Individuelle Lernpotenziale erkennen und wecken
|
|
- Hertha Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Individuelle Lernpotenziale erkennen und wecken Prof. Dr. Elmar Souvignier Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung
2 Individuelle Lernpotenziale 2 Individuelle Lernpotenziale erkennen und wecken
3 Gliederung 3 Individuelle Lernpotenziale erkennen und wecken 1. Diagnostik und individuelle Förderung 2. Lernberatung und Coaching 3. Individuelle Förderung im Unterricht
4 Wen würden Sie dran nehmen? Fatima (11): eher schwache Unterrichtsbeiträge, schnell beleidigt bei Nicht-Berücksichtigung Ellen (10): zeigt sehr selten auf, durchwachsene Beiträge, spricht sehr leise Julian (11): ein schwacher Schüler, meldet sich dennoch fast immer, Beiträge behindern den Unterrichtsprozess Michael(10): ein sehr guter Schüler, qualitativ hochwertige Beiträge, zeigt fast immer auf Elmar Souvignier Herr Müller: Erdkundeunterricht, Klasse 5: Klassenlehrer
5 1. Diagnostik und individuelle Förderung 5 1. Diagnostik und individuelle Förderung Wirksamer Unterricht muss an den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ansetzen. Notwendigkeit, Informationen über Schülerinnen und Schüler zu haben
6 1. Diagnostik und individuelle Förderung 6 Einschätzung von Schülerleistungen Erhebung der Lesekompetenz bei n = 754 Drittklässlern Testverfahren: ELFE 1-6 Lehrereinschätzungen der Leseleistungen (sehr gut sehr schlecht) Ergebnis ELFE 1-6: gute Schüler schwache Schüler (n = 140) (n = 109) Lehrerein- gut 99% 23% schätzungen schlecht 1% 56%
7 1. Diagnostik und individuelle Förderung 7 Was kann diagnostische Information bewirken? Vom reinen Testen wird kein Schüler schlau!
8 1. Diagnostik und individuelle Förderung 8 Diagnostische Kompetenz und Lernerfolg (Helmke & Schrader, 1987) 24 Schulklassen; Erfassung der diagnostischen Kompetenz und Feststellung der Unterrichtsqualität (individuelle Unterstützung) 2 1,5 1 0,5 0-0,5-1 niedrige diagnostische Kompetenz hohe diagnostische Kompetenz -1,5-2 -2,5 wenig individuelle Unterstützung viel individuelle Unterstützung
9 1. Diagnostik und individuelle Förderung 9 Effekte diagnostischer Information zum Lernverlauf Grundidee: Dokumentation der Lernverläufe durch wiederholte Messungen Schülerplattform: Testdurchführung und Ergebnisrückmeldung Lehrerplattform: Schülerverwaltung und Ergebnisse
10 1. Diagnostik und individuelle Förderung 10 Effekte der Lernverlaufsdiagnostik auf die Lesekompetenz Zuwächse Leseverständnis (HAMLET) KG 13 Klassen n = 253 quop 15 Klassen n = 307 Effektstärke: quop vs. KG: d = 0.23
11 1. Diagnostik und individuelle Förderung Diagnostik und individuelle Förderung - Zwischenfazit Diagnostische Informationen sind wichtig für wirksames pädagogisches Handeln und gezielte individuelle Förderung. Untersuchungen zeigen, dass insbesondere die Einschätzung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler schwierig ist. Lehrkräfte mit hoher diagnostischer Kompetenz bewirken überlegene Lernzuwächse, wenn sie individualisierte Unterstützung geben Die Bereitstellung diagnostischer Information für Lehrkräfte bewirkt eine Verbesserung von Lernzuwächsen
12 2. Lernberatung und Coaching Lernberatung und Coaching 2.1 Beispiel 1: Lesesportler Trainingsgespräche 2.2 Beispiel 2: Kompetenzraster
13 2. Lernberatung und Coaching Lesesportler - Trainingsgespräche a) Standardisierte Lesetests zu Beginn des Schuljahrs b) Vermittlung zweier Methoden zur Leseförderung in Paaren - Repeated Reading Lautlesemethode zur Förderung der Lesegeschwindigkeit - Lesestrategien zur Förderung des Leseverständnisses c) Individuelle Trainingsgespräche zur Festlegung von Trainingspartnern
14 2. Lernberatung und Coaching 14 Nutzung diagnostischer Informationen
15 2. Lernberatung und Coaching Der Trainingsplan soll motivieren und das Lesetraining strukturieren.
