Lässt sich die Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess entrümpeln?
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- Harald Friedrich
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1 Lässt sich die Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess entrümpeln? Friedhelm Henke; Lehrer für Pflegeberufe, Multiplikator der Bundesregierung zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Fachbuchautor:
2 Was tun Sie ", wurde Herr K. gefragt, wenn Sie einen Menschen lieben?" Ich mache einen Entwurf von ihm", sagte Herr K., und sorge, dass er ihm ähnlich wird." Wer? Der Entwurf? Nein", sagte Herr K., der Mensch." [Bertolt Brecht, , dt. Dramatiker und Dichter]
3 Ablauf I. Rekapitulation der sechs Schritte, LA, ATL/A(B)EDL und Vorstellung der SIS/Ein-STEP II. Erfahrungen, Fragestellungen und Einschätzungen III. Erläuterungen einzelner praktischer Beispiele IV. Beurteilung der Eingangsfrage
4 I. Rekapitulation: Sechs Schritte des Pflegeproezsses; LA, SIS/Ein-STEP SIS Ablauf Pflegeprozess n. Fiechter u. Meier
5 (Projektbüro, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin) Registrierung Ihrer Pflegeeinrichtung Download sämtlicher Unterlagen: Strukturierte Informationssammlung (SIS) ambulant und stationär Kasseler Erklärung Handlungsleitfaden Praxistest-Berichte u.v.a.
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9 11 Lebensaktivitäten = 12 ATL, 13 A(B)EDL: Ruhen und schlafen, Sich bewegen, Atmen, Vitalzeichen regulieren, Sich Waschen und Kleiden, Essen und Trinken. SIS: Sechs Themenfelder: 1. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten 2. Mobilität und Beweglichkeit 3. Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen 4. Selbstversorgung 5. Leben in sozialen Beziehungen 6. Haushaltsführung (ambulant) bzw. Wohnen/Häuslichkeit (stationär)
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12 Feld A = Allgemeine Daten, Name, Unterschriften (Pflegebedürftiger, bzw. bevollmächtigte Person und PFK) Erst- oder Folgegespräch (bei Veränderungen, z.b. n. KKH-Aufenthalt) Feld B Informationssammlung mit narrativen Eingangsfragen: Was bewegt Sie im Augenblick? Was brauchen Sie? Was können wir für Sie tun? Wir müssen nur Zuhören, was uns die Pflegebedürftige Person mitteilt! Den Originalwortlaut übernehmen (ohne Übersetzung in die Fachsprache), um Interpretationen zu vermeiden. Priorität hat die Personenzentrierung! Hier ist es wichtig, sich von alten fremdbestimmten Anamnesen zu lösen, um nicht allein Quantität, sondern auch Qualität zu bekommen Dokumentieren, wenn Angehörige miteinbezogen werden.
13 Feld C1 = Sechs Themenfelder (Vorbereitung der Risikomatrix) Personenzentierte Erfassung: Auch hier ist das Aktive Zuhören einschließlich der Beachtung nonverbaler Signale wichtig. = Bedarfsgerechte Dokumentation! ( Was benötigt die zu pflegende Person wirklich? ) Leit-/Initialfragen für die einzelnen Themenfelder 1. Kognition u. Kommunikation : Orientierungsbereiche (ZOPS), Risiken und Gefahren, Herausforderndes Verhalten, Fähigkeit sich Mitzuteilen, Umherlaufen? 2. Mobilität u. Beweglichkeit: Positionswechsel, Treppensteigen, Stabiles Sitzen, 3. Krankheitsbezogene Anforderungen u. Belastungen: Schmerzen, Angst, Krankheitsbewältigung? 4. Selbstversorgung: Körperpflege, Kleiden, Ernähren und Ausscheiden, (Duschen, Ankleiden, Essenreichen, Inkontinenzversorgung)? 5. Leben in sozialen Beziehungen: Aktivitäten, Ausgeglichenheit, Tagesstruktur, Einsamkeit, kulturelle und konfessionelle Aspekte, Tod und Sterben? 6. Haushaltsführung (ambulant)/wohnen u. Häuslichkeit: Kochen, Waschen, Einkaufen, Wohnen, Putzen? Wenn ein TF bedeutungslos erscheint, dies kurz so dokumentieren, um erkennbar zu machen, dass es nicht vergessen wurde.
14 Feld C2= Risikomatrix Im Pretest gab es Aussagen wie: Das heutige Assessment ist angst- und fremdbestimmt. Ankreuzverfahren zur ersten fachlichen Einschätzung = Initial-Assessment, um von unreflektierten, automatisierten und angstgetriebenen Pflege mit dem wegzukommen! Assessments sind nicht schematisch, sondern entsprechend des FACHVORBEHALTES der PFK anzuwenden z.b. nach 3 Tage wieder >. Auch die Form und Verwendung von Ablauf- und Maßnahmenplänen sowie von Berichten, Visiten und Evaluationen richtet sich nach dem Ermessen der zuständigen Bezugspflegefachkraft. (Aushandlungsprozesse mit dem im Mittelpunkt stehenden Pflegebedürftigen bzw. auch Aushandlungsprozesse im Pflegeteam und mit allen Beteiligten).
