STERNENSCHULE. Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Lehrerarbeitsbogen (LAB) für die Beratungsgespräche 3/4. Name des Kindes: Klasse: Lehrer:
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1 STERNENSCHULE Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Lehrerarbeitsbogen (LAB) für die Beratungsgespräche 3/4 (auch für den Übergang auf die weiterführende Schule) Name des Kindes: Klasse: Lehrer: Bemerkungen/Auszeichnungen: 3 4 Bundesjugendspiele T S E T S E Sportabzeichen Schwimmabzeichen See B S G See B S G Schwimmwettbewerb Känguru Wettbewerb landesweiter Mathematikwettbewerb AGs Förder- /Fordermaßnahmen: Deutsch Sport - Sprachgebrauch Musik - Lesen Kunst - Rechtschreiben Religion Sachunterricht Englisch Mathe by Sternenschule Stand 09/2016
2 Deutsch Sprachgebrauch (40 %) Sprechen und Zuhören hört verstehend zu (kann auch Rückfragen stellen) beteiligt sich an Gesprächen (nicht Quantität, greift Beiträge anderer auf, Gesprächsregeln, Kommunikation) beachtet Gesprächsregeln stellt Erlebtes, Geschichten und Sachverhalte dar (verständlich und sprachrichtig; Wortschatz, roter Faden, Grammatik) spricht der Situation angemessen (Tempo, Lautstärke, situations- und adressatenbezogen, auch szenisches Spiel) Schreiben schreibt in verbundener Schrift plant und verfasst Texte (freie Texte und Schreiben nach Kriterien) tauscht sich in Schreibkonferenzen über eigene und fremde Texte aus (Textlupen, Zeiformen, Klang- und Sprachproben, auch im Plenum) überarbeitet Texte Richtig Schreiben Rechtschreiben (20 %) kann Texte abschreiben wendet Rechtschreibstrategien an (Mitsprechen, Ableiten, Einprägen, Nachschlagen) kennt und nutzt Rechtschreibregelungen (vgl. LP S.30) Lesen/ mit Texten und Medien umgehen (40 %) entnimmt Texten Informationen (Lesefähigkeit: Fragen zu einem Text beantworten, Informationen in Texten finden, ELFE, Stolperwörtertest, Arbeitsanweisungen und Anleitungen verstehen) wendet Lesestrategien an (Unterstreichen, Schlüsselwörter, Stichwörter, Absätze einteilen, Überschriften finden; auch Lesegeräte Sternenschule) nutzt Texte (nutzt sie zielgerichtet für etwas anderes: Texte präsentieren durch betontes Vorlesen, Aufsagen oder szenisches Darstellen, Texte optisch/ sprachlich/ stimmlich gestalten, Lesemotivation/ Buchvorstellung; Textsorten als Beispiele nutzen; Austausch über Texte) Sprache und Sprachgebrauch untersuchen wendet grammatische Regeln an (Zeiten, Konjugationen, Satzglieder, Wortarten) verwendet Fachbegriffe (s. LP S. 35)
3 HSP Rohwert Prozentrang T-Wert richtig geschriebene Wörter (38) (38) (42) Graphemtreffer (191) (191) (277) A (20) (20) (25) 0 (15) (15) (20) M (10) (10) (15) WÜ (15) Elfe Lesetest 4.2 Wortverständnis Satzverständnis Textverständnis Lesegeschwindigkeit Gesamtwert Bewertung Diagnosediktate (Fehlerschwerpunkte bzw. Übungsbereiche) 4.2 Lesen (Übungsbereiche) 4.2
4 Mathematik Prozessbezogene Kompetenzen entwickelt und nutzt Lösungs-strategien bei problemhaltigen Aufgaben (z.b. Rechentricks flexibel anwenden, Knobelaufg.) erkennt und erklärt mathematische Zusammenhänge stellt den eigenen Lösungsweg dar (mündlich und schriftlich; Texte, Skizzen, Zahldarstellungen, Tabellen) verwendet Fachsprache (mathematische Begriffe, mathematische Zeichen wie >/<) Fachbezogene Kompetenzen Zahlen und Operationen- Arithmetik erfasst den Aufbau des ZR bis 1000 bzw. 1 Millionen (zählen (auch in Schritten), ordnen, vergleichen, Nachbarzahlen, Prinzip der Bündelung und Stellenwertschreibweise) addiert subtrahiert multipliziert dividiert führt die schriftlichen Rechenverfahren aus (Addition, Subtraktion, Multiplikation) hat das kleine Einmaleins und die Umkehraufgaben automatisiert kann rundend, schätzend und überschlagend rechnen Raum und Form Geometrie kennt die Eigenschaften ebener Figuren bzw. Körper (u.a. Definitionen, Umfang, Flächeninhalt) erkennt geometrische Eigenschaften und Regelmäßigkeiten und nutzt sie für eigene Produktionen (Symmetrie, Muster, Parkettierung) Größen und Messen zeichnet mit Zeichengeräten vergleicht und ordnet Größen misst Größen und liest sie ab (auch messen mit Repräsentanten) rechnet mit Größen und wandelt sie um erschließt und löst Sachaufgaben Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten erhebt Daten und stellt sie in Diagrammen und Tabellen dar (Diagramme lesen und erstellen) löst kombinatorische Aufgabenstellungen bzw. beschreibt Wahrscheinlichkeiten
