Syngenta in der Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Syngenta in der Schweiz"

Transkript

1 Syngenta in der Schweiz

2 Syngenta ist ein weltweit führendes Unternehmen mit mehr als Mitarbeitenden in etwa 90 Ländern, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Bringing plant potential to life. Syngenta strebt an, durch ihre erstklassige Forschung integrierte Lösungen zu entwickeln, welche die Landwirtschaft auf der ganzen Welt verändern. Dabei möchte das Unternehmen einen Beitrag leisten, der über eine reine Ertragssteigerung hinausgeht. Inhalt 3 Kennzahlen 4 Syngenta-Standorte in der Schweiz 5 Vorwort der Geschäftsleitung 6 Basel: Projekt «Rose» im Rosental 7 Monthey: Produktion neuer Wirkstoffe 8 Stein: Investitionen in die Zukunft 9 Münchwilen: neues Sicherheitslabor 10 Syngentas Strategie der integrierten Lösungen 12 Dielsdorf: Anpassungen der Organisation 14 GSU: Viele Workshops und ein grosses Jubiläum 15 HR: Neuerungen für die Mitarbeitenden 16 Innovative Produktepipeline 17 Sponsoring und Partnerschaften 18 Kontakte und Impressum Titelbild: Anbau von Kartoffeln Weitere Informationen unter

3 Überblick Kennzahlen 3 Geschäftsbereiche in der Schweiz: Crop Protection (Pflanzenschutz), Seeds (Saatgut), professioneller Gartenbau und Haus & Garten (Maag), Blumen und Gemüse Mitarbeitende Schweiz Weltweit Schweiz Weltweit Die Syngenta-Mitarbeitenden in der Schweiz stammen aus mehr als 50 Nationen. Umsatz Weltweit 2010 Weltweit 2011 USD 11,6 Mrd. USD 13,3 Mrd. Investitionen Forschung & Entwicklung Weltweit 2010 Weltweit 2011 USD 1032 Mio. USD 1127 Mio. Forschungszentrum Stein Rund Besucherinnen und Besucher aus dem In- und dem Ausland. Anzahl Kundenbesuche pro Jahr in der Schweiz Sponsoring Engagements in der Schweiz 2011 Über 100 unterstützte Projekte mit einem Gesamtbetrag von rund CHF Detaillierte Aktionärsinformationen finden Sie im Syngenta Jahresbericht 2011 oder unter Investor Relations

4 Syngenta-Standorte in der Schweiz 4 Syngenta ist ein weltweit führendes Unternehmen mit mehr als Mitarbeitenden in über 90 Ländern mit einem gemeinsamen Ziel: Bringing plant potential to life. In der Schweiz sind an sechs verschiedenen Standorten insgesamt rund Mitarbeitende tätig. Basel Mitarbeitende Basel ist der Hauptsitz von Syngenta. Hier befinden sich die Geschäftsleitung sowie die bereichsübergreifenden Organisationen Pflanzenschutz und Saatgut. Ausserdem sind hier der Sitz des Bereichs Lawn & Garden und der Region EAME (Europa, Afrika und Mitt lerer Osten), sowie die Bereiche Global Supply, Syngenta Business Services, Recht & Steuern, Finanzen, Human Resources, Corporate Affairs sowie weitere Konzernfunktionen angesiedelt. Dielsdorf 50 Mitarbeitende Die Syngenta Agro AG, mit dem Pflanzenschutzgeschäft für die Schweiz, hat ihren Sitz in Dielsdorf (ZH). Wichtigste Bereiche: Marketing & Verkauf, Ent wicklung, Registrierung & Logistik. Alle auf dem Schweizer Markt angebotenen Produkte gelangen ab Dielsdorf zu den Kunden. Ebenfalls in Dielsdorf befindet sich der Bereich Haus & Garten, der zu Lawn & Garden gehört. Stein 290 Mitarbeitende Das Forschungszentrum Stein zählt für Syngenta zu den drei wichtigsten Standorten für Forschung und Entwicklung. Schwerpunktmässig werden neben der Entdeckung und biologischen Charakterisierung von neuen insektiziden, fungiziden und nemati ziden Wirkstoffen auch Pflanzenschutzprodukte wissenschaftlich begleitet, die bereits auf dem Markt sind. Durch die Zusammenfassung der Bereiche Chemie, Biologie und Seed Care an einem gemeinsamen Standort ist ein interaktiver Campus der Pflanzenschutzwissenschaften entstanden. Kaisten 40 Mitarbeitende In Kaisten steht eines der Produktionswerke für den Geschäftsbereich Global Supply. In der hochautomatisierten Monoanlage wird im durchgehenden Schichtbetrieb in grossen Mengen die Vorstufe für ein Pflanzenschutzmittel hergestellt. Monthey 840 Mitarbeitende Monthey ist einer der strategischen Produktionsstandorte Syngentas. Hier werden Herbizide, Fungizide und Insektizide zum Schutz der weltweit wichtigsten Kulturpflanzen wie Baumwolle, Reis, Getreide und Zitrusfrüchte hergestellt. Diese Tätigkeiten um fas sen auch die Herstellung von Zwischen produkten und Wirkstoffen, deren Formulierung und Verpackung sowie die Entwicklung neuer Produkte bis zur Herstellungsreife. Münchwilen 240 Mitarbeitende Zur Hauptaufgabe des Werks Münchwilen gehört die integrierte Entwicklung chemischer Prozesse und Produkte. Der Musterversand stellt sicher, dass diese Entwicklungsprodukte rechtzeitig für Feldversuche, toxikologische Studien und Registrierungen in den Bestimmungsländern rund um den Globus zur Verfügung stehen. Basel Dielsdorf Stein Kaisten Monthey Münchwilen Weitere Informationen finden Sie unter: :

