Jahresbericht 2013 KulturLegi Kanton Bern «Bildung gegen Armut»

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1 Jahresbericht 2013 KulturLegi Kanton Bern «Bildung gegen Armut»

2 KulturLegi Kanton Bern Länggassstrasse 23 Postfach 623, 3000 Bern 9 Tel Fax bern@kulturlegi.ch Postkonto Vermerk KulturLegi

3 Mehr Menschen erreichen Liebe Leserin, lieber Leser Noch immer verfügen in der Schweiz 15% der Menschen im Erwerbsalter nicht über eine nachobligatorische Ausbildung. Sie sind dadurch deutlich häufiger von Erwerbsarmut und Arbeitslosigkeit betroffen. Die KulturLegi öffnet Menschen mit knappem Budget den Zugang zu einem vielfältigen Bildungsangebot: Sich zum halben Preis in der Migros Klubschule weiterbilden, vergünstigt an einer Sprachschule eine Fremdsprache lernen oder das Wissen an der Volkshochschule vergrössern, das sind nur ein paar Angebote der KulturLegi. Die kantonale und nationale Ausweitung der KulturLegi wird in den nächsten drei Jahren einen Schwerpunkt unserer Arbeit bilden: 2015 feiert die Kultur- Legi Kanton Bern das 10-jährige Jubiläum. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2017 allen Berechtigten im Kanton Bern die Nutzung der KulturLegi zu ermöglichen. Parallel dazu verstärken wir unser Engagement bei der Erweiterung des Sportangebotes für Menschen mit wenig Geld und unterstreichen damit die Wichtigkeit des Sport bei Integrationsaufgaben. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und danken unseren Partnern herzlich für das Vertrauen. Ihr KulturLegi-Team Gonca Kuleli Koru & Marc Hubschmied

4 Chancengleichheit Bildung Fehlende Bildung macht arm. Mit der Kampagne «Bildung gegen Armut» machte Caritas im Berichtsjahr darauf aufmerksam, dass Armut auch in der Schweiz existiert. Bildung macht es möglich, Armut zu verhindern. Fehlende Bildung ist eines der grössten Armutsrisiken in der Schweiz. Noch immer entscheiden soziale Herkunft und finanzielle Ressourcen darüber, wer in der Schweiz welches Bildungsniveau erreicht. Deswegen setzte Caritas ihren Fokus im 2013 auf das Thema «Bildung». Bildung ist nicht nur die Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben und für ein gesichertes Einkommen. Sie ist auch der Hintergrund, vor welchem wir Probleme und Herausforderungen des Lebens bewältigen. Sie vermittelt uns intellektuelle und soziale Kompetenzen, die wir brauchen, um unser Leben selbstbestimmt zu leben. Darüber hinaus ist sie dafür verantwortlich, dass Chancengleichheit in der Gesellschaft verwirklicht werden kann. Die KulturLegi hilft, berufliche Chancen zu verbessern Die KulturLegi fördert mit dem vergünstigten Zugang zu Bildungsangeboten die Integration armutsbetroffener Menschen in der Gesellschaft und verhindert die soziale Isolation. Mit dem Ausbau des Angebotes im Bildungsbereich und dank der intensiven Zusammenarbeit mit sozialen Fachstellen konnten viele KulturLegi-Besitzerinnen und -Besitzer ihre Chance zur Weiterbildung nutzen. «Mit der KulturLegi kann ich Kurse besuchen, die ich mir sonst nicht leisten könnte.» Rückblick auf das Jahr 2013

