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1 Grundlagen des E-Government Dr. Peter Parycek Foliensatz wurde erstellt von: Dr. Peter Parycek, DI Peter Reichstädter Grundlagen des E-Government 1 Agenda 1. E-Government Überblick 1.1 Gesellschaftlicher Wandel 1.2 Definitionen, Modelle & Grundbegriffe 1.3 Strategie & Rahmenbedingungen 1.4 Status quo, Benchmarking 1.5 E-Government & Gemeinden 2. Bürgerkartenkonzept 2.1 Elektronische Signatur 2.2 Bürgerkarte (E-GovG) 2.3 Verwaltungs- & Amtssignatur 3. Online-Verfahren 3.1 Anbringen 3.2 Bearbeitung 3.3 Zustellung 4. Good Practice 4.1 HELP.gv.at 4.2 Lokale Beispiele Grundlagen des E-Government

2 1. E-Government Überblick 1.1 Gesellschaftlicher Wandel Grundlagen des E-Government 3 Lokal agierende Bürger in einer globalisierten Welt Gemeindewebseite Grundlagen des E-Government

3 Zentrales Portal (HELP) Grundlagen des E-Government Staat = wesentlicher Informationsanbieter Quelle: Grundlagen des E-Government

4 Reduktion des Digital Gap Internet-Nutzung 2000/2006 (nach Altersgruppen) Grundlagen des E-Government Internet-Zugang in Unternehmen (in %) Quelle: Statistik Austria, 2006 Grundlagen des E-Government

5 Internet-User 2006 (Erwachsene, in %) Grundlagen des E-Government Online-Anwendungen: Nutzung wächst Zwecke der Internetnutzung Quelle: Statistik Austria, 2005 Grundlagen des E-Government

6 Stimmungsbild E-Government Grundlagen des E-Government Nutzung des E-Government Angebots Grundlagen des E-Government

7 Zusammenfassung 65% der ÖsterreicherInnen online 95% der Firmen online Öffentliche Webseiten sind Top-Adressen BürgerInnen nutzen das Webangebot des öffentlichen Sektors sowohl zur Informationsbeschaffung als auch zur Durchführung von Amtsgängen. Grundlagen des E-Government E-Government Überblick 1.2 Definitionen, Modelle & Grundbegriffe Grundlagen des E-Government 14 7

8 Definition der EU-Kommission die Nutzung der IKT im Zusammenspiel mit organisatorischen Veränderungen und neuen Fähigkeiten, um öffentliche Dienste, demokratische Prozesse und die Gestaltung und Durchführung staatlicher Politik zu verbessern Die Rolle elektronischer Behördendienste (E-Government) für die Zukunft Europas (2003) Grundlagen des E-Government Kommunikationssicht E-Government Internes E-Gov Öffentlicher Sektor Bund G2G Land G2G Gemeinden Externes E-Gov Dritter Sektor: Selbstverwaltungskörper, Interessenvertretungen, staatsnahe Betriebe usw. B2G Privater Sektor C2G Wirtschaft Kunden Bürger Quelle: Parycek 2005, in Anlehnung an Aichholzer/Schmutzer 1999 Grundlagen des E-Government

9 E-Government Stufen Transaktion Onlineverfahren expandieren: Bereits > HELP-Partnergemeinden Kommunikation selbstverständlich Formulare auf auf 82,9 82,9 % der der Webseiten angeboten Information Beinah jede jede Gemeinde betreibt eigene Webseite Grundlagen des E-Government Ziel: durchgängige Prozesse HELP.gv.at, wien.gv.at etc. Register (ELAK, ZMR, Vollmachts-, Adressregister), FinanzOnline, Fachanwendungen etc. Portal Fachanwendung / Backoffice Duale Zustellung Grundlagen des E-Government

10 Zusammenfassung E-Government ist Transformation (Veränderung) des öffentlichen Sektors durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Einteilung: Internes E-Government = IT-Einsatz innerhalb des öffentlichen Sektors (zb. ELAK, interne Fachanwendungen usw.) Externes E-Government = Webangebot & Dienstleistungen für KundInnen: BürgerInnen, Unternehmen etc. Grundlagen des E-Government E-Government Überblick 1.3 Strategie & Rahmenbedingungen Grundlagen des E-Government 20 10

11 Kooperation E-Government Kooperation EU-Ebene Strategie: CIO des Bundes IKT im BUND Umsetzung: Exekutivsekretär Synergie & Kooperation Städte, Länder, Gemeinden; Wirtschaft IKT Grundlagen des E-Government Gremien (Zusammensetzung) Bundesregierung Geschäftsführung Plattform Digitales Österreich CIO Sprecher Bund, Länder, Städtebund, Gemeindebund; WKÖ, HV/SV, Freie Berufe Digitales Österreich IKT-Bund Ministerien Digitales Österreich Kooperation B-L-S-G Bund, Länder, Städte, Gemeinden; Wirtschaft Grundlagen des E-Government