5 Vorwort Mit Investionen in die Zukunft 5 Um für die Umsetzung ihrer neuen Unternehmensstrategie gut gerüstet zu sein, plant Syngenta für die kommenden Jahre einiges an Investitionen auch in der Schweiz war kein leichtes Jahr nicht für die Schweizer Unternehmen und auch nicht für Syngenta: Einerseits haben wir alle noch die erfreulichen Geschäftsergebnisse des Jahres 2010 in Erinnerung und sind stolz darauf, dass die Exporte der Schweizer Industrie um einige Prozentpunkte zulegen konnten und auch Syngenta ein gutes Resultat präsentierte. Andererseits gab es aber gerade im Verlauf des letzten Jahres einiges, das der Schweizer Industrie und Wirtschaft zu schaffen machte: Dazu zählt zum einen sicherlich der starke Schweizer Franken, dann aber auch die anhaltende europäische Verschuldungskrise und die schwierige wirtschaftliche Lage in den USA. Optimale Rahmenbedingungen In dieser Situation sind wir alle gefordert: Sowohl die Unternehmen, die mit innovativen Massnahmen ihre Wettbewerbsfähigkeit im In- und Ausland sichern müssen, als auch die Politik, die diese mit optimalen Rahmenbedingungen unterstützen sollte. Wichtig ist, dass wir uns auf diejenigen Dinge besinnen, die uns in der Schweiz stark machen: unser Wissen und unsere Fähigkeiten, unsere exzellente Forschung und Entwicklung, unsere hohe Wertschöpfung durch hervorragende Produktionsprozesse und nicht zuletzt unsere gut ausgebildeten Arbeitskräfte. Über all dies verfügt auch Syngenta in der Schweiz sei es am Hauptgeschäftssitz in Basel, auf dem Forschungscampus in Stein, am Entwicklungssstandort in Münchwilen oder an den Produktions- und Verkaufsstandorten in Monthey, Kaisten und Dielsdorf. Ausbau des Hauptgeschäftssitzes Syngenta investierte in den Jahren rund CHF 235 Millionen in der Schweiz für den Ausbau der Produktions- oder Forschungsstandorte. Jetzt stehen grössere Projekte am Hauptgeschäftssitz in Basel bevor: Allein für die Renovation zweier grosser Bürogebäude sind hier Investitionen von rund CHF 100 Millionen geplant. Wir erachten dies als nötig, damit wir für die Umsetzung unserer neuen Unternehmensstrategie der integrierten Angebote und Lösungen optimal gerüstet sind weltweit, aber auch in der Schweiz, wo wir zuhause sind! Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Erfahren Sie mehr auf

6 BASEL Syngentas Hauptsitz unterstützt die Strategie 6 Mit baulichen Massnahmen wird der weltweite Geschäftssitz von Syngenta in Basel auf Vordermann gebracht. Ein zeitgemässes und attraktives Arbeitsumfeld sind das Ziel. Mit Begeisterung haben alleine in der Schweiz im vergangenen Jahr rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Präsentationen rund um die sogenannten «Crop Demonstration Days» miterlebt und dabei viel Neues und Wissenswertes über globale, aber zum Beispiel auch über nationale Nutzpflanzen wie Kartoffeln, Reben oder Raps erfahren. Und sie alle haben verstanden, dass sie in ihrer Funktion, an ihrem Arbeitsplatz, eine wichtige Rolle spielen, damit die neue Strategie von Syngenta für die Landwirte rund um den Globus, aber auch für das Unternehmen selbst zum Erfolg wird. Neue Formen der Zusammenarbeit Dass dabei neue Formen der Zusammenarbeit eine Bedeutung spielen, ergibt sich auch aus der Zusammenlegung der Bereiche Pflanzenschutz und Saatgut respektive der künftig gemeinsamen Ausrichtung auf eine oder mehrere Nutzpflanzen. Nicht in jedem Fall korrespondiert die strategische Neuausrichtung und die organisatorischen Veränderungen allerdings mit der Infrastruktur der verschiedenen Standorte so auch am Hauptgeschäftssitz von Syngenta in Basel, wo momentan über 30 weitere Firmen das Areal Rosental nutzen: Hier ist der Eingang an der Schwarzwaldallee zum Beispiel seit Jahrzehnten ein Provisorium, und die meisten Bürogebäude sind in die Jahre gekommen. Effizient und flexibel Ins Leben gerufen wurde deshalb das Projekt «Rose»: Es dauert rund vier Jahre und soll einerseits ein Arbeitsumfeld schaffen, das den hohen Ansprüchen an ein effizientes, flexibles und zeitgemässes Zusammenarbeiten gerecht wird, und andererseits soll es für Syngenta einen einzigartigen und klar identifizierbaren Standort kreieren. Als Erstes werden deshalb nun auf dem Rosental- Areal für rund CHF 100 Millionen zwei grosse, über 40-jährige Bürogebäude saniert. Danach ist geplant eventuell noch ein weiteres Gebäude zu errichten und eine grosszügige Gartenlandschaft anzulegen. Basel: Blick in die Büros der Zukunft.

