Titel der Präsentation
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- Frieda Weiner
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1 Andrea Bertschi-Kaufmann / Hansjakob Schneider Titel der Präsentation Was ist guter" Leseunterricht? Überlegungen und Ergebnisse aus der Interventionsstudie Lese- und Schreibkompetenzen fördern Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
2 Die Schweiz im Vergleich mit anderen Ländern Bildungsmonitoring Schweiz (2004) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
3 Was misst PISA? Zur Konzeption von Lesekompetenz und zu ihrer Gewichtung Zum Lesenkönnen gehören: Ermitteln von (expliziten und impliziten) Informationen textbezogenes Interpretieren, Reflektieren und Bewerten. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
4 Ein erweitertes Kompetenzmodell Hurrelmann (2002, 16) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
5 Lese- und Schreibkompetenzen fördern Ein Projekt des Zentrums LESEN in Kooperation mit dem Departement für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau und mit Bibliomedia Leitung: Andrea Bertschi-Kaufmann Hansjakob Schneider MitarbeiterInnen: Petra Hagendorf Hammouche, Assistentin Thomas Sommer Maria Riss Gerd Kruse Katharina Rank Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
6 Aufgaben des schulischen Leseunterrichts Lesekompetenz fördern (kognitive Komponente) Leselust fördern (emotionale und motivationale Komponente) Anschlusskommunikation fördern (kommunikative Komponente) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
7 Fragestellungen Wie wirken sich unterschiedliche Unterrichtsmethoden aus auf Einstellungen/Motivationen? Leseverhalten? Lesekompetenzen? Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
8 Offener vs. strukturierter Unterricht Allgemeine Merkmale des Offenen Unterrichts (nach Hanke 2005, 40ff.): Höherer Grad der Selbst- und Mitbestimmung von SchülerInnen Offenheit für die Vielfalt und Verschiedenheit der individuellen Lernbedürfnisse Flexibilisierung der Lernziele und -inhalte, der Sozialform, der Zeitstruktur Offenheit hinsichtlich der Entfaltung einer Beziehungskultur (Atmosphäre der Achtung und Ermutigung, Vertrauens und Verständnisses) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
9 Wirksamkeit von Unterrichtsmethoden Offener Unterricht wirkt tendenziell vergleichsweise positiv auf: Selbstkonzept Kreativität Einstellung zum schulischen Lernen Selbstständigkeit Offener Unterricht wirkt vergleichsweise negativ auf die kognitiven Lernzielbereiche (z.b. Einsiedler 1997) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
10 Projektdesign Anlage der Studie Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
11 Intervention 1: Lese- und Schreibförderung im offenen Unterricht Ziele: Aufbau von Leseinteressen, von Lese- und Schreibmotivationen Verstärkung und Stabilisierung von Lese- und Schreibaktivitäten Nutzung des Angebots im Medienverbund Erweiterung des Leserepertoires; Hinführung zu anspruchsvolleren Texten: erzählende Literatur, Sachliteratur Massnahmen: Laufend aktualisiertes Buch- und Medienangebot Freie Lesestunde Lesetagebuch und weitere Anlässe zum Lesen und Schreiben Handlungsorientierter Lese- und Literaturunterricht, u.a. themenzentriert mit Medienkisten Lese- und Schreibprojekte Begegnung mit AutorInnen Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
12 Beispiel Medientagebuch Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
13 Intervention 2: Lese- und Schreibförderung im angeleiteten Unterricht Ziele: Entwicklung von Lesetechniken Verstärkung und Stabilisierung von Lese- und Schreibgeläufigkeit Entwicklung von Lesestrategien Entwicklung von lesestrategischem Wissen: Metakognition und Monitoring Massnahmen: Trainieren von verschiedenen Lesetechniken: Wahrnehmung von Textelementen, Wort- und Satzerkennung, Arbeitsgedächtnis Lesegeläufigkeitstraining anhand vorgegebener Textsammlung Training von Lesestrategien Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
14 Das Training Stufe I (4. 6. Klasse) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
15 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
16 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
17 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
18 Erhebungsinstrumente 1: Stolperwörtertest (W. Metze) Misst Lesefertigkeiten auf Satzebene Beispiele: Ich kann gut Name lesen. Mein Freund ist acht jung Jahre alt. Spielen wir heute Nachmittag Garten zusammen? Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