12 Strategieelemente Register Bürgerkarte MOA, bpk Nachhaltigkeit Amtssignatur Fachan- Wendungen, ELAK Die zentralen Elemente des E-Government Elektronische Zustellung Sicherheit Portalverbund Grundlagen des E-Government Relevante gesetzliche Grundlagen & Empfehlungen (Auszug) E-GovG AVG ZustG Verordnungen & sonstige Rechtsvorschriften Spezifikationen & Empfehlungen Grundlagen des E-Government

13 Kernstück: E-GovG E-Government-Gesetz Bürgerkarte Vollmacht Stammzahl Personenbindung Bereichsspezifisches Personenkennzeichen & wbpk Stammzahlenregister Ergänzungsregister Standarddokumentenregister Amtssignatur Verwaltungssignatur Grundlagen des E-Government Zusammenfassung Digitales Österreich als Strategie zur Umsetzung Durchgängiges E-Government in Österreich Webportale wie z.b. HELP.gv.at als Gesicht nach Außen ELAK Arbeitstier im Hintergrund, Duale Zustellung Auslieferung der Schriftstücke Umfassende rechtliche Basis (E-GovG, zahlreiche weitere Regelungen) Grundlagen des E-Government

14 1. E-Government Überblick 1.4 Status quo, Benchmarking Grundlagen des E-Government 27 E-Government Benchmarking Austria Malta Quelle: Capgemini Estonia Sweden Norway United Kingdom Slovenia Denmark Finland France Oct 2004 Apr 2006 EU(18) EU(28) EU(10) E-Government Benchmarking 2006 Online-Verfügbarkeit Ireland Portugal Hungary Italy Spain Netherlands Iceland Belgium Germany Lithuania Cyprus Switzerland Greece Czech Republic Luxembourg Poland Slovakia Zitat E-Gov Studie bzw. Aussendung der EU-Kommission: Sophistication indicator shows that Austria now leads the way in all 20 services measured. Grundlagen des E-Government Latvia 14

15 Österreich = E-Gov Europameister Im Auftrag der EU-Kommission erstellt Capgemini europaweite Studie: Aufgabe Beteiligte Länder Analyse 20 öffentlicher Dienstleistungen Webbasierte Studie: Online-Angebot öffentlicher Dienstleistungen (Front Office Ansatz) Fortschrittsmessung: Online-Dienstleistungen Periodisch aktualisiert; seit Okt Länder 15 alte EU- Mitgliedstaaten 10 neue Beitrittsländer Island, Norwegen, Schweiz (seit 04/02) Nicht relevant für Österreich BürgerInnen Einkommensteuer Arbeitsplatzsuche Sozialleistungen - Arbeitslosengeld - Kinderbeihilfe - Studienbeihilfe - Medizinische Kosten Persönl. Dokumente Kfz-Anmeldung Antrag auf Baugenehmigung Anzeige bei Polizei Öffentliche Bibliotheken Geburts- & Heiratsurkunde Uni-Immatrikulation Umzugsmeldung Gesundheitsbezogene Services Wirtschaft Sozialbeiträge für Beschäftigte Körperschaftssteuer Umsatzsteuer Gewerbeanmeldung Statistik-Daten Zollerklärung Umweltkonzessionen Öffentliche Beschaffung Grundlagen des E-Government Pause: 15 Minuten Grundlagen des E-Government 30 15

16 1. E-Government Überblick 1.5 E-Government & Gemeinden Grundlagen des E-Government 31 Kriterien für E-Government Beteiligung von Politik u./od. öffentlicher Verwaltung Interaktions- bzw. Transaktionscharakter Einsatz elektronischer Medien Wertschöpfungscharakter der Interaktion Kundennutzen bzw. -service steht im Vordergrund Integration externer & interner Prozesse (Durchgängigkeit keine Medienbrüche) Grundlagen des E-Government

17 Perspektiven von E-Government Interne Perspektive Datenbanken Verwaltungs-Fachapplikationen Elektronische Aktenverwaltungssysteme Verwaltungsabläufe ( Reform) Externe Perspektive Schnittstellen zu verschiedenen Zielgruppen Webseiten der Organisationen Elektronische Formulare, , Foren etc. E-Services / E-Anwendungen Grundlagen des E-Government Schwierige Rahmenbedingungen Uneinheitlichkeit auf lokaler Ebene Keine einheitliche Strategie für die Gemeinden Skalenproblem IT-Einsatz rechnet sich erst bei häufiger Nutzung Gemeinden in Ö klein strukturiert Frequenzmangel Online-Services werden wenig genutzt & beschränkter Nutzerkreis der Gemeinden ergibt geringe Frequenz (siehe Skalenproblem) Grundlagen des E-Government