16 2. Lernberatung und Coaching Das Trainingsgespräch ist eine gemeinsame Absprache, welche Methode und welche Stufe für jeden Schüler individuell geeignet sind. ist eine gemeinsame Reflexion des Leseprozesses. fördert die Verantwortlichkeit für das eigene Lesetraining.
17 2. Lernberatung und Coaching Kompetenzraster (Reflexion und Planung individuellen Lernens) Kompetenzraster dienen der inhaltlichen Beschreibung, a) in welchen Inhaltsgebieten b) welche Lernniveaus erreicht wurden. Ausgangspunkt sind die Bildungsstandards. Einsatzmöglichkeiten a) Selbsteinschätzung durch Schüler b) Rückmeldung an Schüler, Kommunikation c) Schülerbeurteilung N1 N2 N3 N4 N5 Inhalt 1 Inhalt 2 Inhalt 3
18 2. Lernberatung und Coaching 18 Leitidee Zahl A 1.1 A 1.2 A 1.3 A 2.1 A 2.2 B 1.1 B 1.2 Ich kann mit natürlichen Zahlen rechnen Ich kann Bruchzahlen und Dezimahlzahlen darstellen und vergleichen Ich kann Bruchzahlen und Dezimahlzahlen multiplizieren und dividieren Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen rechnen Ich kann Zahlen der Situation angemessen darstellen, auch mit Zehnerpotenzen. Ich kann Quadratwurzeln in Sachzusammenhängen nutzen Ich kann rationale und irrationale Zahlen unterscheiden und mit ihnen rechnen Ich kann an Beispielen den Zusammenhang zwischen Rechenoperationen (z.b. Potenzieren) und deren Umkehrungen erklären und nutzen
19 2. Lernberatung und Coaching 19 Kompetenzraster Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Lesen Informationen heraussuchen; Hauptthema erkennen einfache Schlussfolgerungen ziehen; etwas Allgemeinwissen anwenden Zusammenhänge zwischen Textteilen herstellen Heraussuchen eingebetteter Information; kritische Bewertung Organisieren mehrerer Informationen in unvertrauten Texten; Ineinklangbringen von Konzepten Schreiben Sprechen
20 2. Lernberatung und Coaching 20 Kompetenzraster Arithmetik/ Algebra Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Funktionen Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Geometrie Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Stochastik Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Argumentieren/ Kommunizieren Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Problemlösen Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Modellieren Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 Werkzeuge/ Medien X X X Beschreibung K1 Beschreibung K2 Beschreibung K3 Beschreibung K4 Beschreibung K5 X X X X X
21 2. Lernberatung und Coaching 21 Zusammenfassung Lernberatung und Coaching Kompetenzraster geben Auskunft über individuelle Stärken und Schwächen (differenzierte Auskunft zum Förderbedarf) folgen der mit den Bildungsstandards eingeführten Logik, konkrete Lernziele explizit zu nennen Trainingsgespräche sind strukturierte Gelegenheiten, individuelles Lernen zu planen, Lernfortschritte zu reflektieren und motivationale Lagen zu klären
22 3. Individuelle Förderung im Unterricht Individuelle Förderung im Unterricht Grundidee: a) Schüler unterscheiden sich in ihren Lernvoraussetzungen b) Optimale Förderung braucht (auch) Individualisierung c) Diagnostische Information ist eine rationale Basis für Förderentscheidungen individuelles Lernen (Üben) setzt die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten voraus Zwei Beispiele: 3.1 Selbstreguliertes Lernen 3.2 Kooperatives Lernen
23 3. Individuelle Förderung im Unterricht Selbstreguliertes Lernen Prozessmodell (z.b. Zimmerman) Bewertung der Effektivität des Strategieeinsatzes Beobachtung und Bewertung eigenen Lernverhaltens Strategieeinsatz und Überwachung Zielsetzung und Strategieplanung Anleitung zu selbstreguliertem Lernen Vermittlung von Lernstrategien Reflexion über den Nutzen und die Anwendungsbedingungen von Lernstrategien (Metakognition) Motivation zum Einsatz von Strategien