7 Monthey Von A wie Actara bis V wie Vibrance 7 In Monthey, einem für Syngenta strategisch wichtigen Produktionsstandort, setzt man auf die Herstellung vielerlei Wirkstoffe für innovative Produkte der Zukunft. Im Kanton Wallis, in Monthey, werden im grössten Produktionsstandort von, momentan über ein Dutzend verschiedene Wirkstoffe für rund 50 Produkte hergestellt: Das Spektrum reicht dabei von Fungiziden über Herbizide bis zu Insektiziden. Vertreten sind aber auch Wirkstoffe zur Saatgutbehandlung oder zur Regulation des Wachstums der Pflanzen wie Trinexapac-Ethyl, das zum Beispiel in Primo Maxx oder Moddus zum Einsatz kommt. Weltweiter Einsatz In Monthey hat also oft seinen Anfang, was später in der ganzen Welt als Pflanzenschutzmittel verwendet wird. So kommt der relativ neue Wirkstoff Isopyrazam, der seit 2010 in Grossbritannien im Herbizid Bontima gegen Unkräuter in Getreide und anderen Kulturen eingesetzt wird, bald einmal in weiteren europäischen Ländern, aber auch in Übersee, in Neuseeland oder Lateinamerika, zum Einsatz. Weltweit ebenfalls sehr verbreitet sind Wirkstoffe wie Thiamethoxam, der in Produkten wie Cruiser, Produktion in Monthey. Actara oder Helix vorkommt und der gegen die verschiedensten Schädlinge in allen Regionen der Welt, vor allem aber in den USA, Europa, Brasilien, Japan, Mexiko, Indien oder Südkorea, wirkt. Bekannte Fungizide Mesotrione, der Wirkstoff einer Produktegruppe von Syngenta, zu der Herbizide wie Callisto, Lumax oder Calaris gehören, wird ebenfalls seit ein paar Jahren in Monthey hergestellt. Diese Pflanzenschutzmittel werden in den verschiedensten Ländern Europas (Deutschland, Frankreich und Italien), aber auch in den USA oder Brasilien angewendet. In der Schweiz sehr bekannt ist der Wirkstoff Mandipropamid, der von Syngenta entwickelt und im Jahr 2006 auf dem Markt lanciert wurde: Er kommt vor allem in den Fungiziden Revus und Pergado vor. Beide Produkte sind neben der Schweiz noch in weiteren europäischen Ländern wie Deutschland, Österreich oder Grossbritannien zugelassen. Momentan ist man bei Syngenta zudem daran, diese zwei Pflanzenschutzmittel auch weltweit auf den Markt zu bringen. Relativ neu gibt es zudem Sedaxane, das als Vibrance später einmal als Fungizid bei der Saatgutbehandlung eingesetzt werden soll. Erfahren Sie mehr auf

8 STEIN Mit neuen Bauprojekten Innovationen schaffen 8 Die neue Unternehmensstrategie hat auch Auswirkungen auf den Forschungscampus in Stein: So wurden 2011 nicht nur neue Klimakammern und weitere Einrichtungen realisiert, für die kommenden Jahre soll auch die Infrastruktur optimiert und ergänzt werden. Es sind gleich drei Klimakammern, die im Jahr 2011 auf dem Forschungscampus von Syngenta in Stein neu gebaut wurden: Eine davon befindet sich im Erdgeschoss des Biologie-Gebäudes, zwei in dessen Untergeschoss. Das Spezielle an ihnen ist, dass es ein ganz neuer Typ: Im Gegensatz zu bisherigen Modellen kommt die Frischluft von oben, und das Licht in den Kammern wird über deren ganze Fläche gleichmässig verteilt. Gebaut wurden sie im vergangenen Jahr für rund CHF und in ihnen sollen vor allem Versuche und Tests im Bereiche der allgemeinen Stärkung von Pflanzen, also im sogenannten Crop Enhancement, durchgeführt werden. Die hierfür notwendige halb-automatische Auswertungsanlage ist bestellt und soll im Sommer 2012 installiert und in Betrieb genommen werden. Sommerwurz und seine Folgen Ebenfalls im Jahr 2012 wird für rund CHF 2 Millionen der Umbau eines Gebäudes in Angriff genommen, Forschung in Stein. in welchem drei weitere Klimakabinen für die Forschung mit Sommerwurz (Orobanche) im Seeds-Bereich bereitgestellt werden. Es ist ein Gebäude, in dem früher die Auswirkungen von Pflanzenschutzprodukten auf die Umwelt getestet wurden, und das nun ganz für Versuche mit Saatgut zur Verfügung stehen wird. So sollen neue Saatgutzüchtungen darauf untersucht werden, wie gross ihre Anfälligkeit respektive Toleranz gegenüber dieser parasitischen Blütenpflanze ist. Integrierte Lösungen Damit wird auf dem Forschungscampus in Stein ein weiteres Bauprojekt realisiert, das mit dazu beiträgt, die neue Syngenta-Strategie der integrierten Lösungen für die Landwirte in die Tat umzusetzen. Neben einem Gebäude der Chemie und der Biologie wird sich so künftig in Stein neben dem Seed Care-Institut ein weiterer Bau ganz der Entwicklung oder dem Schutz von hochwertigem Saatgut widmen. Ebenfalls im Jahr 2011 wurde in Stein eine neue Entsorgungsstation in Betrieb genommen: Hier können von nun an Lösungsmittel noch schneller und einfacher entsorgt werden.