18 Lösungsmöglichkeiten (1) Interkommunale Kooperation Hohe Synergien Public Private Partnerships Beispiele: Formularserver für 6 NÖ Städte Gemeinde-ELAK (entwickelt von 8 Gemeinden, begleitet durch Donau-Uni Krems & UNISYS) EGORA (unterstützt vom Städtebund) Kommunalnet (unterstützt vom Gemeindebund) Grundlagen des E-Government Lösungsmöglichkeiten (2) Zentrale Lösungen Weitere zentrale Register (Bund/Land) De/Zentrale Portale Landeslösungen, z.b.: GEMRISDOK in Kärnten E-Kommunikation Land Gemeinde verbessern Vorhandene Lösungen nutzen HELP-Partnergemeinde gv.at-domain Grundlagen des E-Government

19 Erfolgsfaktoren für Gemeinden Information hat Vorrang Zielgruppe Wirtschaft bei Anwendungen fokussieren Vorhandene Lösungen nutzen Interkommunale Kooperationen Prozessoptimierung im internen Bereich verkürzte Durchlauf- & Abwicklungszeiten Kompetenzbildung Mitarbeiter-Weiterbildung Kundenorientierung Grundlagen des E-Government Bürgerkartenkonzept 2.1 Elektronische Signatur Grundlagen des E-Government 38 19

20 E-Kommunikation In der Regel unverschlüsselte Kommunikation Vergleichbar mit Postkarte: kann am Postweg gelesen und verändert werden Postkarte: Postmitarbeiter Systemadministratoren, Hacker Ungewissheit des Gegenübers Grundlagen des E-Government Authentizität von Urheber & Daten Zuordnung der Daten zum Unterzeichner Schutz vor Abstreiten durch Unterzeichner Sicherung der signierten Daten vor Manipulation am Übertragungsweg durch den Empfänger Grundlagen des E-Government

21 Elektronische Signatur Einfache elektronische Signatur dient der Feststellung der Identität des Signators Sichere elektronische Signatur: ist ausschließlich dem Signator zugeordnet ermöglicht die Identifikation des Signators wird mit Mitteln erstellt, die der Signator unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann Daten werden so verknüpft, dass nachträgliche Veränderungen festgestellt werden können beruht auf einem qualifizierten Zertifikat; u.a.: Karte muss persönlich abgeholt werden (inkl. Belehrung) Kartenlesegerät & Karte müssen zertifiziert sein Grundlagen des E-Government Rechtswirkung Einfache Signatur muss als Beweismittel zugelassen werden unterliegt der richterlichen Beweiswürdigung Grundsatz der Nichtdiskriminierung Sichere Signatur der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ( 4 SigG) Ausnahmen*: bei Schrifterfordernis im Familien- & Erbrecht öffentliche Beglaubigung erforderlich Grundbuch, Firmenbuch u.a. öffentliche Register Bürgschaftserklärungen (außer Geschäftsverkehr) * Seit in bestimmten Fällen auch mit sicherer Signatur möglich (vgl. Berufsrechts-Änderungsgesetz für Notare, Rechtsanwälte & Ziviltechniker 2006) Grundlagen des E-Government

22 2. Bürgerkartenkonzept 2.2 Bürgerkarte (E-GovG) Grundlagen des E-Government 43 Bürgerkarte: Funktionen ( 4 Abs. 1 E-GovG) Die Bürgerkarte dient dem Nachweis der eindeutigen Identität des Einschreiters & der Authentizität (= Echtheit) des elektronischen Anbringens D.h. sie ist E-Identitätsdokument und Unterschrift im Internet Grundlagen des E-Government

23 Umsetzung dieser Funktionen 4 Abs. 2 E-GovG: Die eindeutige Identifikation einer natürlichen Person erfolgt mittels Stammzahl (= verschlüsselte ZMR Zahl) 4 Abs. 4 E-GovG: Die Authentizität des elektronisch gestellten Anbringens wird mittels elektronischer Signatur erbracht Grundlagen des E-Government Online-Identität = ZDA* + öffentliche Register Trust Center der ZDA (* = Zertifizierungsdiensteanbieter ) Register aus dem Öffentlichen Sektor ZDA ZDA ZDA A-Trust SozVersA1 ZMR BMI Elektronische-Identität * ZDA = Zertifizierungsdiensteanbieter Grundlagen des E-Government

24 Stammzahl (SZ) Erzeugung ( 6 Abs. 2 E-GovG) ZMR-Zahl: SZ = Verschlüsselte ZMR-Zahl Stammzahlregisterbehörde errechnet SZ SZ wird auf Karte geschrieben Stammzahlregisterbehörde speichert SZ nicht (Virtuelles Register) Stammzahl Verschlüsselung Stammzahl: MDEyMzQ1Njc Grundlagen des E-Government Stammzahl: Verwendung SZ wird auf Bürgerkarte verspeichert kann zwar ausgelesen werden darf aber nur verwendet werden zur bpk- Berechnung (bereichsspezifische Personenkennzeichen) Keine Speicherung! (E-GovG 12) Grundlagen des E-Government

