Inhaltsverzeichnis. 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46
|
|
- Benedict Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Zellphysiologie Der Körper: Ein offenes System mit innerem Milieu - 2 Die Zelle - 8 Transport in, durch und zwischen 16 Passiver Transport durch Diffusion - 20 Osmose, Filtration und - 24 Aktiver Transport - 26 Zellmigration 30 Elektrische Membranpotenziale und 32 Zilien als Motoren, Sensoren und Entwicklungshelfer - 36 Rolle der bei der Zellregulation 38 Energieumsatz - 40 Altern Nerv und Muskel, Arbeit 46 Bau und Funktion der Nervenzelle - 46 Ruhemembranpotenzial - 48 Aktionspotenzial - 50 Fortleitung des Aktionspotenzials in der Nervenfaser 52 Künstliche Reizung von Nervenzellen - 54 Synaptische Übertragung - 54 Motorische Endplatte - 60 Motilität und Muskelarten - 62 Motorische Einheit des Skelettmuskels - 62 Kontraktiler Apparat der quergestreiften Muskelfaser - 64 Kontraktion der quergestreiften Muskelfaser 66 Mechanische Eigenschaften von Skelett- und Herzmuskel 70 Glatte Muskulatur - 74 Energiequellen der Muskelkontraktion - 76 Der Organismus bei körperlicher Arbeit 78 Körperliche Training Vegetatives Nervensystem 82 Organisation des vegetativen Nervensystems - 82 Acetylcholin und cholinerge Übertragung - 86 Catecholamine, adrenerge Übertragung und Adrenozeptoren - 88 nicht-adrenerge im VNS 90 4 Blut 92 Blutkomponenten und -aufgaben 92 Eisenstoffwechsel, Erythropoese 94 Fließeigenschaften des Blutes - 96 Silbernagl, Stefan Taschenatlas Physiologie 2012 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 Blutplasma, lonenverteilung 96 Immunabwehr 98 Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) - Blutgruppen Blutstillung Atmung Lungenfunktion, Atmung - Atemmechanik - Reinigung der Atemluft 116 Künstliche Beatmung Pneumothorax Lungenvolumina und ihre Messung Totraum und Residualvolumen Druck-Volumen-Beziehung von Lunge und Thorax, Atemarbeit Oberflächenspannung der Alveolen 124 Dynamische Atemtests Gasaustausch in der Lunge Lungendurchblutung, Ventilations-Perfusions-Verhältnis Alveolär-arterielle Hypoxämie im Blut - im Blut 134 im Liquor- 134 und -Transport im Blut 136 Gewebeatmung, Hypoxie Atmungsregulation, Atemreize Atmung beim Tauchen Atmung in großen Höhen Säure-Basen-Haushalt ph-wert, Puffer, Säure-Basen-Gleichgewicht Der Bicarbonat-Kohlendioxid-Puffer- 148 Azidosen und Alkalosen Messung der Säure-Basen-Verhältnisse Niere Aufgaben und Bau der Nieren Nierendurchblutung Filtration, Clearance Transportvorgänge am Nephron Resorption organischer Substanzen Ausscheidung organischer Stoffe Resorption von Na* und - Wasserresorption und Harnkonzentrierung Wasserhaushalt des Körpers Regulation des Salz- und Wasserhaushalts - 178
3 Niere und Säure-Basen-Haushalt Resorption und Ausscheidung von Phosphat, und Mg 2 * Kaliumhaushalt Rückkoppelung, Herz und Kreislauf 198 Übersicht 198 Blutgefäßsystem und Blutströmung Aktionsphasen des Herzens Erregungsbildung und -leitung im Herzen Elektrokardiogramm (EKG) Rhythmusstörungen des Herzens der Herzventrikel Herzarbeit und Herzleistung - Regulation des Herzschlagvolumens Venöser Rückstrom Arterieller Blutdruck Austauschvorgänge am Endothel des Myokards Kreislaufregulation Kreislaufschock Der Kreislauf vor und bei der Geburt Wärmehaushalt und 234 Wärmehaushalt Thermoregulation Ernährung, Verdauung 238 Ernährung 238 Energieumsatz und 240 Energiehomöostase, Körpergewicht 242 Magen-Darm-Trakt (MDT): Übersicht, Immunabwehr, Durchblutung Nervale und hormonale Integration 248 Speichel 250 Schlucken 252 Erbrechen 252 Magen: Bau und Motilität 254 Magensaft Dünndarm: Bau und Motilität Pankreas Ausscheidungsfunktion der Leber, Bilirubin 264 Fettverdauung und -speicherung 268 Verdauung und Absorption von Kohlenhydraten und Eiweiß 272 Vitaminabsorption Absorption von Wasser und Mineralstoffen Dickdarm, Darmentleerung, Fäzes - 278