9 MÜNCHWILEN Ein neues Sicherheitslabor und vieles mehr 9 Am Entwicklungsstandort Münchwilen ist man gut gerüstet für die kommenden Jahre: Im Jahr 2011 wurde nicht nur ein neues Sicherheitslabor in Betrieb genommen, man investierte auch in diverse andere Anlagen. Es umfasst eine Bruttogeschossfläche von über 580 Quadratmetern, hat ein Gebäudevolumen von mehr als Kubikmetern und kostete rund CHF 3,4 Millionen: das neue Sicherheitslabor im Syngenta-Werk Münchwilen. Detaillierte Analysen In diesem Labor werden Sicherheitsmessungen von Reaktionen, die später in den Pilotbetrieb oder in die Produktion gehen, durchgeführt. Die Daten, die dabei gewonnen werden, bilden die Grundlage für detaillierte Risikoanalysen, die standardmässig für alle Produktionsabläufe bei Syngenta durchgeführt werden. Zusätzlich werden im neuen Labor aber auch Zünd- und Brenneigenschaften von Substanzen untersucht, was gerade für die Handhabung von Feststoffen in der Formulierung oder bei der Saatgutbehandlung, wie sie auch im Werk Stein getestet wird, äusserst wichtig ist. Im September 2010 wurde mit dem Rückbau des alten Lagergebäudes begonnen. Es folgte das neue Fundament und der Rohbau der neuen Ge- bäudehülle. Bis Februar 2011 ruhten die Arbeiten an der Gebäudehülle, um die Ausführungsqualität zu sichern und um Zusatzkosten zu vermeiden. Sobald es dann aber die Aussentemperaturen wieder zuliessen, wurde die Flachdachkonstruktion fertiggestellt, die Aussenwärmedämmung angebracht und die unmittelbare Umgebung rund um den Neubau hergerichtet. Umfangreiche Testläufe Parallel dazu begann der Innenausbau mit der Rohmontage der Elektro-, Wasser- und Lüftungsinfrastruktur, was bis zum Sommer dauerte. Anschliessend wurden die Laboreinrichtungen eingebaut. Weitere Investitionen Weitere Investitionen in der Höhe von rund CHF 1,62 Millionen, die im Jahr 2011 im Technologie & Engineering-Werk Münchwilen getätigt wurden, betrafen den Ersatz einer Apparatur für Flüssigchromatografie und Massenspektroskopie in der Analytik, die Sanierung einer Destillationskolonne im Synthesepilot sowie die Installation einer Apparatur für Hochtemperatur-Reaktionen. Erfahren Sie mehr auf Das neue Sicherheitslabor in Münchwilen.

10 STRATEGIE Denken wie die Landwirte zur Umsetzung der Strategie 10 Die Mitarbeitenden von haben sich vergangenen Oktober mit der neuen weltweiten Strategie des Unternehmens vertraut gemacht: In Zukunft sollen sie die Landwirtschaft vermehrt mit den Augen der Bauern sehen und ihnen für ihre verschiedenen Nutzpflanzen integrierte Angebote und Lösungen anbieten. In der Schweiz hatten im Herbst 2011 rund Mitarbeitende anlässlich sogenannter «Crop Demonstration Days» erstmals die Gelegenheit, die neue Strategie von Syngenta näher kennen zu lernen. Die attraktiv ausgestaltete Informationsveranstaltung lieferte interessante Einblicke in das Unternehmensleitbild von Syngenta, in die wichtigsten Nutzpflanzen, die in Natura gezeigt wurden, sowie in den Bereich Lawn & Garden. So gab es Wissenswertes zu Mais, Gemüse, Getreide, Sonnenblumen oder Spezialkulturen wie Reben oder Kartoffeln, aber auch zu Reis, Soja oder Zuckerrohr. Präsentiert wurden aber auch Beispiele von saftig-grünem Rasen, wie er auf Golf- oder Sportplätzen vorkommt. Für all diese Kulturen möchte Syngenta künftig noch vermehrt integrierte Lösungen anbieten, die Pflanzenschutz, Saatgut sowie weitere Technologien oder Dienstleistungen vereinen. Global gesehen sind Reis, Getreide, Soja oder Zuckerrohr sicherlich die wichtigsten Nutzpflanzen, für die Syngenta entsprechende Angebote bereit hält. Betrachtet man aber die Schweiz so werden hier vor allem Mais, Gemüse, Zuckerrüben oder Raps angebaut. Die Bauern in der Schweiz brauchen den Mais dabei hauptsächlich zur Fütterung ihrer Tiere. Dabei unterscheidet man zwischen Silomais, bei dem die ganze Pflanze siliert wird, und Körnermais, wo die getrockneten Körner gemahlen und verfüttert werden. Der Mais ist bei den Schweizer Bauern beliebt, weil er ein gutes Futtermittel ist und im Vergleich zu Kartoffeln und Rüben wenig Arbeit bei hohen Erträgen gibt. Gemüse ein wichtiger Betriebszweig Gemüse ist gemessen an der landwirtschaftlichen Produktion hinter Milch der zweitwichtigste Betriebszweig der Schweizer Landwirtschaft. Die inländische Produktion vermag dabei etwa 60 Prozent des Bedarfs zu decken. Die Schweizer Gemüseproduzenten bauen etwa 100 verschie de ne Sorten an. Im Jahr 2011 ergab dies in der Schweiz eine Produktionsmenge von rund Tonnen Schweizer Verkaufsberater an den «Crop Demonstration Days» in Basel.