25 Online Identität nach E-GovG Online Identität: Zertifikat (ZDA) + Stammzahl (SZ) (Öffentlicher Sektor) SZ: dient der Identifizierung von Personen Zertifikat: dient der elektronischen Unterschrift Personenbindung = Zuordnung: SZ Natürliche Person Grundlagen des E-Government Stammzahl SZ für Natürliche Personen: verschlüsselt! Gemeldete Personen: verschlüsselte ZMR-Zahl Nicht meldepflichtige Personen: verschlüsselte Ergänzungsregisterzahl SZ für Juristische Personen: unverschlüsselt Vereine: unverschlüsselte Vereinsregisterzahl Unternehmen: unv. Firmenbuchnummer Ausländische Unternehmen: unv. Ergänzungsregisterzahl Öffentliche Organisationen: unv. Ergänzungsregisterzahl Grundlagen des E-Government

26 bpk: Erzeugung nicht rückführbare Ableitung! Stammzahl bpk a z.b. Steuern & Abgaben bpk b z.b. Bauen & Wohnen Umrechnung unmöglich! Grundlagen des E-Government bpk: Erzeugung grundsätzlich: nur mit Bürgerkarte des Betroffenen! nötig für bpk-erzeugung: SZ auf Bürgerkarte für Behörden ( 10 Abs. 2 E-GovG): Anfrage an SZ-RegBehörde möglich Input: ausreichend identifizierende Merkmale (Name, Geb.datum, Anschrift...) & gewünschter (eigener) Bereich ( 15 Abs. 2 StZRegV) Output: bpk für gewünschten (eigenen) Bereich Grundlagen des E-Government

27 Fremd bpk BPKs eines anderen Bereichs dürfen in staatlichen Datenanwendungen nur verschlüsselt als Fremd-bPK gespeichert werden. Umrechnung in Fremd-bPK via SZ-RegBehörde möglich Input: eigene bpk, Name, ev. Geb.datum & gewünschter fremder Bereich ( 13 Abs. 1 StZRegV) Output: Fremd-bPK = verschlüsselte bpk des fremden Bereichs ( 13 Abs. 2 E-GovG ivm 13 Abs. 4 StZRegV) Grundlagen des E-Government Bürgerkartenkonzept: Ausprägungen Maestro Bankomatkarte Sozialversicherungskarte (ecard) Mobiltelefon (A1-Signatur) Dienstausweise (z.b. BMF) Schüler- & Studentenausweise Grundlagen des E-Government

28 Zusammenfassung Bürgerkarte: dient der eindeutigen Identifikation (Signatur + Stammzahl) Datenschutz ist gewährleistet: Bereichspezifische Personenkennung zur Sicherung des Datenschutzes! Es gibt verschiedene Formen der Bürgerkarte: Maestro Bankomatkarte ecard Sozialversicherungskarte A1 Handysignatur Dienst-, Studenten- & Schülerausweise Grundlagen des E-Government Bürgerkartenkonzept 2.3 Verwaltungs- & Amtssignatur Grundlagen des E-Government 56 28

29 Verwaltungssignatur ( 25 Abs. 1 E-GovG) dient elektronischer Kommunikation Bürger Behörde muss nicht allen Bedingungen der Erzeugung & Speicherung von Signaturerstellungsdaten der sicheren Signatur genügen Im Rahmen der Bürgerkartenfunktion dürfen bis zum 31. Dezember 2007 gleichgestellt mit sicheren Signaturen auch Verwaltungssignaturen verwendet werden. Grundlagen des E-Government Amtssignatur (1) nur für Unterzeichnung durch Behörden (z.b. Erledigungen) Amtssignatur (E-GovG 19 Abs. 1) elektronische Signatur im Sinne d. Signaturgesetzes Attribut im Signaturzertifikat ausgewiesen Herkunft des Dokuments erkennbar Grundlagen des E-Government

30 Amtssignatur (2) Rückführbarkeit aus dem Ausdruck Fundstelle im Internet Verfahren zur Rückführung des Ausdrucks anwendbare Prüfmechanismen Beispiel: Grundlagen des E-Government Amtssignatur (3) Inhaber Datum & Uhrzeit der Ausstellung Eindeutige Formularbezeichnung mit Versionskennung Signaturwert Bildmarke nach E-GovG Ausstellender Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) Hinweis auf Rückführbarkeit Grundlagen des E-Government

31 Verwendung der ecard als Bürgerkarte Kartenlesegerät z.b. + Software (gratis) z.b. Tipp: Hilfe zur Installation z.b. Grundlagen des E-Government Zusätzliche exklusive elektronische Signaturen Für Behörden Elektronische Signatur der Justiz Archivsignatur Für Berufsgruppen Elektronische Beurkundungssignatur der Notare El. Notarsignatur El. Anwaltssignatur El. Beurkundungssignatur der Ziviltechniker El. Ziviltechnikersignatur Grundlagen des E-Government