4 Hormone, Reproduktion 280 Integrationssysteme des Körpers 280 Die Hormone 282 Humorale Signale: Regelung und Wirkungen Intrazelluläre Weitergabe extrazellulärer Botenstoffsignale Kohlenhydratstoffwechsel, Pankreashormone 296 Schilddrüsenhormone 300 Calcium-, Phosphat- und 304 Biosynthese der Steroidhormone - Nebennierenrinde: Glucocortico(stero)ide Oogenese, Menstruationszyklus Hormonale Regelung des Menstruationszyklus 316 Östrogene Progesteron 319 Hormonale Regelung von Schwangerschaft und Geburt Prolactin Oxytocin Androgene, Hodenfunktion Sexualreflexe, Kohabitation, Befruchtung Zentralnervensystem und Sinne 328 Bau des Zentralnervensystems Aufnahme und Verarbeitung von Reizen Hautsinne Tiefensensibilität, Dehnungsreflex Schmerz Polysynaptische Reflexe Hemmung der synaptischen Übertragung 338 Sinnesreizweiterleitung im ZNS (Senso-)Motorik Hypothalamus, limbisches System EEG 350 Zirkadiane Rhythmik, Schlafstadien Bewusstsein, Schlafen Leinen, Gedächtnis, Sprache Geschmackssinn 360 Geruchssinn Gleichgewichtssinn Aufbau des Auges, Tränenflüssigkeit, Kammerwasser Der optische Apparat des Auges Sehschärfe, Photosensoren 370 Anpassung des Auges an unterschiedlich starkes Licht Retinale Verarbeitung des Sehreizes Farbensehen Gesichtsfeld, Sehbahn und Sehreizverarbeitung im ZNS Augenbewegungen, plastisches Sehen und Tiefenwahrnehmung Schallphysik, Schallreiz und Schallempfindung Schallleitung und Schallsensoren Schallreizverarbeitung im ZNS Stimme und Sprache - 392
5 13 Anhang 394 Messgrößen und Maßeinheiten Potenzen und Logarithmus 402 Graphische Darstellung von Messdaten Das griechische Alphabet Normalwerte 406 Wichtige Formeln der Physiologie Weiterführende und ergänzende Literatur Sachverzeichnis 415
Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
Mehr6.5 Synapse Bahnung und Hemmung Was Dozenten zum Thema Nerv fragen Antworten Der Muskel
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 11 1.1 Begriffsklärung... 11 1.2 Die Zelle... 11 Was Dozenten zum Thema Grundlagen fragen... 16 Antworten... 17 2. Atmung: O 2 -Aufnahme über die Lunge... 18 2.1 Die
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrDVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG
DVD ERNÄHRUNG & VERDAUUNG DES MENSCHEN 5 Hauptfilme. 20 Filmmodule ermöglichen eine zielgenaue Vertiefung bzw. Wiederholung einzelner Inhalte. Zusammensetzung der Nahrung Organe des Verdauungstrakts Verdauung
Mehr22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL
SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrPhysiologie der Tiere
Physiologie der Tiere Systeme und Stoffwechsel Bearbeitet von Rüdiger J Paul 1. Auflage 2001. Buch. 214 S. ISBN 978 3 13 127961 3 schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte: Natrium 135-145 mmol/l Kalium 3.5-5.5
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrSPORTPHYSIOLOGIE. Inventar-Listen-Mr.:^. 00. Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft. Übersetzung aus dem Russischen
SPORTPHYSIOLOGIE Übersetzung aus dem Russischen Inventar-Listen-Mr.:^. 00 Mit 144 Abbildungen und 21 Tabellen im Text Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft V E B V E R L A G V O
MehrInhalt. 1 Aufbau des Nervensystems - neurologische Erkrankungen 1. 2 Sinnessysteme - Schmerz und Schmerzbehandlung... 39
Inhalt 1 Aufbau des Nervensystems - neurologische Erkrankungen 1 1.1 Feinaufbau des Nervensystems: Neurone - Glia - interstitieller Raum 1 1.1.1 Neurone 1 1.1.2 Gliazellen 2 1.1.3 Interstitieller Raum
MehrFragen medizinische Terminologie
Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrHerzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität VORSCHAU. Herzfrequenz (Puls) messen: Conconi-Knick??
Herzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität WS 27,1 VORSCHAU Physiologie/Pathophysiologie Herzfrequenzregulation Blutdruckregulation Atemregulation Flüssigkeits- und Thermoregulation
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrEinführung in die Anatomie und Physiologie
Einführung in die Anatomie und Physiologie Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems und des Harn- und Geschlechtssystems Vorlesungsplan 15. 4. 2010 Grundlagen der Physiologie, Zelle und Gewebe 29.
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
MehrZellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.
1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und
Mehr8. Naturwissenschaften
8. Naturwissenschaften 8.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Naturwissenschaften (NW) beträgt in der Regel 0 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand
Mehrph Werte im Organismus Alle im Organismus gebildeten Flüssigkeiten haben einen bestimmten ph-wert. Am wichtigsten ist der ph - Wert des Blutes.
Jede Sekunde finden im menschlichen Körper Millionen von chemischen Prozessen statt: Stoffe werden aufgenommen, aufgebaut, umgebaut, abgebaut und ausgeschieden. Bei diesen hochkomplexen Abläufen spielen
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
MehrPhysikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I MSE_P_106
Studienjahr 2016/2017 Medizin Modellstudiengang HannibaL MHH Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I Prof. Dr. Bernhard Brenner, OE 4210, Telefon: 0511 532-6396, E-Mail: brenner.bernhard@mh-
MehrEntspannungstraining. Leseprobe
Entspannungstraining Einleitung Stress bereitet man sich selbst! Diese auf den ersten Blick verwerfliche Aussage spiegelt in den meisten Fällen die eigentliche, ja reale Alltags-Situation wieder. Nicht
MehrAllgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)
Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrPhysiologie. Speckmann Hescheler Köhling URBAN& FISCHER. 5. Auflage. Herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler, Rüdiger Köhling
Speckmann Hescheler Köhling Physiologie 5. Auflage Herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler, Rüdiger Köhling Mit 563 Abbildungen und 92 Tabellen URBAN& FISCHER München Jena Inhaltsverzeichnis
Mehr5. Fülle folgende Tabelle aus! Ergänze die fehlenden Begriffe (...) und notiere, womit man sie vergleichen kann:
Übungsaufgaben: Nerven- und Hormonsystem 1. Was ist hier gezeigt? Beschrifte! 2. Beschreibe den Vorgang der Impulsübertragung im Bereich der Synapse! 3. Wie wirken a) das Pfeilgift Curare und b) das Insektizid
MehrDas Nervensystem. Die Nervenzellen. Nervensystem I Seite 1 7
Nervensystem I Seite 1 7 Das Nervensystem Wie ein dicht geknüpftes Straßennetz durchziehen Nervenbahnen unseren Körper und bilden mit dem Rückenmark und der übergeordneten Zentrale, dem Gehirn, das Nervensystem.
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrKyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen:
Die Bestandteile des Kyäni Gesundheitsdreiecks: Kyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen: Vitamin A ist wichtig für: die Bildung neuer Blutkörperchen und erleichtert den Einbau des Eisens stärkt
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrZusammenfassung der letzten Doppelstunde
Die Niere Teil II Zusammenfassung der letzten Doppelstunde Prinzip der Harnbildung Definition der Clearance Filtration, Sekretion und Reabsorption Blut? Urin S U C V U S P Osmoregulation Struktur und Funktion
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrIhnen beiden zuliebe.
