Städtisches Gymnasium Wermelskirchen Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst: Mittelstufe
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- Chantal Fischer
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1 7 Städtisches Gymnasium Wermelskirchen Schulinternes Curriculum für das Fach Kunst: Mittelstufe Unterrichtsschwerpunkt / Begriffe / kunsthistorische Epochen Aufgabenstellung plastisches Gestalten mit Ton Figur-Raum-Verhältnis in plastischen Gestaltungen Schriftgestaltung (z.b. Wortbild, Logo) Hochdruck 1-4, 9, 12, 14, , 10-11, 13, ,1 8,2 9 Linoldruck : Parallelperspektive, Ein-Fluchtpunktperspektive, Über-Eck- Epoche Renaissance: Begriff (Wiedergeburt der Antike), Erkundung der Wirklichkeit im Gegensatz zu mittelalterlichen Darstellungen (naturalistische / abstrahierte Darstellungsweise), Entdeckung des perspektivischen Zeichnens (z.b. Letztes Abendmahl von Leonardo da Vinci) Plakat oder Werbeflyer 3, 17, 18 Gestaltungsmittel Entwicklung und Herstellung von Spielen / Werkarbeit (Projektarbeit) Lernen lernen: Plakatgestaltung digitale Bildbearbeitung (Bildbearbeitungsprogramm Photoshop Elements) experimentelle Vorstellung von Kunst als Fach in der Oberstufe und der Klausurtypen (bis zu den Osterferien Lernen lernen: digitale Bildbearbeitung 1,2,4, 8,10, 12, 20 Komposition schematische en der Bild-Komposition: Ballung/Streuung, Reihung, Staffelung, Überschneidung/Verdeckung, Höhenlage/Verschiebung, und deren Bedeutung für die Plakat- oder Flyergestaltung (z.b. Übersichtlichkeit, Lesbarkeit, Text-Bild-Relation) 5,6,7,9,19, 21 Farbkontraste: Hell-Dunkel-Kontrast, Bunt-Unbunt-Kontrast, Leuchtend-Trüb- Kontrast (Qualitätskontrast), Komplementärkontrast, Kalt-Warm-Kontrast (mit Verweisung auf Subjektivität von Farbwahrnehmungen) Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschiede Farbmodulation zur Erzeugung von Plastizität Farbperspektive, Luftperspektive Farbfunktion: Lokalfarbe, Symbolfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome Komposition 1-24 Verhältnis von Bildelement zum Bildformat: Einstellungsgrößen in der schematische en der Bildeinteilung: Goldener Schnitt Richtungen (senkrecht, waagrecht, diagonal, gebogen, ) und Blickführung im Bild. Wirkungen (statisch, dynamisch ) unterschiedlicher Bild-Kompositionen Funktionen und Merkmale von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) Das Verfahren der Collage/ Thema: Wahrheitsgehalt von Bildern
2 Kompetenzübersicht Jahrgangsstufe 7 (halbjährlich) Nr. Inhaltsfeld Einzelphänomepunkte Inhalt und Schwer- 1 S realisieren plastische Gestaltungen durch modellierende Verfahren unter Berücksichtigung I. Bildgestaltung Plastik/ Modellieren, der gerechtigkeit Ton 2 S entwerfen verschiedene Konzepte des Figur-Raum-Verhältnisses und bewerten deren Wirkung Ton Plastik/ Modellieren, 3 S verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit Plastik/ Modellieren, gegebenen eigenschaften in Körper-Raum-Gestaltungen Körper-Raum- Beziehungen 4 S analysieren Figur- Raum- Verhältnisse plastischer Gestaltungen und bewerten deren spezifi- sche Ausdrucksmöglichkeiten (R) 5 S verwenden und bewerten unterschiedliche Techniken des Farbauftrags zur Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen 6 S verwenden und bewerten bekannte Wirkungszusammenhänge von Farbwerten und Farbbeziehungen gezielt zur bzw. hinsichtlich der Erzeugung ausdrucksbezogener Wirkungen 7 S beurteilen Wirkungen von n in Bezug auf -Gegenstands-Beziehungen Malerei/ Farbzeichnung, z.b. Plakat, Schriftgestaltung 8 S analysieren und bewerten die Wirkungen farbtonbestimmter, koloristischer und monochromatischer Farbgebung sowie von Helligkeitsnuancen und Buntheitsunterschieden in fremden und eigenen Gestaltungen (R) 9 S entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen 10 S verwenden und bewerten den bildfindenden Dialog als Möglichkeit selbständige Gestaltungslösungen zu entwickeln 11 S bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von.-inhalts-gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen 12 S gestalten Bilder durch Verwendung material-, farb- sowie formbezogener Mittel und Verfahren [...] der klassischen [...] Bildgestaltung - siehe auch Jahrgang 9 II. Bildkonzepte 13 S beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert (R) 14 S analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften (R) 15 S interpretieren die -Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen (R) III. Übergeordnete
3 Kompetenzübersicht Jahrgangsstufe 8 (ganzjährig) Nr. Inhaltsfeld Einzelphänomen Inhalt und Schwerpunkte 1 S gestalten durch das Mittel der Linie (Schraffur, Kritzelform) plastisch-räumliche Illusion I. Bildgestaltung Zeichnung/ 2 S entwerfen raumillusionierende Bildkonstruktionen (Ein-Fluchtpunkt-, Zwei- Zeichnung/ Fluchtpunkt-) 3 S entwerfen und bewerten Komposition als Mittel der gezielten Bildaussage Zeichnung/ Perspekti- 4 S analysieren Schraffur- und Kritzelformen in Zeichnerischen Gestaltungen und bewerten das damit verbundene Ausdruckspotenzial (R) 5 S verwenden ien gezielt in Gebrauchsgestaltungen (u.a. Design/ Architektur) und beurteilen die Einsatzmöglichkeiten 6 S verwenden und bewerten die Kombination heterogener ien als Möglichkeit für innovative Bildlösungen in bildnerischen Gestaltungen 7 S verwenden und bewerten Verfahren des plastischen Gestaltens in Auseinandersetzung mit gegebenen eigenschaften in Körper-Raum-Gestaltungen ve Zeichnung/ Design oder Architektur Design oder Architektur Design oder Architektur 8 S beurteilen Wirkungen von n in Bezug auf -Gegenstands-Beziehungen Design oder Architektur 9 S analysieren und bewerten zusammenhänge durch das Mittel der Zeichnung (R) Design oder Architektur 10 S gestalten plastisch-räumliche Illusionen durch den Einsatz von Farb- und Tonwerten 11 S analysieren bildnerische Gestaltungen im Hinblick auf Raumillusion (Höhenlage/ Verschiebung, Überschneidung/ Verdeckung, Staffelung/ Flächenorganisation, Zentral- und Maßstabperspektiven, Luft- und Farbperspektive) (R) 12 S analysieren Wirkungen von n in Bezug auf die Erzeugung plastischräumlicher Werte (R) 13 S entwerfen und bewerten Komposition als Mittel der gezielten Bildaussage Plakat Zeichnung, Farbzeichnung; Zeichnung, Farbzeichnung; Zeichnung, Farbzeichnung; 14 S beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung (R) 15 S unterscheiden - Gegenstands-Beziehungen (Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, autonome ) und damit verbundene Grundfunktionen in bildnerischen Gestaltungen (R) 16 S bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von.-inhalts-gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen 17 S entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen II. Bildkonzepte
4 18 S entwickeln durch en des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation 19 S entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes 20 S entwerfen und gestalten adressatenbezogene Bildlösungen auch im Hinblick auf eine etwaige Vermarktung soziostrukturelle Bedingungen soziostrukturelle Bedingungen 21 S erörtern und bewerten adressatenbezogene Bildgestaltungen (R) soziostrukturelle Bedingungen 22 S beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert (R) 23 S analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften (R) III. Übergeordnete Design/ Architektur Design/ Werbeflyer 24 S interpretieren die -Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen (R)
5 Kompetenzübersicht Jahrgangsstufe 9 (halbjährlich) Nr. Inhaltsfeld Einzelphänomepunkte Inhalt und Schwer- 1 S entwerfen und bewerten Komposition als Mittel der gezielten Bildaussage I. Bildgestaltung Gestaltungsmittel der 2 S beschreiben und unterscheiden Merkmale und Funktionen von Teilformen (organisch, geometrisch, symmetrisch, asymmetrisch) innerhalb einer Gestaltung (R) Gestaltungsmittel der 3 S analysieren Gesamtstrukturen bildnerischer Gestaltungen im Hinblick auf Richtungsbetonung und Ordnung der Komposition (R) 4 S entwerfen und gestalten planvoll mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzeptionen und Gestaltungen 5 S bewerten Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von.-inhalts-gefügen in komplexeren Problemzusammenhängen 6 S erörtern auf der Basis von Analysen Fragestellungen zu weiterführenden Untersuchungsund Deutungsansätzen (R) 7 S unterscheiden und bewerten verschiedene Funktionen des Bildes in kontextbezogenen Zusammenhängen u.a. als Sachklärung, Inszenierung, Verfremdung, Umdeutung (R) Gestaltungsmittel der II. Bildkonzepte 8 S gestalten ein neues Bildganzes durch das Verfahren der Collage Digitale Bildbearbeitung oder Foto-Collage 9 S entwickeln durch en des Sammelns und Ordnens Gestaltungslösungen für eine Präsentation bearbeitung / digitale Bild- 10 S erläutern Collage als gestalterische Methode der Kombination heterogener Dinge wie auch als kreatives Denk- und Wahrnehmungsprinzip (R) Digitale Bildbearbeitung oder Foto-Collage 11 S entwerfen und gestalten durch planvolles Aufgreifen ästhetischer Zufallserscheinungen Bildlösungen 12 S bewerten das Anregungspotential aleatorischer Verfahren und ihrer Ergebnisse für die Möglichkeit der Bildfindung 13 S gestalten Bilder durch Verwendung farb- sowie formbezogener Mittel und Verfahren [...] der elektronischen Bildgestaltung siehe auch Jahrgang S entwickeln und bewerten eigene Aufgabenstellungen und Aufgabenlösungen vor dem Hintergrund eines vorgegebenen Gestaltungskontextes 15 S analysieren und interpretieren Bilder und transferieren die Ergebnisse auf die Entwicklung von persönlichen gestalterischen Lösungen 16 S erläutern die Abhängigkeit der Bildbetrachtung von Erfahrungen und Interessen der Rezipienten (R) Experimentelle, Fotogramm, Chemogramm
6 17 S erläutern an eigenen und fremden Gestaltungen die individuelle/ oder biografische Bedingtheit von Bildern auch unter Berücksichtigung der Genderdimension (R) 18 S erläutern exemplarisch den Einfluss bildexterner Faktoren (soziokulturelle, historische, ökonomische und rechtliche Implikationen) in eigenen und fremden Arbeiten (R) 19 S erörtern Übereinstimmungen und Unterschiede gestalteter Phänomene ihrer alltäglichen Medien- und Konsumwelt mit Beispielen der bildenden Kunst (R) 20 S entwickeln und gestalten neue Bedeutungszusammenhänge durch Umdeutung und Umgestaltung historischer Motive und Darstellungsformen 21 S beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel einzelner Bildelemente durch die Anwendung der Methode des motivgeschichtlichen Vergleichs (R) 22 S beschreiben sinnlich wahrgenommene bildnerische Objekte, Prozesse und Situationen und ihre subjektive Wirkung sprachlich differenziert (R) III. Übergeordnete Nachstellen von Gemälden, Umsetzung als Foto 23 S analysieren mittels sachangemessener Untersuchungsverfahren gestaltete Phänomene aspektbezogen und geleitet in ihren wesentlichen materiellen und formalen Eigenschaften (R) 24 S interpretieren die -Inhalts-Bezüge von Bildern durch die Verknüpfung von werkimmanenten Untersuchungen und bildexternen Informationen (R)
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