32 Zusammenfassung Sichere Elektronische Signatur für Kommunikation Bürger/Wirtschaft Behörde für Kommunikation Bürger/Wirtschaft Bürger/Wirtschaft Verwaltungssignatur für Kommunikation Bürger/Wirtschaft Behörde (der Sicheren Signatur gleichgestellt) für Kommunikation Bürger/Wirtschaft Bürger/Wirtschaft ( Einfache Signatur) Amtssignatur für Kommunikation Behörde Bürger/Unternehmen Grundlagen des E-Government Online-Verfahren Grundlagen des E-Government 64 32

33 Durchgängiges Verfahren Anbringen Bearbeitung Zustellung Ziel: ohne Medienbruch alle Prozesse abbilden Grundlagen des E-Government Online-Amtswege: jederzeit & überall Formularaufruf Signatur mit epayment interne elektronische ausfüllen (XML) Bürgerkarte Bearbeitung Zustellung Grundlagen des E-Government

34 3. Online-Verfahren 3.1 Anbringen Anbringen Bearbeitung Zustellung Grundlagen des E-Government 67 Barrierefreie Webseiten Entschließung des Rates "eaccessability" 2003/C 39/03: Ziel: Zugang von Menschen mit Behinderungen zur Wissensgesellschaft verbessern E-GovG 1 Abs. 3: bis barrierefreier Zugang für behinderte Menschen! White Paper 2005: Barrierefrei Gestaltung barrierefreier Internetangebote : Grundlagen des E-Government

35 Anbringen: Form & Zeit ( 13 AVG) prinzipiell jede Form möglich, Behörde kann einschränken (AVG 13 Abs. 1) Spezielle Adressen, Datenformate, Dateigröße Kundmachung auf Amtstafel & im Internet Festlegung durch Verordnung Anbringen außerhalb der Amtsstunden rechtzeitig eingebracht wenn Zeitpunkt innerhalb offener Frist feststellbar (AVG 13 Abs. 5) Zweckmäßig: E-Formulare Grundlagen des E-Government Antragsformulare: Styleguide Ziel: bundesweit einheitliches Design & Aufbau unabhängig von Zuständigkeit Elemente z.b.: Grundstruktur von E-Formularen Inhaltliche Gliederung Aufbau der Formularbausteine Texte im Formular Schriften, Linien & Farben Logos, grafische Elemente Standarddaten Grundlagen des E-Government

36 Antragsformular Grundlagen des E-Government Identität & Authentizität ( 3 E-GovG) Rechtliche Sicht abhängig von Verfahren & Strategie der jeweiligen Organisation: eindeutiger Identitätsnachweis einfacher Identitätsnachweis (z.b. im Sinn einer Wiederholungsidentität) kein Identitätsnachweis Technische & organisatorische Sicht Aufbauend auf Recht & Strategie sind diverse Lösungen einsetzbar: Bürgerkartenkonzept Username / Passwort / TAN (mit RSa-Brief ) Verzicht auf technische Identifizierungslösungen In der Regel gewährleistet nur das Bürgerkartenkonzept ein durchgehendes elektronisches Verfahren (z.b. bpk für Akteneinsicht, Zustellung ) Grundlagen des E-Government

37 Elektronische Vollmacht Quelle: DI Rössler Grundlagen des E-Government Gebühren Elektronische Überweisungsmöglichkeiten: Bankeinzug keine Überprüfungsmöglichkeit Kreditkarte keine Durchführungsgarantie + große Verbreitung Vertrautheit Netbanking-Schnittstelle EPS2 + Durchführungsgarantie für Überweisungsaufträge + keine Blockade falls Deckung fehlt + Widerruf durch Zahler unmöglich + Schnittstelle zum ELAK Webseitenwechsel & mangelnde Vertrautheit Grundlagen des E-Government

38 Nachweisdokumente beistellen prinzipiell 3 Möglichkeiten ( 17 E-GovG): BürgerIn übermittelt Dokumente elektronisch (Upload) (Behörde kann die Dateiformate nach 13 AVG kundmachen) Datenbeschaffung durch die Behörde, auf Basis einer gesetzlichen Ermächtigung Datenbeschaffung durch die Behörde, auf Basis der Zustimmung des Bürgers Grundlagen des E-Government Eingangsbestätigung Grundlagen des E-Government