Ihnen beiden zuliebe. Essen und trinken in der Schwangerschaft und Stillzeit. Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit gehören zu den ereignisreichsten und anspruchsvollsten Phasen im Leben einer Frau.
Mehr5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3
5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=
MehrVorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Höhere Berufsbildung HF Pflege Vorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie Verkürzter Kurs für angehende Studierende
Mehr1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19
Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrNatur & Technik 5. In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Natur & Technik 5 In der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen typische Arbeitsmethoden aus den Naturwissenschaften und der Technik und können sie in einfachen Fällen
MehrEnergiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW
Energiehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Energiehaushalt Die Energie im Organismus wird
MehrAnatomie der Muskulatur
Anatomie der Muskulatur Muskelarten Aufbau des Muskels Reizleitung Faszien/Sehnen Agonist/Antagonist/Synergist Energiebereitstellung Aufgabe der Muskeln Beispielmuskeln Wissenswertes ca 424 einzelne Muskeln
Mehr!"" #!$%&' (!##))) * + +!"" + #!$%&' ( +,-(( #!./�!# 7# 891 -! : ": ( ( (=> +"1 # + $?# 5(( " #* ",- ### 56"A/& %?/9# #4!) (!-!
!""!$%&' (! * + +!"" +!$%&' (! +,-((!./&0! 1234'56"- 7 891 -! : ":!; 4! < + 5!' "7 +"1 " 3"1 " +10 ( ' +"1 7 ( ( (=> +"1 + $? 5(( " * ",- + "6 @ @ 56"A/& %?/9 4! (!-!1 =- 7 1 5!! ( B70 "; " "6 CB7 1- "
MehrMusterprüfung. 1.3. Wie nennt man einen elektrisch ungeladenen Körper mit einer Ansammlung von positiver und einer Ansammlung von negativer Ladung?
1 Musterprüfung 1. Modul: Wasser 1.1. In Wassermolekülen gibt es Ansammlungen von Ladungen. Wo befinden sich in einem Wassermolekül Ansammlungen von positiven und negativen Ladungen? 1.2. Wie nennt man
MehrANATOMIE PHYSIOLOGIE PATHOLOGIE
ANATOMIE PHYSIOLOGIE PATHOLOGIE SCHULMEDIZINISCHE GRUNDLAGEN BASISLEHRGANG 0 160 STUNDEN ANA LG 29 QuintaMed GmbH Akademie für ganzheitliche Medizin Reitweg 7 8400 Winterthur AUSBILDUNG Anatomie Physiologie
MehrInhalt Teil C. Anatomie, Biochemie und Physiologie der inneren Organe... 1. 1 Blut... 3 J. Fandrey
C Anatomie, Biochemie und Physiologie der inneren Organe... 1 1 Blut... 3 J. Fandrey 1.1 Blutvolumen und Blutplasma... 3 1.2 Bildung der Blutzellen... 8 1.3 Erythrocyten... 11 1.4 Blutgruppen... 14 1.5
MehrZertifikatskurs Ernährungsberater/in oder Ernährungsberatung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Ernährungsberater/in oder Ernährungsberatung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate/8 Monate Kursgebühren monatlich: 237 EUR/234 EUR Gesamtpreis:
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett
1 Kennzeichen des Lebens aktive Bewegung Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) Fortpflanzung Wachstum und Entwicklung Reizbarkeit (Informationsaufnahme, -verarbeitung, Reaktion) Aufbau aus Zellen
MehrDie roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse
Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und umwandlung Steuerung und Regelung ebene Struktur und Funktion
MehrFormative Lernkontrolle
Formative Lernkontrolle LZ: Ich weiss was man unter Stoffwechsel versteht und kenne die sechs Punkte, welche zum Stoffwechsel gehören! 1) Ergänze den Satz! Stoffwechsel ist die Gesamtheit der biochemischen
MehrDie Entsäuerungs Revolution
o Hannelore Fischer-Reska >'/, Die Entsäuerungs Revolution 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Endlich
MehrSeminar Physiologie. im SS 2016 für Studierende der Humanmedizin
Seminar Physiologie im SS 2016 für Studierende der Humanmedizin Wichtig folgende Punkte müssen beachtet werden: 1) Die Referate bereiten inhaltlich die jeweilige Praktikums-Aufgabe vor. 2) gefordert sind
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrGBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5
GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5 Was ist Biologie? Kennzeichen von Lebewesen Anlegen einer Mappe Säugetiere haben Gemeinsamkeiten 1. Hund: - Der Hund das älteste Säugetier des Menschen
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
MehrGlia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.