19 Erhebungsinstrumente 2 Ein Leseverständnistest für Elementarschüler (ELFE, W. Lenhard, W. Schneider) Misst Verstehen auf Satz- und Kurztextebene Beispiel: Wale legen keine Eier sondern bringen ihre Jungen lebend zur Welt. Die Jungen trinken bei ihrer Mutter Milch. Deshalb sind Wale keine Fische, sondern Säugetiere. Antworten: Wale sind Fische. Wale legen Eier. Wale sind Säugetiere. Wale fressen am liebsten Fische. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
20 Erhebungsinstrumente 3: Test zur Erhebung der empathischen Leseleistung (TELL) Misst über das Textverstehen hinaus auch die Fähigkeit, Motivationen von fiktiven Personen zu verstehen und Gefühlsbeziehungen zu ergründen. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
21 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
22 Und dann spürte ich plötzlich, dass mit Rainer etwas nicht stimmte. Er zitterte, sein Atem ging schneller. Er zog die Luft ein und machte ganz seltsame Geräusche dabei. Eine Art Pfeifen und Rasseln. Es hörte sich an, als würde er ersticken, sein Gesicht war verzerrt, er sah aus, als würde er Fratzen schneiden. Das war unheimlich. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und wäre weggelaufen. Und gleichzeitig wusste ich: Jetzt kam es auf mich an. Ich musste Rainer helfen. Und während ich das begriff, wuchs in meinem Hasenherz ein Riesenmut. (Jutta Richter, Der Tag als ich lernte die Spinnen zu zähmen. 2000) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
23 Bewertungsbeispiel Beispiel: Frage: Warum wird das Mädchen plötzlich mutig? Richtige Antworten z.b.: Verantwortungsgefühl Seine Schwäche gibt ihrem Mut Raum. Falsche Antwort z.b.: Weil sie dem Jungen imponieren will. Weil er ihre Hand hält. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
24 Erhebungsinstrumente 4: Befragung von SchülerInnen und Lehrpersonen, IQ-Test SchülerInnenfragebogen: Sozialer Hintergrund Einstellungen, Verhalten und selbsteingeschätzte literale Kompetenzen Unterrichtsmethoden Interviews mit SchülerInnen Lehrpersonenfragebogen: Fremdeinschätzung von literalen Kompetenzen und Motivationen der SchülerInnen Unterrichtsmethoden IQ-Test CFT 20 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
25 Ein erweitertes Kompetenzmodell Hurrelmann (2002, 16) Fragebogen Stolperwörtertest / ELFE TELL Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
26 Korrelationen: Wie homogen ist das Konstrukt Lesekompetenz in der 8. Klasse? STOLPER ELFE TELL 2 STOLPER 1.583***.190** ELFE 1.318*** TELL 2 1 Pearson-Korrelationen zwischen STOLPER, ELFE, und TELL in den Realklassen zu t1 (n = 219, **: p<0.01, ***: p<0.001) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
27 Resultate Primarstufe Die Wirkung der Interventionen Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
28 Stolperwörtertest t0-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede in der Entwicklung. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
29 ELFE Lesetest t0-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
30 ELFE Lesetests t0-t2: Entwicklung auf der Klassenebene Inverventionsgruppe Bars show Means Klassennummer ohne Name Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni Entwicklung ELFE
31 TELL t1-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede in der Entwicklung. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
32 Resultate Realklassen Die Wirkung der Interventionen Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
33 Stolperwörtertest t0-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede in der Entwicklung. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
34 ELFE Lesetest t0-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
35 TELL t1-t2 Keine signifikanten Gruppenunterschiede in der Entwicklung. F=2.915, df=2, p=0.056, Eta 2 =0.026 Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
36 Lesemotivation Identifikation mit Hauptfiguren t0-t2 Ich kann mir die Hauptperson in einem Buch gut vorstellen Gruppenunterschied t1-t2 signifikant. (Kurskal Wallis Test: Chiquadrat=7.416, df=2, p=0.025) Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
37 Lesemotivation in Fantasiewelt eintauchen t1-t2 Ich lese, weil ich so in eine Welt eintauchen kann, die es nicht gibt. Gruppenunterschied t1-t2 sehr signifikant. Kruskal-Wallis-Test: 2 =12.923, df=2, p=0.002 Unterschied IG1-IG2 bzw. IG1-KGR t1-t2 sehr signifikant Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
38 Lesemotivation Information t0-t2 Ich lese, um neue Informationen über Themen zu erfahren, die mich interessieren Hochsignifikanter Gruppenunterschied Entwicklung t1-t2. Kruskal-Wallis 2 =20.818, df=2, p<0.001 Unterschied IG1-IG2 signifikant. Unterschied IG1-KGR hochsignifikant. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