39 Zusammenfassung Anbringen Ziel: Durchgängig elektronisches (= medienbruchloses) Verfahren, um Einsparungspotentiale zu realisieren Barrierefreie Webseiten zentrales Ziel für den Staat (allen BürgerInnen verpflichtet: E-Inclusion) E-Anbringen ausführlich geregelt & spezifiziert Identifikationsmethoden abhängig von Organisationsstrategie, Verfahrensqualität & verbundenem Risiko Umsetzung von Onlineverfahren berücksichtigt Verfahrensfrequenz & Zielgruppen Grundlagen des E-Government Online-Verfahren 3.2 Bearbeitung Anbringen Bearbeitung Zustellung Grundlagen des E-Government 78 39

40 Bearbeitung: Anträge verarbeiten Abtippen (copy & paste) Import der Formulardaten in das Backend-System Integriertes Front- & Backofficesystem Teilautomatisiert: Anwendung ruft die notwendigen Informationen ab SachbearbeiterIn entscheidet vollautomatisiert: Backendsystem generiert die Erledigung Grundlagen des E-Government Bearbeitung: Zugriff auf Register Bürger Register sind Basis für E-Government Datenqualität wird laufend verbessert Ermöglichen zentralen Zugriff durch Behörde & BürgerIn Konsequenterweise müsste z.b. die Meldebestätigung der Vergangenheit angehören Grundlagen des E-Government

41 Elektronische-Register Zentrales Melderegister (ZMR) Grundbuch Gebäude- & Wohnungsregister (GWR) Adressregister (ADR) Stammzahlenregister Standarddokumenten-Register (= elektronischer Nachweis häufig gebrauchter Dokumente) Geburtenbuch Sterbebuch Ergänzungsregister für Natürliche Personen (ERnP) Pass-Register Führerscheinregister Waffenregister Strafregister Firmenbuch Zentrales Vereinsregister Zentrales Gewerberegister. Grundlagen des E-Government Nutzen zentraler Register Namen, Meldedaten & Adressen sind online authentisch abrufbar (ZMR, GWR, ADR...) Name & Geb.datum bei 50 % der ZMR-Einträge mit Geburtsurkunde geprüft Bürger müssen keine Meldenachweise & Geburtsurkunden mehr vorlegen SachbearbeiterIn muss keine Daten mehr abtippen (Fehlerquelle, Zeitersparnis) Grundlagen des E-Government

42 Register aktiv nutzen Datenqualität erfordert Pflege! Wartung von Adressen erfolgt im ADR-GWR-Online (2007 Re-Design für komfortablere Oberfläche) bei Vorlage der Standarddokumente (Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaft) Prüfung & Eintragung ins ZMR Weniger Zettel höhere Servicequalität für Kunden Grundlagen des E-Government Zusammenfassung Bearbeitung Elektronische Akten & Fachanwendungen sind die interne Basis Register sind die externe Basis für behördenübergreifendes E-Government Datenqualität erfordert Pflege! Steigende Komplexität durch Webseiten, E-Formulare & Grundlagen des E-Government

43 3. Online-Verfahren 3.3 Zustellung Anbringen Bearbeitung Zustellung Grundlagen des E-Government 85 Zustellung (allgemein) Elektronische Zustellung: elektronische Übermittlung behördlicher Schriftstücke mit oder ohne Zustellnachweis eindeutige Identifikation des Empfängers als RSa-Ersatz als RSb-Ersatz keine nachweisliche Zustellung Übergangsbestimmung bis Grundlagen des E-Government

44 ... E-Zustellung: Behördensicht Applikation der Behörde 1 3? Zustellkopf Zustellserver 1 x 2? Beliebig viele (private) Zustellserver können teilnehmen. Alle Anfragen ergehen an den Zustellkopf (ZKopf), der die bekannten Zustellserver (ZUSE 1 n) befragt und die gesammelten Antworten zurückliefert. Zustellserver 2 Zustellserver 3 x Quelle: Peter Reichstädter Grundlagen des E-Government E-Zustellung: Bürgersicht 1 2 Zustellstück trifft ein Zustellserver 3 Verständigung wird geschickt Login mit Bürgerkarte - Übernahmebestätigung wird signiert 4 Nachricht speichern oder weiterleiten Quelle: Peter Reichstädter Grundlagen des E-Government

45 Duale Zustellung verbindet konventionelle & Elektronische Zustellung Intention: elektronisch zustellen Falls elektronisch unmöglich: Überführung in konventionelle Zustellung (Druck, Kuvertierung ) Zustellnachweis jedenfalls elektronisch vorhanden Integration EINER Schnittstelle Grundlagen des E-Government Zusammenfassung Zustellung Durchgängige (elektronische) Prozesse vermeiden Medienbrüche Einsparungspotenziale Elektronische Zustellung: 24 Stunden x 7 Wochentage Reduktion von Zustellzeit & -weg Duale Zustellung Ganzheitliches Konzept (Papier & E-Zustellung) Zustellnachweis jedenfalls elektronisch integrierbar Grundlagen des E-Government