11 11 Frischgemüse. Mengenmässig weitaus am meisten angebaut werden Karotten, gefolgt von Tomaten und Zwiebeln. der Schweiz in die Zuckerfabriken in Aarberg oder in Frauenfeld geführt, wo aus den Rüben jährlich etwa Tonnen Zucker gewonnen werden. Diverse Feldsaaten und Zuckerrüben Raps ist in der Schweiz die wichtigste Ölsaat. Die Schweizer Landwirte liefern pro Jahr im Durchschnitt Tonnen Raps an die Ölfabriken. Aus Raps wird jedoch nicht nur Speiseöl hergestellt. Einige tausend Tonnen Raps werden jährlich auch zu Biodiesel und Schmierstoff verarbeitet. Vor ein paar Jahren bauten in der Schweiz rund Landwirte auf etwas weniger als Hektaren die im Frühling leuchtend gelb blühende Kultur an Tendenz steigend. Das aus der einheimischen Produktion stammende Rapsöl deckt dabei etwa ein Fünftel des Bedarfs ab. Zuckerrüben waren bis vor wenigen Jahren eine lukrative Kulturpflanze für die Schweizer Landwirte. Durch die in- und ausländischen Umstrukturierungen im Agrarbereich gerät die Branche aber zunehmend unter Druck. Fast 50 Kilogramm Zucker konsumiert man in der Schweiz pro Kopf und pro Jahr. Die einheimische Produktion deckt je nach Anbaujahr zwischen 45 und 60 Prozent des Bedarfs. Etwa Bauern produzieren auf gut Hektaren Zuckerrüben. Die Ernte wird in Kartoffeln eine tolle Knolle Während die Kartoffel in den letzten Jahrhunderten eine sehr grosse Rolle in der Ernährungssicherung der inländischen Bevölkerung gespielt hat, ist sowohl der Konsum wie auch der Anbau in den letzten Jahren rückläufig. Nichts desto trotz ist die Knollenfrucht nach wie vor eines der wichtigsten Nahrungsmittel von Herr und Frau Schweizer. Pro Jahr werden rund 43 Kilogramm Kartoffeln gegessen. Im Vergleich dazu: Pro Kopf werden jährlich knapp 10 Kilogramm Teigwaren und etwas mehr als 24 Kilogramm Reis konsumiert. Reben eine ganz besondere Spezialität In nicht weniger als 23 Kantonen werden Reben kultiviert vom Kanton Wallis mit über Hektaren bis zum Kanton Uri mit einigen wenigen Rebstöcken. Das Wallis, das Waadtland und Genf sind die grössten Weinbaukantone. Insgesamt werden nicht weniger als 40 verschiedene Rebsorten angebaut. Etwa Betriebe bewirtschaften in der Schweiz insgesamt eine Rebfläche von fast Hektar Land. Erfahren Sie mehr auf Einblick in die integrierte Strategie von Syngenta.