5 Breites Engagement für Kultur, Sport und Bildung Die Geschäftsstelle der KulturLegi Kanton Bern ist Drehscheibe zwischen Angebotspartnern, den sozialen Fachstellen und den KulturLegi-Nutzenden. Angebotspartner Verschiedene private und öffentliche Organisationen aus den Bereichen Kultur, Sport und Bildung anerkennen als Angebotspartner die KulturLegi. Sie verzichten mit grosszügigen Rabatten auf Einnahmen und leisten einen Beitrag gegen die gesellschaftliche Isolation von Personen mit schmalem Budget. Durch die intensive Akquisition von neuen und attraktiven Angeboten konnten im Berichtsjahr rund 50 neue Partner gefunden werden. Weitere Partnerschaften Eine andere Möglichkeit, die KulturLegi zu unterstützen sind Ticketverlosungen und Benefizveranstaltungen. Dank lokalen und nationalen Partnern wie Alpamare, Festival du Film Français d Helvétie Bienne, Tanzfest Bern und Zirkus Knie, konnten Gratistickets unter den KulturLegi-Nutzenden verlost werden. In Zusammenarbeit mit QuinnieCinemas wurde am 5. Dezember 2013 im Cine Movie ein Filmabend zugunsten der KulturLegi Kanton Bern erfolgreich durchgeführt. Infostellen Mit den sozialen Fachstellen der Kultur- Legi-Gemeinden wird ein intensiver Austausch gepflegt. Diese Zusammenarbeit ist nach wie vor eine der wichtigsten Massnahmen, um einen Grossteil der berechtigten Personen zu erreichen. Mit Informationsveranstaltungen und detaillierter Dokumentation werden die Mitarbeitenden der sozialen Fachstellen auf dem Laufenden gehalten. Kommunikation In den KulturLegi-Gemeinden konnten verschiedene Kommunikationskanäle genutzt werden. Dazu gehören redaktionelle Beiträge und Inserate in lokalen Medien, Plakataushang, das Auflegen von Infomaterial an gut frequentierten Orten sowie der Hinweis auf das Angebot KulturLegi auf der Gemeindewebseite. Die Kultur- Legi-Nutzenden wurden laufend über die Internetseite mit Postkarten und der Angebotsbroschüre über das Angebot informiert. Mit Hilfe des neuen Newsletters können die verschiedenen Anspruchsgruppen monatlich über aktuelle Angebote, Sonderaktionen und Änderungen kurzfristig informiert werden. Gemäss den Rückmeldungen wird der Newsletter von den Abonnenten sehr geschätzt. Rückblick auf das Jahr 2013

6 KulturLegi Kanton Bern in Zahlen Frequenzen, Finanzen und Qualität Die Anzahl der KulturLegi-Nutzenden im Kanton Bern ist im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Mit der Lancierung des Angebotes in der Stadt Burgdorf und der Gemeinde Zollikofen wird bereits im Frühjahr 2014 mit einem deutlichen Anstieg gerechnet. Gültige KulturLegis Neu ausgestellte Legis Verlängerungen Anzahl Angebotspartner Kanton Bern CH Alterskategorien der Nutzerinnen und Nutzer Bis 17 Jahre 26% Jahre 13% Jahre 9% Jahre 6% Jahre 22% über 65 Jahre 5% Jahre 19% Berechtigungsgründe Sozialhilfe 36% 36% 34% 38% Prämienverbilligung 25% 22% 23% 24% Zusatzleistungen zu AHV/IV 14% 18% 18% 16% Asylfürsorge 11% 14% 15% 12% Budgetberechnung* 14% 10% 10% 10% * inkl. Stipendien, Lohnpfändung/Schuldensanierung Rückblick auf das Jahr 2013

7 Nutzungsquote und Kundenzufriedenheit Familien nutzen die KulturLegi vorwiegend für Sport und Freizeitangebote. Am beliebtesten sind Kino, Schwimmbad und Eishalle. Bildungsangebote sowie der Einkauf in Caritas-Märkten wird sowohl von Familien wie auch von Einzelpersonen immer öfter genutzt. Einzelpersonen besuchen vorwiegend Kulturveranstaltungen. Die Familien geben eine Nutzung von 7 Mal monatlich an. Einzelpersonen nutzen die KulturLegi 3 Mal monatlich. Nutzungen Familien % aller Nennungen Freizeit- und Sportangebote 40% Kulturveranstaltungen 24% Bildungsangebote 19% Caritas Markt 17% Nutzungen Einzelpersonen Kulturveranstaltungen 39% Freizeit- und Sportangebote 30% Bildungsangebote 19% Caritas Markt 12% Finanzen Die KulturLegi Kanton Bern wird laut provisorischer Rechnung ausgeglichen abschliessen CHF CHF Betriebsbeiträge aller KulturLegi-Gemeinden Ertrag aus Kartenabgabe Sponsoring Angebotsbroschüre Spenden Total Ertrag Personalaufwand Sachaufwand PR-Aufwand Rückstellungen Druck Angebotsbroschüre Total Aufwand Rückblick auf das Jahr 2013