46 Pause: 15 Minuten Grundlagen des E-Government Good Practice 4.1 HELP.gv.at Grundlagen des E-Government 92 46

47 HELP.gv.at Der zentrale Amtshelfer im Internet Informations-, Kommunikations- & Transaktionsportal über 170 Lebenssituationen für BürgerInnen & Wirtschaft (Geburt, Heirat, Reisepass, Führerschein...) Zweisprachig (Deutsch & Englisch) Behördensuche Fragen & Anregungen (Gästebuch) Online-Formulare von A bis Z Stand: 1. Q Grundlagen des E-Government HELP: Online-Amtswege ca. 900 Formulare: Download oder Online-Bearbeitung über 250 Online-Amtswege mehr als 600 Partnergemeinden Grundlagen des E-Government

48 HELP - Barrierefreiheit WAI-AAA ( Web Content Accessibility Guidelines ): verständliche Texte & ausführliche Hilfe klare, konsistente Navigation alle Funktionen auch über Tastatur erreichbar voll skalierbare Schriftgröße unterstützt alle gängigen Browser & Ausgabegeräte (z.b. Braille-Zeilen) Gebärdensprache-Videos Grundlagen des E-Government HELP - Erfolgsstatistik Seitenansichten 2004 bis Seitenansichten 2004 Seitenansichten 2005 Seitenansichten 2006 Grundlagen des E-Government

49 HELP - Fakten ~ User monatlich ~10 Mio. Hits monatlich Gewinner eeurope-award 2003 kostenloser Zugang: in ganz Österreich > 600 Multimediastationen Stand: 1. Q Grundlagen des E-Government Top 10 - Lebenssituationen Reisepass 2. Arbeitnehmerveranlagung 3. Führerschein 4. Kfz 5. Aufenthalt & Visum 6. Beihilfen & Förderungen 7. Geburt 8. Wohnen 9. An-/Abmeldung 10. Heirat Grundlagen des E-Government

50 Vorteile einer HELP-Partnerschaft Online-Formulare von HELP nutzen Eigene Website mit HELP verlinken Behörden-Daten auf HELP selbst warten Details: Grundlagen des E-Government Grundlagen des E-Government

51 Grundlagen des E-Government Good Practice 4.2 Lokale Beispiele Grundlagen des E-Government

52 ELAK-Government Verbund (1) Grundlagen des E-Government ELAK-Government Verbund (2) Interkommunale Kooperation (derzeit: Gföhl; Albrechtsberg, Amstetten, Furth/G, Gedersdorf, Paudorf, Rohrendorf; GUV Krems) Projektpartner: Land NÖ, UNISYS, Donau- Universität Krems Government Office ELAK: eingeführt basierend auf Prozessen, Echtbetrieb seit April 2007 Ansprechperson: STADir. Anton Deimel (Gföhl) Grundlagen des E-Government

53 Egora Grundlagen des E-Government Zentrum für Verwaltungskooperation ( Vereinsziele: Egora, amtsweg.gv.at u.a. interkommunale Projekte koordinieren & weiterentwickeln Kooperationsprojekte entwickeln & aufbauen Plattform für interkommunalen, themenbezogenen Austausch bereitstellen Informations- & Weiterbildungsveranstaltungen organisieren Mitglieder: Österr. Kommunen Grundlagen des E-Government

54 Kommunalnet PPP-Projekt (Public Private Partnership): Österreichischer Gemeindebund; Kommunalkredit Konzept der Donau-Universität Krems seit Sept online Informationen für alle Gemeinden Zugang zu Portalverbund & PVP-Anwendungen Gemeinden (~1.500 bereits mit Bürgerkarten) Grundlagen des E-Government Zusammenfassung Grundlagen des E-Government

55 Erfolgsfaktoren für Gemeinden (1) KundInnen erwarten Webseiten & Online- Dienste nicht mehr wegzudenken Zielgruppe Wirtschaft bei Online-Anwendungen fokussieren Vorhandene Lösungen nutzen Interkommunale Kooperationen Prozessoptimierung im internen Bereich Verkürzung der Durchlauf- & Abwicklungszeiten Grundlagen des E-Government Erfolgsfaktoren für Gemeinden (2) Kompetenzbildung Weiterbildung der MitarbeiterInnen Kundenorientierung Interner Nutzen: qualitativ (weniger Übertragungsfehler) & quantitativ (kürzere Bearbeitungsdauer) Automatisierung einfacher Arbeiten mehr Zeit für komplexe Verfahren & individuelle Beratung Grundlagen des E-Government

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anmerkungen zum Foliensatz bitte an: Dr. Peter Parycek DI Peter Reichstädter Bundeskanzleramt / Bereich IKT-Strategie A-1014 Wien, Ballhausplatz 2 peter.parycek@bka.gv.at, peter.reichstaedter@bka.gv.at, Grundlagen des E-Government Links (1) Bundeskanzleramt Österr. Datenschutzkommission Amtshelfer Wegweiser durch Österreichs Behörden, Ämter & Institutionen; Ausgehend von konkreten Lebenssituationen, bietet er Information über Amtswege & teilweise deren elektronische Erledigung. Bürgerkartenkonzept Das Projekt wurde 2000 von der Bundesregierung initiiert & wird seitdem umgesetzt. Grundlagen des E-Government