12 DIELSDORF Ausrichtung auf die neue Strategie auch in der Schweiz 12 Mit Anpassungen in der Verkaufsorganisation setzt Dielsdorf die neue Unternehmensstrategie der integrierten Lösungen auch in der Schweiz um. Syngenta tritt in der Schweiz mit drei Marken auf: mit dem Unternehmensnamen, mit Maag Profi und mit Maag. Die Marke Syngenta bietet für die Landwirte dabei mehr als 100 verschiedene Pflanzenschutzprodukte und Saatgut für den Feld-, Obst-, Wein- und Gemüseanbau. Maag ist die führende Marke für den privaten Gartenfreund, und Maag Profi hat wirksame Produkte für den professionellen Garten- und Landschaftsbau. Denke wie die Landwirte Diese Markenstruktur möchte Syngenta auch künftig so beibehalten. Das Unternehmen wird sich in der Schweiz zudem auf die neue Unternehmensstrategie ausrichten und wie andernorts auf der Welt für die Landwirte integrierte Lösungen aus Pflanzenschutz und Saatgut anbieten. Das Bestreben von Syngenta ist: «Denken wie ein Landwirt!» Die neue Strategie von Syngenta ist dabei auf drei Kernziele ausgerichtet, auf globale Geschäftsteams, auf ein integriertes Geschäftsmodell und auf ein einzigartiges Angebot im Feld. Hierzu wird sich das Unternehmen auf verschiedene Einheiten von Nutzpflanzen fokussieren: In der Schweiz bedeutet dies zum Beispiel eine Ausrichtung auf Nutzpflanzen wie Raps oder Sonnenblumen, aber auch auf Getreide, Mais, Gemüse oder Spezialkulturen wie Obst, Wein und Kartoffeln. Seit Mitte des Jahres 2011 steht die Schweizer Verkaufsorganisation und das Pflanzenschutzgeschäft unter der Leitung von Christian Koller. Im vergangenen Jahr nahmen die Geschäftsleitung und die Aussendienstmitarbeitenden der Schweizer Verkaufsorganisation an zahlreichen Veranstaltungen teil, wie zum Beispiel an den Feldtagen in Kölliken oder an der Weinmesse Vinea in Sierre, und präsentierten dort auch ihren Kunden die neue Strategie von Syngenta. Einzigartige Marke Die Marke Maag ist seit Kurzem ein Teil des Lawn & Garden-Geschäfts von Syngenta. In der Schweiz steht das Geschäft unter der Leitung von Lars Gruchel. Und auch bei Maag gab es im vergangenen Jahr die verschiedensten Neuerungen: So hat man unter anderem den Ratgeber für den Die neue Strategie von Syngenta wird auch Kunden demonstriert.

13 13 Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Qualität Gartenbau überarbeitet, den Gartenkalender neu aufgelegt oder eine Broschüre mit biologischen Produkten herausgegeben. Zusätzlich zur Web-Site gibt es nun Maag auch auf Facebook. Und als Weiterentwicklung des Touchscreen-Ratgebers im Detailhandel wurde auch eine iphone-app für Maag entwickelt. Damit hat man nun von überall her Zugriff auf die aktuellsten Maag-Tipps zur Garten- und Pflanzenpflege! Ausserem hat man bei Maag im vergangenen Jahr im Rahmen des Sponsorings ein Gartencenter im Tessin und das Bildungszentrum für Gärtnerinnen und Gärtner in Pfäffikon ZH unterstützt. Beim Engagement von Maag geht es vor allem um eine eher langfristige Zusammenarbeit. Dabei sollen auch Fachwissen vom Profi für den angehenden Profi sowie Einblicke in die Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzprodukten vermittelt werden. Gemeinsames Ziel ist es, nachhaltig in die Bildung junger Leute zu investieren. Die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden und Kunden sowie der Umweltschutz (GSU) sind für Syngenta und für ihre eigene Zukunftsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Dieser Grundgedanke ist deshalb auch im Verhaltenskodex sowie in den relevanten GSU-Leitlinien und -Standards verankert. Syngenta erwartet aber auch von ihren Lieferanten, dass sie klar definierte GSU-Standards einhalten und überwacht dies ganz genau. Die Tatsache, dass Syngenta im Dow Jones Sustainability Index (DJSI) 2011 das sechste Jahr in Folge als eines der erfolgreichsten Chemieunternehmen weltweit gelistet wurde, ist eine Anerkennung der Gesamtleistung des Unternehmens im GSU-Bereich. Syngenta wurde als eines von nur fünf Chemieunternehmen in den DJSI World und DJSI Europe aufgenommen. Kennzahlen Schweiz Energieverbrauch (Terajoule) Zahl der Standorte mit Zielfestlegung 6 6 Wasserverbrauch (m 3 ) Emission von CO 2 (Tonnen) Aus eigener Energieerzeugung und zugekaufter Energie (Elektrizität und Dampf) Erfahren Sie mehr auf 2 Neue Berechnungsgrundlage für die CO 2 -Emissionen. Ab 2010 inkl. Dampfverbrauch Werk Monthey. Preisverleihung an der Vinea 2011.

14 GSU Viele Workshops und ein grosses Jubiläum 14 Im Jahr 2011 wurde im Bereich Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU) bei einiges erreicht: Unter anderem hat man am Produktionsstandort Kaisten 20 Jahre lang unfallfrei gearbeitet. «Goal Zero» «Ziel Null» heisst seit Kurzem das Motto an allen Produktionsstandorten von Syngenta weltweit, aber auch in der Schweiz. Gemeint ist damit, dass man in allen Werken von Produktion & Beschaffung gemeinsam dafür verantwortlich ist, dass am Arbeitsplatz keine Unfälle und keine Verletzungen passieren. Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU), so die Überzeugung, fängt bei jedem Einzelnen an. In Kaisten und Dieses ambitiöse Ziel voll geschafft hat das Produktionswerk von Syngenta in Kaisten: Hier hat man am 13. November 2011 seit 20 (!) Jahren unfallfrei gearbeitet und dies auch gebührend gefeiert. in Monthey Leider zu einem tödlichen Arbeitsunfall kam es hingegen im Jahr 2011 bei Syngenta im Werk Monthey. Dennoch wird auch an diesem Produktionsstandort die Sicherheit am Arbeitsplatz gross geschrieben und seit dem Jahr 2006 verleiht man einen Sicher- Münchwilen: Workshop zu Unfallrisiken im Strassenverkehr. heitspreis an externe Unternehmen oder Lieferanten. Im vergangenen Jahr mit dem Sicherheitspreis ausgezeichnet wurde die Schlosserei von CIMO. Für die Vergabe des Preises wurden insgesamt knapp 290 Audits durchgeführt. In Münchwilen Ebenfalls ein internes Audit bestens bestanden hat im Jahr 2011 das Technologie- und Engineering- Werk Münchwilen: Ein internationales Audit-Team war hier beeindruckt von den Abläufen und Programmen im Bereich GSU und verlieh dem Standort das Prädikat «well controlled», was der höchsten der vier Audit-Kategorien entspricht. Diese ausgezeichnete Bewertung war aber nur möglich dank der aktiven Mithilfe aller Mitarbeitenden sowie deren verantwortungsvollem Handeln in Sachen GSU während des ganzen Jahres. Überhaupt legt man im Fricktal grössten Wert auf die Förderung des Bewusstseins der Mitarbeitenden in Sachen GSU: So gibt es schon seit vielen Jahren in Münchwilen Aktionen zum Thema «Sicherheit auch in der Freizeit» und auch eigentliche Aktionstage werden hier regelmässig durchgeführt. Im Jahr 2011 widmeten sie sich zum Beispiel den Unfallrisiken im Strassenverkehr.