39 Häufigkeit Zeitung-/Zeitschriftenlesen t0-t2 Wie viel Zeit pro Tag verbringst du mit dem Lesen von Zeitungen? t0-t1: Signifikante Gruppenunterschiede, signifikanter Mittelwertunterschied IG1-IG2 t0-t2: Sehr signifikante Gruppenunterschiede, signifikanter Mittelwertunterschied IG1-KGR. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
40 Häufigkeit Buchlesen t0-t2 Wenn du ein Buch zu Ende gelesen hast, wie viel Zeit vergeht, bis du ein neues anfängst? Keine signifikanten Gruppenunterschiede. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
41 Anschlusskommunikation Peers t1-t2 Ich spreche gerne mit meinen Freundinnen oder Freunden über das, was ich gerade lese Keine signifikanten Unterschiede. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
42 Fazit 1 Für Primar- bzw. Realklassen sind unterschiedliche Konsequenzen angezeigt. Auf der Primarstufe bietet der offene, aber auch der angeleitete Unterricht Lehrpersonen eine Erweiterung ihres Unterrichtsspektrums, die sich positiv auswirken kann. Es wäre aber falsch, allen Primarlehrpersonen offenen Leseunterricht oder Lesetraining als eine Unterrichtsmethode zu empfehlen, die mit einiger Sicherheit besonders gute Resultate erbringt. Möglicherweise ist in den unteren Stufen der Primarschule die Lehrerpersönlichkeit noch deutlich wichtiger als die Lehrmethode. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
43 Fazit 2 Andere Schlüsse sind für die Realklassen zu ziehen: Dort greifen die Interventionen in erwarteter Weise. Besonders positiv entwickeln sich die Klassen, die offenen Unterricht in Kombination mit Lesetraining betrieben haben. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
44 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Zentrum LESEN Kasernenstrasse Aarau Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
45 Literatur: Artelt, C., Stanat, P., Schneider, W., Schiefele, U. & Lehmann, R. (2004). Die PISA-Studie zur Lesekompetenz: Überblick und weiterführrende Analysen. In U. Schiefele, C. Artelt, W. Schneider & P. Stanat (Hrsg.), Struktur, Entwicklung und Förderung von Lesekompetenz. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA 2000 (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Bennet, Neville (1979): Unterrichtsstil und Schülerleistung. Stuttgart: Klett. Bertschi-Kaufmann, Andrea ( ): Lesen und Schreiben in einer Medienumgebung. Die literalen Aktivitäten von Primarschulkindern. Aarau: Sauerländer. Bertschi-Kaufmann, Andrea (2004): "Lese- und Schreibaktivitäten in multimedialen Umgebungen: Langzeitbeobachtungen." -In: Bertschi-Kaufmann, Andrea; Kassis, Wassilis; Sieber, Peter (Hrsg.): Mediennutzung und Schriftlernen. Analysen und Ergebnisse zur literalen und medialen Sozialisation. Weinheim: Juventa, S Bildungsmonitoring Schweiz (2001): Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Nationaler Bericht der Erhebung Pisa Neuchâtel: BfS. Bildungsmonitoring Schweiz (2004): PISA 2003: Kompetenzen für die Zukunft. Erster nationaler Bericht. Neuchâtel: BfS/EDK. Deutsches Pisa-Konsortium (Hrsg., 2001): PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen: Leske + Budrich. Einsiedler, W. (1997): Unterrichtsqualität in der Grundschule - Empirische Grundlagen und Programmatik. -In: Glumpler, E.; Luchtenberg, S. (Hrsg.): Jahrbuch Grundschulforschung, Band 1. Weinheim: Beltz, S Hanke, Petra (2005): Öffnung des Unterrichts in der Grundschule. Münster: Waxmann. Hurrelmann, Bettina (2002): "Leseleistung - Lesekompetenz." -In: Praxis Deutsch 176, S Hurrelmann, B. (2004). Informelle Sozialisationsinstanz Familie. In N. Groeben & B. Hurrelmann (Hrsg.), Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Forschungsüberblick (S ). Weinheim & München: Juventa. Rosebrock, Cornelia (2004): "Informelle Sozialisationsinstanz peer group." -In: Groeben, Norbert; Hurrelmann, Bettina (Hrsg.): Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Forschungsüberblick. Weinheim und München: Juventa, S Schneider, Hansjakob; Bertschi-Kaufmann, Andrea (2006): "Lese- und Schreibkompetenzen fördern. Erste Ergebnisse einer Interventionsstudie." - In: Didaktik Deutsch 20, S Weiss, Rudolf H. (1998): Grundintelligenztest Skala 2 : CFT 20. Göttingen: Hogrefe. Wieler, Petra (1997): Vorlesen in der Familie. Fallstudien zur literarisch-kulturellen Sozialisation von Vierjährigen. Weinheim: Juventa. Andrea Bertschi-Kaufmann, Hansjakob Schneider Referat am Pädagogischen Institut Uni Zürich, 4. Juni
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