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1 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 1 1 Pflegekonzept Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL) nach Monika Krohwinkel. Ausgehend von einem ganzheitlichen Pflegeansatz begleiten wir die Bewohner/innen bei den Aktivitäten des täglichen Lebens, erkennen ihre Ressourcen und fördern diese. Das Heim bietet seinen Bewohner/innen die erforderlichen Hilfen in Grundpflege, Behandlungspflege nach ärztlicher Anweisung und psychosoziale Betreuung entsprechend dem individuellen Bedarf jedes einzelnen. Die personelle Ausstattung des Caritasheimes St. Ludmila für die Bereiche Pflege und Betreuung wird in der aktuellen Pflegesatzvereinbarung festgelegt. Diese dient der Sicherstellung der leistungs- und qualitätsgerechten Versorgung der Bewohner. 50 % unseres Pflegepersonals sind gut qualifizierte Pflegefachkräfte, dazu zählen ausgebildete Krankenschwester/Krankenpfleger und Altenpflegerin/ Altenpfleger. In unserem Team haben sich Mitarbeiter/Innen zur Gerontopsychatrischen Fachberater/In für die Betreuung der gerontopsychatrischen Gruppen weiter qualifiziert. Weiterhin befindet sich im Pflegeteam eine qualifizierte Qualitätsbeauftragte und ein qualifizierte Hygienebeauftragte. 1.1 Pflegeleistungen Zu den allgemeinen Pflegeleistungen gehören je nach Einzelfall in unserer Einrichtung folgende Hilfen: Hilfen bei der Körperpflege Ziele der Körperpflege: Die körperliche Pflege orientiert sich an den persönlichen Gewohnheiten des Pflegebedürftigen. Die Intimsphäre ist zu schützen. Die Pflegekraft unterstützt den selbstverständlichen Umgang mit dem Thema Ausscheiden/Ausscheidungen". Die Körperpflege umfasst: - das Waschen, Duschen und Baden; dies beinhaltet ggf. auch den Einsatz von Hilfsmitteln, den Transport zur Waschgelegenheit, das Schneiden von Fingernägeln, das Haarewaschen und -trocknen, Hautpflege, bei Bedarf Kontaktherstellung für die Fußpflege und zur Friseurin - die Zahnpflege; diese umfasst insbesondere das Zähneputzen, die Prothesenversorgung, die Mundhygiene - das Kämmen; einschließlich Herrichten der Tagesfrisur - das Rasieren; einschließlich der Gesichtspflege 1

2 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 2 - Darm- oder Blasenentleerung; einschließlich der Pflege bei der Katheder- und Urinalversorgung sowie Pflege bei der physiologischen Blasen- und Darmentleerung, Toilettentraining, Teilwaschen einschließlich der Hautpflege, ggf. Wechseln der Wäsche. Bei Ausscheidungsproblemen regt die Pflegekraft eine ärztliche Abklärung an. - Prophylaktische Maßnahmen nach Expertenstandard - Dekubitus-, Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement, Harnkontinenz, Versorgung chronische Wunden, Ernährungsmanagement siehe Verfahrensanweisungen - Prophylaktische Maßnahmen, die ggf. erforderlich sind: Pneumonie-, Parotitis- und Soorprophylaxe, Obstipations-, Kontraktur-, Infektions-, Dehydratations-, Fußpilz-, Harnwegsinfektions-, Osteoporose-, Thrombose-, Aspirationsprophylaxe Hilfen bei der Ernährung Ziele der Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung (einschl. notwendiger Diätkost) ist anzustreben. Der Pflegebedürftige ist bei der Essens- und Getränkeauswahl sowie bei Problemen der Nahrungsaufnahme zu beraten. Zur selbständigen Nahrungsaufnahme ist der Einsatz von speziellen Hilfsmitteln zu fördern und zu ihrem Gebrauch anzuleiten. Bei Nahrungsverweigerung ist ein differenzierter Umgang mit den zugrunde liegenden Problemen erforderlich. Die Ernährung umfasst: - mundgerechtes Zubereiten der Nahrung sowie die Unterstützung bei der Aufnahme der Nahrung; hierzu gehören alle Tätigkeiten, die der unmittelbaren Vorbereitung dienen und die die Aufnahme von fester und flüssiger Nahrung ermöglichen, z.b. portionsgerechte Bereitstellung, Umgang mit Besteck usw. - Darreichen der Nahrung; - Hygienemaßnahmen; wie z.b. Mundpflege, Händewaschen, Säubern/Wechseln der Kleidung Hilfen bei der Mobilität Ziele der Mobilität: Ziel der Mobilität ist es, die Beweglichkeit zu fördern, überschießenden Bewegungsdrang abzubauen sowie den Bewohner vor Selbst- und Fremdgefährdung zu schützen. Die Anwendung angemessener Hilfsmittel dient dem Ausgleich von Bewegungsdefiziten. 2