8 KulturLegi Kanton Bern in Bewegung Die KulturLegi soll möglichst vielen Betroffenen zugänglich gemacht werden. Bis Ende 2013 profitierten rund Menschen aus 16 Gemeinden im Kanton Bern von 400 lokalen Angeboten. Mit zwei neuen Gemeinden konnte im Berichtsjahr ein Leistungsvertrag für die Einführung der KulturLegi unterzeichnet werden. Die Stadt Burgdorf und die Gemeinde Zollikofen lancieren das Angebot im Januar Die KulturLegi hat sich in Gemeinden, in welchen die sozialen Fachstellen wie der Sozialdienst und die AHV-Zweigstelle diese aktiv propagieren, sehr gut etabliert. Auch die lokalen Angebote spielen bei der erfolgreichen Vermittlung der KulturLegi eine wesentliche Rolle. Zu den beliebtesten Angeboten gehören die meist städischen Institutionen wie die Bibliotheken, Schwimmbäder und Eishallen. In einigen Gemeinden hat es wenige attraktive Angebote. Hier ist es wichtig, auf die ortsunabhängigen Angebote aufmerksam zu machen. Einführung Agglo+ Die Geschäftsstelle KulturLegi Kanton Bern beschäftigte sich im Berichtsjahr intensiv mit der Weiterentwicklung und Ausweitung der KulturLegi im Kanton Bern. Damit soll die Angebotsgestaltung erweitert und die Finanzierung durch die Akquisition von weiteren Gemeinden breiter abgestützt werden. Zum 10-jährigen Jubiläum der KulturLegi Kanton Bern im Jahr 2015 sind eine attraktivere Angebotspalette und die Senkung der Gemeindebeiträge mit einem neuen Finanzierungsmodell geplant. Das neue Finanzierungsmodell Agglo+ sieht eine Differenzierung zwischen den grossen und den kleinen Gemeinden vor. Durch die breite Abstützung der Finanzierung kann der Beitrag für alle Gemeinden reduziert und das Leistungspaket für die kleinen Gemeinden angepasst werden. Die Gemeinden werden im Frühjahr 2014 mit einer detaillierten Dokumentation über die Erneuerungen informiert. Ausblick auf das Jahr 2014

9 KulturLegi Schweiz Die KulturLegi ist ein Netzprojekt der Caritas Schweiz und ist bereits in mehreren Kantonen erhältlich lancierten die Regionalstellen Basel und Solothurn die KulturLegi. Rund Personen besitzen bereits eine KulturLegi und profitieren von Angeboten in der ganzen Schweiz. Weitere Regionen prüfen die Einführung der KulturLegi bis 2015.

10 Sport integriert Sporttreiben ist soziale Integration, weil dabei soziale Kontakte entstehen, gesellschaftliche Regeln wie Rücksichtnahme und Fairness trainiert werden, Sozialkompetenz geübt wird und ein Zugehörigkeitsgefühl entsteht. Sport ist gesund und verbessert die Lebensqualität und die Zufriedenheit. In den nächsten Jahren fördert die Kultur- Legi Kanton Bern die Teilnahme von Menschen mit knappem Budget an Sport- und Freizeitangeboten. Bereits heute vergünstigen viele Sportvereine und Sportanlagen ihr Angebot spürbar für KulturLegi-Nutzende. Sie tragen dazu bei, den Ausschluss von Armutsbetroffenen aus der Gesellschaft zu verhindern und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zu einem besseren sozialen Gleichgewicht. «Unser Sohn ist sehr sportlich. Er will mit seinen Freunden aufs Eisfeld, ins Hallenbad, in die Kletterhalle. Ich musste ihm oft sagen, dass das nicht drin liege. Seit wir die KulturLegi haben, ist dies eher mal möglich.» Mit einer Vielzahl von Sportvereinen und Sportanlagen in den Gemeinden bietet der organisierte Sport viel Potenzial für die soziale Integration. Um die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern, wird im kommenden Jahr auf das Engagement vieler Akteure gezählt. Ausblick auf das Jahr 2014

11 Danke Wir danken unseren Angebotspartnern für ihre Solidarität und ihr Vertrauen. Ein herzliches Dankeschön richtet sich an alle Beteiligten, welche 2013 die KulturLegi Kanton Bern unterstützt haben und damit das Weiterbestehen gewährleisteten. Die KulturLegi Kanton Bern wird von den folgenden Städten und Gemeinden unterstützt: Die Stadt Burgdorf und die Gemeinde Zollikofen führen die KulturLegi im Januar 2014 ein.

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