24 3. Individuelle Förderung im Unterricht Selbstreguliertes Lernen Methoden für den Unterricht Wir werden Textdetektive - Explizite Vermittlung von Lesestrategien - Reflexion des Nutzens der Lesestrategien - Mittel-Ziel-Überlegungen
25 3. Individuelle Förderung im Unterricht Selbstreguliertes Lernen Scheinbares Paradox: Die Anwendung von Methoden selbstregulierten Lernens muss explizit (und kleinschrittig) vermittelt werden, damit Schülerinnen und Schüler beim selbständigen Lernen ein hohes Maß an Sicherheit haben. Sie müssen lernen, Funktionen des Lehrers zu übernehmen: - Eingangsvoraussetzungen selbst diagnostizieren - Ziele selbst definieren - Instruktionale Maßnahmen selbst spezifizieren - Instruktionale Wirkungen selbst erfassen
26 3. Individuelle Förderung im Unterricht 26 Stellen Sie sich bitte vor alle Lehrkräfte unterrichten mit identischem Unterrichtsmaterial. Fallen die Lernzuwächse in allen Klassen gleich aus? Studie zur Evaluation des Unterrichtsprogramms Wir werden Textdetektive zur Förderung des Leseverständnisses. Dauer: Ein Schuljahr 16 Experimentalklassen, 3 Kontrollklassen (Souvignier & Mokhlesgerami, 2005)
27 3. Individuelle Förderung im Unterricht 27 Anwendung von Lesestrategien 3 Problemstellungen zum Umgang mit Texten (freie Antworten) Prä - Post (HLM): t(17)= 3.68; p=.00 d korr =.50 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 Prä - FollowUp (HLM): t(17)=2.60; p=.02 d korr =.79 3,5 3,0 Prä Post Follow -up Testzeitpunkt Experimentalgruppe Kontrollgruppe
28 3. Individuelle Förderung im Unterricht 28 Lernzuwächse: Klassenweise Auswertung 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Experimentalklassen (n=16) M=6.4 (SD=1.5); MIN=3.8 MAX=9.5 Kontrollklassen (n=3) M=4.4 (SD=0.2); MIN=4.2 MAX=4.7
29 3. Individuelle Förderung im Unterricht Kooperatives Lernen als Möglichkeit zur Individualisierung Gegenseitige Unterstützung beim Lernen Ziele Erreichen kognitiver, motivationaler und emotionaler Lernziele Verbesserung der Qualität und Anwendbarkeit des erworbenen Wissens Sozialintegrative Wirkung Aber Trittbrettfahren (free-rider) sich ausgenutzt fühlen (sucker-effekt) minimale Aufgabenerledigung
30 3. Individuelle Förderung im Unterricht 30 Basismerkmale kooperativen Lernens (Johnson & Johnson, 1994) 1. Positive Interdependenz 2. Individuelle Verantwortlichkeit Kooperatives Lernen muss so strukturiert sein, dass gemeinsames Lernen einen erkennbaren Vorteil bringt. Etablierte Methoden: Gruppenrecherche, Gruppenpuzzle, Gruppenrallye, Skriptkooperation Befragung von 85 Lehrkräften (Antil, Jenkins, Wayne & Vadasy, 1998) 93% geben an, kooperative Methoden zu nutzen ( I do group work ) 24% achten auf positive Interdependenz und individuelle Verantwortlichkeit
31 3. Individuelle Förderung im Unterricht 31 Wirksamkeit kooperativen Lernens (Stevens & Slavin, 1995) Klassenstufen zwei bis sechs; alle Klassen aus fünf Schulen nahmen an der Studie teil - zwei Experimentalschulen (21 Klassen, n = 411) - drei Kontrollschulen (24 Klassen, n = 462) Fragestellung: Wie entwickeln sich die Lernleistungen über zwei Jahre?
32 3. Individuelle Förderung im Unterricht 32 Wirksamkeit kooperativen Lernens (Stevens & Slavin, 1995) Leistungsentwicklung Leseverständnis Prä Post 1 Jahr Post 2 Jahre ES = 0.13 ES = 0.28
33 3. Individuelle Förderung im Unterricht Individuelle Förderung im Unterricht - Zusammenfassung Selbstreguliertes Lernen: Explizite Vermittlung der Nutzung von Lernstrategien. Anleitung zur Reflexion des eigenen Lernens. Ziel: Selbständiges Lernen Kooperatives Lernen: Individualisierung, die Schüler aller Leistungsniveaus unterstützt. Notwendig: Strukturierung der gegenseitigen Unterstützung, so dass sich niemand entziehen kann. Es ist der Normalfall, dass die Implementation neuer Methoden und Materialien nicht problemlos verläuft. Bei theoretisch begründeten Konzepten lohnt die Anpassung der neuen Konzepte.