3 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 3 Beim Zubettgehen und Aufstehen sind Schlafgewohnheiten und Ruhebedürfnisse angemessen zu berücksichtigen und störende Einflüsse möglichst zu reduzieren. Die Mobilität umfasst: - das Zubettgehen und Aufstehen sowie das Betten und Lagern; das Zubettgehen und Aufstehen beinhaltet auch Hilfestellung beim Anund Ablegen von Körperersatzstücken, z.b. Prothesen. Das Betten und Lagern umfasst alle Maßnahmen, die dem Pflegebedürftigen das körperund situationsgerechte Liegen und Sitzen ermöglichen, Sekundärerkrankungen wie Kontrakturen vorbeugen und Selbständigkeit unterstützen. Dazu gehört auch der Gebrauch sachgerechter Lagerungshilfen und sonstiger Hilfsmittel. - das Gehen, Stehen, Treppensteigen; dazu gehört z.b. die Ermunterung und Hilfestellung bei bettlägerigen oder auf den Rollstuhl angewiesenen Pflegebedürftigen zum Aufstehen und sich Bewegen, z.b. im Zimmer, in den Gemeinschaftsräumen und im Außengelände. - das Verlassen und Wiederaufsuchen der Pflegeeinrichtung; dabei sind solche Aktivitäten im Ablauf des täglichen Lebens außerhalb der Pflegeeinrichtung zu unterstützen, die für die Aufrechterhaltung der Lebensführung notwendig sind und das persönliche Erscheinen des Pflegebedürftigen erfordern (z.b. Organisieren und Planen des Zahnarztbesuches) - das An- und Auskleiden; dies umfasst auch ein An- und Ausziehtraining Medizinische Behandlungspflege Neben pflegerischen Leistungen und der sozialen Betreuung erbringen wir Leistungen der medizinischen Behandlungspflege (vgl. 43 Abs. 2 SGB XI) im Rahmen unserer ganzheitlichen Pflege und Betreuung. Inhalt der Behandlungspflege sind medizinische Leistungen, die zur Sicherung des Ziels der ambulanten ärztlichen Behandlung erforderlich sind. Sie werden von Mitarbeitern der Pflegeeinrichtung im bisherigen Umfang unter der Voraussetzungen erbracht, dass sie vom behandelnden Arzt angeordnet werden, die fachlichen Voraussetzungen bei den Mitarbeitern und die räumlichen und technischen Ausstattungen vorhanden sind, der Bewohner in die Maßnahme und deren Durchführung durch entsprechende qualifizierte Mitarbeiter eingewilligt hat und der Arzt die Leistung nicht selber erbringt. Die Leistungen der medizinischen Behandlungspflege sind in der Pflegedokumentation zu dokumentieren. 1.2 Beziehungspflege Das Hauptziel unsere Arbeit ist eine bestmögliche Betreuung, Pflege und Begleitung der Bewohner, damit sie sich in unserer Einrichtung wohl fühlen. Voraussetzung dafür ist eine ganzheitliche Pflege und Betreuung, d.h. der Mensch wird als Person 3

4 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 4 mit seinem eigenen Lebenslauf und mit eigenen sozialen, kulturellen und religiösen Erfahrungen wahrgenommen und angenommen. Um dies zu erreichen wurden bei uns Strukturen geschaffen, die eine Beziehungspflege ermöglichen. Die Pflegefachkräfte sind als Bezugspflegekräfte nachweislich dem einzelnen Heimbewohner zugeordnet. Zusätzlich ist eine Pflegehilfskraft der Pflegefachkraft zugeordnet. Durch die intensive Beziehung zu wenigen Bewohnern erlangen die Mitarbeiter ein umfangreiches Wissen über Biographie, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Bewohner, für die sie Bezugsperson sind. So ist jede Bezugspflegekraft für das gewissenhafte Erstellen und Fortführen der Pflegeanamnese, Biographiearbeit und Pflegeplanung verantwortlich und erster Ansprechpartner bei Problem und Sorgen des Bewohners. Das bedeutet aber auch dass, nicht alle Pflegemitarbeiter umfassend über jeden Bewohner informiert sind. Eine 24 stündige Betreuung durch die Bezugsperson kann jedoch nicht gewährleistet werden. Hier wird die Pflege durch die Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte des Wohnbereiches gesichert. Dazu ist der Austausch der Informationen unter den Mitarbeitern sehr wichtig. Der Informationsaustausch wird durch die tägliche Schichtübergabe und die monatlichen Team- und Fallbesprechungen sichergestellt. Des Weiteren ist es für die Beziehungspflege unerlässlich, dass die Bezugsperson im gleichen Wohnbereich bleibt, damit einmal aufgebaute Beziehungen nicht zerstört werden. Ein Wechsel eines Mitarbeiters in einen anderen Wohnbereich ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Vorteile der Beziehungspflege für den/die Bewohner/in: - Der Bewohner muss sich nur auf eine Bezugsperson konzentrieren, was besonders bei geronto-psychiatrisch veränderten Bewohnern wichtig ist. - Es wird eine Atmosphäre von Nähe und Vertrautheit geschaffen, was zum Abbau von Ängsten beiträgt. - Eine individuelle Pflege und Betreuung der Bewohner wird ermöglicht bzw. erleichtert, da die Mitarbeiter die Bedürfnisse und Eigenarten der ihnen anvertrauten Bewohner genau kennen und somit auch kleine Veränderungen im Befinden sofort bemerken und darauf reagieren können, was zur größeren Zufriedenheit bei den Bewohner beiträgt Vorteile der Beziehungspflege für den Mitarbeiter: - Durch die Übernahme der vollen Verantwortung in einem kleinen überschaubaren Arbeitsbereich und das eigenverantwortliche Gestalten dieses Arbeitsbereiches kann die eigene Person, nicht nur Funktionen, eingebracht werden - Der Mitarbeiter wächst an den Aufgaben und kann sein Fachwissen besser einbringen. - Die Leistungen der einzelnen Mitarbeiter werden transparenter. - All das führt zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls und der Motivation 4