15 1. Strukturierte Informationssammlung (SIS) A; B; C1, C 2 zur personenzentrierten Pflege mit biografischen Aspekten und drei Eingangsfragen und der fachlichen Einschätzung zu den Themenfeldern sowie mit Leit-/Initialfragen und initialer Risikoeinschätzung mittels Ankreuzverfahren (erste fachliche Einschätzung der Pflegefachkraft) 2. Pflegemaßnahmenplan Eigenverantwortliche Plausibilitätskontrolle entlang der Themenfelder zur Erfassung des Pflege- und Hilfebedarfs, um ggfs. einen zeitlich aufeinander aufbauenden und tagesstrukturierenden Pflegeablaufplan zu erhalten 3. Berichteblatt mit Abweichungen und nicht planbaren Veränderungen * 4. Evaluation mit fachlicher Einschätzung der für die Pflege und Betreuung relevanten Risiken und Phänomene (eigenverantwortliches Assessment, Pflegevisite und Fallbesprechung) Sechsschrittiger Pflegeprozess: 1. Informationssammlung 2. Ressourcen, Pflegeprobleme 3. Pflegeziele 4. Pflegemaßnahmen 5. Durchführung 6. Beurteilung Die Elemente des vierschrittigen Strukturmodells zur vereinfachten Pflegedokumentation (Beikrich et. Al., 2014) im Vergleich zum sechsschrittigen Pflegeprozess (Fiechter und Meier 1981) * Plausibilitätskontrolle = zur Sicherung erfolgt eine zweite Einschätzung beim Abgleich von SIS u. Maßnahmenplan
16 II. Erfahrungen, Fragestellungen und Einschätzungen Die Testeinrichtungen berichten von bis zu 70-DIN A4-seitigen Dokumentationsmappen, die auf zwölf Seiten reduziert werden konnten. Wie viele Seiten umfassen Ihre Pflegeplanungen? (sichtbare Entrümpelung als Motivationsfaktor) Wer liest diese Seiten? (z.b. Biografie) Hilft Ihnen Ihre bisherige Pflegedokumentation bei der praktischen Pflege und Betreuung? (z.b. Ablaufplanung) Die Pflegeeinrichtungen werden vermutlich insbesondere mit Einführung der NBA auf die SIS stoßen!
17 III. Erläuterungen einzelner praktischer Beispiele NBA (Neues Begutachtungs-Assessment zur Erfassung von Pflegebedürftigkeit) ab 2017 Die Themenfelder gleichen den Modulen des NBA! Um eine Sprache mit dem MDK zu sprechen, sollen die Kriterien den Pflege und Betreuungskräften bekannt sein: z.b. Abhängigkeitsgrade (U, TÜ, VÜ, B, A). spitzenverband.de/media/dokumente/presse/publikationen/schriftenreihe/gkv- Schriftenreihe_Pflege_Band_2_18962.pdf Individualisierbare Formulierungshilfen bieten wie das NBA gute Hilfen für personenzentrierte Freischreib-Fachtexte!
18 Beispiel: R, P und Z sind nur fachlich (nicht rechtlich) verpflichtend [Kasseler Erklärung, Januar 2014: standardisierte Zwischenschritte und Routinemaßnahmen müssen nicht dokumentiert werden ] R: Frau B. kann sich Gesicht, Oberkörper, Arme, Hände, Intimbereich und Oberschenkel selbst waschen. P: Frau B. kann sich Unterschenkel und Füße aufgrund der Bewegungseinschränkung des re. Hüftgelenks (Z. n. Hüft-TEP) nicht selbstständig reinigen Z: 1. Frau B. wäscht weiterhin selbstständig Gesicht, Oberkörper, Arme, Hände, Intimbereich und Oberschenkel am Waschbecken (E: 5.05.XXXX) Z 2. Sie wäscht sich bis zum XX selbstständig die Unterschenkel und Füße unter Verwendung eines Stuhls. M: 1 x tgl. Um 7 Uhr TÜ/A Körperpflege am Waschbecken; 1 PF: - Frau B. sitzt auf dem Stuhl, wäscht Gesicht, Oberkörper, Arme, Hände, Intimbereich und Oberschenkel selbstständig - Anleitung durch PK zur hüftgelenkschonenden Unterschenkel- und Fußwaschung: PK stellt Stuhl mit Lehne nach vorne vor Pat., Aufforderung: Knie auf Sitzfläche abstützen und an Stuhllehne festhalten, Unterschenkel u. Füße wäscht Fr. B selbst. - Frau B. mehrmals nach Wohlbefinden fragen.
19 Beispiel Biografie! Wird die oft vielseitige Biografie gelesen und auch genutzt? = nach Böhm sind bei MmD besonders die ersten drei Lebensjahrzehnte prägend = mit SIS werden knappe aber konstruktive Infos genutzt = Anleitung zu biografischen Selbstreflexion statt fremdbestimmter Biografiearbeit = Biografiebuch/-alben als beliebte Beschäftigung ( Buch-Projekte darf es natürlich weiter geben!
20 IV. Beurteilung der Einstiegsfrage + Entrümpeln von doppelter/mehrfacher Dokumentation fördert Patientenzentrierung (Empathie, Validation, Echtheit) und Fachlichkeit (Fortbildungsbedarf!) + Entrümpeln der angstgetriebenen Dokumentation spart Zeit und schafft wieder Ü B E R B L I C K + Entrümpeln wird durch die Kasseler Erklärung möglich und ist berufspolitisch eine Chance für die Pflegefachkräfte aber: Alle Schritte des Pflegeprozesses sind für die Pflege und Betreuung wichtig und finden weiterhin (zwar nicht alle unbedingt auf Papier, aber weiter immanent/noch im Kopf) statt. Dies erfordert Fachkräfte, die Aufräumen/Entrümpeln können. Die SIS ist dabei ein gutes Waschmittel, aber kein automatischer Reinigungs- oder Entsorgungsdienst!!!
21 D a n k e...fürs Zuhören, Mitdenken und Mitgestalten, damit nicht der Plan, sondern der einzelne Mensch im Mittelpunkt steht. Friedhelm Henke; Lehrer für Pflegeberufe, Multiplikator der Bundesregierung zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Fachbuchautor:
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