(C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrInhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19
MehrHerz-Kreislauf-System Teil 1: Übersicht
Herz-Kreislauf-System Teil 1: Übersicht Gerhart Tiesler VAK 11 4041 Inst. für interdisziplinäre Schulforschung (ISF) Herz-Kreislauf-System Interesse? Allgemeiner Kenntnisstand Vitale Bedeutung, Morbidität,Mortalität
Mehr2012/ Zweites Semester Thematik
Pharmaziestudium Anatomisches Praktikum 2012/2013 - Zweites Semester Thematik Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Semmelweis Universität Lehrstoff: Grundlagen der menschlichen Anatomie,
MehrSäure-Basen- Haushalt
Säure-Basen- Haushalt Folie Nr. 1 Grundlagen Normwerte Puffersysteme Störungen Grundlagen BGA Grundlagen: Ziel ist das Gleichgewicht zwischen sauren und alkalischen Substanzen Einheit des Säure-Basen-Gleichgewichts
MehrSchulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie
Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen
MehrLösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers
Lösung Station 2 Wichtige Organe meines Körpers Das Wort Organ kommt vom griechischen Wort Organon und bedeutet Werkzeug. Ohne diese Werkzeuge könnten wir nicht leben. Erst die Zusammenarbeit aller Organe
MehrEin Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit
Ein Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit Erik David DA-Kurs 06 Fach: Ernährungslehre Gliederung Aufgaben im Körper Resorption und
MehrEinleitung 15. Teil I Bausteine des Körpers 19. Kapitel 1 Die Chemie des Lebens 21
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Über dieses Buch 15 Konventionen in diesem Buch 15 Törichte Annahmen 16 Wie dieses Buch aufgebaut ist 16 Teil I: Die Bausteine des Körpers 16 Teil II: Zusammenhalt: Knochen,
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
MehrKonkordanzliste Bear Gegenstandskatalog Medizin (IMPP-GK1, Version 2005)
Konkordanzliste Bear Gegenstandskatalog Medizin (IMPP-GK1, Version 2005) In dieser Datei wird dargestellt, welche Themengebiete aus dem Gegenstandskatalog jeweils durch die Kapitel des Bear abgedeckt werden.
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrIn der Jahrgangsstufe 5 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Biologie ist bei uns am Gymnasium in der 5. und 6. Jahrgangsstufe mit dem Fach Natur und Technik verbunden. In der 5. Klasse verbinden sich Aspekte aus Natur und Technik mit biologischen Inhalten. Beispielsweise
MehrSäure-Basen-Haushalt
Die Bedeutung der rechtsdrehenden Milchsäure in der Regulation des Säure-Basen-Haushaltes innerhalb der komplementären Onkologie nach Dr.med. Fryda (Tumor- = Gärungsstoffwechsel) Dr. rer. nat. Oliver Ploss
MehrGrundlagen der Ernährung
Das Verdauungssystem Grundlagen der Ernährung Einleitung Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht! (Spr.1,7) Ziel der Verdauung DIE AUFGABE DER VERDAUUNG
Mehr1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel.
Anatomie 1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. 2) Proximale Handwurzelreihe von radial? 3) Nennen Sie den Merksatz für die Bezeichnung der einzelnen Handwurzelknochen:
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrKapitel 05.02: Die Nervenzelle
Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 1 Kapitel 05.02: Die Nervenzelle Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 2 Inhalt Kapitel 05.02: Die Nervenzelle...1 Inhalt... 2 Informationsweiterleitung im menschlichen Körper...3
MehrElektromyografie: Hintergrund
Elektromyografie: Hintergrund Skelettmuskeln leisten bei der Fortbewegung und Unterstützung des animalischen Skeletts den größten Teil der Arbeit. Jeder Muskel besteht aus einzelnen Muskelfasern, die in
MehrVERDAUUNG. Der lange Weg durch den Verdauungstrakt
VERDAUUNG Der lange Weg durch den Verdauungstrakt Sonja Zankl SS 2002 DEFINITION Abbau der Nahrungsstoffe im Verdauungstrakt in resorptionsfähige Bestandteile & Aufnahme in Blut bzw. Lymphe Wozu Verdauung?
MehrDer Verdauungstrakt. Das größte endokrine Organ
Der Verdauungstrakt Das größte endokrine Organ C. Folwaczny Ärztehaus Harlaching Endokrines System Hypothalamus Hypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Pankreas Nebennierenrinde Niere Ovarien/Testes Endokrinologische
Mehr2.1. Was wird mit der HRV gemessen und dargestellt?... 17 3. WIE ENTSTEHT AUS EINEM 24-STUNDEN-EKG EIN HRV-BILD? 21
INHALT 1. DIE GESCHICHTE DER HRV 10 2. PHYSIOLOGIE DER HRV EIN ERSTER ÜBERBLICK 14 2.1. Was wird mit der HRV gemessen und dargestellt?... 17 3. WIE ENTSTEHT AUS EINEM 24-STUNDEN-EKG EIN HRV-BILD? 21 4.
MehrFolgen des Alkoholkonsums
Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als
MehrEinführung in die Anatomie und Physiologie
Einführung in die Anatomie und Physiologie Physiologie des Herz- und Gefäßsystems Dr. med. Frank Käßner Ambulantes Zentrum für Lungenkrankheiten und Schlafmedizin 1 Herz- und Gefäß- System Inhaltsübersicht
MehrZeugung Schwangerschaft
Inhalts-Übersicht Zeugung Schwangerschaft Inhalts-Übersicht 1. Zeugung 1.1 Der weibliche Zyklus Inhaltsverzeichnis 1.2 Von der Befruchtung zur Einnistung 1.3 Eileiter-, Bauchhöhlenschwangerschaften 2.
MehrUrsachen und Symptome einer Übersäuerung
Ursachen und Symptome einer Übersäuerung Sind Sie übersäuert? Fragebogen in der Kundenbroschüre Ursachen einer Übersäuerung Falsche Ernährung mit zu viel Säure (Eiweißreiche Ernährung) Brot und Backwaren
MehrOrthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV
Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Dr. med. dent. Jürgen Pedersen Celler Tagung Februar 2007 Orthomolekulare Therapie Orthomolekulare Medizin = Erhaltung guter Gesundheitszustand
MehrKLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:
Kapitel V - 1 - Kapitel V : Mein Körper meine Gesundheit (S. 226 - ) V.1) Das Skelett der Wirbeltiere (Buch S. 228) V.1.1. Versuch 4 Seite 228 Notiere deine Antwort auf die Rückseite dieses Blatts V.1.2.
MehrUrsachen: - Allergische Asthma (Tierhaare, Pollen, etc.) - Nichtallergisches Asthma (Anstrengung, Kälte, etc.)
1. 1.1. Atemnot Unter Atemnot (Dyspnoe) versteht man die subjektiv empfundene Störung der Einatmung und, bzw. der Ausatmung. Eine Maßeinheit dieser Störung existiert nicht. Allgemeine - Kontrolle und Überwachung
MehrAuswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen
Auswirkungen von Ausdauersport auf kardiovaskuläre Veränderungen Definition von kardiovaskulär Kardiovaskulär bedeutet Herz ( kardio ) und Gefäße ( vaskulär ) betreffend. Da Herz und Gefäße ein System
MehrErnährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.
Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer
MehrGrundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche
Grundlagen Teil 1 Körpersysteme Funktion und Anpassung - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche - Herz-Kreislauf - Blutgefäße - Muskulatur - Sehnen - Bänder - Gelenke
MehrHomöostase der Mineralstoffe
Mineralstoffversorgung auf dem Milchviehbetrieb Vetsuisse-Fakultät Zürich 24. November 2015 Homöostase der Mineralstoffe Maren Feldmann Klinik für Rinder Tierärztliche Hochschule Hannover Rindergesundheitsdienst
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
Mehr