15 PERSONALBEREICH Human Resources auf dem Weg zu einem neuen Modell 15 Der neue integrierte Ansatz von Syngenta erfordert eine angepasste Organisationsstruktur und neue Arbeitsweisen. Daher ist auch bei Human Resources (HR) seit Anfang 2011 eine umfassende Transformation im Gange. Der Bereich Human Resources unterstützt die Geschäftsbereiche bei der Rekrutierung, der Entwicklung von Talenten sowie der angemessenen Vergütung der Mitarbeitenden und schafft Anreize und ansprechende Arbeitsbedingungen. Die rund Syngenta-Mitarbeitenden in der Schweiz profitieren von einem Arbeitsumfeld, indem jede und jeder Einzelne entscheidend zum Erfolg von Syngenta beitragen kann. Um Geschäftsbereiche und Mitarbeitende auch in Zukunft optimal unterstützen zu können, stellt sich HR nun im Rahmen einer Transformation neu auf. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von drei HR-Bereichen: die Centers of Expertise (die Fachbereiche People & Organizational Development und Compensation & Benefits), die HR Business Partner Organisation sowie HR Services, die Back- Office-Organisation von HR. Insgesamt entsteht so eine global ausgerichtete HR-Abteilung, die integriert und effizient arbeitet und auf Syngenta als Ganzes fokussiert ist. Einheitliche HR-Serviceleistungen Als Teil dieser Transformation wurde 2011 die Standardisierung von HR Services vorangetrieben: Rein transaktionelle Prozesse wurden analysiert, dokumentiert und an einen externen Provider übergeben. Gleichzeitig positionieren sich die HR Bereiche neu: Während sich die Business Partner auf ihre strategische Rolle im Bereich Mitarbeitenden-Management konzentrieren und die Expertenbereiche ihre Fachkompetenzen ausbauen, wandelt sich HR Services vom Dienstleistungslieferanten zur Service Management Organisation und betreut neben dem operationellen Support die externen Partner. Um Mitarbeitenden und Vorgesetzten auch künftig HR-Leistungen aus einer Hand anzubieten, ist eine klare Definition der Aufgabenbereiche sowie der Schnittstellen unerlässlich. Die drei HR Bereiche arbeiten deshalb eng zusammen, um eine optimale Unterstützung sicher zu stellen. In der nächsten Phase der Transformation werden die Prozesse von Human Resources nun über das ganze Unternehmen hinweg an globale Standards angepasst, so dass in Zukunft HR-Prozesse weltweit über eine gemeinsame Plattform abgewickelt werden können. Erfahren Sie mehr auf Ein internationaler HR-Workshop zur Weiterbildung der Mitarbeitenden.