57 Links (2) Reference-Server Bund, Länder & Gemeinden erarbeiten gemeinsame Vorschläge & Empfehlungen. E-Government erfordert neue Formen der Zusammenarbeit öffentlicher Stellen; einheitliche & gemeinsame Vorgangsweisen sind v.a. im Bereich Schnittstellen & Basisfunktionen entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung. A-SIT (Zentrum für sichere Informationstechnologie - Austria) Der gemeinnützige Verein wurde 1999 mit Ministerratsbeschluss beauftragt, die öffentliche Verwaltung in Sicherheitsfragen zu beraten. Als Bestätigungsstelle nach SigG/VO registriert. ecard Grundlagen des E-Government Anhang: Weitere Good Practice Beispiele Grundlagen des E-Government

58 Good Practice: E-Recht Ministerium erstellt Entwurf Begutachtungsentwurf & Publikation Übermittlung an Ministerrat 1 2 Prozessübersicht am Beispiel Bundesgesetz 3 Elektronische Rechtserzeugung 4 5 Regierungsvorlage Beschluss & Publikation 7 6 BKA: authentische Online- Verlautbarung Übermittlung an BKA Parlament fasst Gesetzesbeschluss Grundlagen des E-Government Good Practice: Heizkostenzuschuss Land Stmk Ein E-Formular für BürgerInnen & Gemeindebedienstete Eingang: ausschließlich elektronische Anträge Kein Medienbruch keine Übertragungsfehler vom Papierformular in den ELAK Formulare werden auf Plausibilität überprüft Kooperation von Land & Gemeinde Gemeinden als Intermediäre Grundlagen des E-Government

59 Good Practice: Ausländergrunderwerb Stadt Wien Vollelektronische Kommunikation mit allen Behörden, (z.b. Militärkommando, Bundespolizeidirektion) Genehmigungsverfahrensdauer: Früher bis zu 6 Monaten Heute max. 3 Monate Negativbestätigungsdauer (für EU-BürgerInnen): Früher ca. 14 Tage Heute noch am selben Tag! 1. Amtssignatur in Österreich inkl. Rechtskraftklausel E-Zahlung der Gebühren Elektronische Nutzung: 25 % Grundlagen des E-Government Good Practice: E-Gewerbe (Stadt Wien) Unternehmensgründungen jährlich Zeitersparnis: eine Stunde für KundInnen ~30 Min. für Gewerbeverwaltung Online-Nutzung 25-30% (vermehrt nachts & Wochenende) E-Zahlung integriert Zugriff auf alle Wr. Gewerbeakte aller Wr. Gewerbebehörden Beilagen elektronisch übermitteln Mehrsprachig (Englisch, Französisch, Kroatisch, Serbisch, Türkisch) Grundlagen des E-Government

60 Good Practice: Straßenarbeiten (Stadt Wien) Straßenarbeiten auf od. neben der Straße ( 90 StVO) Funktionen: Antragsstellung via Internet Bearbeitungsstatus online abfragen Bescheidzustellung elektronisch Gebührenentrichtung elektronisch Automatischer Datenaustausch zwischen Straßenbauabteilung & Verkehrsabteilung Grafische Darstellung im geografischen Informationssystem für Verkehrsmanagement Automatische Prüfung zur Verhinderung von Baustellen- Kollisionen Grundlagen des E-Government Good Practice: FinanzOnline: Funktionen Online-Kommunikation User Finanzamt (Steuerpflichtige, Intermediäre, Kommunen) Steuererklärungen elektronisch übermittelt Steuerbescheide elektronisch übermittelt (Anonyme) Steuerberechnung Automationsunterstütze Risikoanalyse Grundlagen des E-Government

61 Good Practice: FinanzOnline: Interne Vorteile Quantitative Verbesserung kürzere Bearbeitungsdauer durch Wegfall von Postwegen & manipulativem Routine-Aufwand Qualitätssteigerung aufgrund von Online-Prüfungen langen nur in sich stimmige Steuererklärungen ein Fehlerquellen bei der Datenerfassung von Steuererklärungen in Papierform entfallen strukturierte Erklärungsdaten erlauben eine effiziente Kontrollauswahl Grundlagen des E-Government Good Practice: FinanzOnline: Fakten ~23 Mio E-Transaktionen monatlich ~ E-Steuerbescheide monatlich Gewinner Speyerer Qualitätspreis meist genutztes E-Government- Transaktionssystem Österreichs Quelle: Aichholzer/Spitzenberger 2005 Stand: 1. Q Grundlagen des E-Government

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