Schmerzen bei Miktion (Blasenentleerung), erhöhte Miktionsfrequenz, nächtliche Miktion Hämaturie (blutiger Urin) Allergische Hautreaktion mit Rötung, Entzündung, Schwellung (Exanthem, Kontaktdermatitis, Hand-, Fußerythem) Seltene Nebenwirkungen (<1 %): Schwere Blasenentzündung (nekrotisierende Zystitis) Allergische Blasenentzündung (eosinophile Zystitis) Verengung der ableitenden Harnwege Blasenkapazitätsminderung Das Nebenwirkungsprofil von Mitomycin bei der intravesikalen Chemotherapie entspricht nicht den teilweise ausgeprägten Symptomen der Therapie über die Vene. Dennoch sollte das Medikament nicht bei Schwangeren sowie in der Stillzeit in die Blase eingebracht werden. Ebenso sollte eine angemessene Empfängnisverhütung bis 6 Monate nach Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter bzw. zeugungsfähigen Männern durchgeführt werden.

3 Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Für die intravesikale Instillationstherapie mit Mitomycin liegen keine genauen Daten diesbezüglich vor. Aufgrund von Unverträglichkeitsreaktionen können jedoch die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Ärztliche Maßnahmen bzw. Medikamentengabe als Folge von Nebenwirkungen: In einigen Fällen können Nebenwirkungen auftreten, z. B. Schmerzen bei Miktion (Blasenentleerung) oder erhöhte Miktionsfrequenz, die zu Unterbrechung oder dauerhaftem Absetzen führen. Daher ist es wichtig, dass Sie uns alle Nebenwirkungen mitteilen, damit wir ggf. entsprechende, auch medikamentöse Gegenmaßnahmen ergreifen können. Mögliche Nebenwirkungen können sich mit zunehmender Anzahl der Instillationen vermehren oder verstärken. Sollten eine der beschriebnen oder andere Nebenwirkungen auftreten, können Sie sich selbstverständlich jederzeit an uns wenden. (Tel.: oder Notfalldienst nachts: ). Beim Auftreten schwerer Nebenwirkungen kann ein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig werden. Anmerkungen zum Ablauf: Um Ihnen den Aufenthalt in unserer Klinik so angenehm und kurz wie möglich zu gestalten, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung: Bitte faxen Sie uns einen Tag vor jeder Instillationstherapie folgende aktuelle Blut- und Urinwerte zu, die in aller Regel bei Ihrem Hausarzt oder Urologen abgenommen werden: Kreatinin, Natrium, Kalium, kleines Blutbild sowie Urin-Status (U-Stix) Faxnummer: Vor jeder Instillationstherapie muss ein eventueller Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden. Im Falle eines Infekts muss dieser zunächst mit Antibiotika behandelt werden. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Mithilfe und mit den besten Wünschen für eine gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Behandlung, Ihr Klinik-Team

4 322 Kapitel 21 Harnblasentumor 21 Intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin Intravesikales Chemotherapieschema: Postoperative Frühinstillation: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % einmalig nach der Operation Induktionstherapie: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % 8 wöchentliche Instillation Erhaltungstherapie: Gabe von Mitomycin 40 mg/40 ml NaCl 0,9 % 10 monatliche Instillation nach Induktionstherapie Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch: (Ort, Datum, Uhrzeit) (Unterschrift der Ärztin / des Arztes) Über die geplante intravesikale Chemotherapie sowie evtl. auftretende Nebenwirkungen wurde ich in einem Aufklärungsgespräch mit Frau/Herrn Dr. ausführlich informiert. Dabei konnte ich alle mir wichtig erscheinenden Fragen über Art und Bedeutung der Behandlung, über Risiken und mögliche Komplikationen sowie über Neben- und Folgeeingriffe und deren Risiken stellen. Ich habe die Patienteninformation (Seiten 1 bis 3) erhalten und den Inhalt verstanden. Ich habe keine weiteren Fragen, fühle mich genügend informiert und willige hiermit nach ausreichender Bedenkzeit in die geplante Chemotherapie ein. Mit erforderlichen, auch unvorhersehbaren Erweiterungen der Behandlung bin ich ebenfalls einverstanden. (Ort, Datum, Uhrzeit) (Unterschrift des Patienten)

5 Harnblaseninstillationstherapie mit BCG Intravesikale Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin (BCG ) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde ein nichtinvasiver Harnblasentumor oder ein wiederholtes Blasentumorwachstum festgestellt. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen eine intravesikale Immuntherapie mit BCG (Bacillus Calmette-Guérin). Diese Therapie hat einen immunstimulierenden und antitumoralen Effekt und soll als Induktionstherapie oder Erhaltungstherapie intravesikal (Harnblaseninstillation) nach folgendem Schema gegeben werden: Induktionstherapie: Gabe von BCG 1 wöchentlich über 6 Wochen Erhaltungstherapie: Gabe von BCG 1 wöchentlich über 3 Wochen in den Monaten 3, 6, 12, 18, 24, 30 und 36 nach Ende der Induktionstherapie Wie wird die intravesikale Immuntherapie mit BCG verabreicht? Die intravesikale Instillations-Immuntherapie mit BCG bildet in Deutschland ein Therapiekonzept zur Behandlung von Patienten mit nichtinvasivem Blasentumor, um ein Tumorrezidiv bzw. ein Fortschreiten der Tumorerkrankung zu verhindern. Im Rahmen eines ambulanten Aufenthalts wird der Patientin/dem Patienten das flüssige Medikament in kleinen Mengen über einen Blasenkatheter in die Harnblase gegeben. Das Medikament soll nach Möglichkeit über 2 Stunden in der Harnblase verbleiben, bevor es ausgeschieden wird. In dieser Zeit sollte die gesamte Blasenschleimhaut ausreichend Kontakt zu der Flüssigkeit haben. Mobile Patienten sollten sich bewegen, bettlägerige Patienten sollten sich etwa alle 15 Minuten von der Rücken- in die Bauchlage und umgekehrt drehen. Ein vorzeitiger Harndrang soll dadurch vermieden werden, dass 4 Stunden vor und bis 2 Stunden nach der BCG -Instillation keine Flüssigkeitsaufnahme erfolgt. Nach der Instillationstherapie wird eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme für 2 Tage empfohlen. Bitte planen Sie insgesamt etwa 3 Stunden Aufenthalt am Behandlungstag ein.

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