5 Demat: Lernzielkontrollen: Nr.1 Nr.2 Nr.3 Nr.4 Notizen: Nr.1 Nr.2 Nr.3 Nr.4 Notizen: Nr.1 Nr.2 Nr.3 Nr.4 Notizen: 4.2 Nr.1 Nr.2 Nr.3 Nr.4 Notizen:
6 2 4.2 Sachunterricht bringt sich in das Unterrichtsgeschehen ein beobachtet, beschreibt und stellt Zusammenhänge dar kann Ergebnisse auswerten und darstellen (in GA/PA/EA, Tabellen, Zeichnungen, Modelle etc.) Englisch erweitert Fachkenntnisse bringt sich in das Unterrichtsgeschehen ein versteht Äußerungen und Hörtexte mit vertrautem Wortschatz und entnimmt ihnen Detailinformationen verständigt sich in Gesprächssituationen über vertraute Themen spricht vertraute Wörter und Redewendungen korrekt aus liest und versteht Wörter und Sätze (und kurze Texte Kl. 4) mit vertrautem Wortschatz schreibt kurze Texte ab Fächerübergreifende Methodenkompetenz findet und nutzt unterschiedliche Informationsquellen(zielgerichtet! Bücher, PC, Karten etc.) kann Ergebnisse für andere präsentieren (z.b. Plakat, Vortrag, ) markiert und notiert Stichwörter oder Schlüsselbegriffe kennt Reflexionsmethoden und wendet sie an erstellt und interpretiert Mindmaps Religion beherrscht Regeln der Gruppenarbeit bringt sich in das Unterrichtsgeschehen ein gibt Geschichten und biblische Erzählungen wieder und deutet sie kann sinnvolle Fragen stellen und nach Antworten suchen (Bedeutsamkeit für das eigenen Leben, hinterfragen, philosophieren) kennt Elemente religiösen und christlichen Lebens
7 2 4.2 Kunst setzt sich mit eigenen und fremden Darstellungen auseinander zeigt Neugier und Experimentierfreude kommt unter Einhaltung von Kriterien zu ausdrucksstarken künstlerischen Lösungen(unter richtiger Auswahl/Beachtung von Techniken, Material, Werkzeugen) Musik kann sich über Musik sprachlich verständigen zeigt Experimentierfreude mit Stimmen und Instrumenten setzt praktische Beiträge kriteriengeleitet um Sport Bewegen im Wasser - Schwimmen kann ins Wasser springen orientiert sich unter Wasser und holt einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser schwimmt 25 m ohne Unterbrechung mit einer ausgewählten Schwimmtechnik in der Grobform kennt und nutzt die Auswirkungen des Übens auf die Verbesserung der Bewegungsqualität Verfügt über grundlegende Kompetenzen in den Bereichen: den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik Bewegen an Geräten Turnen Gestalten, Tanzen, Darstellen Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Gleiten, Fahren, Rollen Ringen und Kämpfen Die Bereiche Spielregeln beachten, Aufbau, etc. werden in den einzelnen Bereichen mitgewertet s. auch Lehrplan Sport
8 Name des Kindes: Klasse: Arbeitsverhalten Lern- und Leistungsbereitschaft lässt sich durch neue Inhalte und Aufgaben herausfordern schätzt das eigene Leistungsvermögen richtig ein arbeitet engagiert und ergebnisorientiert Zuverlässigkeit und Sorgfalt hält Vereinbarungen ein erledigt Hausaufgaben zuverlässig geht mit Materialien sorgfältig um Selbstständigkeit Ausdauer, Konzentration und Belastbarkeit Problemlöseverhalten Kreativität, Flexibilität Arbeitstempo Sozialverhalten Verantwortungsbereitschaft Konfliktverhalten Kritikfähigkeit Kooperationsfähigkeit Einhalten von Regeln Hilfsbereitschaft
Zeugnislegende. unterer Bereich. mittlerer Bereich Tendenz nach oben. Tendenz nach unten. sehr sicher sicher teilweise sicher unsicher
Zeugnislegende oberer sehr sicher sicher teilweise sicher unsicher sehr selbstständig selbstständig teilweise unselbstständig sehr zuverlässig zuverlässig teilweise unzuverlässig sehr ordentlich ordentlich
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