16 NEUHEITEN Ein reiches Portfolio an neuen Produkten 16 Für die Saison 2012 kommt Syngenta mit einer breiten Palette neuer Produkte auf den Schweizer Markt. Das neue Fungizid, das Syngenta für die Saison 2012 auf den Markt bringt, ist Pergado C. Es wirkt gegen den Falschen Mehltau in Reben und enthält zusätzlich zum Wirkstoff Mandipropamid noch einen erheblichen Kupferanteil, weshalb das Produkt auch optimal für die Abschlussbehandlung der Reben geeignet ist. Zudem hat es eine ausgezeichnete Wirkung speziell gegen Traubenbefall. An der Agrovina 2012 in Martigny, der grössten internationalen Wein- und Obstbaumesse, stellte Syngenta das Produkt erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vor. Ein innovatives Produkt Ebenfalls in Martigny präsentiert wurde das neue Insektizid Affirm, das gegen den Apfelwickler, den kleinen Fruchtwickler sowie Schalenwickler und Frosspanner im Kernobst wirkt. Der grosse Vorteil von Affirm mit dem Wirkstoff Emamectinbenzoat liegt darin, dass auch Apfelwickler, die gegen andere Pflanzenschutzmittel resistent sind, sicher erfasst werden. Aufgrund des relativ schnellen Abbaus des Produktes in der Natur beträgt die Wirkungsdauer je Eine breite Palette an neuen Produkten. nach Situation zwei bis drei Wochen. Affirm wirkt auf die Nervenzellen der Raupen. Diese stellen ihre Fresstätigkeit kurz nach der Behandlung der Pflanzen ein, und somit werden Schäden an den Kulturen verhindert. Syngenta bekam im Januar 2012 für Affirm an der Agrovina eine Bronzemedaille für innovative Produkte überreicht. Breites Wirkungsspektrum Ebenfalls für die Saison 2012 lanciert Syngenta gleich zwei neue Herbizide auf dem Schweizer Markt: Zum einen ist dies Axial One und zum anderen Mondera. Letzteres ist ein Herbizid für alle Arten von Getreide und es wirkt mit seinen beiden Wirkstoffen Diflufenican und Mecopro-P sowohl im Boden als auch auf den Blättern des Getreides. Es hat zudem ein breites Wirkungsspektrum und eignet sich im Frühjahr auch sehr gut als Mischpartner von Axial One. Beim ebenfalls neuen Herbizid Axial One handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Gräsermittels Axial mit seinem Wirkstoff Pinoxaden. Dank des zusätzlichen Wirkstoffs Florasulam werden nun aber auch breitblättrige Unkräuter erfasst, so dass die Frühjahrsbehandlung mit Axial One eine Komplettlösung darstellt.

17 SPONSORING Für die Landwirtschaft und Ernährung von morgen 17 Syngenta unterstützte in der Schweiz auch im Jahr 2011 eine Vielzahl an Partnerschaften und Projekten finanziell und ideell. Einige von ihnen werden auch im Jahr 2012 und in Zukunft weitergeführt. Syngenta und die Christoph Merian Stiftung haben im Herbst 2011 in Basel ein neues Projekt lanciert: das «Zwuggel-Zvieri». Es ist dies ein im Auftrag der beiden Partner vom Verein Gesünder Basel entwickeltes neues Angebot rund um gesunde Ernährung und Bewegung für Kleinkinder in Tagesheimen und -familien. Das Projekt ist vorerst auf drei Jahre ausgelegt und wird in diesem Zeitraum von Syngenta und der Christoph Merian Stiftung finanziell und ideell unterstützt. Bis Ende 2011 haben bereits 80 Kinder und 25 Betreuer/innen an einem der «Zvieri» teilgenommen. Ernährungsproblematik Weitere Syngenta-Projekte zum Thema Ernährung waren im Jahr 2011 einerseits eine Startwoche an der Uni St. Gallen und andererseits das Projekt «Thought for food» (TFF): In der Ostschweiz beschäftigten sich knapp Erstsemestrige mit Unterstützung von Syngenta mit dem komplexen Thema Ernährungssicherheit, während TFF eine innovative Initiative ist, in der Studierende führen- der europäischer Universitäten dazu aufgerufen werden, einen Beitrag zur globalen Ernährungsproblematik zu leisten: In Zürich und Basel gab es dazu 2011 verschiedene Anlässe. Im Jahr 2012 soll «Thought for food» auch an Schweizer Universitäten und weltweit durchgeführt werden. Wissensaustausch Bereits zum zweiten Mal fand im Jahr 2011 eine «Agrolink»-Veranstaltung statt. Agrolink ist eine Plattform für Entscheidungsträger in der Schweiz und wird von Syngenta jeweils in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Bauernverband orga nisiert. Motto der Veranstaltung ist «Wissen, austauschen, vernetzen». Im Jahr 2010 war das Thema der Boden, im vergangenen Jahr das Wasser und im Jahr 2012 wird es der Strukturwandel sein. Ebenfalls stark mit dem Austausch von Wissen und Know-how verknüpft ist der «Swiss Orchid Research Award», der seit dem Jahr 2006 von Syngenta unterstützt wird: Die Auszeichnung würdigt wissenschaftliche Orchideenforschung in den Sparten Biologie, Taxonomie, Anatomie, Physiologie und Ökologie. Der Preis wird auch 2012 wieder vergeben. Erfahren Sie mehr auf «Zwuggel-Zvieri» für Kleinkinder aus Tagesheimen.

18 Syngenta-Telefonzentrale T F Lehrstellen-Hotline T info.lehrstelle@syngenta.com HR Services Switzerland T recruitment_ops.ch@syngenta.com Syngenta International AG Kommunikation Schweiz Postfach 4002 Basel switzerland.communications@syngenta.com Redaktion: Kommunikation Schweiz Design: Brenneisen Communications, Basel Druck: Werner Druck, Basel Gedruckt auf LuxoSatin, hochweiss, FSC mix, produziert aus Holzfasern aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und hergestellt in einer Papierfabrik, die ISO und EMAS- Umweltmanagementstandards erfüllt. Syngenta International AG Basel, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. Erscheinungsdatum: April

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Connecting People and Technology

Connecting People and Technology Connecting People and Technology Firmengründung Die erste Firmengründung der heutigen HR-GROUP wurde bereits 1992 ins Leben gerufen. HR GROUP Gründungsjahr 1997 GSI Consulting GmbH Gründungsjahr 1992 PRO

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr