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2 Vorwort Dieses Arbeitsheft soll die Arbeit mit dem Lehrbuch Wirtschafts- und Geschäftsprozesse für IT-Berufe (ISBN ) ergänzen und bietet dazu: n Vorlagen für umfangreichere AufgabensteIlungen, z. B. Konten oder Tabellen n Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung des Lernstoffes, zum Selbsttest oder zur Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung Jeweils vor den Aufgaben und Vorlagen werden die Kapitel des Lehrbuches genannt, auf die Bezug genommen wird. Die Lösungen zu den Aufgaben befinden sich auf der CD zum Lehrbuch, (ISBN ). Inhalt 1 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) Vorlagen Zusatzaufgaben (1.1 bis 1.14) Abschlusstest Nr. 1 Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) Was ist falsch? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Zusatzaufgaben (1.15 bis 1.36) Lernfeld 1 (Kapitel 1.5 bis 1.8.4) Abschlusstest Nr. 2 Lernfeld 1 (Kapitel 1.5 bis 1.8.4) Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) Vorlagen Zusatzaufgaben (2.1 bis 2.12) Vorlagen Zusatzaufgaben (2.13 bis 2.16) Vorlagen Abschlusstest Nr. 3 Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld Zusatzaufgaben (3.1 bis 3.3) Test Marketing Zusatzaufgaben (3.4 bis 3.16) Vorlagen Zusatzaufgaben (3.17 bis 3.21) Vorlagen Abschlusstest Nr. 4 Lernfeld Was ist richtig? Auswahlaufgaben, Ordnungsaufgaben Antwortaufgaben, freie Aufgaben, Rechenaufgaben Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) Vorlagen Zusatzaufgaben (4.1 bis 4.7) Abschlusstest Nr. 5 Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) Grundlagen des Rechnungswesens Grundlagen der Kontierung Buchungsaufgaben Gemischte Aufgaben des Rechnungswesens Zusatzaufgaben Lernfeld 3 (Kapitel 5 bis 5.5.5) Kopierhinweis: Die Seiten dieses Arbeitsheftes dürfen nur dann für den Unterricht kopiert werden, wenn sie ausdrücklich als Kopiervorlage gekennzeichnet sind. 4. Auflage, Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Lektor: Rudolf Schilling Satz: ottomedien, Darmstadt Druck und Bindung: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN: Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seiten auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per unter davon in Kenntnis zu setzen, damit der Verweis beim Nachdruck gelöscht wird. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 1 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 1 (Kapitel 1 bis 1.4.9) LF Zusatzaufgaben K Ordnen Sie je ein Beispiel dem betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor korrekt zu: a) Tätigkeit eines Mitarbeiters in der Reparaturwerkstatt b) Tätigkeit des Geschäftsführers c) Strom als Primärenergie für die Produktion d) Verwendung eines Roboters in der Produktion e) Schmiermittel für Fertigungsmaschinen f) Spende eines Pkws an das Rote Kreuz Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Betriebsmittel Dispositive Arbeit K Ordnen Sie die volks- bzw. gesamtwirtschaftlichen Produktionsfaktoren (1 = Boden, 2 = Arbeit, 3 = Kapital) richtig zu: a) Lieferwagen d) Mitarbeiter b) Prokurist e) Besucherparkplatz c) Bebautes Firmengrundstück f) Geschäftsausstattung K Für Standardgrafikkarten sollen modellhaft folgende Angebots- und Nachfragesituationen im Markt (vgl. Schaubild folgende Seite) durchgespielt werden: a) Nennen Sie den Preis, wenn die Angebots- und Nachfragesituation 1 gilt und das Marktgleichgewicht erreicht wird. b) Berechnen Sie den Umsatz, der maximal in der Situation a) erzielt werden kann. c) Welcher Angebotsüberhang würde sich ergeben, wenn in der Situation a) der Preis auf 60,00 steigt? d) Die Angebotskurve verschiebt sich durch bessere Konjunkturaussichten und niedrigere Produktionskosten nach rechts (Angebotskurve 2). Wie viel Umsatz kann nun maximal im Markt erzielt werden? e) Durch Steuererhöhungen bzw. -senkungen des Haushaltseinkommens ergibt sich die Nachfragekurve 2. Bei welchem Preis bildet sich nun der Gleichgewichtspreis und wie viel Umsatz ist maximal bei der Angebotssituation 2 möglich? Westermann 3

4 LF 2 5 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) K Die INTERTEE AG will sich zukünftig mehr auf ihr Kerngeschäft, den Teehandel konzentrieren und das Personalwesen sowie die EDV-Verwaltung ausgliedern, indem Fremdfirmen oder von den betroffenen Mitarbeitern neu gegründete Firmen mit diesen Aufgaben beauftragt werden. Welcher Begriff wäre für eine derartige Umstellung passend? (Bitte ankreuzen!) a) Management-Buy-out d) Management by Delegation b) Joint Venture e) KVP c) Outplacement f) Outsourcing 5.3 Vorlagen K Vorlage für S. 138, Aufgabe 4 1. Ebene (Hierarchiestufe) 2. Ebene (Hierarchiestufe) 3. Ebene (Hierarchiestufe) 4. Ebene (Hierarchiestufe) Kabelkanäle erstellen RJ45 Switch PC Windows Office Kabel verlegen ISDN Router Drucker Fakturierung Linux Finanzbuchhaltung 28 Westermann

5 LF 2 5 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 2 (Kapitel 2 bis 2.4) K Vorlage für S. 164 f., Aufgabe 5 b) Verbesserung der Unternehmensabläufe und der Produktivität im Personalwesen Früher Früher Anfang Dauer Abschluss Nr: Kurzbezeichnung Anfang Puffer Abschluss K Vorlage für S. 164 f., Aufgabe 5 c) Kostenübersicht Personal Projekt Verbesserung der Unternehmensabläufe und der Produktivität im Personalwesen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter Vorgänge Kostensatz Stunden Ist Anteil in % Gesamtkosten CMW Personalleiterin 1, 4, 8,13 CMW EDV-Leiter 1, 4 CMW SB Personalwesen 1, 2, 3, 4, 8, 10, 13 CMW SB EDV 2, 4, 6, 9 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, ACI Projektleiter 10, 13 2, 9, 11, 12 ACI Entwickler 5, 8, 12, 13 ACI Techniker 2, 4, 9, 11 Gesamt: 36 Westermann

6 LF 8 7 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 8 LF 8 7 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld Zusatzaufgaben K Zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit wurde eine Kundenbefragung durchgeführt. Werten Sie die Antworten der 10 wichtigsten Kunden nach folgenden Kriterien aus: a) Wie viel Prozent im Durchschnitt der vier Einzelbewertungen haben gut und besser bewertet? b) Wie viel Prozent im Durchschnitt der vier Einzelbewertungen haben ausreichend und schlechter bewertet? c) Welche Durchschnittsnote für die Berücksichtigung ökologischer Aspekte (ÖKO) in den Produkten wurde vergeben? Kunden Funktion Leistung ÖKO Preis A B C D E F G H I J K ACI will Auskunft über seine Position auf dem Softwaremarkt der Hausverwaltungsprogramme einholen. Das Marktforschungsinstitut Intermarkt hat folgende Marktanteile ermittelt: (Bitte jeweils ankreuzen!) a) Welche Marktform trifft für diesen Markt zu? Hausverwaltungssoftware Marktanteile aa) Oligopol Anbieter Anteil ab) Polypol LEXI 22,8 % ac) Verkäufermarkt ad) Kartell b) Mit welcher Maßnahme könnte ACI legal die Marktführerschaft erreichen? ba) Preiskartell bb) Fusion bc) Outsourcing bd) Gebietskartell c) Mit welchem Diagrammtyp lässt sich die Tabelle am anschaulichsten darstellen? ca) Liniendiagramm cb) Säulendiagramm cc) Balkendiagramm cd) Kreisdiagramm HSOFT ACI GRUNDI HOMI HAUSI Sonstige Gesamt 16,5 % 11,5 % 8,2 % 3,1 % 2,5 % 35,4 % 100,0 % 40 Westermann

7 7 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 8 LF 8 K Sie wollen in Ihrem Systemhaus ein Warenwirtschaftssystem anbieten und haben dazu die Systeme A bis E geprüft und nach Schulnoten bewertet. Begründen Sie, welches System nach folgender Entscheidungsmatrix angeboten werden sollte. Gewichtung A B C D E Preis Funktionen Bekanntheitsgrad Kompatibilität Bedienung Gesamtbewertung K Sie erhalten Angebote von fünf Lieferanten. Qualität und Menge der Ware (1000 kg brutto für netto) sind bei allen Angeboten gleich. Welches Angebot ist am günstigsten? (Bitte ankreuzen!) a) A liefert zu 1,00 je kg; 2 % Skonto, frachtfrei b) B liefert zu 0,97 je kg; 1 % Skonto, frachtfrei c) C liefert zu 1,10 je kg; 10 % Rabatt, frachtfrei d) D liefert zu 0,96 je kg; 3,50 Fracht je 100 kg e) E liefert zu 0,95 je kg; 50,00 Fracht K und Bei ACI werden auf den Listenpreis bis zu 20 % Rabatt gewährt und bei Barzahlung weitere 3 % Skonto. In welcher Reihenfolge sind die Beträge in der Rechnung zu berücksichtigen? (Bitte ankreuzen!) a) Listenpreis + Rabatt Skonto + Umsatzsteuer b) Listenpreis Rabatt + Umsatzsteuer c) Listenpreis + Umsatzsteuer Rabatt e) Listenpreis Skonto Rabatt + Umsatzsteuer f) Listenpreis Rabatt Skonto + Umsatzsteuer K Wann verjährt eine Rechnung bei folgenden Angaben: a) Rechnungsdatum und Zahlungstermin (netto) b) Rechnung vom wurde am einmalig angemahnt und weiterhin ist nichts geschehen. c) Rechnung vom wurde am einmalig angemahnt und der Kunde nahm am ein Stundungsangebot an. Datum: a) b) c) Westermann 57

8 9 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) LF 11 S Forderungen a. LL H S Verbindlichkeiten a. LL H S Bank H S SBK H K Vorlage für S. 327, Aufgabe 6 oder 7 Buchungsliste Nr. Konten A/P +/ Soll/Haben? S EBK H Westermann 67

9 LF 11 9 Vorlagen und Zusatzaufgaben Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) K Vorlage 2 für S.343 ff., Aufgabe 6 und 7 S EBK H S BGA H S Eigenkapital H S Forderungen a. LL H S Darlehen H S Bank H S Verbindlichkeiten a. LL H S Kasse H S Vorsteuer H S Umsatzsteuer H 78 Westermann

10 10 Abschlusstest Nr. 5 Lernfeld 11 (Kapitel 4 bis 4.4.4) LF 11 a) Wie viel Prozent beträgt die Liquidität 1. Grades (Barliquidität) (3 Punkte) b) Um welchen Betrag in Euro könnte man durch Factoringerträge die Verbindlichkeiten maximal nach dem Bilanzauszug senken? (2 Punkte) 54. Der folgende Auszug aus dem BAB und die weiteren Angaben zum Auftrag sollen zur Erledigung folgender Aufgaben dienen: a) Kalkulation des Angebots nach Normalzuschlagssätzen und dem aufgeführten unvollständigen Kalkulationsschema b) Feststellung der Über- und Unterdeckung der Gemeinkosten BAB ACI GmbH (Auszug) Kostenstellen Material Installation Verwaltung Gemeinkostenart (Komponenten) (Support) und Vertrieb Ist-Gemeinkosten , , ,00 Zuschlagsgrundlage Materialeinzelkosten (Fertigungsmaterial) Lohneinzelkosten (Fertigungslöhne) Herstellkosten Ist-Zuschlagsbasis , , ,00 Ist-Zuschlagssatz 19,6 % 67,2 % 11,3 % Normal-Zuschlagsbasis , , ,00 Normalgemeinkosten , , ,00 Normal-Zuschlagssatz 18,8% 71,4% 10,0% Über-/Unterdeckung Einzelkosten für den Auftrag: Material: ,00 Löhne für Installation: 6.000,00 Sondereinzelkosten: 300,00 Gewinnaufschlag: 8 % Rabatt: 15 % Skonto: 3 % (3 Punkte) Kalkulationsschema Eingabe Ausgabe (6 Punkte + 15 Punkte) Materialeinzelkosten Materialkosten Löhne Installation Lohnkosten Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebskosten Barangebotspreis Zielangebotspreis Listenangebotspreis Westermann 111

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