5 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: Pflegedokumentation Die Pflegeplanung und -dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehungspflege. Sie wird in unserer Einrichtung mit entsprechender Software auf dem Computer durchgeführt. Sämtliche Tätigkeiten direkter und indirekter Pflege werden hier geplant, dokumentiert und überwacht. Die Pflegedokumentation dient auch als Instrument der Informationsweitergabe bei den Dienstübergaben an die Mitarbeiter des nachfolgenden Dienstes. In regelmäßigen Zeitabständen werden die Pflegeplanungen überarbeitet. 2 Pflegemodell nach M. Krohwinkel Wir arbeiten in unserer Einrichtung nach dem Pflegemodell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL) nach Monika Krohwinkel. 2.1 AEDL - dabei handelt es sich um ein Bedürfnismodell, das folgende 13 Bereiche umfasst: 1. Kommunizieren 2. Sich bewegen 3. Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten 4. Sich pflegen 5. Essen und trinken 6. Ausscheiden 7. Sich kleiden 8. Ruhen und schlafen 9. Sich beschäftigen 10. Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten 11. Für eine sichere Umgebung sorgen 12. Soziale Bereiche des Lebens sichern 13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen Die AEDL stellen alle Aktivitäten dar, die Menschen tun, um den (All-)Tag selbständig zu bewältigen. Mit Hilfe der AEDL kann man den individuellen Pflegebedarf eines Pflegebedürftigen benennen. Die AEDL helfen in der Pflege also beim Erstellen einer Pflegeplanung, da die 13 AEDL beim jeweiligen Bewohner in Form von Fähigkeiten und Defiziten ausformuliert werden können. Zu den einzelnen AEDL s wurden in einer Gruppe von Pflegedienstleiter/innen unter fachlicher Leitung des Caritasverbandes Pflegestandards erarbeitet. Diese sind Richtlinien, die pflegerische Tätigkeiten genau beschreiben. Sie dienen zur Sicherung einer bestimmten Qualität in der Pflege, die anhand der Standards nachgeprüft werden kann. Sie sind individuell auf die heutigen Bedürfnisse Pflegebedürftiger abgestimmt und werden bei Bedarf überarbeitet. 5

6 weil jeder Mensch so wertvoll ist! Seite: 6 Für alle Menschen gilt als Ziel die Unabhängigkeit und das Wohlbefinden, welche durch Förderung der Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person oder ihrer Angehörigen erhalten oder wiedererlangt werden sollen. 2.2 Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Pflege direkte Pflege Pflegedokumentation pflegerische Arbeitsorganisation Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie Kooperations- und Koordinationsleistungen 2.3 Meta-Paradigmen Mensch Mit "Mensch" (Person) ist sowohl der Patient oder der Bewohner als auch der Pflegende gemeint. Krohwinkel sieht den Menschen als "einheitliches, integrales Ganzes, das mehr und anders ist als die Summe seiner Teile, mit seiner eigenen Identität und Integrität. Jeder Mensch ist fähig, sich zu entwickeln, zu wachsen und sich selbst zu verwirklichen. Er kann entscheiden, handeln und verantworten. Umgebung In der ganzheitlichen Sicht ist die Umgebung der wesentlichste äußere Faktor für Leben, Gesundheit und Wohlbefinden. Mensch und Umgebung sind offene, sich wechselseitig beeinflussende Systeme. Zur Umgebung zählen neben allen Lebewesen auch "ökologische, physikalische, materielle und gesellschaftliche Faktoren". Der Bedarf an Veränderung der Umgebung wird besonders deutlich im Bereich der Rehabilitation. Gesundheit und Krankheit Krohwinkel definiert Krankheit und Gesundheit als "dynamische Prozesse", die für die Pflege als Fähigkeiten und Defizite erkennbar sind. Krohwinkel identifiziert Wohlbefinden und Unabhängigkeit als subjektiv empfundene Teile der Gesundheit. Pflege Beim Modell der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL) handelt es sich um ein Bedürfnismodell. Die Bedürfnisse und Fähigkeiten werden in dreizehn Bereiche gegliedert. Den dreizehnten Bereich, "mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen", gliedert Krohwinkel in: die Existenz gefährdende Erfahrungen die Existenz fördernde Erfahrungen Erfahrungen, welche die Existenz fördern oder gefährden 6

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