34 Individuelle Lernpotenziale 34 Individuelle Lernpotenziale erkennen und wecken Diagnostik zur Feststellung der individuellen Lernvoraussetzungen Beratungsgespräche mit Schülerinnen und Schülern: transparente Reflexion und Planung individuellen Lernens a) Trainingsgespräche b) Kompetenzraster Selbstreguliertes und Kooperatives Lernen: Anleitung zu eigenständigem Arbeiten; Arbeitsformen die Heterogenität produktiv nutzen
Vorwort I Grundlagen... 11
Vorwort... 9 I Grundlagen... 11 1 Aus der Risikogruppe im Lesen selbstregulierte Leser machen eine Einführung (Maik Philipp)... 12 1.1 Das Problem: Die Risikogruppe im Leseverstehen... 12 1.2 Die Zielperspektive:
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrUmgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrMethoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff
Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts.
Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrTheorie der Schule 8. Karl-Oswald Bauer. 1
Theorie der Schule 8 Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ausgangsfragen Kriterien für guten Unterricht Multikriterialität Unterrichtsformen Ist und Soll Gute Lehrkraft www.karl-oswald-bauer.de
MehrLeistungskonzept der Paul-Maar-Schule
Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule I Grundsätzliche Überlegungen zu Leistungsbeurteilung und individueller Entwicklung Ein schuleigenes Leistungskonzept dient der Transparenz und Vergleichbarkeit der
MehrWerkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)
Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von
MehrDie Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrWie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE
Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX)
http://www.fachdidaktikeinecke.de/1_unterrichtsplanung/h_meyer_guter_unterricht.htm Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit;
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrKapitel I Reelle Zahlen. Arithmetik / Algebra
Themen/Inhalte inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Aufgaben (Minimum) integrierende Wiederholung Zeit Kapitel I Reelle Zahlen Erkundungen 1. Von bekannten und neuen Zahlen 2. Wurzeln
MehrKonzeption und. Durchführung des Lesetrainings. Parallele Detektiv Lesedetektiv Systematisches Umgehen mit. Texten
Übersicht über das Lesetraining 3 Lerneinheit Zeit Lerninhalte Lernziele Seite Einführung Informationen zu Konzeption und...5 Durchführung des Lesetrainings Ermittlung: Was macht ein Lesedetektiv Parallele
MehrFriedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt
Friedrich-List-Schule Berufsbildende Schulen Hildesheim Handelslehranstalt Unterrichtsevaluationskonzept der Friedrich-List-Schule 1. Präambel Im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsentwicklung unserer
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
Mehr9.4 Literatur. 2.5 Interventionsziele. 3.6 Interventionen im Überblick. 5.7 Literatur. 4.7 Literatur
Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber Teil 1 Lernstörungen: Arten, Klassifikation und Entstehungsbedingungen 1. Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrWichtig: Diagnoseverfahren sollten nicht nur Defizite aufdecken, sondern auch Stärken hervorheben. Kooperative Lernformen
Kompetenzorientiert unterrichten Aspekt: Diagnose und Förderung ; Binnendifferenzierung Wann u. wozu? Diagnose der Lernausgangslage (Eingangsdiagnose): ein Bild von jedem Schüler gewinnen; Stärken und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schüler eigene Wege gehen lassen - Erfahrungen mit der kognitiven Landkarte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schüler eigene Wege gehen lassen - Erfahrungen mit der kognitiven Landkarte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVerwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011
Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrMathematik 8 Version 09/10
Mathematik 8 Version 09/10 Informationen aus authentischen Texten mehrschrittige Argumentationen Spezialfälle finden Verallgemeinern Untersuchung von Zahlen und Figuren Überprüfen von Ergebnissen und Lösungswegen
MehrInstrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität
Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität Orientierungsrahmen Ziele Übersicht der Instrumente Hinweise zur Durchführung und Auswertung Beratung / Unterstützung Rückmeldung Dezernat
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrDiemeltalschule Liebenau
Diemeltalschule Liebenau Lesekonzept März 2014 Lesekonzept März 2014 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Das Lesekonzept der Diemeltalschule 3 2. Weitere Arbeitsvorhaben - Lesemotivation und Diagnose
MehrVERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011
VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler
MehrStudien zur Wirksamkeit kooperativen Lernens. Elmar Souvignier
Studien zur Wirksamkeit kooperativen Lernens Elmar Souvignier Summer School: Individuelles Lernen Kooperativ gestalten, 23. September 2010 viele Fragen 2 Wird beim kooperativen Lernen mehr gelernt? Führt
MehrUnterrichtseinheit Natürliche Zahlen I
Fach/Jahrgang: Mathematik/5.1 Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I Darstellen unterschiedliche Darstellungsformen verwenden und Beziehungen zwischen ihnen beschreiben (LE 8) Darstellungen miteinander
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrWelche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?
Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut
MehrSchulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg
Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist
MehrWie lernen Kinder heute?
Wie lernen Kinder heute? Formen des Lernens an der Theodor- Heuglin-Schule am Beispiel des Deutschunterrichts in der Grundschule Vortrag von Rektor Jörg Fröscher bei den Elternabenden der Klassen 3 Im
MehrMathematik - Jahrgangsstufe 5
Mathematik - Jahrgangsstufe 5 1. Natürliche Zahlen und Größen (Stochastik, Arithmetik/Algebra) Strichlisten, Tabellen und Diagramme Die Stellenwerttafel im Dezimalsystem & Runden Grundrechenarten: Summe,
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Sonderschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Sonderschule - Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrJuli 2012 Markt der (Lern)Möglichkeiten Kooperative Lernformen in Schulen der Region Stefanie Kremling Deinert
Sechstklässler! Sechstklässler? Alter: Knapp 12 13,5 Jahre Entwicklung: Kleiner Junge junger Mann Migrationshintergrund: 19 von 30 Famile / Milieu: verwöhnt - prekär Schulische Interessen Motivation: Anstrengungsbereitschaft:
MehrKooperatives Lernen im Mathematikunterricht. Dr. Lars Holzäpfel & Dipl.-Psych. Dejana Diziol
Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Dr. Lars Holzäpfel & Dipl.-Psych. Dejana Diziol Eine typische Unterrichtssituation in deutschen Schulen In kooperativen Unterrichtssituationen verwenden Schüler
MehrFür jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.
Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche Mathematisch argumentieren
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrModulhandbuch für den Studiengang. Bachelor Lehramt an Berufskollegs
Modulhandbuch für den Studiengang Modulbeschreibungen für das bildungswissenschaftliche Studium A. Bachelor Kernmodul I (alle Lehrämter) Kernmodul II (G, HR, GyGe, BK) Diagnose und individuelle Förderung
MehrFörder- und Forderkonzept der IGS Wedemark
1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes
MehrCOPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.
COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 22.03.2016 Förderung durch Hintergrund des Forschungsprojektes Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein
MehrDiagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Diagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht Landesfachtagung Mathematik und SINUS-Herbsttagung, Damp, 15.11.2008 Christina Drüke-Noe Gliederung Bildungsstandards Mathematik
MehrWarum ist das Pädagogische Lern- und Entwicklungsheft von Bedeutung?
Ziel des Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheftes Mit dem Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheft sollen Schüler und Lehrer gemeinsam arbeiten. Mit ihm wird ein Entwicklungshorizont abgesteckt, in dem
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln
MehrLernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in Lernlandschaften
Lernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in Lernlandschaften Didacta 2014 Stuttgart 25. März 2014 Didacta 25.03.2014 Lernprozesse sichtbar machen - Arbeiten mit Kompetenzrastern in
MehrDas Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule
Das Lernkonzept an der Drais-Gemeinschaftsschule Für heute Abend: Der Rote Faden Warum Gemeinschaftsschule? Zielsetzung Individuelle Schullaufbahn Ganztagsschule Warum Gemeinschaftsschule? Die veränderten
MehrDas Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule
Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule 1. Ausgangspunkt: Unser Leitbild 2. Grundlagen: Ziele und Struktur 3. Diagnostische Schritte 4. Fördermaßnahmen 5. Lernende Schule 1. Ausgangspunkt:
Mehr- 1 - Einführung und Übungen der neuen Inhalte Terme und Gleichungen erfolgen in gewohnter
- 1 - Individualisierte Förderung im Mathematikunterricht Beispiel: Terme und Gleichungen (Klasse 7) Anhand eines Beispiels aus dem Mathematikunterricht in Klasse 7 wird im Folgenden dargestellt, wie das
MehrWir bauen unser gemeinsames Konzept angelehnt an die 10 Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer auf. Entsprechend haben wir die Indikatoren
Gemeinsames Konzept der Kollegen der Anne Frank Grundschule Sperenberg Guter Unterricht Erstellung des Konzeptes nach Erarbeitung und Beschlussfassung in der Lehrerkonferenz am 04.11.2013 Anlehnung an
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrTanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes
Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrWarum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?
Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrDie Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit
Forum AG BFN 26.-27.11.2015, Nürnberg Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Nicolas Sander Kompetenzfeststellung ist integraler Bestandteil
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte
MehrLernstrategien und selbstreguliertes Lernen im regulären Unterricht
Lernstrategien und selbstreguliertes Lernen im regulären Unterricht Prof. Dr. Heidrun Stöger Lehrstuhl für Schulpädagogik Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Gliederung 1) Lernstrategien:
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrSportpsychologische Leistungsdiagnostik
Sportpsychologische Leistungsdiagnostik BSO TrainerInnen-Fortbildung BSFZ Schielleiten 3.-4.September 2011 Mag. Judith Draxler-Hutter Sportpsychologin Definition Sportpsychologie (nach Beckmann & Elbe
MehrIMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Deutsch VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT. Sek I.
IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien Fach Schulstufe Deutsch Sek I www.imst.ac.at/wiki VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT www.imst.ac.at/wiki Innovationen Machen Schulen Top! Mit über 1000 Beiträgen bietet
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)
Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrLernstrategien & Arbeitstechniken im Studium
Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Ulmer Universitäts-Trainingscamp Lernen im Studium Herausforderungen Neue und komplexere Inhalte in kürzerer
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrErlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.
Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf Grundlage der Bildungsstandards 2004
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 6 auf Grundlage der Bildungsstandards 2004 Zeitraum Leitidee Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 6 Schulcurr. & IT Raum und Form Messen - geometrische Strukturen in
MehrKompetenzdiagnostik im Übergang von Schule zu Beruf
Kompetenzdiagnostik im Übergang von Schule zu Beruf Prof. Dr. Joachim Thomas Professur für Psychologie IV Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 4. AWT-Tag 22. Oktober 2008 Was ist Psychologische
MehrLerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr
EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrGemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten
Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium
MehrLeseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel
Leseförderkonzept der St.-Luthard-Grundschule Wissel "An dem Tag, da die Phantasie des Kindes keine Bilder mehr zu schaffen vermag, wird die Menschheit arm. Alles Große, das in der Welt vollbracht wurde,
MehrEckpunkte für Lehren und Lernen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht Jahrestagung BiS in NRW
Eckpunkte für Lehren und Lernen in einem kompetenzorientierten Sportunterricht Jahrestagung BiS in NRW Dr. Reinhard Erlemeyer, Fachberater Bez.Reg. Arnsberg Inhalte Input über Merkmale kompetenzorientierten
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrWas ist eine gute Exkursion?
Was ist eine gute Exkursion? Was beinhaltet mein Referat: 10 wissenschaftlich erhärtete Kriterien für guten Unterricht, zusammengefasst von Hilbert Meyer Für 5 davon meine Konkretisierung für unsere Exkursionen
MehrProf. Dr. Eiko Jürgens
Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSINUS an Grundschulen Saarland Offene Aufgaben zur Leitidee Muster und Strukturen / Zahlen und Operationen
Aufgabe 3.3 Idee und Aufgabenentwurf Günther Gerstner, Grundschule Eppelborn, Klassenstufe 3 (November 2012) 1. Lege einen Streifen auf die Hundertertafel und addiere die verdeckten Zahlen. 2. Verschiebe
MehrGemeinschaftsschule Berlin
Ergebnisrückmeldung der Lernstandserhebung in der Jahrgangsstufe 9 im September 2011 Heinrich-von-Stephan- Gemeinschaftsschule Leseverständnis Rechtschreibung Englisch Mathematik Naturwissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrAngebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke. Dr. Frank Morherr
Angebots-Nutzungs-Modell unterrichtlicher Wirkung von Helmke Dr. Frank Morherr Angebot und Nutzung Theoretischen Überlegungen von Fend (1981) und Rahmen-Modell von Helmke & Weinert (1997) Unterricht der
Mehr